7. März
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Der 7. März ist der 66. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 67. in Schaltjahren), somit bleiben 299 Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
- 1080: Papst Gregor VII. bannt erneut den deutschen König Heinrich IV.
- 1138: Konrad III. wird von etlichen Fürsten der staufischen Partei zum König gewählt.
- 1277: In Paris verurteilt Bischof Étienne Tempier den radikalen Aristotelismus.
- 1799: Napoleon nimmt Jaffa in Palästina ein.
- 1862: Amerikanischer Bürgerkrieg: In der Schlacht von Pea Ridge werden die Südstaaten unter General Earl Van Dorn von den Nordstaaten unter General Samuel Curtis in Arkansas geschlagen.
- 1918: Finnland und das Deutsche Reich schließen in Berlin einen Sonderfrieden.
- 1929: In der Blutnacht von Wöhrden werden beim Zusammenstoß zwischen NSDAP und KPD drei Menschen erschlagen.
- 1936: In Übertretung der Verträge von Locarno und des Vertrags von Versailles besetzt Deutschland das Rheinland wieder (Rheinlandbesetzung).
- 1945: US-amerikanische Truppen erobern die Brücke von Remagen.
- 1946: Die Freie Deutsche Jugend (FDJ) wird als Unterorganisation der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) gegründet und wird vor allem in Ost-Deutschland zu einer Massenorganisation (bis 1990).
- 1950: Britische Besatzer lassen Panzer gegen deutsche Arbeiter, die gegen die Demontage demonstrieren, in Salzgitter auffahren.
- 1965: Als Reaktion auf einen Staatsbesuch von Walter Ulbricht in Ägypten stellt die Bundesrepublik Deutschland die Wirtschaftshilfe für das nordafrikanische Land ein.
- 1974: Die Bundesrepublik Deutschland und die DDR einigen sich über die Einrichtung ständiger Vertretungen in Bonn und Ost-Berlin.
- 1979: US-Präsident Jimmy Carter beginnt eine einwöchige Friedensmission, um zwischen Israel und Ägypten zu vermitteln. Seine Bemühungen werden schließlich zur Unterzeichnung des Vertrags von Camp David führen.
- 1989: Der Staatsrat der Volksrepublik China erklärt das Kriegsrecht in Lhasa, Tibet.
- 1992: Georgien. Eduard Schewardnadse wird Staatspräsident.
- 1994: Georgien unterzeichnet den Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen.
- 1994: Erste freie Parlamentswahlen in Kasachstan. Akeschan Kaschegeldin wird neuer Regierungschef.
- 1999: Parlamentswahlen in Äquatorialguinea.
- 1999: Bahrain. Tod des Staatspräsidenten Isa Ibn Sulman Al-Khalifah.
- 1999: Deutschland. Bundespräsident Roman Herzog auf Staatsbesuch in Mexiko und zu Gesprächen mit dem mexikanischen Präsidenten Ernesto Zedillo.
- 1999: El Salvador. Francisco Guillermo Flores Pérez wird Staats- und Regierungschef.
- 2001: Dileita Mohamed Dileita wird Premierminister in Dschibuti.
- 2004: Das umgebaute Leipziger Zentralstadion wird eröffnet.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1876: Alexander Graham Bell erhält ein Patent für seine Erfindung des Telefons.
- 1916: Die Bayerischen Flugzeug-Werke (BFW) werden in München gegründet und später in Bayerische Motorenwerke AG (BMW) umbenannt.
- 1996: Die schweizerischen Pharmakonzerne Ciba-Geigy und Sandoz geben ihre Fusion bekannt. Der „Merger“ zur heutigen Novartis AG stellt den bis dahin größten Zusammenschluss zweier Unternehmen in der Geschichte der pharmazeutischen Industrie dar.
- 2000: Der DAX erreicht seinen bisherigen Allzeit-Höchststand von 8.136 Punkten.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 2004: Das größte Bürohochhaus in Europa, das Sparkassenhochhaus „Langer Oskar“ in Hagen, wird kontrolliert gesprengt: eine Meisterleistung, die zu einem Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde führt.
