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Queichtalbahn

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Stationen und Hochbauten
Streckenverlauf
Pfälzische Maximiliansbahn von Neustadt
Untere Queichtalbahn von Germersheim
24,5 Landau in der Pfalz
Maximiliansbahn nach Karlsruhe/Wissembourg
Bahnstrecke Landau-Herxheim
27,5 Landau in der Pfalz West
30,3 Godramstein
32,9 Siebeldingen-Birkweiler
Kirchberg-Tunnel (93 m)
34,7 Albersweiler
34,8 Albersweiler aufgelassen
39,5 Annweiler am Trifels
43,1 Rinnthal
Schwerwoog-Kopf-Tunnel (108 m)
47,4 Wilgartswiesen
51,6 Hauenstein (Pfalz)
56,1 Hinterweidenthal Ost; 1911 neu
Wieslauterbahn nach Bundenthal-Rumbach
58,0 Hinterweidenthal früher: Kaltenbach (Pfalz)
Münchweiler Tunnel (841 m)
62,5 Münchweiler an der Rodalb
Neuhof-Tunnel (304 m)
69,0 Rodalben
72,3
0,0
Pirmasens Nord
Biebermühlbahn nach Kaiserslautern
Schwarzbachtalbahn (Pfalz) nach Saarbrücken
Neuer Fehrbacher Tunnel (887 m)
6,8 Pirmasens Hbf.

Die Queichtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke im Bundesland Rheinland-Pfalz von Landau in der Pfalz nach Pirmasens. Sie ist ein Teil der Südpfalzbahn Landau-Zweibrücken, die am 25. November 1875 eröffnet wurde. Während sie früher vom überregionalen Fernverkehr mitbenutzt wurde, dient die Strecke heute ausschließlich dem Nahverkehr.

Ihren Namen erhielt sie von der Queich, einem kleinen Fluss, dessen Lauf sie aufwärts von Landau bis Hauenstein folgt. Im Bahnhof Hinterweidenthal Ost zweigt die Wieslauterbahn nach Bundenthal-Rumbach ab.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Streckenverlauf

Die Queichtalbahn beginnt im Hauptbahnhof von Landau. Dort fahren die Züge meistens von Gleis 2, seltener auch von Gleis 1 am Hausbahnsteig ab. Nach der Ausfahrt aus dem Hauptbahnhof lässt sie die Pfälzische Maximiliansbahn Neustadt an der Weinstraße–Landau–Winden–Wissembourg/Karlsruhe links zurück und umfährt die Stadt Landau in einem großen Bogen, in der sie mit dem Haltepunkt Landau West und dem Bahnhof Godramstein noch zweimal hält. Anschließend tritt sie in den Landkreis Südliche Weinstraße ein.

Queichtalbahn zwischen Annweiler und Rinnthal
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Queichtalbahn zwischen Annweiler und Rinnthal

Zwischen Godramstein und Albersweiler durchfährt sie das Weinbaugebiet der Pfalz und kreuzt etwa auf Höhe des Haltepunktes Siebeldingen-Birkweiler die Deutsche Weinstraße. Hinter Albersweiler tritt sie in den Pfälzer Wald ein. Ab Wilgartswiesen befindet sich die Queichtalbahn im Landkreis Südwestpfalz. Dem namensgebenden Fluss, der Queich, folgt sie bis kurz vor Hauenstein. Nach dem Bahnhof Hinterweidenthal Ost, der nur an Sonn- und Feiertagen bedient wird, zweigt die Wieslauterbahn nach Bundenthal-Rumbach ab. Nachdem sie bisher am nördlichen Rand des Wasgaus, dem südlichen Teil des Pfälzer Waldes verkehrte, so tritt sie anschließend in den mittleren Teil des Pfälzer Waldes, genauer genommen in das Gräfensteiner Land, ein. Mittels des Münchweiler Tunnels wird die pfälzische Hauptwasserscheide unterquert.

Anschließend verläuft die Queichtalbahn, nun der Rodalb folgend, durch Münchweiler an der Rodalb sowie nach Passieren des Neuhof-Tunnel die durch Stadt Rodalben. Am westlichen Rand des Pfälzer Waldes angekommen, erreicht sie den Eisenbahnknotenpunkt Pirmasens Nord (früher: Biebermühle), wo sie stürzt und anschließend nach rund sieben Kilometern im Sackbahnhof Pirmasens Hbf. endet.

