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Exzellente und lesenswerte Artikel zum Thema Bahn in der Wikipedia

[Bearbeiten] Exzellente Artikel

Die John Bull ist eine im 19. Jahrhundert in England für die Camden and Amboy Railroad in den USA gebaute Dampflokomotive. Sie war eine der ersten Dampfloks in den USA und gilt als die älteste noch in Betrieb befindliche Dampflokomotive der Welt. Artikel lesen ...


Die Albulabahn in Graubünden verbindet Thusis (697 m ü. NN) mit dem bekannten Skiort St. Moritz in den Alpen. Die 86 km lange Bahn, die von sich behaupten kann, die wohl spektakulärste Meterspurbahnstrecke der Welt zu sein, gehört zum Stammnetz der Rhätischen Bahn (RhB). Die Albulabahn hatte 2003 ihr hundertjähriges Jubiläum. Artikel lesen ...


Aufstieg an der Oberen Berninabachbrücke

Die Berninabahn ist eine eingleisige und meterspurige Eisenbahnlinie der Rhätischen Bahn (RhB). Sie verbindet den Kurort St. Moritz im Schweizer Kanton Graubünden über den Berninapass mit der italienischen Stadt Tirano. Sie gilt als höchste Adhäsionsbahn der Alpen. Artikel lesen ...


Ein in Richtung Osten fahrender Güterzug auf der Stony Creek Bridge in der Nähe des Rogers Pass.

Die Canadian Pacific Railway (CPR) ist eine Eisenbahngesellschaft mit einem fast 22.300 Kilometer langen normalspurigen Streckennetz in Kanada und in den USA. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Calgary. Die Hauptstrecke der Gesellschaft, die zwischen 1881 und 1885 erbaute transkontinentale Verbindung, verläuft zwischen Montréal im Osten und Vancouver im Westen. Mit dem Bau der Strecke wurde ein Versprechen an die Provinz British Columbia erfüllt, das 1871 der Kanadischen Konföderation beigetreten war und eine Verkehrsverbindung in den Osten des Landes gefordert hatte. Die Strecke trug wesentlich zur Besiedlung der kanadischen Prärieprovinzen Alberta, Manitoba und Saskatchewan bei. Artikel lesen ...


Entwicklung des Berliner U-Bahn-Netzes seit 1902

Die Geschichte der Berliner U-Bahn begann 1880 mit der Anregung des Unternehmers Werner Siemens, eine Hoch- und Untergrundbahn zu eröffnen. Erst 1896, nach langen Diskussionen und Vorschlägen, wurde der U-Bahnbau in Angriff genommen. Er wurde jedoch zunächst als Hochbahn ausgeführt. Artikel lesen ...


Roter Kreis mit blauem Querbalken: Das überall anzutreffende Symbol von London Underground, hier als Stationsschild

Die London Underground ist die älteste und längste U-Bahn der Welt. Der erste Streckenabschnitt wurde am 10. Januar 1863 als unterirdische, mit Dampflokomotiven befahrene Eisenbahn eröffnet. Der offizielle Name der U-Bahn lautet zwar London Underground, sie wird aber auch Tube (englisch Röhre, Rohr) genannt. Dennoch verlaufen nur ungefähr 45 % des ganzen Netzes unterirdisch. Artikel lesen ...


Karte der Chemins de fer de la Corse

Die Chemins de fer de la Corse (CFC) verbindet als Eisenbahngesellschaft die beiden Hafenstädte Bastia an der Ostküste und Ajaccio an der Westküste auf der französischen Insel Korsika. Außerdem erschließt sie die Nordküste der Insel mit der Hafenstadt Calvi. Artikel lesen ...


Dampflokomotive preußischer Typ P8 - Baujahr 1918

Eine Dampflokomotive (kurz "Dampflok") ist eine selbstfahrende Zugmaschine der Eisenbahn, die als Wärmekraftmaschine den Energieträger Wasserdampf verwendet. Die verbreitetste Bauform besteht im Prinzip aus einem Dampflokomotivkessel, einer Dampfmaschine oder einer Dampfturbine, einem Fahrgestell mit den Rädern, einem Führerhaus zur Bedienung sowie Einrichtungen zum Bevorraten der Betriebsstoffe Kohle/Öl und Wasser. Artikel lesen ...


Streckenführung der Stockton and Darlington Railway

Die Stockton & Darlington Railway Company (S&DR) war die erste öffentliche Eisenbahn, auf der zugleich auch Personen befördert wurden. Artikel lesen ...


Transrapid auf seiner Versuchsstrecke im Emsland

Der Transrapid ist ein zu den Bahnen gehöriges Verkehrsmittel. Technisch handelt es sich um eine Magnetschwebebahn nach dem Langstatorprinzip. Das äußere Erscheinungsbild ähnelt dem einer Einschienenbahn. Artikel lesen ...


Der Berliner U-Bahntyp A3L71

Die Berliner U-Bahn bildet zusammen mit der S-Bahn das Rückgrat des städtischen Nahverkehrs in Berlin. Sie wurde 1902 eröffnet und besteht heute aus 9 U-Bahnlinien mit insgesamt 146 km Länge, die von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) betrieben werden. Ende des 19. Jahrhunderts begann man, nach Lösungen für die Verkehrsprobleme in Berlin und dem später eingemeindeten Umland zu suchen. Artikel lesen ...


Der Frankfurter U-Bahntyp U4

Die U-Bahn von Frankfurt am Main ist neben S-Bahn und Straßenbahn wichtigste Trägerin des ÖPNV in der Mainmetropole. Das Netz entspricht in weiten Teilen einem Stadtbahnsystem und weist in oberirdischen Abschnitten niveaugleiche Kreuzungen auf. Andere Strecken, darunter die komplette Linie U4, wurden jedoch zur „echten“ U-Bahn ausgebaut. Artikel lesen ...