[Bearbeiten] Kultur
- 1824: Die Oper „Il Crociato in Egitto“ von Giacomo Meyerbeer wird im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt.
- 1831: Uraufführung der Oper „Le Morceau d'ensemble“ von Adolphe Adam in Paris.
- 1897: Uraufführung der komischen Oper „Le Tonnelier de Nuremberg“ von Louis Lacombe in Koblenz.
- 1914: „Dubliners“ von James Joyce erscheint.
- 1953: In Essen findet unter der Leitung von Gustav König die Erstaufführung der Zwölftonoper „Lulu“ von Alban Berg statt.
- 1965: Premiere der Rundfunksendung „Sonntagsrätsel“ mit Hans Rosenthal in RIAS.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1927: Ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Tango, Japan, fordert mehr als 3.000 Todesopfer.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1987: Mike Tyson verteidigt seinen Boxweltmeistertitel im Schwergewicht gegen James (Bonecrusher) Smith im Hilton Hotel, Las Vegas, durch einen Sieg nach Punkten.
- 1998: Vitali Klitschko gewinnt seinen Boxkampf gegen Louis Monaco in Köln durch k. o.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 189: Geta, römischer Kaiser
- 1419: Mechthild von der Pfalz, deutsche Adlige
- 1543: Johann Kasimir, Pfalzgraf und Administrator der Kurpfalz
- 1582: Kaspar Ernst von Knoch, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
- 1601: Johann Michael Moscherosch, Staatsmann, Satiriker und Pädagoge
- 1663: Tommaso Antonio Vitali, italienischer Violinist und Komponist
- 1669: Aloys Thomas Raimund Graf Harrach, österreichischer Staatsmann und Diplomat
- 1671: Robert Roy MacGregor, schottischer Volksheld (Rob Roy)
- 1693: Clemens XIII., Papst von 1758 bis 1769
- 1706: Johann Leonhard Dober, Missionar der Herrnhuter Brüdergemeine
- 1715: Ewald Christian von Kleist, preußischer Dichter und Offizier
- 1724: Joseph Benda, böhmisch-deutscher Musiker
- 1727: André Morellet, französischer Ökonom und Schriftsteller
- 1728: Isaak Iselin, schweizerischer Geschichtsphilosoph
- 1730: Louis-Charles-Auguste le Tonnelier, Baron de Breteuil, französischer Diplomat
- 1737: William Heath, Generalmajor der Kontinentalarmee der USA
- 1746: André Michaux, französischer Botaniker und Forschungsreisender
- 1752: Carl Friedrich Cramer, Theologe, Buchhändler und Musikschriftsteller
- 1765: Joseph Nicéphore Niépce, französischer Erfinder
- 1770: Gabriel Jean Joseph Molitor, französischer General, Marschall und Pair von Frankreich
- 1781: Karl Wilhelm Kolbe, deutscher Maler
- 1782: Franz Sartori, österreichischer Arzt und Schriftsteller
- 1785: Alessandro Manzoni, italienischer Schriftsteller
- 1792: John Herschel, britischer Astronom
- 1793: Eduard von Bonim, preußischer General
- 1793: Josef Axmann, österreichischer Kupferstecher
- 1795: Ernst Ludwig von Gerlach, deutscher Publizist und Politiker
- 1799: František Ladislav Čelakovský, tschechischer Dichter, Journalist, Übersetzer
- 1804: Wilhelm Gail, deutscher Architekturmaler
- 1807: Adolph Methfessel, deutscher Komponist
- 1807: Franz Graf von Pocci, deutscher Zeichner, Radierer, Schriftsteller und Musiker
- 1808: Johann Caspar Bluntschli, Schweizer Rechtswissenschaftler und Politiker
- 1809: Wladimir Iwanowitsch Istomin, russischer Marineoffizier
- 1812: Giuseppe Ferrari, italienischer Historiker, Philosoph und Politiker
- 1818: Julian Schmidt, deutscher Literaturhistoriker
- 1822: Adolf Foglár, österreichischer Jurist und Schriftsteller
- 1829: Eduard Vogel, deutscher Afrikaforscher
- 1833: Theodor Christlieb, evangelischer Theologe
- 1834: Matthias Büssem, deutscher Geistlicher