Der Nullpunkt der Kilometrierung befindet sich auf der Rheinbrücke der Bruhrainbahn zwischen Rheinsheim und Germersheim. Die offizielle Streckennummer für den Abschnitt bis Pirmasens Nord ist 3450. Für den Abschnitt Pirmasens Nord–Pirmasens Hbf lautet sie 3310.

[Bearbeiten] Betrieb

[Bearbeiten] Fahrplan

Die Strecke wird von der Deutschen Bahn (DB) betrieben. Es kommen Dieseltriebwagen der Baureihe 628 zum Einsatz. Die Queichtalbahn wird im Stundentakt bedient. Im Kursbuch ist sie als KBS 675 verzeichnet.

Zug bei der Einfahrt in den Haltepunkt "Landau West"
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Zug bei der Einfahrt in den Haltepunkt "Landau West"

Die Züge der Queichtalbahn verkehren in der Regel im Stundentakt (Rheinland-Pfalz-Takt) und bedienen mit Ausnahme von Hinterweidenthal Ost alle Unterwegshalte; am Abend gibt es zwischen Landau und Pirmasens Nord vereinzelt Taktverdichtungen.

In Pirmasens besteht Anschluss zur Biebermühlbahn sowie zur Strecke nach Saarbrücken. In Landau haben die Züge Anschluss an diejenigen der Maximiliansbahn. Der Bahnhof Hinterweidenthal Ost wird lediglich sonn- und feiertags bedient zum Umstieg auf die dort abzweigende Wieslauterbahn, die nur dann verkehrt. Der letzte Zug aus Bundenthal fährt direkt weiter über die Queichtalbahn und die Maximiliansbahn nach Neustadt.

Samstag morgens gibt es außerdem ein durchgehendes Zugpaar von Landau nach Saarbrücken.

Die Strecke verläuft innerhalb des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN), zwischen Landau und Rinnthal gelten auch Fahrscheine des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV), wobei es einen Übergangstarif gibt, der zur Fahrt bis nach Hinterweidenthal Ost und der Nutzung der vollständigen Wieslauterbahn berechtigt.

[Bearbeiten] Güterverkehr

Der Güterverkehr wurde auf der Queichtalbahn immer weiter zurückgestuft. Seit 1998 findet er nicht mehr statt, was besonders an den zurückgebauten Bahnhöfen deutlich wird. Die Queichtalbahn dient somit heute ausschließlich dem Personenverkehr.

Allerdings gibt es noch Relikte, die auf den ehemaligen Güterverkehr hinweisen. So befindet sich beispielsweise zwischen Annweiler und Rinnthal auf Höhe von Sarnstall, einem Stadtteil von Annweiler, noch ein mittlerweile stillgelegtes Ladegleis. Auch in Landau West gab es einst umfangreiche Gütergleise, die allerdings komplett verschwunden sind und auf deren Trasse Park-and-Ride Plätze angelegt wurden.

[Bearbeiten] Geschichte

Bahnhof Pirmasens Nord (rechts im Bild), links der Weiler Biebermühle
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Bahnhof Pirmasens Nord (rechts im Bild), links der Weiler Biebermühle

[Bearbeiten] Bau und Planung der Strecke

Nachdem in der Pfalz die Ludwigsbahn Ludwigshafen-Saarbrücken und die von ihr abzweigende Maximiliansbahn Neustadt-Wissembourg/Karlsruhe eröffnet worden waren, setzten sich die Orte im Queichtal für eine Eisenbahnverbindung ein, die in Landau von der Maximiliansbahn abzweigen und bis nach Zweibrücken verlaufen sollte.

Die pfälzische Eisenbahnverwaltung stand diesen Bestrebungen zunächst nicht sehr wohlwollend gegenüber, zumal sich der Bau des Streckenabschnitts durch den Pfälzer Wald sehr aufwändig gestalten würde.

Allerdings ließen die Queichtalgemeinden nicht locker und verfochten weiterhin hartnäckig den Bau einer solchen Verbindung. So sollte vor allem Annweiler mit seinen Industrieansiedlungen, aber auch jene in den Orten zwischen Landau und Annweiler von einem Eisenbahnanschluss profitieren, sodass die geplante Strecke dann doch in Angriff genommen wurde.

[Bearbeiten] 1875–1900

Landau Hbf., Ausgangspunkt der Queichtalbahn
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Landau Hbf., Ausgangspunkt der Queichtalbahn

Am 12. September 1874 eröffnete die Pfälzische Ludwigsbahn-Gesellschaft den Streckenabschnitt Landau–Annweiler; der Abschnitt Annweiler–Zweibrücken folgte am 25. November 1875. Die Strecke wurde als unmittelbare Fortsetzung der Unteren Queichtalbahn Germersheim–Landau gebaut, was an der einheitlichen Kilometrierung der beiden Strecken erkennbar ist.