Viadukt von Fuetzen

Die Wutachtalbahn ist eine der außergewöhnlichsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Sie verbindet die Städte Waldshut an der deutsch-schweizerischen Grenze und Immendingen an der Schwarzwaldbahn und führt durch den südlichen Schwarzwald. Wegen ihres kurvenreichen Verlaufes heißt sie auch Sauschwänzlebahn. Artikel lesen ...


Der sanierte Bahnhof Opera der Földalatti

Die Budapester Metro ist das U-Bahn-System der ungarischen Hauptstadt und besteht aus zwei unterschiedlichen Systemen. Die Millenniums-U-Bahn (Millenniumi Földalatti Vasút, M1) ist nach der London Underground die zweitälteste U-Bahn in Europa und wurde zum tausendjährigen Geburtstag von Budapest 1896 in Betrieb genommen. Artikel lesen ...


Streckenverlauf der Semmeringbahn

Die Semmeringbahn ist eine Teilstrecke der Südbahn in Österreich. Sie verläuft von Gloggnitz über den Semmering nach Mürzzuschlag. Angesichts des schwierigen Terrains kann sie als die erste normalspurige Gebirgsbahn Europas bezeichnet werden. Die 41 km lange, durchgehend zweigleisige Strecke wurde im Jahr 1854 eröffnet und von 1956 bis 1959 schrittweise elektrifiziert. Bis heute steht sie in vollem Betrieb. Artikel lesen ...


Streckenkarte der U2

Die Linie U2 der Berliner U-Bahn hat 29 Stationen und ist 20,7 km lang. Sie kommt vom S-Bahnhof Pankow, fährt durch das östliche Zentrum mit dem Alexanderplatz und den alten Stadtkern über dem Potsdamer Platz zum westlichen Zentrum (Wittenbergplatz, Bahnhof Zoo) und weiter zum Olympiastadion und zur Endstation Ruhleben. Artikel lesen ...


Die Prager Metro (tschechisch Pražské metro) gibt es seit 1974. Das U-Bahnnetz ist dem osteuropäischen U-Bahn-Modell mit drei Linien, die ein innerstädtisches Dreieck bilden, gefolgt. Artikel lesen ...


Streckenverlauf der Mariazellerbahn

Die Mariazellerbahn ist eine elektrisch betriebene Schmalspurbahn der Österreichischen Bundesbahnen mit einer Spurweite von 760 mm („bosnische Spurweite“), die die niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten mit dem steirischen Wallfahrtsort Mariazell verbindet. Die 85 km lange Strecke beginnt am Hauptbahnhof von St. Pölten. Gleich nach Verlassen des Bahnhofs wird in den ersten beiden Tunnels die Leobersdorfer Bahn unterquert, der darauf folgende St. Pöltener Alpenbahnhof ist das betriebliche Zentrum der Mariazellerbahn. Hier befinden sich Fahrzeughallen, die Werkstätte und die umfangreichen Anlagen des inzwischen eingestellten Güterverkehrs. Im Anschluss daran verlässt die Bahn rasch das Stadtgebiet. Auf den ersten Kilometern quert sie hauptsächlich landwirtschaftlich genutztes Hügelland und wechselt südlich von St. Pölten vom Tal der Traisen in das Tal der Pielach. Rasch erreicht man mit Ober-Grafendorf den größten Bahnhof an der Strecke – hier befindet sich der Ausgangspunkt der nicht elektrifizierten Zweiglinie. Die Stammstrecke folgt dem Tal der Pielach über Hofstetten-Grünau, Rabenstein an der Pielach und den Hauptort der Talschaft, Kirchberg an der Pielach, bis zur Station Loich, welche für den Güterverkehr von besonderer Bedeutung war. Artikel lesen ...


Karte der Metro Rotterdam

Die U-Bahn von Rotterdam ist neben Straßenbahn, Bussen und Vorortbahnen Trägerin des Öffentlichen Nahverkehrs innerhalb der zweitgrößten niederländischen Stadt und die älteste U-Bahn der Benelux-Region. Der erste Abschnitt wurde 1968 eröffnet. Das Netz besteht aus zwei Linien, die sich im Stadtzentrum kreuzen. Die Ost-West-Linie verläuft im engeren Stadtgebiet auf dem rechten Rheinufer, die Nord-Süd-Linie dient vor allem der Verbindung des linken Ufers mit dem auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Stadtzentrum. Artikel lesen ...


Zwei Züge der Metro Bilbao am Bahnhof Bolueta

Metro Bilbao ist die U-Bahn der achtgrößten Stadt Spaniens, Bilbao, und wurde 1995 eröffnet. Sie besteht derzeit aus zwei Linien und wird von einer gleichnamigen Gesellschaft betrieben. Das Netz ist 36 Kilometer lang und hat 34 Stationen. Bis 2011 soll das Netz auf 45 Kilometer mit 41 Stationen ausgebaut werden. Artikel lesen ...


Streckenführung der ehemaligen Carlsbahn 1899

Als Carlsbahn wurde die am 30. März 1848 eröffnete und am 27. September 1986 endgültig stillgelegte Eisenbahnstrecke entlang der Diemel zwischen Hümme und Bad Karlshafen bezeichnet. Sie war abzweigender Teil der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, später Hessische Nordbahn, von Gerstungen nach Haueda. Die 16,5 Kilometer lange, eingleisige Strecke stellte die einzige Verbindung des Kurfürstentums Kassel zu einem Weserhafen dar, da seinerzeit die Fulda noch nicht kanalisiert war. Die Carlsbahn und das Teilstück Grebenstein-Hümme der Nordbahn waren die ersten Eisenbahnstrecken in Kurhessen. Artikel lesen ...