- 1837: Henry Draper, US-amerikanischer Physiologe und Astronom
- 1838: Carlos Otto, deutscher Chemiker und Unternehmer
- 1841: Olegario Víctor Andrade, argentinischer Dichter
- 1844: Josef Schoyerer, deutscher Landschaftsmaler
- 1846: Karl Verner, dänischer Sprachwissenschaftler
- 1849: Luther Burbank, US-amerikanischer Botaniker und Pflanzenzüchter
- 1850: Georg Ledebour, deutscher Politiker
- 1850: Tomáš Garrigue Masaryk, erster Staatspräsident der Tschechoslowakei
- 1853: Paul Wittig, Architekt
- 1854: Ernestine Wegner, deutsche Theaterschauspielerin und Sängerin
- 1857: Julius Wagner-Jauregg, österreichischer Psychiater und Nobelpreisträger
- 1862: Josef Strzygowski, Kunsthistoriker
- 1864: Wilhelm Arent, deutscher Dichter und Mäzen
- 1866: Paul Ernst, deutscher Schriftsteller
- 1868: Giovanni Giacometti, Schweizer Maler
- 1869: Ernst Julius Cohen, niederländischer Chemiker
- 1870: Ernst Leonard Lindelöf, finnischer Mathematiker
- 1872: Carl August Brückner, Begründer des Reformiert-Apostolischen Gemeindebundes
- 1872: Pieter Cornelis Mondrian, niederländischer Maler
- 1874: Luigi Lavitrano, Erzbischof von Palermo und Kardinal
- 1875: Maurice Ravel, französischer Komponist
- 1885: Stith Thompson, US-amerikanischer Volkskundler
- 1886: Geoffrey Ingram Taylor, britischer Physiker
- 1889: Georg Baron Manteuffel-Szoege, deutscher Politiker
- 1889: Grigori Jakowlewitsch Löwenfisch, sowjetischer Schachspieler
- 1889: Heinrich Studer, Schweizer Verleger
- 1893: Siegfried Rädel, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer
- 1895: Juan José Castro, argentinischer Komponist
- 1895: Hugo Tetrode, niederländischer Naturwissenschaftler
- 1899: Werner Hochbaum, deutscher Filmregisseur
- 1900: Evald Aav, estnischer Sänger, Komponist und Chorleiter
- 1900: Giuseppe Capogrossi, italienischer Maler
- 1900: Fritz London, deutsch-amerikanischer Physiker
- 1900: Herbert Blumer, US-amerikanischer Soziologe
- 1902: Heinz Rühmann, deutscher Schauspieler
- 1903: Erwin Stein, deutscher Politiker und Richter am Bundesverfassungsgericht
- 1904: Reinhard Heydrich, führender SS-Funktionär ("Endlösung")
- 1908: Anna Magnani, italienische Schauspielerin
- 1909: Léo Malet, französischer Kriminalschriftsteller
- 1912: Wilhelm Schröder, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 1914: Ferdinand Käs, österreichischer Berufssoldat und Widerstandskämpfer
- 1915: Jacques Chaban-Delmas, französischer Politiker und Regierungschef
- 1915: Rudolf Thaut, Baptistenpastor, Präsident der Europäisch-Baptistischen Föderation und Vizepräsident des Baptistischen Weltbundes
- 1918: Rolf Thiele, österreichischer Regisseur
- 1919: George Neikrug, US-amerikanischer Cellist und Streicherpädagoge
- 1919: Juanita Kidd Stout, Richterin
- 1921: Franz Mack, deutscher Unternehmer, Gründer des Europa-Parks
- 1922: Andy Phillip, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1922: Arthur P. Jacobs, US-amerikanischer Filmproduzent
- 1922: Ernst Bokon, österreichischer Fußballspieler
- 1922: Olga Alexandrowna Ladyschenskaja, russische Mathematikerin und Physikerin
- 1922: Rolf Ulrici, deutscher Schriftsteller
- 1923: Milo Dor, österreichischer Schriftsteller
- 1924: Abe Kōbō, japanischer Schriftsteller
- 1924: Eduardo Paolozzi, britischer Maler und Bildhauer
- 1924: Hans Schicker, Geigenbauer
- 1925: Josef Ertl, deutscher Politiker, Bundesminister
- 1925: Richard Vernon, britischer Schauspieler
- 1925: Trude Unruh, deutsche Politikerin
- 1925: Willigis Jäger, deutscher Benediktinermönch und Zenmeister.