Zeitgleich wurde die insgesamt 6,9 Kilometer lange Stichstrecke von Biebermühle (heute: Pirmasens Nord) nach Pirmasens eröffnet. Hier verkehrten wegen der starken Steigungen zunächst Lokomotiven der Baureihe 94.0, die von der Pfalzbahn eigens für diese Strecke angeschafft worden waren.

Ab September 1887 war die Strecke durchgängig zweigleisig befahrbar. Sie war eine der wichtigsten Güterabfuhrstrecken in Deutschland, während der Personenverkehr eine untergordnete Rolle spielte.

Ab Mai 1890 verkehrten auf der Queichtalbahn Fernzüge der Relation MünchenStuttgartBruchsalGermersheimLandauBiebermühle (heute Pirmasens Nord)–ZweibrückenRohrbach (Saar)St. IngbertSaarbrücken, über eine Strecke, die heute zwischen Germersheim und Landau stillgelegt ist (siehe auch Bruhrainbahn, Untere Queichtalbahn und Schwarzbachtalbahn (Pfalz)).

Bahnhofsgebäude von Landau
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Bahnhofsgebäude von Landau
Gebäude des aufgelassenen Bahnhofs Albersweiler
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Gebäude des aufgelassenen Bahnhofs Albersweiler

[Bearbeiten] 1900–1980

Am 1. Dezember 1911 wurde die von der Queichtalbahn abzweigende Wieslauterbahn Hinterweidenthal–Dahn–Bundenthal-Rumbach eröffnet. Fortan verkehrte auf dieser Strecke sonntags der „Bundenthaler“, der in Ludwigshafen am Rhein startete, dann Teilstücke der Pfälzischen Ludwigsbahn (Abschnitt Ludwigshafen–Neustadt an der Weinstraße) und der Maximiliansbahn (Neustadt–Landau) sowie von Landau bis Hinterweidenthal auch die Queichtalbahnstrecke benutzte. Eigens für diese neue Bahnstrecke wurde an der Queichtalbahn der neue Abzweigebahnhof Hinterweidenthal eröffnet, während der bisherige Bahnhof Hinterweidenthal-Kaltenbach in Kaltenbach umbenannt wurde.

Inzwischen dominierten preußische und pfälzsche Dampflokomotiven den Güterverkehr. Im Personenzugdienst waren es meistens preußische P 8 und T 19, später Baureihen 38 und 78, die die Züge führten. Die T 5 wurden nun im Schiebebetrieb von 95ern ersetzt.

Als Folge der deutschen Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde zwischen 1945 und 1950 allerdings das zweite Gleis der Südpfalzbahn und damit auch Queichtalbahn durch die französische Besatzungsmacht schrittweise wieder demontiert. Noch heute ist die Lage des zurückgebauten Gleises auf weiten Teilen der Strecke sichtbar.

Nach der Elektrifizierung der Pfälzischen Ludwigsbahn ging der Güterverkehr auf der Südpfalzbahn rapide zurück. Dafür erlebte der Personenverkehr einen großen Aufschwung. Außerdem erhielten Landau und Pirmasens neue Bahnhofsgebäude, da die Vorgängerbauten im Krieg sehr stark beschädigt worden waren. Der Bahnhof Pirmasens Hbf wurde zudem von fünf auf drei Bahnsteigkanten zurückgebaut.

Ab den fünfziger Jahren wurden die meisten Nahverkehrszüge aus Schienenbussen oder dampf- später diesellokgeführten Züge mit drei- und vierachsigen Umbau-Wagen gebildet. Im Güterverkehr wurden nun Loks der Baureihen 50 und 86 eingesetzt. Diese wurden dann in den 1960ern durch Dieselloks der Typen V 100 und V 60 verdrängt.

[Bearbeiten] 1970-1994

1975 wurde das hundertjährige Jubiläum der Südpfalzbahn Landau–Annweiler–Zweibrücken–Saarbrücken mit Dampfzügen gefeiert. Am 30. Mai 1976 wurde der „Bundenthaler“ allerdings eingestellt, nachdem auf der Wieslauterbahn der übrige Personenverkehr bereits zehn Jahre zuvor aufgegeben worden war.