Ein Zug der Münchner U-Bahn im Bahnhof Dietlindenstraße

Die Münchner U-Bahn bildet zusammen mit der S-Bahn das Rückgrat des städtischen öffentlichen Nahverkehrs der bayerischen Landeshauptstadt München. Sie wurde 1971 eröffnet und befährt ein Streckennetz von 94 km mit einer der größten Dichten an Stationen pro Einwohner. Dank ihrer flächendeckenden Ausstattung mit Rolltreppen und Aufzügen sowie den gut abgestimmten Umsteigebeziehungen zählt sie zu den benutzerfreundlichsten U-Bahnen Europas und transportiert pro Jahr über 300 Millionen Fahrgäste. Artikel lesen ...


Zwei 399 bei der Parallelausfahrt von Altnagelberg

Die Waldviertler Schmalspurbahnen sind ein Netz von drei zusammenhängenden Strecken der ÖBB mit einer Spurweite von 760mm, welche von Gmünd in Niederösterreich aus das nordwestliche Waldviertel auf Strecken nach Litschau, Heidenreichstein und Groß Gerungs erschließen. Artikel lesen ...


Ein Zug der Osloer T-bane am Bahnhof Majorstuen

Die Oslo T-bane ist das U-Bahnnetz der norwegischen Hauptstadt Oslo. Es entstand aus mehreren Vorortbahn- beziehungsweise Straßenbahnstrecken und wurde ab 1966 sukzessive zu einem vollwertigen Metronetz umgebaut. Es hat eine Streckenlänge von 82,5 Kilometer mit fünf Linien. Artikel lesen ...


Logo der Metro Madrid

Metro Madrid ist die U-Bahn der spanischen Hauptstadt Madrid. Das 226,7 Kilometer lange Streckennetz erschließt nicht nur die Stadt selbst, sondern auch mehrere Vororte. Nach der London Underground und der Metro Moskau ist die Madrider Metro die drittlängste U-Bahn in Europa sowie die weltweit sechstlängste. Neben der U-Bahn Seoul gilt sie als die am schnellsten expandierende U-Bahn der Welt. Allein seit 1994 hat sich die Länge des Streckennetzes verdoppelt, weitere 55 Kilometer befinden sich derzeit im Bau. Artikel lesen ...


Karte der Tendabahn

Die Tendabahn ist eine der außergewöhnlichsten Normalspurstrecken durch die Alpen. Sie verbindet die italienische Stadt Turin über Cuneo mit dem französischen Nizza und unterquert den Hauptkamm der Seealpen unterhalb des Colle di Tenda in einem über 8 km langen Tunnel. Bedingt durch die grenzseitige Lage zog sich der Bau der Strecke über 50 Jahre hin, dabei mussten verschiedentlich Kompromisse eingegangen werden, um den auseinander strebenden Interessen zweier europäischer Staaten Rechnung zu tragen. Dies äußert sich beispielsweise durch die Tatsache, dass sich in Breil-sur-Roya mitten im alpinen Hochgebirge ein Bahnhof mit zwei Streckenästen befindet. Artikel lesen ...


Die Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn in Gmunden am Traunsee (Oberösterreich). Sie wird von der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH betrieben. Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn befuhr ursprünglich eine Strecke von 2,543 Kilometern Länge. 1975 wurde der Abschnitt zwischen dem Rathausplatz und der gegenwärtigen Endstation Franz-Josefs-Platz stillgelegt. Die Streckenlänge beträgt seitdem nur noch 2,315 Kilometer. Der Straßenbahnbetrieb in Gmunden ist damit einer der kleinsten und mit 10 % maximaler Steigung auch einer der steilsten adhäsionsbetriebenen der Welt. Die Gmundner Straßenbahn ist eine touristische Attraktion und ein Wahrzeichen der Stadt Gmunden. Mit ihrem über 50 Jahre alten Fahrzeugpark werden jährlich etwa 310.000 Fahrgäste befördert. Artikel lesen ...

[Bearbeiten] Lesenswerte Artikel

Eine Weiche mit Handstellgewicht und Weichenlaterne

Eisenbahnweichen sind Gleiskonstruktionen, die Schienenfahrzeugen den Übergang von einem Gleis auf ein anderes ohne Fahrtunterbrechung ermöglichen. Artikel lesen ...


ETCS Level 3

Das European Train Control System (kurz ETCS) soll die Vielzahl der in den europäischen Ländern eingesetzten Zugsicherungssysteme ablösen und so eine dichte, schnelle und grenzüberschreitende Zugführung in ganz Europa ermöglichen. Artikel lesen ...


Streckenverlauf

Das Kuckucksbähnel ist eine Nebenbahn in der Pfalz (Bundesland Rheinland-Pfalz) von Neustadt an der Weinstraße über Lambrecht nach Elmstein, die heute als Museumseisenbahn betrieben wird. Die eigentliche Museumsstrecke beginnt in Lambrecht und ist 12,96 Kilometer lang. Artikel lesen ...


Karte mit Verlauf der Odenwaldbahn
Die Odenwaldbahn ist eine eingleisige Hauptbahn von Darmstadt bzw. Hanau nach Eberbach am Neckar, die den Odenwald durchquert und erschließt. Sie hat heute die Kursbuchstreckennummer 641. Der Streckenführung gingen in den 1870er Jahren mehrjährige Diskussionen voraus, die insbesondere durch lokalpolitische Interessen geprägt waren. Insbesondere Darmstadt wollte eine Strecke durch das Gersprenztal über Reinheim, Brensbach, Höllerbach und das Kinzigtal ins Mümlingtal. Schließlich wurde als Kompromiss die später ausgeführte Strecke gewählt, die von Wiebelsbach-Heubach, wo der Abzweig nach Babenhausen erfolgt, nach Reinheim führt. So sollte der Verkehr aus dem Odenwald in die Residenzstadt Darmstadt fließen und nicht daran vorbei über Dieburg in den Frankfurter Raum. Artikel lesen ...
Verlauf des Death Railway

Death Railway (dt.: Todeseisenbahn oder auch Schienenstrang des Todes) ist der inoffizielle Name der Eisenbahnverbindung, die die japanische Armee zwischen Juni 1942 und Oktober 1943 zwischen dem damaligen Burma und Thailand von Kriegsgefangenen bauen ließ. Andere im westlichen Sprachraum bekannte Namen für diese Strecke sind Burma Railway oder Thai-Burma Railway. Die Bahnlinie verläuft auf einer Länge von knapp 415 km von Thanbyuzayat im heutigen Myanmar bis nach Nong Pladuk im Bangpong-Distrikt in der Provinz Ratchaburi in Thailand. Davon liegen 111 km in Myanmar und die restlichen 304 km auf thailändischem Territorium. Artikel lesen ...