- 1926: Ernst Ocwirk, österreichischer Fußballspieler und -trainer
- 1926: George Brecht, US-amerikanischer Künstler
- 1927: Betty Leslie-Melville, US-amerikanische Naturaktivistin
- 1929: Gregor Dorfmeister, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 1930: Antony Armstrong-Jones, Designer, Photograph
- 1930: Stanley Miller, US-amerikanischer Biologe und Chemiker
- 1933: Hannelore Kohl, Frau des Bundeskanzlers Helmut Kohl
- 1935: Josef Deutsch, deutscher Fußballspieler
- 1936: Georges Perec, französischer Schriftsteller
- 1936: Julio Terrazas Sandoval, Erzbischof von Santa Cruz de la Sierra und Kardinal
- 1938: David Baltimore, US-amerikanischer Virologe und Nobelpreisträger
- 1940: Rudi Dutschke, deutscher Soziologe und Studentenführer
- 1941: Danyel Gérard, französischer Sänger
- 1941: Peter Schuster, österreichischer Chemiker
- 1941: Manfred Seipold, deutscher Schauspieler
- 1942: Paul Preuss, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
- 1943: Peter Carey, australischer Schriftsteller
- 1944: Jürgen Theobaldy, deutscher Schriftsteller
- 1944: Ranulph Fiennes, britischer Forscher
- 1944: Townes Van Zandt, US-amerikanischer Songwriter
- 1945: Arthur Lee, US-amerikanischer Rockmusiker
- 1945: Eberhard Kranemann, deutscher Künstler
- 1945: Elizabeth Moon, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1946: Matthew Fisher, britischer Musiker
- 1946: Peter Wolf, US-amerikanischer Sänger
- 1947: Walter Röhrl, deutscher Rennfahrer
- 1947: Wolfgang Grotthaus, deutscher Politiker
- 1948: Hans-Werner Sinn, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 1949: Wolfgang Reitzle, Vorstandsvorsitzender der Linde AG
- 1950: Paul Krüger, deutscher Politiker
- 1950: Reinhard Kaiser, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
- 1952: Dominique Mamberti, katholischer Kurienerzbischof
- 1952: Wolf Rauch, österreichischer Informationswissenschaftler
- 1953: Siw Inger, schwedische Sängerin
- 1955: Michael Chance, englischer Countertenor
- 1956: Bryan Cranston, US-amerikanischer Schauspieler
- 1958: Burkhard Jung, deutscher Oberbürgermeister
- 1959: Donna Murphy, US-amerikanischer Schauspielerin
- 1960: Danny Tenaglia, US-amerikanischer DJ
- 1960: Ivan Lendl, tschechoslowakisch-US-amerikanischer Tennisspieler
- 1960: Kazuo Ozaki, japanischer Fußballspieler
- 1960: Siegfried Wentz, deutscher Leichtathlet
- 1961: Nicolas Dupont-Aignan, französischer Politiker, Bürgermeister und Abgeordneter
- 1962: Taylor Dayne, US-amerikanische Sängerin
- 1964: Bret Easton Ellis, US-amerikanischer Buchautor
- 1965: Jesper Parnevik, schwedischer Golfspieler
- 1967: Ai Yazawa, japanische Manga-Zeichnerin
- 1971: Peter Sarsgaard, US-amerikanischer Schauspieler
- 1971: Rachel Weisz, britische Schauspielerin
- 1971: Thies Heinemann, deutscher Schachspieler
- 1980: Laura Prepon, US-amerikanische Schauspielerin
- 1981: Andreas Wilson, schwedischer Schauspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 322 v. Chr.: Aristoteles, griechischer Philosoph
- 161 n. Chr.: Antoninus Pius, römischer Kaiser
- 302 oder 303: Perpetua und Felicitas, heilige Frauen