In den 1970er Jahre kamen dann auch Silberling-Nahverkehrswagen zum Einsatz. Die D-Züge hatten das übliche Wagenmaterial der DB. Hier wurden anfangs Dampflokomotiven der 01, nach der Verdieselung zuerst die 220, ab 1972 Loks der Baureihe 218 verwendet.

...und der neue Haltepunkt Albersweiler
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...und der neue Haltepunkt Albersweiler

Ab 1981 wurden die Bahnhöfe Rodalben, Hauenstein, Rinnthal und Landau West schrittweise zu Haltepunkten herabgestuft. Der Bahnhof Albersweiler wurde aufgegeben; der gleichnamige Ort erhielt stattdessen einen günstiger gelegenen Haltepunkt.

Ab 31. Mai 1985 wurden im Zwei-Stunden-Takt Schnell- bzw. Eilzüge über die Queichtalbahn von Saarbrücken über Karlsruhe und Stuttgart nach München geführt. In Landau machten diese Züge Kopf, um über die Maximiliansbahn den Weg in Richtung Karlsruhe und München zu nehmen. Ab 1988 fuhren die Schnellzüge nur noch bis Stuttgart, manchmal auch nur noch bis Karlsruhe. 1991 wurden diese Schnellzüge durch Regionalschnellbahnen (RSB) ersetzt, die nur bis Karlsruhe fuhren und mit Dieseltriebwagen der Baureihe 628 betrieben wurden.

Im übrigen Nahverkehr waren zu diesem Zeitpunkt Schienenbusse sowie Wendezüge mit Diesellokomotiven der Baureihe 212 oder 218 und mintgrün lackierten vierachsigen Personenwagen im Einsatz. Ab Anfang der 1990er Jahre wurden beide Zugkombinationen allmählich ebenfalls durch Dieseltriebwagen der Baureihe 628 abgelöst, die auch heute das Betriebsgeschehen dominieren.

1993 gab es von seiten der Bundesbahndirektion Saarbrücken Pläne, den Streckenabschnitt Annweiler–Pirmasens stillzulegen.

[Bearbeiten] 1994–2000

1994 wurden auch die Regionalschnellbahnen eingestellt; somit verschwand die Strecke im Personenverkehr aus dem überregionalen Verkehrsnetz. Die Züge der Strecke Landau–Pirmasens Nord–Zweibrücken wurden somit endgültig zur Regionalbahn herabgestuft. Die Südpfalzbahn wurde dabei im Kursbuch in zwei Abschnitte aufgeteilt: Der Abschnitt Pirmasens–Saarbrücken wurde fortan als Kursbuchstrecke (KBS) 674 („Schwarzbachtalbahn“) aufgeführt und der Abschnitt Pirmasens–Landau als KBS 675 („Queichtalbahn“).

Die Züge der Queichtalbahn machen seitdem in Pirmasens Nord Kopf und fahren anschließend zum Hauptbahnhof von Pirmasens. Zwei Jahre lang, bis 1996, wurden die Züge der Queichtalbahn über die Maximiliansbahn bis nach Neustadt (Weinstraße) durchgebunden.

Zug bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Godramstein
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Zug bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Godramstein

1997 wurde an Sonn- und Feiertagen der so genannte „Rosengartenexpress“ eingeführt, ein als RegionalExpress verkehrender Ausflugszug von Landau nach Zweibrücken. Aufgrund geringer Inanspruchnahme wurde sein Betrieb bereits zwei Jahre später wieder eingestellt. Der Name des Zuges bezog sich auf das Wahrzeichen der Stadt Zweibrücken, den Rosengarten.

Im September 2000 wurde das 125-jährige Jubiläum der Queichtalbahn mit Dampfzugfahrten der Ulmer Eisenbahnfreunde (UEF) gefeiert. Die Dampfzüge verkehrten dabei im Ring Landau–Pirmasens Nord–Kaiserslautern–Neustadt–Landau und fuhren dabei somit auch über Streckenabschnitte der Biebermühlbahn, der Pfälzischen Ludwigsbahn und der Maximiliansbahn.

[Bearbeiten] 2001 bis heute

In naher Zukunft ist eine gründliche Modernisierung der Queichtalbahn geplant. Dabei soll die Strecke ausgeschrieben werden. Außerdem sollen zahlreiche neue Haltepunkte (unter anderem in Landau, Annweiler, Hauenstein und Rodalben) entstehen, eventuell auch eine RegionalExpress-Verbindung von Landau nach Saarbrücken, die im Drei-Stunden-Takt verkehren soll. Die Modernisierungsmaßnahmen sollen 2010 abgeschlossen werden.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

Commons: Queichtalbahn – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
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