Frankfurter Hauptbahnhof

Der Hauptbahnhof von Frankfurt am Main ist Drehscheibe des Verkehrs im Rhein-Main-Gebiet und zusammen mit dem Leipziger Hauptbahnhof einer der größten Bahnhöfe Europas. Der Bahnhof liegt im Frankfurter Gallusviertel am Alleenring. Teile des Gebäudes liegen unterhalb des Bahnhofsviertels. Das Gebäude wird im Süden durch die Mannheimer Straße, im Norden durch die Poststraße und im Osten durch die Straße Am Hauptbahnhof begrenzt. Artikel lesen ...


Die Kairoer Metro (Linie 1)

Die Kairoer Metro in Ägyptens Hauptstadt ist das einzige voll entwickelte U-Bahn-System Afrikas. Derzeit befinden sich zwei Strecken in Betrieb, die beide separat betrieben werden. Eine dritte U-Bahnstrecke ist im fortgeschrittenen Planungsstadium, alle Linien befahren die Normalspur von 1435 mm. Anfang der 70er Jahre wurden die Verkehrsprobleme in der ägyptischen Hauptstadt Kairo immer gravierender. Artikel lesen ...


Stationsschild

Der Bahnhof Berlin Gesundbrunnen liegt im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen (Bezirk Mitte) auf der Schnittstelle der Ringbahn und den Nord-Süd-Bahnen. Mit dem Pilzkonzept der Deutschen Bahn erhält er ab 2006 die Rolle als nördlicher Zentralbahnhof. Der S-Bahnhof Berlin Gesundbrunnen befindet sich am nördlichen Rand des Berliner S-Bahnringes, wo sich eben dieser mit der Nord-Süd-S-Bahn schneidet. Artikel lesen ...


Die U-Bahnstation Place-Saint-Henri

Die Montréaler Métro ist das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel in Montréal. Die Métro wurde 1966 eröffnet und ist damit nach der U-Bahn von Toronto das zweitälteste U-Bahnsystem in Kanada. Am 14. Oktober 1966 wurde das Montréaler U-Bahnsystem mit zwei Linien eröffnet: Von Atwater bis Papineau (Grüne Linie), sowie zwischen Place-d'Armes und Henri-Bourassa (Orange Linie). Artikel lesen ...


Grober Streckenplan

Die Oberrheinische Eisenbahn, früher von der Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft AG (kurz OEG), später MVV OEG AG betrieben, ist die meterspurige Kursbuchstrecke 669 im Dreieck Mannheim - Heidelberg - Weinheim - Mannheim. Die OEG ist rechtlich eine private (d. h. nicht bundeseigene) Eisenbahn nach Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung und verkehrt im Verkehrsverbund Rhein-Neckar als Linie R65, in Mannheim bzw. Heidelberg zugleich als Straßenbahn-Linie auf den Gleisen der MVV Verkehr AG bzw. HSB. Artikel lesen ...


Die Pferdeeisenbahn in einer zeitgenössischen Graphik

Die zwischen 1827 und 1836 abschnittsweise eröffnete Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden diente hauptsächlich dem Transport von Salz aus dem oberösterreichischen Salzkammergut nach Böhmen. Bis zur Eröffnung der Pferdeeisenbahn wurde das in den Sudhütten Hallstatt, Bad Ischl und Ebensee erzeugte Salz auf der Traun und der Donau bis Linz und Mauthausen transportiert. Artikel lesen ...


Streckenverlauf

Als Sachsen-Franken-Magistrale bezeichnet man die zweigleisige Eisenbahnstrecke von Dresden nach Nürnberg. Sie ist 390 Kilometer lang und von Dresden bis Reichenbach im Vogtland elektrifiziert. Der Begriff Sachsen-Franken-Magistrale wird häufiger als politisches Schlagwort denn für die Bahnstrecke selbst verwendet. Artikel lesen ...


Moderne Zweirichtungs-Niederflurtriebwagen des Typs GT6NZ der BVG

Die Berliner Straßenbahn ist eines der ältesten und bis heute größten Straßenbahnnetze der Welt. Betreiberin ist seit 1929 die Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG). Das normalspurige Netz hat eine Streckenlänge von 187,7 km und 377 Haltestellen. Berlin besaß bereits seit 1865 eine Pferdebahn, 1881 fuhr hier die erste elektrische Straßenbahn der Welt. Artikel lesen ...


Stubaitalbahn beim Sonnenburgerhof

Die Stubaitalbahn ist eine Schmalspurbahn von Innsbruck nach Fulpmes in Tirol. Die meterspurige Lokalbahn verbindet auf einer Strecke von 18 Kilometern Fulpmes mit Innsbruck über die Dörfer Telfes, Mutters und Natters. Bevor sie Innsbruck erreicht, macht sie am Sonnenburgerhof, in der Nähe des Bergisel Halt. Artikel lesen ...


Zug am Bahnhof Kulosaari

Die Metro Helsinki gibt es seit 1982. Sie verfügt über eine Linie, die das Zentrum der finnischen Hauptstadt mit ihren östlichen Stadtteilen verbindet. Die Stationen sind in Finnisch und Schwedisch ausgeschildert. Die U-Bahn wird von den Verkehrsbetrieben der Stadt (Helsingin kaupungin liikennelaitos, HKL) betrieben. Helsinki betreibt eine U-Bahnlinie mit zwei Armen im Osten der Stadt. Artikel lesen ...


Das Empfangsgebäude des Bahnhofes Hamm (Westfalen)

Der Bahnhof Hamm (Westfalen) ist ein Knotenbahnhof im Netz der Deutschen Bahn AG. Mit seinem imposanten Bahnhofsgebäude ist er ein Aushängeschild der Stadt Hamm. Der Bahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt am östlichen Rand des Ruhrgebietes. Hier treffen die Kursbuchstrecken 400, 415, 430 und 455 aufeinander. Artikel lesen ...


Lageplan der BPE

Die Berliner Parkeisenbahn (BPE) ist eine Parkeisenbahn im Berliner Stadtteil Oberschöneweide im östlichen Teil des Volksparks Wuhlheide. Sie verkehrt kreisförmig um das Freizeit- und Erholungszentrum und die Freilichtbühne und wird begrenzt durch die Straße An der Wuhlheide im Süden, den Berliner Außenring im Osten und dem Wasserwerk Wuhlheide im Nordwesten. Wie bei anderen ehemaligen Pioniereisenbahnen übernehmen auch bei ihr Kinder und Jugendliche einen großen Teil des Betriebs. Sie sind für fast alle Dienstposten selbst verantwortlich. Artikel lesen ...


U-Bahnschild in Wien

Die U-Bahn, auch Untergrundbahn oder Metro genannt, ist ein zu den Bahnen gehöriges öffentliches Nahverkehrsmittel ähnlich der S-, der Straßen- oder der Stadtbahn (zusammengefasst als Schienenpersonennahverkehr). Auch wenn das U oft für unterirdisch zu stehen scheint, bedeutet es in Deutschland unabhängig und bezeichnet Schienenverkehrssysteme, die als eigenständige Systeme kreuzungsfrei und unabhängig von anderen städtischen Verkehrssystemen konzipiert sind. Der international gebräuchlichste Begriff ist Metro. Dieser dürfte auf die englischen Begriffe Metropolitan Railway in London (heute Metropolitan Line) sowie den Chemin de fer métropolitain, kurz Métro, in Paris zurückgehen. Weiter sind auch Underground (London) und Subway (New York) gebräuchlich, im skandinavischen Raum auch T-Bana (Tunnelbana). Artikel lesen ...


Der "Flying Scotsman"

Die Klasse A3 der britischen London and North Eastern Railway (LNER) ist eine Schnellzugdampflokomotive mit der Achsfolge 2'C1' (Pacific) und einem Dreizylinder-Triebwerk. Die ersten 52 Lokomotiven wurden ursprünglich als Klasse A1 bezeichnet, sind aber nach und nach in die Klasse A3 umgebaut worden. Die bekannteste Lokomotive dieser Baureihe ist die Nr. 4472 Flying Scotsman, die als erste britische Lokomotive offiziell die "100 Meilen pro Stunde-Grenze" (161 km/h) überwand. Artikel lesen ...


Die "Mallard"

Die Klasse A4 der britischen London and North Eastern Railway (LNER) sind Schnellzugdampflokomotiven mit der Achsfolge 2'C1' (Pacific). Bekannt wurde diese Baureihe durch die Lokomotive Mallard, die am 3. Juli 1938 mit 201,2 km/h den bis heute gültigen offiziellen Geschwindigkeitsweltrekord für Dampflokomotiven aufstellte. Artikel lesen ...


Zwei Lokomotiven der RhB in Klosters

Die Rhätische Bahn (RhB ), (ital. Ferrovia retica, rätoromanisch Viafier retica) ist eine Schmalspurbahn im Kanton Graubünden in der Schweiz. Die RhB verfügt über ein ausgedehntes Streckennetz mit einer Länge von ca. 400 km und einer Spurweite von 1.000 mm (Meterspur). Artikel lesen ...


Landkarte mit dem Verlauf der Kraichgaubahn

Die Kraichgaubahn ist eine 66 km lange Eisenbahnstrecke in der Region Kraichgau im Nordosten Baden-Württembergs. Sie führt von Karlsruhe über Bretten und Eppingen nach Heilbronn und wurde 1880 fertiggestellt. Internationale Bekanntheit erlange die Stecke ab 1992 durch den Umbau zur weltweit ersten Zweisystem-Stadtbahnstrecke, der Abschnitt zwischen Karlsruhe und Bretten ist damit eine Keimzelle des sogenannten Karlsruher Modells. Artikel lesen ...


S-Bahnzug vom Typ "Bernau"

Die Geschichte der Berliner S-Bahn beschreibt den langwierigen Prozess zur Schaffung eines innerstädtischen, elektrisch betriebenen Nahverkehrsystems in Berlin. Die Anfänge liegen dabei gut 50 Jahre vor Inbetriebnahme der ersten Strecke im Jahr 1924. Artikel lesen ...


Streckennetz der Albtalbahn 1901-1910

Die Albtalbahn ist eine Nichtbundeseigene Eisenbahn von Karlsruhe über Ettlingen nach Bad Herrenalb mit einer Zweigstrecke nach Ittersbach, die ursprünglich bis Pforzheim weiterführte. Seit ihrer Verküpfung mit dem Karlsruher Straßenbahnnetz bildet sie den Grundstein für das Karlsruher Stadtbahnnetz und war Vorbild für die Verknüpfung regionaler Eisenbahnstrecken mit städtischen Straßenbahnsystemen in anderen europäischen Städten. Artikel lesen ...


Kreiselstabilisierte Einschienenbahn von Brennan (1907)

Die Einschienenbahn am Taunusrand war ein Anfang des 20. Jahrhunderts geplantes, aber nie verwirklichtes Verkehrsprojekt im Obertaunuskreis in Hessen. Das vor allem von dem Berliner Großverleger August Scherl vorangetriebene Projekt Bahn war ein viel beachteter Versuch, technisches Neuland zu betreten, scheiterte aber an offensichtlich mangelnder technischer Ausarbeitung und politischen Widerständen. Artikel lesen ...


Schematische Darstellung des Gotthard-Basistunnels (grün: Vortrieb)
Der Gotthard-Basistunnel ist ein im Bau befindlicher Eisenbahntunnel in der Schweiz. Nach Fertigstellung im Jahr 2015 wird er mit 57 km (Weströhre: 56'978 m, Oströhre: 57'091 m) der längste Tunnel der Welt sein. Mit allen Quer- und Verbindungsstollen werden insgesamt 153.5 km Tunnelstrecke gebaut. Artikel lesen ...
Triebwagen an der Endstation am Brasselsberg 1962

Die Herkulesbahn war eine nebenbahnähnliche Kleinbahn im Kasseler Habichtswald (Nordhessen, Deutschland). Sie transportierte von 1902 bis 1966 Güter und Personen. Artikel lesen ...


Unglücksstelle in Eschede

Das ICE-Unglück von Eschede war ein sehr schweres Zugunglück am 3. Juni 1998 in der Nähe des niedersächsischen Ortes Eschede, Landkreis Celle. Bei der Entgleisung des ICE 884 „Wilhelm Conrad Röntgen“ kamen 101 Menschen ums Leben und 88 wurden schwer verletzt. Es war das verheerendste Zugunglück in der Geschichte der Deutschen Bahn AG sowie aller Hochgeschwindigkeitszüge weltweit. Artikel lesen ...


Streckenverlauf

Die Pfälzische Maximiliansbahn (manchmal verkürzt auch Maxbahn genannt) ist eine Eisenbahnstrecke von Neustadt an der Weinstraße nach Wissembourg bzw. Karlsruhe. Im Januar 1850 erschien im damaligen Neustadt an der Haardt eine Broschüre, in der ein Schienenweg über Landau nach Weißenburg (französisch: Wissembourg) propagiert wurde. Man diskutierte anschließend heftig, ob eine Strecke am Gebirge von Neustadt über Landau nach Wissembourg oder eine Strecke am Rhein über Speyer, Germersheim und Wörth dringender und wünschenswerter sei. Artikel lesen ...


Logo der Metro Kopenhagen

Die Kopenhagener Metro ist die U-Bahn der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Sie wurde im Jahr 2002 in Betrieb genommen und besteht derzeit aus zwei Linien. Technisch basiert sie auf dem VAL-System, ist komplett fahrerlos und vollautomatisch. Die Metro wird von der Firma „Ansaldo Trasporti“ betrieben, die auch für Gleisanlagen und Züge verantwortlich ist.

Die Metro ist zusammen mit der S-tog Hauptlastträger des öffentlichen Nahverkehrs der Stadt Kopenhagen. Während letztere vor allem den Großraum bedient und per Oberleitung mit Strom versort wird, ist die Metro mehr in der Innenstadt sowie als Verbindung zum neuen Stadtteil Ørestad gedacht. Außerdem fließt der Strom bei der Metro über eine seitliche Stromschiene. Artikel lesen ...


Schienennetz der KVB

Die Stadtbahn Köln ist in der Domstadt das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs. Die Stadtbahn in Köln, dort selbst wechselweise als „U-Bahn“, „Straßenbahn“ oder schlicht „die KVB“ bezeichnet, verfügt über ein Schienennetz von 191 Kilometern mit 15 Linien. Zudem ist die Stadtbahn über das Streckennetz der HGK mit dem Bonner Stadtbahnnetz verknüpft. Betreiber der U-Bahn in Köln sind die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB). Auf zwei Linien verkehren auch Fahrzeuge der Bonner Stadtwerke. Artikel lesen ...


Liniennetz der Straßenbahn im Stadtraum

Frankfurt am Main besitzt seit 1872 eine (regelspurige) Straßenbahn. Wie damals üblich wurde diese zunächst als Pferdebahn betrieben. Ab 1888 gab es Dampfstraßenbahnen und im Jahr 1884 eine der ersten elektrischen Straßenbahnen der Welt. 2003 betrug die Streckenlänge in Frankfurt 63,37 km. Artikel lesen ...


Strecke der U7

Die Linie U7 der Berliner U-Bahn hat 40 Stationen und ist 31,8 km lang. Sie beginnt in Spandau und fährt über Neukölln zur Gropiusstadt und nach Rudow.

Die Linie U7 war ursprünglich eine Zweiglinie der heutigen Linie U6, die zwischen Seestraße und Grenzallee fuhr. 1966 trennte man die Linie von der U6 und baute sie in den folgenden Jahren immer weiter aus. Heute ist die Linie U7 sowohl hinsichtlich der Streckenlänge als auch hinsichtlich der Anzahl der Bahnhöfe und der Fahrzeit die längste Berliner U-Bahnlinie. Da sie vollständig unterirdisch verläuft, war sie einige Zeit das längste unterirdische Bauwerk der Welt. Artikel lesen ...


Ehem. Linie 402 Richtung Hombruch

Die DSW21, früher Dortmunder Stadtwerke AG, sind mit ihrer Verkehrsabteilung Partnerunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, welches den Personennahverkehr in der Stadt Dortmund und Umgebung abwickelt. Die Dortmunder Stadtwerke betreiben insgesamt 64 Linien, 8 Straßenbahn- und Stadtbahnlinien, sowie 56 Omnibuslinien. Artikel lesen ...


Zug im Bahnhof von Ludwigsburg (zwischen 1860 und 1870)

Die Geschichte des Bahnverkehrs in Württemberg begann im Jahre 1845, 20 Jahre später als in England und zehn Jahre nach der ersten Eisenbahn in Deutschland. In der Zwischenzeit hatten bereits fast alle anderen größeren Länder im Deutschen Bund (Bayern, Sachsen, Preußen, Österreich, Braunschweig, Baden, Hannover) Bahnstrecken eröffnet, zum Teil mehrere. Artikel lesen ...


Bahnhof Langenbrand

Die Murgtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke durch den nördlichen Schwarzwald im Tal der Murg. Sie verbindet die Städte Rastatt und Freudenstadt. Für den Bau der 58 km langen Eisenbahnstrecke von Rastatt nach Freudenstadt wurden vom ersten Spatenstich bis zur Vollendung 60 Jahre, von 1868 bis 1928 benötigt. Artikel lesen ...


Verlauf der Pfälzischen Ludwigsbahn

Pfälzische Ludwigsbahn ist der Name der Eisenbahnstrecke von Ludwigshafen am Rhein nach Saarbrücken, auf der auch Fernverkehr stattfindet. Der Abschnitt Ludwigshafen bis Kaiserslautern ist in das Netz der S-Bahn RheinNeckar integriert. Im Kursbuch der Deutschen Bahn AG findet sich diese Strecke unter der Nummer 670. Artikel lesen ...


Heidelberger Bahnhof 1840

Die Badische Hauptbahn ist eine zwischen 1840 und 1863 entstandene Eisenbahnstrecke. Sie führt in von Mannheim über Heidelberg, Karlsruhe, Freiburg (Breisgau), Basel und Singen (Hohentwiel) nach Konstanz. Die Badische Hauptbahn ist mit 414 km Länge die längste Bahnstrecke im Netz der Deutschen Bahn AG und gleichzeitig die älteste in Südwestdeutschland. Artikel lesen ...


Viadukt über die Ravennaschlucht

Die Höllentalbahn im Schwarzwald ist eine Eisenbahnstrecke von Freiburg im Breisgau durch das Höllental nach Donaueschingen. Die Strecke steigt dabei von 278 m über NN in Freiburg auf 885 m über NN in Hinterzarten bei einer Streckenlänge von 25,4 km. Sie ist 74,7 km lang und mit 5,5 % Steigung eine der steilsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Artikel lesen ...


Berlin Hauptbahnhof – Südfront

Der Berliner Hauptbahnhof wurde auf dem Gelände des einstigen Lehrter Bahnhofs bzw. Lehrter Stadtbahnhofs erbaut und am 28. Mai 2006 in Betrieb genommen. Der von dem Architekten Meinhard von Gerkan entworfene Hauptbahnhof ist elementarer Bestandteil des „Pilzkonzept“ genannten Verkehrskonzepts des Berliner Schienen-Personenfernverkehrs. Artikel lesen ...


VT 04 auf der Enzbrücke

Die Vaihinger Stadtbahn (eigentlich Nebenbahn Vaihingen (Enz)–Enzweihingen) ist eine stillgelegte Bahnstrecke in Baden-Württemberg. Die 7,3 km lange normalspurige Strecke verband die Stadt Vaihingen an der Enz und ihren Stadtteil Enzweihingen mit dem Bahnhof Vaihingen (Enz) Nord an der zwischenzeitlich verlagerten Trasse der Württembergischen Westbahn von Stuttgart nach Bruchsal. Artikel lesen ...


Silberling mit erster und zweiter Klasse

Als Silberling wird eine Gattung von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet. Diese Bezeichnung verdanken diese Nahverkehrswagen ihrem Wagenkasten aus poliertem Edelstahl. Die Wagen wurden zwischen 1963 und 1976 in über 7000 Exemplaren gebaut und sind bis heute bei DB Regio häufig anzutreffen. Die meisten der nach ihrer Gattungsbezeichnung offiziell als n-Wagen bezeichneten Fahrzeuge sind heute nach mehreren Umbauten im aktuellen Regio-Farbkonzept verkehrsrot-lichtgrau lackiert. Artikel lesen ...


Einfahrgruppe des Kornwestheimer Rangierbahnhofs

Rangierbahnhöfe sind die Zugbildungsbahnhöfe des Wagenladungsverkehrs (das heißt: Transport einzelner Güterwagen in gemischten Zügen statt Ganzzügen) im Güterverkehr der Eisenbahn. Die im Wagenladungsverkehr beförderten Waggons müssen für den Transport zu Zügen zusammengestellt und die Züge wieder zerlegt werden. Artikel lesen ...


Die Chiemsee-Bahn ist eine Eisenbahn, die auf einer 1,9 km langen Trasse den Bahnhof von Prien am Chiemsee mit der Dampferanlegestelle der Chiemseeschifffahrt im Ortsteil Prien-Stock verbindet. Sie wird seit ihrer Eröffnung durchgängig mit Dampf betrieben. Obwohl die Bahn von Anfang an als Trambahn, also Straßenbahn bezeichnet wurde und heute als älteste ununterbrochen in Betrieb stehende Dampfstraßenbahn der Welt gilt, ist sie eine Lokalbahn, die nicht auf einer Straße verkehrt, sondern über einen eigenen Gleiskörper verfügt. Artikel lesen ...


Streckenverlauf der Queichtalbahn

Die Queichtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke im Bundesland Rheinland-Pfalz von Landau in der Pfalz nach Pirmasens. Während sie früher vom überregionalen Fernverkehr mitbenutzt wurde, dient die Strecke heute ausschließlich dem Nahverkehr. Ihren Namen erhielt sie von der Queich, einem kleinen Fluss, dessen Lauf sie aufwärts von Landau bis Hauenstein folgt. Artikel lesen ...


Wuppertaler Schwebebahn

Die Wuppertaler Schwebebahn ist ein um 1900 erbautes, 1901 freigegebenes und bis heute in Betrieb stehendes Nahverkehrssystem im Stadtbereich von Wuppertal. Das System war ursprünglich auch für viele andere Städte geplant, so existierten z. B. Pläne für Schwebebahnen in Hamburg, Berlin, London und den deutschen Kolonialgebieten. Die Hängebahn fährt auf einem 10 Kilometer langen Teilstück in etwa zwölf Metern Höhe über dem Flussbett der Wupper und legt den Rest von 3,3 Kilometern in etwa acht Metern Höhe über Stadtstraßen zwischen den Endhaltestellen von Wuppertal-Oberbarmen und Wuppertal-Vohwinkel zurück. Artikel lesen ...


Liniennetz der Wiener U-Bahn

Die Wiener U-Bahn, die unter diesem Namen 1976 eröffnet wurde, ist neben der S-Bahn, Straßenbahn, dem Autobusnetz sowie der Badner Bahn Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs der österreichischen Bundeshauptstadt Wien. Das Wiener U-Bahn-Netz besteht zur Zeit aus fünf U-Bahn-Linien (U1-U4 und U6), ist 61 Kilometer lang und hat 85 Stationen. Es ging zum Teil aus Strecken der Wiener Stadtbahn hervor und wird von der Verkehrsgesellschaft „Wiener Linien GmbH & Co KG“ betrieben, die zur Wiener Stadtwerke AG gehört, welche sich wiederum zu 100 Prozent im Besitz der Stadt Wien befindet. Artikel lesen ...


Der U-Bahnhof Spittelmarkt ist ein Bahnhof der Linie U2 der Berliner U-Bahn. Er befindet sich unter dem gleichnamigen Platz beziehungsweise der sich anschließenden Wallstraße im Bezirk Mitte. Der U-Bahnhof wurde am 1. Oktober 1908 in Betrieb genommen. Bemerkenswert ist besonders seine Ausstattung mit einer sich zur Spree öffnenden Fenstergalerie. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als „Sp“ bezeichnet wird, ist 465 Meter vom U-Bahnhof Märkisches Museum und 620 Meter vom U-Bahnhof Hausvogteiplatz entfernt. Der Bahnsteig ist 7,6 Meter breit und 110,2 Meter lang, die Halle ist 2,6 Meter hoch und wird aufgrund seiner geringen Tiefe unterhalb der Straßendecke von 3,7 Metern als Unterpflasterbahnhof bezeichnet Artikel lesen ...


Station Arbatskaja der Linie 3

Die Moskauer Metro (russisch: „Московское метро“ oder „Московский метрополитен“), 1935 eröffnet, ist die U-Bahn der russischen Hauptstadt Moskau. Sie gehört zu den tiefsten U-Bahnsystemen der Welt und ist mit ca. 2,6 Milliarden Fahrgästen jährlich auch eine der am stärksten in Anspruch genommenen U-Bahnen der Welt. Außerdem ist die Moskauer Metro aufgrund ihrer teilweise sehr anspruchsvollen Architektur berühmt dafür, unterirdische „Kathedralen“ zu besitzen. Artikel lesen ...


Firmenlogo am Personenwagen

Die Bānītis ist eine am 3. Januar 2002 gegründete Gesellschaft unter Beteiligung der Lettischen Eisenbahn, der Städte Gulbene und Alūksne, der Gemeinde Stāmeriena und weiterer Privatpersonen zum Betrieb der letzten verbliebenen Schmalspurbahn Lettlands, die mit einer Spurweite von 750 mm die Livländischen Kreisstädte Gulbene und Alūksne verbindet.Artikel lesen ...


Streckenplan des Ringzugs

Der 3er-Ringzug (kurz: Ringzug) ist ein Schienen-Nahverkehrskonzept der Landkreise Tuttlingen, Rottweil und des Schwarzwald-Baar-Kreises, das zum 1. September 2003 eingeführt wurde und seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2004 in seiner heutigen Form durch die Hohenzollerische Landesbahn betrieben wird. Es handelt sich um ein S-Bahn-ähnliches Nahverkehrsangebot in einem weitgehend ländlich strukturiertem Raum, das im März 2006 von Pro Bahn als vorbildliches Nahverkehrsystem mit dem „Fahrgastpreis 2006“ ausgezeichnet wurde.Artikel lesen ...


Schnellzug bei einer Durchfahrt durch Westheim

Die Untere Queichtalbahn ist eine größtenteils stillgelegte Eisenbahnstrecke von Germersheim nach Landau in der Pfalz im Bundesland Rheinland-Pfalz. Früher war sie Teil einer überregionalen Fernverkehrsverbindung, bis sie nach dem Zweiten Weltkrieg schrittweise zur Nebenbahn degradiert und schließlich Ende des vergangenen Jahrhunderts stillgelegt wurde. Artikel lesen ...


Stadtbahnwagen vor der Konzernzentrale der Deutschen Telekom

Die Bonner Stadtbahn ist Teil des öffentlichen Nahverkehrs in Bonn und Umgebung. Das Netz umfasst den Stadtbahnverkehr in Bonn und im umgebenden Rhein-Sieg-Kreis. Mit vier bis sechs Linien ist es verhältnismäßig klein, aber durch seine zwei Überlandlinien mit der Stadtbahn Köln verknüpft. Teilweise werden die beiden Netze zusammengenommen als Stadtbahn Rhein-Sieg bezeichnet. Artikel lesen ...

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U-Bahnnetz Frankfurt
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U-Bahnnetz Frankfurt
Hohenzollernbrücke Köln
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Hohenzollernbrücke Köln
Heusingersteuerung
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Heusingersteuerung
Eisenbahnen in den USA 1860
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Eisenbahnen in den USA 1860
Chicago Union Station
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Chicago Union Station
Vaalankurkku Eisenbahnbrücke
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Vaalankurkku Eisenbahnbrücke
Bahnstrecke entlang des Athabaska River
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Bahnstrecke entlang des Athabaska River
U-Bahnhof München Marienplatz
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U-Bahnhof München Marienplatz
Schemaplan des Münchner Schnellbahnnetzes
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Schemaplan des Münchner Schnellbahnnetzes
Metrostation Athen-Marousi
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Metrostation Athen-Marousi
Quebec Bridge
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Quebec Bridge
Eisenbahn Kinshasa – Matadi
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Eisenbahn Kinshasa – Matadi
Bahnhof der Transsibirischen Eisenbahn in Wladiwostok
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Bahnhof der Transsibirischen Eisenbahn in Wladiwostok

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