- 1111: Alberada von Buonalbergo, Ehefrau des Herzogs von Apulien und Kalabrien
- 1111: Bohemund von Tarent, Herzog von Tarent und Kreuzfahrer
- 1209: Otto VIII. von Wittelsbach, Pfalzgraf von Bayern
- 1274: Thomas von Aquin, italienischer Theologe und Philosoph
- 1304: Bartolomeo I. della Scala, Herr von Verona
- 1517: Maria von Spanien, Prinzessin von Spanien
- 1550: Wilhelm IV., Herzog von Bayern
- 1553: Wolfgang Dachstein, deutscher Organist und Textdichter
- 1562: Michael Lindener, deutscher Schwankdichter
- 1625: Johann Bayer, deutscher Astronom
- 1674: Charles Sorel, französischer Schriftsteller und Histograf
- 1702: Maria Franziska von Fürstenberg-Heiligenberg, Markgrafin von Baden
- 1711: Hans Georg Asam, deutscher Kirchenmaler des Barock
- 1724: Innozenz XIII., Papst seit 1721
- 1737: Guido von Starhemberg, österreichischer Militär
- 1777: Sebastian Sailer, deutscher Prämonstratenser, Prediger und Schriftsteller
- 1786: Franz Benda, deutscher Violinist und Komponist
- 1809: Jean-Pierre Blanchard, französischer Ballonfahrer
- 1809: Johann Georg Albrechtsberger, österreichischer Musiktheoretiker und Komponist
- 1810: Cuthbert Collingwood, britischer Vizeadmiral
- 1823: Jacques Charles, Chemiker und Physiker
- 1833: Rahel Varnhagen, Schriftstellerin
- 1842: Christian Theodor Weinlig, deutscher Musikpädagoge, Komponist und Chordirigent
- 1842: Paul Friedrich, Großherzog von Mecklenburg-Schwerin
- 1855: Wladimir Iwanowitsch Istomin, russischer Marineoffizier
- 1858: Berta Unzelmann, deutsche Schauspielerin
- 1858: Jacob Daniel Burgschmiet, Bildhauer, Erzgießer
- 1867: Louis Boulanger, französischer Maler
- 1872: Carl Friedrich Jänisch, russischer Schachspieler
- 1875: Arthur Helps, englischer Schriftsteller
- 1875: John Edward Gray, britischer Zoologe und erster Philatelist der Welt
- 1885: Jakub Malý, tschechischer Historiker, Schriftsteller und Journalist
- 1890: Karl Rudolf Friedenthal, deutscher Politiker, Jurist und Unternehmer
- 1892: Louis Victor Robert Schwartzkopff, deutscher Unternehmer
- 1904: Ferdinand André Fouqué, französischer Geologe
- 1908: Bernhard Howaldt, deutscher Unternehmer und Ingenieur
- 1911: Antonio Fogazzaro, italienischer Schriftsteller und Dichter
- 1914: Henryk Dobrzycki, polnischer Arzt, Philantrop und Komponist
- 1920: Ernst Wagner, deutscher Prähistoriker
- 1921: Alexander Iljitsch Dutow, Kosackenführer im russischen Bürgerkrieg
- 1922: Axel Thue, norwegischer Mathematiker
- 1922: Carl Ludwig Schleich, deutscher Arzt und Schriftsteller
- 1925: Alexander Iwanowitsch Wwedenski, Philosoph und Psychologe
- 1928: Gustav Lehmann, deutscher Pädagoge und Botaniker
- 1931: Akseli Gallen-Kallela, finnischer Maler, Architekt und Designer
- 1931: Lupu Pick, rumänisch-deutscher Schauspieler und Regisseur
- 1931: Theo van Doesburg, niederländischer Maler, Architekt und Kunsttheoretiker
- 1932: Aristide Briand, französischer Ministerpräsident und Außenminister
- 1933: Hermann von Gottschall, deutscher Schachspieler
- 1937: Rudolf Otto, evangelischer deutscher Theologe und Religionswissenschaftler
- 1939: Adelheid Popp, österreichische Frauenrechtlerin und Sozialistin
- 1941: Günther Prien, deutscher U-Boot-Kommandant
- 1944: Emanuel Ringelblum, legte im Warschauer Ghetto das Untergrundarchiv Oneg Szabat an
- 1945: Adolf Bartels, deutscher Schriftsteller und Literaturhistoriker
- 1945: Albrecht Penck, deutscher Geograph und Geologe
- 1947: Josef Meisinger, deutscher SS-Standartenführer und Kriegsverbrecher
- 1950: Sebastian Fichtner, deutscher Generalleutnant
- 1951: Prinz Rangsit, thailändischer Prinz
- 1952: Paramahansa Yogananda, indischer Yogi und Guru
- 1954: Ernst Winter, deutscher Politiker
- 1954: Ludwik Hirszfeld, Mediziner und Immunologe
- 1954: Otto Paul Herrmann Diels, deutscher Chemiker
- 1957: Wyndham Lewis, Schriftsteller, Maler
- 1959: Arthur Cecil Pigou, britischer Ökonom
- 1959: Fritz Heinrich, deutscher Politiker
- 1961: Gerhardt Katsch, deutscher Mediziner
- 1963: Franz Heske, deutsch-österreichischer Forstwissenschaftler, Begründer der „Weltforstwirtschaft“, Generalforstmeister von Äthiopien und Philosoph
- 1964: Heinrich Deist, deutscher Politiker und MdB
- 1967: Alice B. Toklas, US-amerikanische Kochbuchautorin
- 1967: Jaroslav Heyrovský, tschechischer Physikochemiker und Nobelpreisträger
- 1967: Willie Smith, US-amerikanischer Altsaxophonist
- 1971: Richard Montague, US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und Linguist
- 1972: Jan Weiss, tschechischer Schriftsteller
- 1972: Otto Griebel, deutscher Maler
- 1974: Graham Bond, englischer Jazz- und Blues-Musiker
- 1975: Michail Michailowitsch Bachtin, russischer Philosoph, Literaturwissenschaftler und Kunsttheoretiker
- 1979: Paul Schatz, Anthroposoph, Künstler, Erfinder und Techniker
- 1982: Konrad Wolf, deutscher Filmregisseur
- 1983: Igor Markevitch, russischer Komponist und Dirigent
- 1983: Lutz Eigendorf, deutscher Fußballspieler
- 1985: Tamara Ramsay, deutsche Kinderbuchschriftstellerin
- 1986: Franz-Josef Wuermeling, deutscher Politiker
- 1988: Divine, US-amerikanischer Schauspieler
- 1990: Carl Alvar Wirtanen, US-amerikanischer Astronom
- 1990: Claude Arrieu, französische Komponistin
- 1997: Agnieszka Osiecka, polnische Schriftstellerin
- 1997: Edward Mills Purcell, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
- 1997: Martin Kippenberger, deutscher Maler und Installationskünstler
- 1998: Leonie Rysanek, österreichische Kammersängerin
- 1999: Stanley Kubrick, US-amerikanischer Filmregisseur
- 2000: Pee Wee King, US-amerikanischer Country-Musiker
- 2000: William D. Hamilton, englischer Biologe
- 2002: Franziska Rochat-Moser, Schweizer Leichtathletin
- 2002: Mati Klarwein, deutscher Maler
- 2003: Manfred Durniok, deutscher Filmproduzent
- 2004: Spalding Gray, US-amerikanischer Schriftsteller und Schauspieler
- 2005: Debra Hill, US-amerikanische Drehbuchautorin und Filmproduzentin
- 2005: Walter Arendt, deutscher Politiker und Bundesminister
- 2006: Gordon Parks, US-amerikanischer Filmregisseur, Fotograf, Schauspieler, Schriftsteller und Komponist
- 2006: Ali Farka Toure, malischer Musiker
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage: