Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Benutzer Diskussion:ONAR/WIP Glienicke - Wikipedia

Benutzer Diskussion:ONAR/WIP Glienicke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

... da ich brav den Brei an die Wand geworfen habe, verneige ich mich in tiefer Ehrfurcht und teile mit großem Stolz mit, dass ich einer der wenigen sein durfte (weil brav genug), die Gelegenheit hatten, den wikipedia-Artikel des Jahrhunderts im status nascendi zu besichtigen. Alleine die Zeichnungen lassen dem Kenner das stibadium auf der Zunge zergehen. Schade, dass er sich nichts aus dem Geklunker macht - mit dem Beitrag könnte glatt der gerade angelaufene Schreibwettbewerb gewonnen werden. Nun ja, mein lieber Castorp, allerdings hat in diesen Zeiten die gute Frau Gärtnerin ein gewichtiges Wörtchen mitzureden ... und von unseren Wanderungen auf dem Berg wissen wir beide nur zu genau, welch glanzvolle Vollendung schon der einfache Löwenzahn einer Gärtnerin verleiht, die schon ohne jeden Zierat Zürich und Berlin zum Leuchten bringt. Etwas Geklunker und wir - glaub er mir das, Castorp! - könnten auf die Sonne verzichten. Glückwunsch zu dieser tollen Arbeit, ich freu mich auf den fertigen Artikel. Gruß --Lienhard Schulz 21:08, 6. Sep 2005 (CEST) PS ich schau nächstens mal meine Glienicke-Bilder durch, ob etwas Anständiges dabei ist.

Hallo Lienhard! Das Jahrhundert ist ja noch jung und Schreibwettbewerbe wird es ja auch noch einige geben, oder? Wenn unter Deinen Bildern was Anständiges ist (was soll das denn genau heissen, hast Du auch unanständige Bilder wie Bacchantinnengelage auf dem Pleasureground?) könntest Du Suse eine neuerliche Expedition auf Berliner Grund ersparen. Gesucht sind insbesondre Bilder der Torhäuser, des Wirtschaftshofes und der Latière bei der kleinen Neugierde. Gruss und demnächst per Mail--ONAR 16:17, 7. Sep 2005 (CEST)
... guggst Du schon mal hier - "Große Neugierde" im angeblich 2005 restaurierten Zustand. Gruß --Lienhard Schulz 22:28, 8. Sep 2005 (CEST)


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kopiert aus der Textseite und andere To Do

[Bearbeiten] Kanarienvogelhaus

::Das Bild kann ich beisteuern - eventuell könnten wir das Kuriosum unter einem Kapitel nicht ausgeführte oder wieder verschwundene Bauten bringen --> done

von Arnim soll noch einige weitere Kleinarchitekturen zumindest entworfen haben (??). Ob sie dann zur Ausführung kamen kann ich noch nicht sagen. Bin noch nicht so weit. Hoffe, dass ich nichts finde :))

[Bearbeiten] Kasino

  • Schalen auf der Attika - aus Sandstein oder Zinkguss ??
Na beim armen Prinzen und beim sparsamen Schinkel wird's wohl eher Zink gewesen sein (Zinkguss ist übrigens auch ein Artikel, den ich mal schreiben will). Es gibt auch ein Foto des Casinos in eher ruiniösem Zustand ohne die Schalen - m.E. ein weiteres Indiz, da Buntmetalle wie Zink in der Nachkriegszeit selten waren und deshalb oft scheinbar herrenlose Ruinen geplündert wurden.
Hast recht, Felix. Habe ich im Text geändert. Für arme Prinzen wurde Zink mit Sand und Öl versteinert. In der Nachkriegszeit ging einiges aus Metall in Glienicke verloren, z.B. auch die Zinkguss-Bankwangen im Stibadium. Sieht man noch auf dem Gemälde von Freydanck. Heute besteht die Sitzfläche der Exedra lediglich aus Holz. Das Foto von 1963 mit dem ruinösen Kasino kenne ich.

evtl. noch to do *Antikenverkauf, Verwüstung und Instandsetzung in den 60ern und 70ern der Glienicke-Gebäude (evtl.) im Parkteil erwähnen


[Bearbeiten] Orangerie und Treibhäuser

  • Vorgabe von Felix:
Die zwischen 1838/39 zwischen Remise und Klosterhof durch Ludwig Persius errichtete Orangerie mit ihren beiden Treibhäusern wurde nach den seinerzeit neuesten technischen Gesichtspunkten errichtet. In den Worten von Persius : Die Form der Glaswand ist ebenfalls nach Art der neuen englischen Treihäuser mit eisernen Falzrahmen oder Sprossen gebildet, denen eine gekrümmte Gestalt ist, wodurch die Glaswand eine zylindrische Oberfläche erhält, die stets den Sonnenstrahlen die günstigste Oberfläche darbietet (Architektonisches Album, Heft 9, Seite 6, 1842).
Gewächshäuser mit halbkreisförmig gewölbtem Eisen-Glasdach sind ein vom englischen Gartenarchitekten John Claudius Loudon entwickelter Bautypus. Die beiden Treibäuser in Glienicke sind die einzigen in Deutschland existierenden Beispiele. Der gleiche Typus findet sich im Pariser Jardin des Plantes bei den 1833 erbauten Gewächshäusern.
Aufgrund des schlechten Bauzustandes wurden die Gewächshäuser 1940 abgerissen. 1981 wurden sie wieder aufgebaut im Zusammenhang mit der Wiederherstellung des Pleasuregrounds.
  • Felix, ich habe den Deinen Text hier eingestellt. Soll er bleiben oder gelöscht werden? --Suse 11:54, 19. Okt 2005 (CEST)
Schöne Gärtnerin - sicher löschen, wenn wir doch Deine schöne Anpflanzung haben! --ONAR 21:14, 19. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Maschinen- und Gärtnerhaus

:*To do: Bild einfügen aus architektonischem Album mit Querschnitt, damit verständlich--> done
Hallo Felix, das Dampfmaschinenhaus im Park Babelsberg hatte auch Wohnfunktion: Wohnung des Maschinenmeisters und im OG Hofmarschallwohnung.

:::: Liebe Freundin der Gärtner und Matrosen: Wusste ich nicht - Zeit das wir das Babelsberger Dampfmaschinenhaus genauer studieren - ist in AS drin... Was meinst Du zum angedachten Bild: der Querschnitt macht m.E. das interessante Gebäude verständlicher. Und jetzt, mit dem neuen Scanner... :::::...Felix, Du solltest Deinen neuen Scanner ausprobieren ;). Ein Querschnitt wäre hier tatsächlich interessant. -->done


[Bearbeiten] Matrosenhaus

  • Mit einem besseren Foto kann ich leider nicht dienen. Das Grundstück ist völlig zugewachsen. Eine Machete hatte ich leider nicht dabei. --Suse 18:23, 23. Sep 2005 (CEST)
Da da sagen wir doch einfach mal malerisch zugewachsen und lassen das Bild so.
...da ist was dran, es kommt immer auf die Sichtweise an. Tagsüber bei Sonnenschein ein schönes Fleckchen, nur nachts wenn die Wölfe heulen möchte ich dort nicht wohnen.
Na wenn die Tempelritter jetzt im Park nach dem Rechten sehen werden sich die (Wer)wölfe schon verziehen --ONAR 00:42, 24. Sep 2005 (CEST)
Schöne Gärtnerin: Bei der Betrachtung der Casino Bilder - meine im März, Deine im August - ist mir noch ein Gedanke gekommen: Väterchen Frost hat eine ganz wirksame Machete und wird das für Dich erledigen. Bedeutet allerdings, dass Du nochmals nach Glienicke darfst - so ein Pech. Nachtgruss --ONAR 22:31, 25. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Teepavillon Kleine Neugierde

  • ?? Bodenmosaik ?? -- Gibt es. Habe es fotografiert.

[Bild:Kleine_Neugierde_Mosaik.jpg|thumb|left|50px|...vorab.. für die kleine Neugierde ;)]

Guckst Du da Karl von Preußen: ...Fußboden des Teepavillons Kleinen Neugierde mit antiken Mosaiken aus Karthago auslegen ließ
Habe geguckst. Ein Mosaik in der Vorhalle ist unter meinen Fotoaufnahmen. Infos darüber gebe ich erst nach genauerem Studium meiner Literatur. Geduld, so schnell schießen die Preußen nicht.
Die Schweizer offenbar schon, die haben ja alle zuhause ein Schiesseisen... Habe das Mosaik und mein angestaubtes Griechischwörterbuch angeschaut (das letzere ohne Erfolg), aber gemäss Web ist ΓΑΜΙOC resp. ΓΑΜΙOΣ = Γάμιος= GAMIOS' ein Monatsname (gebräuchlich in Epidaurus), der ungefähr dem Oktober/November entspricht und das passt doch nicht so schlecht zum Mosaik, oder?
Klasse, die Übersetzung macht mich auf den Rest neugierig. Schaue evtl. am Sonntag nach, habe morgen was vor ;). Nur in einem muss ich Dir widersprechen. Seit Schillers Tell weiß ich, dass die Schweizer kein Schießeisen sondern eine Armbrust haben.
Text wird nachgetragen --Suse 22:11, 27. Sep 2005 (CEST)
Felix, würdest Du mir bitte das Bild mit dem Mosaik nach links rücken. Gelingt mir leider nicht. Oder noch besser, mir erzählen was ich machen soll. Ich lerne gern dazu :). --Suse 22:53, 27. Sep 2005 (CEST)
...ich habe keine weiteren Informationen über den Fußbodenbelag in der Kleinen Neugierde. Erst recht keine über korinthische Mosaiken. --Suse 23:25, 27. Sep 2005 (CEST)
Suse: habe mal was versucht, weiss aber nicht, ob Du genau das gemeint hast. Wenn Du beide Bilder links neben dem Text haben möchtest, dann könnten wir das mit einer Tabelle versuchen. Habe in einer früheren Version des Neuen Museums mal die Kaulbachschen Fresken nebeneinander gestellt. Nachtgruss -~-~~
...ganz lieben Dank Felix. Das Fragment-Bild könnte noch etwas tiefer gesetzt werden. Das sind aber Feinheiten die wir zum Schluss glattschmirgeln. --Suse 23:42, 27. Sep 2005 (CEST)
Hallo Suse, das sieht sehr hübsch aus. Zu den Fragmenten habe ich einige Bilder mit Großaufnahmen, die u.U. besser kommen. Ich warte nur drauf, dass Felix bei commons etwas anlegt, dann lade ich dorthin hoch. Schneller Arbeitsgruß --Lienhard Schulz 13:34, 29. Sep 2005 (CEST)
Hallo Lienhard, Du kannst natürlich jederzeit jedes Bild auswechseln. Du bist von uns beiden der bessere Fotograf. Lass meine dann nur bitte löschen. Habe schon genug im WP-Orbit herrenlos herumschwirren, die ich aber auch nicht wiederfinde. Liebe Grüße --Suse 14:09, 29. Sep 2005 (CEST)
... liebenswerte Fotografin mit der Gärtnerschürze - ich bin keinesfalls der bessere Fotograf, ich bin allenfalls der mit dem größeren Mut, bis zum geht-nicht-mehr draufzuhalten, um dann am Computer von 1000 an die 999 rauszuwerfen, ein recht hübsches Bild ist dann gelegentlich dabei. Ich tausche auch erst mal nix aus - ich lade Einiges hoch zu commons und dann bedient sich dort wer will. --Lienhard Schulz 14:48, 29. Sep 2005 (CEST)
ok, ok, und Du bist doch der bessere Fotograf ich werde gleich noch ein Foto von meinen 999 mißlungenen Johannitertorbildern einstellen und dann artig mit dem Einkaufswagen vor dem Commsum warten. --Suse 19:20, 29. Sep 2005 (CEST)
Für grosse und kleine Meister der Fotografie habe ich bei commons etwas anlegt und die Bilder, die nach meinem Wissen bereits in den Commons waren dort eingetragen. Fühlt Euch frei, dort hochzuladen, neue Kapitel zu eröffnen und an den Beschreibungen zu basteln. --ONAR 22:18, 29. Sep 2005 (CEST) (sich grämend, da morgen Erwerbsarbeit treibend)

[Bearbeiten] Johannitertor und Pförtnerhaus

  • ursprüngliche Flankenfiguren liegende Löwen nach Entwurf Schinkels laut Bildindex.de -> abklären, nach anderer Quelle liegende Hirschen, später nach dem Jagdschloss Glienicke verbracht (Verwechslung mit dem Hirschentor???)
Suse: Löwen, Hirsche, Greifen - ist ja schlimmer als die Damenmode. Aber so fügen sich alle Informationen zusammen. Bei Bildindex gibt es noch Fotografien von den Schinkelschen Löwen, sodass sie vor nicht allzulanger Zeit noch vorhanden gewesen sein müssen. Sagt da Dein kluges Buch was über den Verbleib? --ONAR 22:24, 29. Sep 2005 (CEST)
Felix, ich schaue morgen noch einmal nach. Konnte bisher nur herauslesen, dass die Löwenfiguren vor dem Schloss gestanden haben müssen. Meine Literatur drückt sich sehr unklar aus. Ich recherchiere weiter. --Suse 22:52, 29. Sep 2005 (CEST)
Schöne Gärtnerinn: Die Löwen sind hier, d.h. 1978 noch vorhanden. --ONAR 00:05, 30. Sep 2005 (CEST)
Hallo Felix, die Löwen sind los. Es ist mir noch nicht klar, ob die Löwen-Flankenfiguren von Schinkel waren oder nicht. Habe folgendes gefunden: Auf einem Kupferstich von 1824 ist ein Gewächshaus mit einer (undeutlich) Figur abgebildet. Es soll eine der beiden Löwenskulpturen sein die "laut Journal vom 1838 seit altersher zum Garten gehörten". An der Stelle des Gewächshauses befindet sich heute die Löwenfontäne. Die Löwen kamen 1838 auf die Sockel des Hauptores. Im selben Jahre wurde die Löwenfontäne erbaut.
An anderer Stelle steht: "Ursprünglich wurde das Tor jedoch von zwei Sockeln mit stehenden Löwenskulpturen gerahmt, die nach dem Bau der Löwenfontäne 1838 von ihrem alten Platz vor dem Schloss hierher kamen." Anschließend wird auf die Seite mit o.a. Information zu dem Löwen verwiesen. Demnach müsste ausgeschlossen werden, dass die Löwen am Haupttor von Schinkel entworfen wurden, da im bildindex.de liegende Schinkel-Löwen gezeigt werden.
Außerdem habe ich noch die Abbildung einer verschollenen Entwurfszeichnung der TU Berlin. Auf ihr sind nach vorn duckende Löwen abgebildet. Mit dem Vermerk: "Die Ausführung nach dieser Planung ist ungewiss."
Nun sind wir auch nicht schlauer. Gar nicht so einfach die richtigen Löwen einzufangen. Felix warum ist es Dir so wichtig? Lienhard hast Du in Glienicke (außer Löwenfontäne) steinerne Löwen gesehen? Liebe Grüße --Suse 20:47, 30. Sep 2005 (CEST)
... nicht nur gesehen habe ich sie, geritten bin ich auf den zahmen Bestien, vorbei an anderen steinernen Kleinoden wie der umwerfenden Römischen Bank, auf der meine geflügelten Löwen ruhen mussten, um sich an der Sichtachse Richtung Potsdam satt zu sehen ... --Lienhard Schulz 21:12, 30. Sep 2005 (CEST) PS Sollte der vorstehende Text keine Information enthalten, so fragen Sie ihren Arzt, Ihre Gärtnerin oder Don Quijote.
... :)))..Lienhard Du bist unmöglich. Habe heute hart in der frischen Luft gearbeitet, noch kein Abendbrot gehabt und müde bin ich auch, weil mir frische Luft scheinbar schlecht bekommt. Sag mir wenigsten wer der Arzt und wer Don Quichote ist ;). Ganz liebe Grüße --Suse 21:19, 30. Sep 2005 (CEST)
Um die Informationsdichte wieder etwas zu erhöhen, habe ich das Schinkelsche Schloss gescannt, reingestellt und den Stub mal rüberkopiert (dessen Infomationsgehalt geht allerdings asymptotisch gegen Null). Erfreut Euch am Schloss und den fehlenden Löwen. Frau Gärtnerin: vornehme blutlose Blässe steht nur den gnädigen Fräuleins zu, essen Sie also und gehen Sie zeitig ins Bettchen und zählen Schäfchen. --Dr. Oetker 23:11, 30. Sep 2005 (CEST)
...nun ja, gnädig bin ich nicht immer, aber im Moment sehr vornehm. Bin beim Schäfchenzählen ständig durcheinandergekommen und habe deshalb noch einmal nach den Löwen geschaut. Im bildindex.de unter Schloss Klein-Glienicke->Graphische Ansichten, 3. Bild, Wilhelm Schirmer von 1824 habe ich einen Löwen zwischen Fontäne und ehem. Orangerie gefunden (oder ist es nur ein heller Busch? :) Auf dem Kupferstich in meiner Literatur ist an selber Stelle die undeutliche Löwenfigur. Hat Schinkel nicht schon für Hardenberg in Klein-Glienicke gearbeitet? Gute Nachtgruß --Suse 00:26, 1. Okt 2005 (CEST)
P.S....Lienhard hat sich immer noch nicht zwischen Arzt und Don Karotte entschieden :-)
...war trotzdem noch auf Löwenjagd. Aus dem Stich lässt sich schwierig was herauslesen, wenn müsste es m.E. eher ein sitzender Löwe sein. Aber noch eine andere Spur: der eine Löwe (der rechte auf dem Foto [1] erinnert mich fatal an das Grabmal von General Scharnhorst von 1822 auf dem Invalidenfriedhof (im Artikel abgebildet). Also ev. ein zweiter Abguss und eine nicht verwendete Studie von Christian Daniel Rauch, was meinst Du?. Zeitlich würde das ja jetzt zum ersten Umbau passen, und Recycling war, wie wir bei den Karyatiden gesehen haben, keine Seltenheit. --Gruss aus dem äussert regnerischen Zürich ONAR 16:50, 1. Okt 2005 (CEST)
...das sehe ich auch so Felix. Der linke ;) Löwe und der Grabmal-Löwe dürften ein und derselbe Entwurf/Abguss sein. Nur mit unseren Gedankenspielen können wir nicht viel anfangen, weil hier nur Fakten zählen. Vielleicht finde ich in meiner Literatur an unvermuteter Stelle noch einen Hinweis. -- Hast Du schon Lienhards wunderschöne Fotos in commons gesehen. Die Aufnahmen sind klar wie ein Quellteich in den Alpen. ...und er ist doch der bessere Fotograf ;). Liebe Grüße --Suse 18:22, 1. Okt 2005 (CEST) P.S. In Potsdam ist es ebenfalls kalt und es regnet an meine heute frisch geputzten Fenster. Natürlich, sonst würde es ja auch nicht regnen.


[Bearbeiten] Uferstraße - Hirschtor - Jägertor

  • Statuen der Hirsche von Christian Daniel Rauch. Kann in meiner Literatur keinen Hinweis auf Rauch finden. Nur: stehende Hirsche von der Fa. Gieß, Berlin. Liegende von der Fa. F. Kahle & Sohn. -- Noch klären!!
  • Textabschnitt evtl. in den Parkteil einfließen lassen
  • Foto vom Hirschtor einsetzen. -- Ersetze ich evtl. noch einmal durch ein besseres Foto. Die Lichtverhältnisse waren nicht so günstig. Oder was meinst Du, Felix?
für mich ok, vielleicht kann man da noch was rausholen mit einem Bildbearbeitungsprogramm

[Bearbeiten] Jägerhof

Zur Unterbringung der Jäger und Hundemeuten, die zur Parforcejagd erforderlich waren, liess Prinz Carl 1827/1828 durch Schinkel nördlich des Schlosses den Jägerhof errichten. Schinkel war der Stil englische Tudorgotik vorgegeben, welche der Prinz aus englische Publikationen kannte. Seine Wertschätzung für das Gebäude war entsprechend gering - in seinen Architektonischen Entwürfen ist es weder erwähnt noch abgebildet.

Suse: Dublette - sorry. Vielleicht willst Du noch etwas in den Abschnitt Jägertor aufnehmen (Vorgabe des Stils, Geringschätzun durch Schinkel. Vielleicht ist auch der Link auf Tudorstil anstelle von Tudorbogen überprüfenswert (wobei ich keinen der Artikel berauchend finde).ONAR 07:32, 23. Sep 2005 (CEST)
...sehe ich auch so. Wundert mich das sie als stub noch nicht rausgeflogen sind. -- Habe Infos und Bilder vom Jägerhof. Werde ich noch bearbeiten. --Suse 13:06, 23. Sep 2005 (CEST)
Suse: Hast Du beim Jägerhof etwas über den Umbau für den Staatskommissar der Hauptstadt Berlin, Dr. Julius Lippert, vorgesehen. Bin im Übersichtsartikel nur soweit notwendig auf ihn eingegangen. Er liess nach der Übernahme des Parkes den Jagdhof zu seiner Residenz umbauen, u.a. wurde auch der Weg vom Jägertor zum Jägerhof seinerszeit geteert. Und ich lag nicht so weit daneben mit meiner Abneigung gegen Volkspark Glienicke, weil es so nach Kraft durch Freude klingt... --ONAR 16:56, 3. Okt 2005 (CEST)
...kurze Info, was ich in der Schnelle finden konnte. Zitat: "Als die Anlage 1935 für den Oberbürgermeister der Stadt Berlin umgebaut wurde (Stadtbaurat Benno Kühn), entstand zwischen Stall und Wohnhaus ein eingeschossiger, von der Zinnenmauer verdeckter Verbindungsbau, dann ein neuer Hof zur Havelseite, der die alte Hofansicht weitgehend unberührt ließ. Bei der letzten Instandsetzung vor 1980 wurde das zwischenzeitlich aufgebrachte Schieferdach wieder durch Schilf ersetzt und der Astwerkportikus wiederhergestellt." Mehr kann ich auch durch hin- und herblättern aus der Zeit nicht finden. Aber Du scheinst sehr gute Literatur zu haben. Deine Angaben fehlen wiederum bei mir. --Suse 17:27, 3. Okt 2005 (CEST)
Schicke Dir den Originaltext per Mail (URV...), ist nicht sehr lang, aber vielleicht interessant. --ONAR 18:40, 3. Okt 2005 (CEST)
..Mail ist angekommen. Sehr informativ. Fehlt in meiner Literatur. Lieben Dank Felix --Suse 21:24, 3. Okt 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Wildparktor und Obertor

Suse: Wildparktor: in meiner Literatur ist nur von einer Erweiterung in den 1930ern die Rede. Oder erfolge (vor 1877 ?) die Veränderung des Turmobergeschosses und in den 1930ern der Anbau?
...der Turm des Wildparktorhauses ist vor 1877 zu einem begehbaren Belvedere umgebaut worden. Weitere Umbauten in den 1930ern müsste ich nachsehen. Gehe das Kapitel heute Nachmittag/Abend noch einmal durch. --Suse 12:38, 8. Okt 2005 (CEST)
Mit der Bebilderung müssen wir uns noch etwas einfallen lassen. Habe sie erstmal auf 130px verkleinert, aber so durcheinander können sie auch nicht stehen bleiben. Vielleicht würde eine Bilderleiste unter dem Textabschnitt aussehen, aber dann müssten sie evtl. noch einmal verkleinert werden. --Suse 13:59, 9. Okt 2005 (CEST)
Liebe Suse - habe es mal mit Tabellen und einigen Gestaltungszaubersprüchlein versucht. Die Grösse der Bilder kannst Du normal verändert. Was meinst Du? --ONAR 18:18, 9. Okt 2005 (CEST)
Noch eine Verbesserung, nun ist der Text unabhängig von den Bildern (die in Tabellen stehen). Die Reihenfolge und die Grösse kannst Du normal ändern. Wenn Du zufrieden bist, könntest Du die Diskussion wegkopieren auf die Diskussionsseite, dann sieht es auch schon ganz hübsch aus. --ONAR 22:36, 9. Okt 2005 (CEST)
...Habe die Fotos noch etwas verkleinert. Du kannst sie natürlich ebenfalls wieder vergrößern wenn es nicht gefällt. Ansonsten sehr gute Idee mit der Einbindung in eine Tabelle. --Suse 13:06, 10. Okt 2005 (CEST)
...ist nun gut so, bis zur Einführung der ultraauflösenden Bildschirme sollte es reichen. --ONAR 23:19, 10. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Löwenfontäne

to do:
  • Bild auswechseln
  • Schäden und Instandsetzung nachtragen ???
Liebe Schöne Gärtnerin: Bin bei der Löwenjagd zufällig darauf gestossen [2], dort steht, dass der Triton rekonstruiert werden konnte. Quelle sollte zuverlässig sein;). Habe gegebenfalls auch noch eine Aufnahme um 1900 des verwilderten Parks, dort sieht man wenn man genau hinschaut den Triton. -- Schnellgruss Leichtmatrose 08:36, 3. Okt 2005 (CEST)
Und noch ein Zusatz: auf anderen historischen Aufnahmen ist auf der Basis des Podestes für die Löwen etwas Vasen-ähnliches zu erkennen. Zink -> Altmetall-> eingeschmolzen? --ONAR 12:31, 3. Okt 2005 (CEST)
...ich wusste, dass Du es merkst :). Stelle die Vasen nach dem Frühstück auf ..jammer..jammer. Aber der Triton ist definitiv nicht mehr im Brunnenbecken. Wo sieht man ihn auf dem Foto? --Suse 13:24, 3. Okt 2005 (CEST)
...auf einer Aufnahme des verwilderten Parks um 1900, die ONAR gegebenfalls noch hat, auf der man, wenn man genau hinschaut, den Triton sieht :-). --Lienhard Schulz 13:51, 3. Okt 2005 (CEST)
Ich kann auf keinem einzigen Löwensockel aller Bilder etwas erkennen, was in Richtung Vase geht ... ich bin gespannt, was Ihr meint. --Lienhard Schulz 13:51, 3. Okt 2005 (CEST)
...natürlich sieht man den Triton auf alten Aufnahmen. Ich habe eine von 1875. Dort ist die Brunnenfigur deutlich zu erkennen. Aber heute ist sie nicht mehr im Becken, oder hatte ich Tomaten auf den Augen? Eine Kopie soll lt. website irgendwo im Park sein. Ich brauche inzwischen einen Figurenspürhund für Glienicke. Lienhard die Vasen wirst Du nicht finden, weil sie dort nicht mehr stehen. An den Enden der Balustraden sind heute kelchförmige Vasen, sicher aus gesandetem Zinkguss. Mehr nicht. In Glienicke wurde an der Löwenfontäne ständig umdekoriert. Kann unmöglich auf jede Gestaltung eingehen. Hatte schon meine Gründe die vielen Vasen-Dekorationen zu unterschlagen. Denke, dass die letzte Zinkguss-Gestaltung nach dem Krieg verschwand, wie viele Metallteile in Glienicke. Meine Literatur verrät auch nicht alles. --Suse 15:59, 3. Okt 2005 (CEST)
Wollte nicht nerven, Suse - war einfach (grosse) Neugierde - die Vasen sind vermutlich wirklich (Nach)-Kriegsverlust. Zum Triton: Das ist ein Zitat aus der ganz oben verlinkten Presseerklärung SPSG: Außerdem fehlte die Mittelfigur des Brunnenbeckens, ein auf einem Delphin reitender jugendlicher Triton, der nach einem Kupferstich rekonstruiert werden konnte. Wenn das auf irgendeiner Webseite stehen würde, naja. Aber vielleicht ist der schnellfüssige Tempelritter oder Du wieder einmal vor Ort, sodass wir das endgültig klären können. Beruhigungsgruss --ONAR 16:26, 3. Okt 2005 (CEST)
...Felix, Du nervst nicht. Ich habe die Aufnahmen von der Löwenfontäne vergrößert. Kann tatsächlich nichts finden, nur ein Rohr mit dem Fontänenstrahl. Werde wahrscheinlich wegen anderer Dinge diese oder nächste Woche nach Glienicke fahren und mir die Brunnenanlage nochmal ansehen. Ganz liebe Grüße --Suse 17:43, 3. Okt 2005 (CEST)

[Image:Glienicke Loewenfontaene vor 1911.jpg|thumb|180px|right|Löwen im Busch, Triton unter Wasser]

..liebe kluge Schöne Gärtnerin! Nebenstehend die Aufnahme vor 1911 (invisible fence noch vorhanden!). Die Löwen verziehen sich in die Büsche und wenn man genau weiss, was man sucht, erkennt man neben den Zaunpfahl den Triton. Ebenso geht aus Lienhards neuen Aufnahmen klar hervor, dass am 25. September kein Triton in der Fontäne war (ist der auch bei VERDI?). Fazit: die Fundamente des Staates wanken, wenn selbst die SPSG nicht mehr weiss, was sie verwaltet und rekonstruiert. Oder der Tempelritter hat mit dem Delfin und dem Triton eine Runde auf dem Wannseee gedreht... Habe übrigens eine gleich verwilderte Aufnahme des Casinos und des Schlosses - ev. passt das in die Geschichte (Vernachlässigung und mangelnder Unterhalt). -- ONAR 18:22, 3. Okt 2005 (CEST)
..ich finde diese alten Fotos immer sehr interessant. Aber Du siehst, auf der Brüstung stehen keine Vasen sondern nur Figuren. Wahrscheinlich sind es Allegorien. Will sagen, schon wieder neu dekoriert. Die Säulen sind leider zugewachsen. Unter Persius wurden die hier fehlenden Vasen schon einmal ausgewechselt usw.. Bei der spsg erlebe ich ab und zu Unstimmigkeiten unter den eigenen Seiten oder zu meiner Literatur. Es ist manchmal sehr schwer die Wahrheit und nichts als die Wahrheit herauszufinden. Der Zaun ist übrigens so wie auf dem Foto zu sehen wiederhergestellt. Wenn ich mich recht erinnere war dort vorrübergehend eine Mauer. Den Triton kann ich auf dem Bild nicht erkennen. Meine Aufnahme von 1875 ist sehr viel besser. Wenn Du interesse hast scanne ich sie und setze sie hier ein. Müsste GFDL sein. --Suse 21:48, 3. Okt 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Unterförsterei/Wirtshaus Moorlake

Hallo Freundin folkloristischer Bauten! Da ich den Jahrgang 1852 bereits im Zugriff habe, habe ich etwas geblättert. Dort ist abgesehen vom rätselhaften Objekt auf dem Babertsberg nichts in Glienicke, was wir nicht zugeordnet haben und was im entferntesten dem Forsthaus gleicht. Ich könnte Dir anbieten: Forsthaus bei Potsdam - allerdings von v. Arnim. Ist allerdings weniger ein Blockbau, sondern ein Fachwerk. Sende Dir das mal per Mail, um die Commons zu entlasten (ist AS Heft 56, Blatt 2 (1862)). --ONAR 21:07, 10. Okt 2005 (CEST)
...huch, ich glaube Dir, ich glaube Dir Felix. Habe die Fußnote in meiner Literatur noch einmal mit Lupe überprüft, weil sehr klein gedruckt. Mein Geschreibsel stimmt mit der Literaturangabe überein. Dann hat sich wohl der Herr Literaturius verdruckt. Das Haus am Böttcherberg, das so aussieht wie die Hochburg der blauen Schlümpfe, hat lt. meiner Glienicke-Literatur ebenfalls den Vermerk AS H I, 1852 - hast Du schon geschrieben. Werde die falsche Angabe im Text streichen. Mir stellt sich jetzt allerdings die Frage, ob es wirklich eine Skizze von Moorlake, bzw. der "Prinzlichen Unterförsterei" im AS gibt. Daraus will man erkannt haben, dass Persius das Haus entworfen hat. ...ähm...sollte ich folkloristische Bauten mögen, vor allen die aus der Schweiz ;)? --Suse 22:13, 10. Okt 2005 (CEST)
Liebe Schöne Gärtnerin - zumindest zeigt sie eine Vorliebe, siehe auch Alexandrowka;)). Schau mal noch das Bild im Mail an. Habe intensiv durchgeblättert und denke, alle irgendwie folkloristisch angehauchte Architekturen angeschaut zu haben und wir können noch auf die Nachlieferung hoffen. Etwas skeptisch stimmt mich auch der längere Text - das AS ist normalerweise sehr kurz, ohne jede Erläuterung (nur auf dem Deckblatt stehen nochmals die Architekten und die Bauten). Nachtgruss--ONAR 23:16, 10. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Schweizerhäuser am Böttcherberg

...Felix trägst Du im Text bitte noch das Jahr(e) ein, in dem die Häuser im AS veröffentlicht wurden, oder gelten die Angaben unter den Skizzen? Außerdem fehlen mir noch die Vornamen Deiner Schweizer Eidgenossen Gaffenried und Stüler. Ist es evtl. Friedrich August Stüler? -- Danke --Suse 16:21, 12. Okt 2005 (CEST)
Hallo Suse. Habe die Jahre eingetragen und die Anzahl der veröffentlichten Häuser präzisiert (hier gibt es zum Glück keine Lücken in der Sammlung). Friedrich August Stüler kann es wohl nicht gewesen sein, in meiner Stüler Bibel findet sich dieses Werk nicht. In den Beständen der ETH-Bibliothek finde ich weder den Gaffenried noch ein Buch mit entsprechendem Titel. Hoffen wir auf einen Zufallsfund im Anitiquariat;). Wählst Du die Deine Meinung nach zum Text passend Häuser aus - die Gallerie habe ich einfach mal aus Commons kopiert, gehört aber nicht alles hierher. --ONAR 21:22, 12. Okt 2005 (CEST)
Felix ich habe den Namen des Architekten/Architekturmalers Graffenried (1801-1859) im Artikel eingetragen. Fand die Information in einem Antiquariat in ?? ..na, rate mal :)).. Zürich. Dort gibt es das alte Skizzenbuch oder einen Abdruck für schlappe 600,- CHF, bzw. 400,- €. Nur von Stüler -> Stürler (1805-1891) habe ich den Vornamen noch nicht herausfinden können. Kommt Zeit, kommt Name. Habe v. Graffenried nicht verlinkt. Scheue mich einen Schweizer als Asylanten aufzunehmen. Wäre in der heutigen Zeit allerdings mal was Neues :) --Suse 11:30, 13. Okt 2005 (CEST)
P.S. ...war noch einmal visuell in Zürich. Das gute Stück scheint das Original zu sein. Es ist stark abgenutzt. Stürler hieß mit Vornamen Albrecht Ludwig Rudolf. Ich Dussel hatte ihn auf einem anderen Zettel notiert und vergessen :-(. Müsste damit auch erledigt sein. --Suse 11:45, 13. Okt 2005 (CEST)
Suse - mail mir doch mal den Namen des Antiquariats, dann kann ich mir das mal ansehen. Falls es sich lohnt, kann ich ja die Anschaffung erwägen. Gibt dann einen Artikel über die Schweizerhausarchitektur;)).--Schnellgruss da Erwerbsarbeit-pausierend und auf Mittagessen verzichtend --ONAR 12:30, 13. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Wirtschaftshof

[Image:Klein Glienicke Stallgebäude.jpg|thumb|80px|right|Stallgebäude von Ferdinand von Arnim, aus Architektonisches Skizzenbuch]

  • Abschluss der Bautätigkeit Persius in Glienicke, teilweise erst nach seinem Tod ausgeführt
  • italienischer Villenstil
  • verändert erhalten:
    • 1860 Aufstockung des Turmes
    • 1838 Umwandlung Ställe in Wohnungen
  • weitere Gebäude:
    • „Schafstall mit Kastanientrockenboden zur Wildfütterung“
    • „Konditorei“ = kleines Wohnhaus
  • ...Felix, wie kommst Du auf die Jahreszahl 1860 Aufstockung des Turmes? Liebe Grüße --Suse 18:31, 20. Okt 2005 (CEST)
  • Hallo Felix, ich habe die Skizze des unbekannten Stallgebäudes nach hier verschoben. Solange wir nicht wissen wo es hin gehört, sollte es nicht unter "Wirtschaftshof" stehen bleiben. --Suse 16:07, 25. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Teufelsbrücke

  • Teufelsbrücke 1838 Ludwig Persius, „romantische Ruine“: gebaut als hätte der künstlicher Wasserfall einen Teil der Brücke zerstört, mit Holz repariert. Reminiszenz an Teufelsbrücke am Gotthard???
  • Töpferbrücke 1838 Ludwig Persius
  • Römische Bank 1840 mit Blick nach Potsdam, ursprünglich Blick über kleinen künstlichen See, heute nicht mehr vorhanden
Hallo Felix, wenn die Römische Bank nicht mehr vorhanden ist sollte sie dann trotzdem beschrieben werden? Ich könnte außerdem noch mit einigen Kleinarchitekturen aufwarten die entweder inzwischen verfallen sind, oder nie ausgeführt wurden ;-). --Suse 16:31, 25. Okt 2005 (CEST)
Hallo Suse, nachdem Du auch an der Brücke als Indianerin unterwegs warst durch die Untiefen der Teufelsschlucht gerobbt bist, hättest Du Dich auf der "Römischen Bank" ausruhen sollen. Die gibt es noch, sie ist in meinem Plan verzeichnet, ich habe ganz real drauf gesessen und tonnenweise Schweizer Pralinen verzehrt ;-) (der künstliche See ist tatsächlich nicht mehr vorhanden). Ich habe sie auch ins Bild genommen, nur sind die Aufnahmen zum einen ziemlich mickrig und zum anderen sieht die ungepflegte Bank selbst nicht gerade so aus, als würde sie sich in der Parade schöner Gärtnerinnen, Stibadien und Brunnen wohlfühlen. Gebt Bescheid, wenn Ihr sie sehen wollt, dann lade ich ein Bild hoch. --Lienhard Schulz 19:10, 25. Okt 2005 (CEST)
Hallo Lienhard, Du bist also auch so einer der seine Pralinen allein wegnascht und nicht mit mir teilt. Was soll ich nur von Dir halten? Nee, nee, böse Welt ;)) -- Ich weiß nicht ob es Sinn macht alle Kleinarchitekturen in Glienicke zu beschreiben - wie oben schon angesprochen. Sie sind teilweise nur geplant worden oder inzwischen längst nicht mehr vorhanden. Teilweise ist heute nicht mal mehr bekannt ob und wo sie gestanden haben. Wie die Römische Bank aussieht weiß ich. Davon stehen in Potsdam einige 'rum auf denen ich auch schon gesessen habe, allerdings ohne Pralinen ...*schluchz*... . Da kann aus mir ja auch nichts werden :-)). Ich überlege im Moment vielmehr ob ich mich zuerst mit der Remise oder dem Klosterhof beschäftigen soll. Der Klosterhof wird sehr viel Arbeit machen, zumal der Text in diesem Artikel nicht so endlos lang werden darf. Und noch eine Frage. Kann einer von Euch Fotoexperten leicht "linkslastige" Fotos geraderücken? Vielleicht gibt es am PC so ein Bildprogramm. Habe im Klosterhof über dem Eingang ein Mosaikbild aufgenommen. Natürlich leicht schief. Passiert mir immer wieder. Liebe Grüße --Suse 20:07, 25. Okt 2005 (CEST)
Entschuldige Felix wenn ich mich vormogele, aber Du bist mir beim Speichern gerade in die Quere gekommen ;) --Suse 20:07, 25. Okt 2005 (CEST)
Liebe Schöne Gärtnerin, wie der scharfsinnige Tempelritter schon erkannt hat: Stickworte sind manchmal nur noch für den Schreiber verständlich - verschwunden bezieht sich auf den See, nicht die Bank. Hoffe die Gewichtszunahme des schnellfüssigen Ritters infolge Verspeisung der Pralinen war nicht derart, dass wir einen neuen Namen finden müssten;) --ONAR 20:01, 25. Okt 2005 (CEST)
...hoffe, dass ich das die Tage feststellen kann :-)) --Suse 20:11, 25. Okt 2005 (CEST)
Teuerste - ja, diese Programme gibt es - mail mir Doch mal das edle Werk, dann werde ich es verzerren. Habe bei den Asylanten auch schon einiges geraderücken müssen und auch das den Herrn Tempelritter so faszinierende Knabengymnasium und Industrieschule in Winterthur. Wagen wir mal einen Versuch? Werde wohl demnächst eine Hilfslieferung (oder eine Pralinenbomber?) nach Arkadien schicken müssen - verstehe allerdings nicht recht warum man in Arkadien noch derartige Bedürfnisse haben sollte. Lienhard und ich grämen uns ob unserer Erwerbsarbeit - da hilft nur eine Dosis Endorphin aus der Schachtel... Wenn wir bei der schon bei der Planung sind: das Jagdschloss ist eingetroffen und liegt abholbereit auf der Post. Hoffe es vor Freitag abzuholen, Bilder werden dann umgehend eingestellt. Herzliche Grüsse --ONAR 20:24, 25. Okt 2005 (CEST)
...Felix, schau mal auf die Landkarte. Wir wohnen hier im Osten Deutschlands. Bananen gibt es aber inzwischen schon ;)). Einer der alten Rosinenbomber fliegt ab und zu über meiner Wohnung. Der wirft aber leider nichts mehr ab. Den Amerikanern scheint es auch nicht mehr so gut zu gehen. --Suse 20:38, 25. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Römische Bank

  • Ich glaube das Phantom einer ehemals schönen Römischen Bank hätten wir uns sparen können. Lienhard, bist Du so lieb und fügst der enttäuschenden Information Dein Foto mit der wenig attraktiven Exedra hinzu? Danke! Hoffe nur, dass Du vorm Fotoshooting das Pralinenpapier entsorgt hast ;) --Suse 14:06, 26. Okt 2005 (CEST)

[Bild:Glienicke_Roemische_Bank.JPG|thumb|130px|Exedra mit unsichtbarer Mammia von Gevatter Persius sein Sohn]

...kluge Schöne Gärtnerin - hat sich auf jeden Fall gelohnt - die Grabbank war mir bisher nicht bekannt und auch nicht, dass die meisten von Gevatter Persius sind. Pralinenpapier - soll man das nicht essen? War mir darum so übel? --ONAR 20:19, 26. Okt 2005 (CEST)
Hier das Prachtexemplar der legendären Römischen Glienicker Bank; die Papierchen habe ich rechtzeitig hinter die Bank geräumt, gleich neben die Trümmer der Statue der Mammia, die Felix, der vierte Sohn von Persius 1848 in seinem sechsten Lebensjahr als Fingerübung angefertigt hatte. Den Text finde ich wieder prima - dieses minderbemittelte Abbild allerdings würde ich nicht reinnehmen in den Beitrag, es muss ja nicht unbedingt jedes Element sein Bild bekommen (?). Wenn unsere Schweizer Bonboniere wieder genesen und anderer Meinung ist, mag er bitte das Bild zu commons schieben - ich hab's der Einfachheit halber erst mal schnell hier eingestellt. Gruß den beiden Kulturschaffenden --Lienhard Schulz 16:16, 27. Okt 2005 (CEST)
...mammamia, naja, hättest das bisschen Laub noch wegfegen sollen und die Sitzfläche hättest Du vor der Aufnahme auch noch eben mal überstreichen können. Wir repräsentieren hier schließlich das alte Preußen ;) --Suse 16:25, 27. Okt 2005 (CEST)
...O TEMPORA, O MORES! (Cicero) Diese Bank ist ein Bild des Niedergangs von Preußen - billige Surrogate anstelle von edler Einfalt und stiller Grösse. Sieht ja beinahe aus wie eine Flakstellung als Hinterlassenschaft des braunen Herrn vom Jägerhof. --Pflichte Euch bei, der Text lässt die Illusion, hier noch was zu sehen - das Bild ist die perfekte Desillusionierung. Entfernen wir es also auf die Diskussionsseite, die wir nach Abschluss des Artikels in rotes Schweinsleder gebunden publizieren werden als the making of. --Bobonier 21:03, 27. Okt 2005 (CEST)¨

...durch eine im Detail vom Original abweichende ersetzt - Suse, nach Betrachtung der Bank und nochmaliger Lektüre des Textes ist das aber ein arger Euphemismus;)). --ONAR 23:43, 27. Okt 2005 (CEST)

...hast recht. Da ich den Zustand der Exedra nicht kannte, ist die Beschreibung "im Detail" wohl etwas übertrieben und noch ein echter Hoffnungsträger. Habe es im Artikel geändert ;). --Suse 07:17, 28. Okt 2005 (CEST)
...Frage an den schnellfüssigen Tempelritter: die fotografische Ferndiagnose lässt bei mir den Verdacht aufkommen, dass es sich dieser Zierde der Landschaft gar um eine Beton-Bank handelt. Soll ich ein Spezialistenteam der Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Abteilung zerstörungsfreie Prüfung lossschicken oder lässt sich das auch so klären? --Gruss aus dem sonnigen Zürich Bobonier 13:41, 28. Okt 2005 (CEST)
Du hast völlig Recht, die Erinnerung meines Gesäßes, Abteilung ..., plädiert klar und deutlich für Beton. Nur, so ein klein wenig dürfen wir flunkern, oder? Wie macht sich denn "Betonbank" im Artikel?! Ich würde nicht weiterlesen an dieser Stelle. Andererseits sagt die allwissende wikipedia: Beton wird in der modernen Kunst auch zu Skulpturen verarbeitet. Sollen wir den Betonartikel an dieser Stelle mit dem Betonbankbild bereichern? Dann hätten wir einen überaus klugen Link von Beton zum Jahrtausendwerk. Na ja, müssten wir nur noch hinbekommen, die Bank als moderne Skulptur zu verkaufen. --Betonier
Geschenkt! Chemisch gesehen ist Beton ja auch ein Gestein, wenn auch ein künstliches - aber das ist dann etwa die gleiche Diskussion wie mit den natürlichen und künstlichen Vitaminen. Retten wir also die Ehre Preußens und flunkern ein wenig - oder sollten wir schreiben künstliche Steinbank, das wäre dann mindestens doppelbödig;) -- Alchimist17:26, 28. Okt 2005 (CEST)
Ich liebe doppelte Böden und Finten. Gerade auch dann, wenn es um die Ehre Preußens geht, zumal diese Ehre ein wenig auf das Erscheinungsbild der doppelbödigen Exedra gekommen ist. Weißt Du eigentlich, cher Bobonier, was ein Schweizer Praliné chemisch gesehen ist? Pralineur 19:47, 28. Okt 2005 (CEST)
...das hat der Herr Alchimist schon unter der Teufelsbrücke gebeichtet. Schweizer Pralinés sind Endorphine aus der Schachtel. Bei übermäßigem Genuss können sie zu schmerzbefreitem Handeln führen. Ein Beispiel ist klar zu erkennen auf dem Foto linke, obere Ecke der Rückwand. Eindeutig Nagespuren eines Hoffotografen. Nehme an, das vermeintlich preußische Kulturgut wurde nach übermäßigem Verzehr Schweizer Pralinés angeknabbert und wird nun fälschlicherweise für eine Flakstellung aus Betonstein des Jägers Braun aus Hof gehalten. Mammamia --00:28, 29. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Fragen

  • Künstlicher See (heute nicht mehr vorhanden) in der Nähe der Römsichen Bank: Hatte der irgendeine Funktion als Ausgleichsbecken im Zusammenhang mit der Dampfmaschine analog Becken im Innenhof Belvedere auf dem Pingstberg? --ONAR 15:07, 24. Sep 2005 (CEST)
Bei der Römischen Bank war ich noch nicht. Nach einem Aquarell von Ferdinand v. Arnim besteht eine Sichtachse von der Bank über diesen ehemaligen See und (sieht so aus) Schloss Klein-Glienicke zur Silhouette der Stadt Potsdam. Er hatte so viel ich weiß keine Funktion als Ausgleichsbecken, sondern diente der Belebung des Vordergrunds und evtl. als Wildtränke. Gespeist wurde er vom Felsenteich oberhalb der Teufelsbrücke. Der Wasserspiegel lag ca. 62 cm tiefer als der des Felsenteichs. Dieser wiederum bekam sein Wasser per Dampfkraft aus der Havel (Jungfernsee). --Suse 15:32, 26. Sep 2005 (CEST)
  • Liebe Poeten, könnt ihr mir sagen aus welchem Gedicht das Zitat von Puschkin zur Laitière ist (steht unter "Teepavillon Kleine Neugierde"). Vielleicht aus seinen "Erinnerungen an Zarskoje-Selo" ??? Ich habe es in meinem Bildband Zarskoje Selo gefunden. Ansonsten steht Puschkin nur in flüssiger Form bei mir im Schrank. --Suse 20:35, 28. Sep 2005 (CEST) P.S. Soll ich noch ein Foto einstellen. Der Pavillonabschnitt wird so allerdings reichlich stark bebildert. --Suse 20:39, 28. Sep 2005 (CEST)
Liebe Suse. Schau mal da [3] - ev. war es die russische Übersetzung der französischen Fabel. Werde mich morgen noch bei unser nicht Türe schlagenden, nicht Clawdia heissenden und nicht Bleistift verleihenden Russin erkundigen - ist ja ihr Nationaldichter, und Lenutschka ist ganz literaturversessen. Unter dem Link auch noch andere brauchbare Informationen - u.a. Bestätigung: die Schalen des Casinos sind aus Zinkguss. Danke für die aufbauende Mail, kann heute vermutlich nicht mehr schreiben, weil ich noch einige Folien kreieren muss. --ONAR 21:20, 28. Sep 2005 (CEST)
Hallo Felix, Sokolow hat sich möglicherweise bei der Figurengestaltung durch die Perrette in La Fontaines Fabel inspirieren lassen. Puschkin jedoch eher durch die Parkanlagen in Zarskoje-Selo und in diesem Fall von der bronzenen Laitière. Eine Fabelübersetzung schließe ich eher aus. Die Zeilen müssten m.E. aus einem Frühwerk von Puschkin sein. Mal sehen in welchem Lenutschka sie findet. Lt. website soll die originale Bronzefigur 1810 von Sokolow erschaffen worden sein. In meinem Zarskoje-Selo-Bildband finde ich 1816. Hast Du evtl. noch eine dritte Angabe in Deiner Literatur :). --Suse 11:49, 29. Sep 2005 (CEST)
Priviet Suse! Lenutschka wusste die Antwort auch nicht - wird aber alle Mütter, Tanten, Onkel, Brüder, Schwestern und Nichten in den Weiten Russlands befragen. Vermutlich sind schon Tausende reitender Boten unterwegs. Sehen wir mal, was da kommt. Zum Datum schweigt sich meine Literatur aus, und wenn ich blättere purzelt wieder ein Schweizerhaus hervor...--ONAR 20:26, 29. Sep 2005 (CEST)
Hallo Felix, habe in anderer Literatur nochmals 1810 gefunden und im Text eingetragen. Danke für's Nachfragen bei Lenutschka. Hoffentlich haben wir mit der Frage keinen neuzeitlichen Tatarensturm ausgelöst :). Erinnere mich bei Gelegenheit - wann immer das sein mag - noch einmal an die Schweizerhäuser. Spätestens wenn die Parkgebäude erledigt sind. Von den Häusern stehen nur noch einige. Dort war Grenzgebiet. Liebe Grüße --Suse 23:08, 29. Sep 2005 (CEST)
  • Lieber Hoffotograf, hast Du vielleicht eine schöne Aufnahme von der Löwenfontäne. Meine sind leider nicht besonders gut gelungen. Falls nicht, ist es auch kein Problem. Ich wohne ja in Drahteselnähe. Liebe Grüße --Suse 00:05, 3. Okt 2005 (CEST)
Liebe köstliche-Tipps-abgebende-schöne-Gärtnerin (obwohl ich nicht glaube, dass Du richtig liegst - ich bin ja soooo gespannt auf Onars Auflösung, wobei - einmal dürfen wir noch, er hat drei erlaubt). Ich habe gestern Abend einige weitere Bilder zum Schloss und zur Remise zum Hochladen vorbereitet. Da sind zwei Bilder dabei mit Blick über Löwenfontäne zum Schloss. Lade ich nachher hoch. Ferner: es gibt doch bereits den Löwen in Großaufnahme auf der Arbeitsseite. Diese Festellung deshalb, damit mir klar wird, was Du konkret brauchen könntest. Diese Löwen in Großaufnahme habe ich dito in Hülle und Fülle aus allen möglichen und unmöglichen Perspektiven - aber auch nicht besser/sinnvoller als das Vorhandene. Dann gibt es bei mir noch die Löwen mit ihrem Gesamtsockel, weitere Ausschnitte ähnlich der beiden gleich hochgeladenen - lass mich wissen, was Du brauchst oder ob die beiden Bilder mit Schloss so reichen. Liebste Grüße (wenn Felix wüsste, dass wir hier heute auch erwerbsfrei haben ...) --Lienhard Schulz 08:55, 3. Okt 2005 (CEST)
Frage: Habt Ihr Informationen zu dem Brunnen am Casino, den ich per Bild hochgeladen habe? Name, Bildhauer, ggfs. Sinnbild für? Denn dieser grimmig dreinblickende Fabelwesen-Schlangen-Echsenkopf unten rechts hat es mir angetan, da will ich unbedingt (so möglich) ein paar Zeilen zu schreiben. --Lienhard Schulz 08:55, 3. Okt 2005 (CEST)
Frage: Wer auch immer das Schloss abhandelt (Felix?) - kommt die "Remise" da mit rein? Oder verwechsele ich mal wieder etwas? Ich habe bislang zum Thema bei meinem Löwen-Gelände-Rundflug lediglich eine Karte erworben und die trennt messerscharf zwischen Schloss und Remise. Seid Ihr mit folgendem einverstanden: ich habe (bislang) nicht vor, in die Materie tief per Literatur einzusteigen, weil ich den Eindruck habe, dass Ihr da allemal tief genug drin steckt. Ich werde also kaum einzelne inhaltliche Aspekte beitragen können, zumal ich auch nicht weiß, welche Beiträge Ihr im einzelnen vorseht. Ich habe eher vor, die Übersichtsartikel anzufertigen und den jeweiligen Arbeitsständen/Inhalten anzupassen, die Einzelartikel zu verbinden etc. etc.. Das geht auch ohne tiefe Materiekenntnis aufgrund der von Euch eingestellten Informationen und aufgrund der Infotafeln vor Ort; die Terte habe ich sämtlich als Bild. Ok oder andere Vorschläge? Gruß --Lienhard Schulz 08:55, 3. Okt 2005 (CEST)
Liebe nicht Erwerbsarbeit treibende Arbeiterinnen und Arbeiter! Meine nicht massgebliche Meinung: Zur Löwenfontäne würde ich eine Gesamtansicht mit dem Becken (ev. gesehen durch den invisible fence) vorziehen. Zum Brunnen - habe kürzlich was dazu gelesen (nur wo :() - die Muschelschale kommt, wenn ich mich recht erinnere von den Marmorkolonnaden in Sanssouci, vielleicht fällt's mir wieder ein. Zur Remise: vermutlich werden wir das in einem Nebensatz unter dem Schloss abhandeln - ist ja zumindest innen 100% nicht historisch, aber das Essen auf KPM-Kurland (wie zuhause) war gar nicht schlecht. Falls Du was nicht zurdnen kannst oder nicht weisst, ob es ein eigenes Kapitel bekommen soll, kannst Du das in den Commons einfach unter das entsprechende Schloss stellen (den Jagdhof verschiebe ich gelegentlich noch unter Schloss Glienicke, das andere Kapitel ist für das Jagdschloss gedacht). -- temporär Erwerbsarbeitsloser 11:36, 3. Okt 2005 (CEST)

Liebe erwerbslose Frühaufsteher, möchte vor dem Frühstück meine ebenfalls nicht maßgebliche Meinung abgeben: Die Löwenfontäne sollte möglichst in einer Gesamtansicht gezeigt werden. (wie @Felix) In Commons aber auch Detailansichten. Brunnen: Klasse, Felix. Die Brunnenschale kommt tatsächlich von der Marmorkolonnade. Info für Lienhard: Die Brunnenfigur ist eine römische Antike. Auch schon in römischer Zeit aus Brunnenfigur verwendet worden. Auf einem Foto von 1963 mit dem ruinösen Kasino - das Bild kennt Felix auch - fehlt diese Brunnenfigur. Gestohlen, zerstört oder in Sicherheit gebracht ???. Könnte sein, dass die heutige Figur eine Nachbildung ist ???. Die barocke Brunnenschale stammt aus der Marmorkolonnade, Park Sanssouci. Unter Friedrich dem Großen, 1751/52-1762 nach Plänen Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff erbaut. 1797 auf Anordnung Friedrich Wilhelms II. abgebrochen. Die Marmorsäulen wurden für die Seitenflügel des Marmorpalais verwendet. Von den großen Marmormuscheln müssten zwei in Klein-Glienicke sein und in der Neptungrotte im Park Sanssouci. (Oh je, wo ist die zweite Muschel in Glienicke? Muss mir den Neptun vor der Remise unter die Lupe nehmen). Die Skulpturen und riesigen Muscheln wurden von den Bildhauern Johann Peter Benckert, Johann Gottlieb Heymüller, Franz Ebenhech und Philipp Gottfried Jenner geschaffen. (Such Dir einen aus :) ). Habe eine Zeichnung der Kolonnade mit Deinem Foto verglichen. Muschelform stimmt überein. Der Fabelwesen-Schlangen-Echsenkopf ist auf der Zeichnung allerdings nur als schwurbeliges Etwas zu erkennen. Die Remise gehört m.E. zum Gesamtkomplex des Schlossgebäudes. Habe mich mit dem Schlossgebäude allerdings noch nicht näher befasst. Mir reichen z.Zt. die Nebengebäude im Park. -- Felix, was ist denn KPM-Kurland und warum bist Du heute zu Hause. Feiert ihr in der Schweiz auch den "Tag der deutschen Einheit" ;)? Liebste Feiertagsgrüße --Suse 13:13, 3. Okt 2005 (CEST) [Image:KPM_serie_kurland.jpg|thumb|right|100px|KPM-Kurland - jetzt weisst Du also auch noch, woraus ich esse;)]

Ma chère belle jardinière - Nach Abschluss aller Artikel über alle Parks mitsamt architektonischen Inventar werden wir problemlos auf unseren alten Tagen ein Reisebüro besonderer Art eröffnen können, wo die Herschaften in Schlitten gezogen von weissen Hirschen à la Fürst Pückler oder von gezinkten und vergoldeten Löwen zu den Kuriositäten gefahren werden. Auf dem Bock ein charmanter schnellfüssiger Tempelritter, der alle Bestien reiten kann. Die kluge Schöne Gärtnerin berichtet über die Denkwürdigkeiten und hinten auf den Schlitten der Leichtmatrose, welcher gestrandete Asylanten aufsammelt. -- Könnte es sein, dass die Muschel in Glienicke auf der gegenüberliegenden Seite angebracht wurde? -- Nachdem die halbe Bank stillsteht wegen der Umstellung auf eine neue Feiertagstabelle habe ich mich für einen persönlichen Feiertagskalender entschieden, ich feiere 1500 Jahre Montag. Was mich etwas beunruhigt: Liegt Postdam in einer neuen Zeitzone: 13:13, 3. Okt 2005 (CEST) und noch nicht gefrühstückt. Schöne Gärtnerin willst Du denn ein Zaubergarten mit Nachtschattengewächsen anlegen und des Nachts bei Mondlicht die Pflanzen giessen, während die Werwölfe ums Matrosenhaus streichen? --ONAR 15:43, 3. Okt 2005 (CEST)
Mon cher matelot, weißt Du mal wieder mehr als ich? Kann Dir wirklich nicht sagen, ob die zweite Muschel vis-à-vis ist. Das weiß vielleicht Lienhard, er war dort unten. Ich bin doch keine Muschelsucherin :)). -- Potsdam liegt natürlich nicht in einer neuen Zeitzone. In Deutschland gibt es für alles und jeden Gesetze und Paragraphen. Nur für den "Tag der deutschen Einheit" hat sich meines Wissens noch keiner Verhaltensregeln ausgedacht. Falls aber doch, bin ich aus Angst etwas falsch machen zu können vorsichtshalber gleich im Bett geblieben. - Gegen Werwölfe bin ich auf Deinen Rat hin inzwischen gewappnet. Mit dem Wein trinke ich mir Mut an, das rote Käppchen setze ich auf damit er mich findet und dann erschlage ich ihn mit meinem selbstgebackenen Gugelhupf. Liebe Grüße aus dem heute streng überwachten Potsdam --Suse 17:09, 3. Okt 2005 (CEST)
Schöne Gärterin - hat sich alles geklärt, in Potsdam ist eine Störung des Raum-Zeit-Kontinuums aufgetreten, welche der fürsorgliche Herr Tempelritter aber durch intensive Arbeit am Astrophysikalisches Institut Potsdam beheben konnte...--ONAR 18:35, 3. Okt 2005 (CEST)
Suse, würdest Du bitte deinen Zeichenstift hervorkramen und die wunderbare Lyrik des Herrn Leichtmatrosen in ein bleibendes Bildnis gießen? Wegen der Vertonung frage ich bei meinem Rote Insel-Genossen, Mr. Bottomline, an - denn diese eleganten Finger am Bass werden für süßliche Klänge auf unserer Jungfernfahrt durch die Gärten der Welt sorgen, auf einer Fahrt, die nur ein Ziel kennt: rechtzeitig anzukommen zur Enthüllung des weltberühmten Gemäldes einer unbekannten schönen Gärtnerin mit dem Titel: „Die Verzweiflung“. --Lienhard Schulz 17:35, 3. Okt 2005 (CEST)
... danke Euch für die Klasse-Informationen. Dieser Brunnen befindet sich: aus Richtung Schloss/Große Neugierde auf das aus dieser Perspektive "schmale Handtuch" Casino zu ... kommt die ebenso schmale Treppe zum Casino hoch ... und links von der Treppe direkt an dem wiederum schmalen Mauerstück unterhalb/neben der Treppe liegt der Brunnen. Erreichbar: vor der Treppe links rum. Danach geht die Casino-Front ums Eck und weist dort mit Ihrer Breitseite zur Havel. Ferner: Bislang fiel mir nur diese eine Muschel in den Blick; ich hab's gespeichert für den nächsten Besuch. Und: im/am Fontänebrunnen ist definitiv kein Triton - spannend aber, dass er laut Suse irgendwo sein soll. --Lienhard Schulz 17:35, 3. Okt 2005 (CEST) PS Auf der Artikelseite unter "Casino", 2. Bild (Casino 10) ist der Brunnen gleich vorne rechts zur Hälfte zu sehen! Jetzt interessiert mich immer mehr, ob vielleicht auf der gegenüberliegenden Seite auch einer ist? Da habe ich "natürlich" nicht geschaut ... aber bald :-). --Lienhard Schulz 17:50, 3. Okt 2005 (CEST)
Poseidon mit Mupfel (hinten links schleicht die Meerjungfrau an)
vergrößern
Poseidon mit Mupfel (hinten links schleicht die Meerjungfrau an)
Liebe Freunde Glienicker Steinmuscheln, bin vom Kasino aus dem gluggern in der Wasserleitung hinterhergerobbt und siehe da, die zweite barocke Muschel ist gefunden. Sie steht, wie ich vermutete, zu Füßen des Meergottes Neptun vor der Remise. Liebe Grüße von der Meerjungfrau14:49, 4. Okt 2005 (CEST)
Liebe kleine Meerjungfrau! Gratulation zum feinen Näschen! Schnellgruss (da erwerbsarbeitend) --ONAR 15:53, 4. Okt 2005 (CEST)
Hallo reizende Meerjungfrau, auch von mir Glückwunsch zu der Entdeckung - war Poseidon ungehalten, als du fährtenlesend wie Winnetous Schwester mit Feder im Schuppenkleid angekrochen kamst? Ich hoffe, er hat den Dreizack stecken lassen. Liebste Grüße --Lienhard Schulz 18:17, 6. Okt 2005 (CEST)
Liebe dem Dreizack entronnene Meerjunfrau! Wir haben Nachricht von der Tartarenbraut - Lenutschka hat geschrieben, die Nachricht liegt unter dem grossen Stein bei der Muschel, kann also verwurstet werden. Bist Du vielleicht auch noch dem abgängigen Triton oder den ausgebüchsten Löwen begegnet auf der Spurensuche? -- 21:29, 6. Okt 2005 (CEST)

Lieber Glienicker Fanclub, ich habe den Text Klosterhof eingestellt. Bilder in den Commons folgen, da ich sie noch verenglischen muss. Meine Frage, ist der Klosterhoftext zu lang geworden? Habe schon mehrfach gekürzt oder andersherum, die Textmenge könnte ich locker verdoppeln. Kunstgeschichte vom Feinsten, das Richtige zum Einschlafen :). Liebe Grüße --Suse 21:04, 16. Nov 2005 (CET)

Liebe Suse, sehr informativ der Text, hat mir endlich verraten was hinter dem Gitter so alles zu sehen wäre. Die Länge entspricht der Bedeutung, die der Klosterhof sicher auch für Prinz Carl gehabt hat (in seinem Testament hat er ja den Klosterhof explizit erwähnt und für den Unterhalt gesorgt, siehe Geschichte). Habe mir erlaubt, die Versteigerung zu präsizieren auf die Versteigerung des Basler Münsterschatzes - ein zumindest aus Schweizer Sicht nicht uninteressantes Detail, dass nach der Teilung des Klosterschatzes der Halbkanton Basel-Land seinen Anteil veräussert hat, wodurch wir heute in aller Welt die Rosinen bewundern können :(. Die verschwundenen Antiken könnten auch anlässlich einer Auktion in den 1930er Jahren verschwunden sein, also wesentlich nach seinem Tod - wenn ich da noch was genaueres finde ergänze ich das noch. --ONAR 17:36, 17. Nov 2005 (CET)
...prima, Felix. Wäre nie auf die Idee gekommen den Basler Münsterschatz zu verlinken. Könnte auch die Kunstschätze auflisten, die im Klosterhof und hinter dem Gitter in der Schatzkammer waren. Aber das würde das Kapitel um einiges verlängern, vor allem wenn ich noch detailliert auf die vorhandenen Zierscheiben und Reliefs eingehen würde die an den Wänden des Kreuzgangs hängen. Zum Gähnen. Ich zitiere hier nur mal über das Basler Vortragekreuz aus einer Inventarliste von 1885: "...Besonders schön ist das Vortragekreuz, dasjenige, welches Kaiser Heinrich II. 1010 dem Baseler Münster schenkte. Es ist aus Gold und Silber mit Filigranarbeit gefertigt und mit 122 Edelsteinen, Kameen und Gemmen besetzt; auf den Armen unter großen Bergkristallen, Reliquien. Die Rückseite, später hinzugefügt, trägt das Zeichen der vier Evangelisten und das Bild Christi mit der Dornenkrone." Die angesprochenen Reliquien sind im Kreuz: ein Partikel vom Kreuz Christi und Knochensplitter des 1146 heilig gesprochenen Kaisers. Allein diese Textmenge nur über das Heinrichskreuz. Die Schatzkammer war voller liturgischer Geräte. Sehe nur gerade in der Inventarliste die Jahreszahl 1010 als Schenkungsdatierung. In der Literatur und im Kapitel habe ich 1019. Kannst Du das genaue Datum herausbekommen? Sonst werde ich recherchieren und irgendwann die Wurzel aus XY ziehen ;). -- Zum Verbleib der Kunstschätze aus dem Klosterhof. Meine Literatur ist von 1987, also vor der Wende entstanden. Zitat (Fußnote): Die Geschichte der im "Klosterhof" aufbewahrten Kunstsammlung ist durch zwei Ereignisse nach dem Tode des Prinzen Carl im Jahre 1883 gekennzeichnet: 1917 erwarb das Kunstgewerbemuseum in Berlin 39 Stücke, die Prinz Friedrich Leopold, der Urenkel des Prinzen, verkaufte. Es handelt sich um Werke aus der "Schatzkammer", von denen sich heute 14 Arbeiten im Kunstgewerbemuseum der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin (West) und drei Arbeiten im Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin (Ost) befinden. Der Rest ist vermutlich in den Wirren der Auslagerung und der Kriegszerstörungen entweder verschollen oder vernichtet worden. Als Anfang der 30er Jahre der Ururenkel des Prinzen Carl das stark verschuldete Hausgut Glienicke übernahm hatte er zusätzlich mit den Widrigkeiten der internationalen Wirtschaftslage zu kämpfen. Außerdem war die Lage im Hausgut selbst mit einem wohnberechtigten Nachkommen (Prinz Friedrich Leopold Jr.) so kompliziert, daß es damals zu Verkäufen von Stücken aus der Sammlung des Prinzen Carl kam. ... Es ist schwer bis (für mich) nicht machbar, den Verbleib aller heute verschwundener Kunstschätze auf Glienicker Gelände zu bestimmen. In die Schweiz mitgenommen und veräußert bzw. zurück nach Glienicke oder hier verkauft/versteigert oder in den Kriegs- und Nachkriegswirren abhanden gekommen usw.. Zu einigen Stücken auf dem Gelände gibt es Hinweise, bei anderen wiederum nicht. Wenn es nicht etwas ganz Spektakuläres war plädiere ich für "da ist da und wech is wech" ... oder was meint ihr? Liebe Grüße --Suse 19:11, 17. Nov 2005 (CET)
Teuerste, die Jahreszahl der Schenkung ist wahrscheinlich eher 1019, da das Basler Münster am 11. Oktober 1019 geweiht wurde - diese Mitbringsel machen sich doch immer ausgesprochen nett bei derartigen Festlichkeiten. -- Muss gestehen, dass ich wieder einmal etwas hineingelesen habe, Du schreibst die nach seinem Tod vermutlich verkauft wurden, was ich interpretiert habe als ziemlich bald nach seinem Tod, d.h. im 19. Jhd. Aber selbst wenn die Stücke gerade heute verkauft worden wären, wäre es ja immer noch die nach seinem Tod. Mögliche Alternative: 'die von seinen Erben vermutlich verkauft wurden. Teile aber grundsätzlich Deine Auffassug von "wech is wech" (so schmerzvoll das aus Sicht der Basler ist). Und wenn Du mal in Berlin bist, dann kannst Du einige der Schätze aus Basel und aus Glienicke im Kunstgewerbemuseum beim Tiergarten besuchen. --ONAR 20:56, 17. Nov 2005 (CET)
  • Ciao, liebe Kenner römischer Gepflogenheiten. Im Sommer sind die Cäsaren und wohlhabenden Bürger vor dem heißen, stinkenden Rom gern in ihre Villen außerhalb der Stadt geflüchtet. Hatten diese Villen auf dem Land eine spezielle Bezeichnung/Namen? In meiner Literatur steht "villeggiatura", das übersetze ich mit "Sommerfrische". Käme nur dem Sinn nach hin. Tanti cari saluti --Suse 21:13, 3. Dez 2005 (CET)
Ciao bella giardiniera! villeggiatura klingt eher italienisch wie lateinisch und ist wohl mit der Renaissance entstanden - wahrscheinlich als Wiederbelegung von etwas, das es in der Antike bereits gab. Die römischen Landvillen sind legendär, und Plinius hat zwei seiner Villen in seinen Briefen beschrieben, was u.a. Schinkel zu Idealrekonstruktionen angeregt hat im Architektonischen Album (das Tuscum und das Laurentinum des Plinius) - schon wieder ein Projekt für das nächste Leben;-). Sommerfrische trifft es vermutlich nicht so schlecht, hat etwas mit Muße, Erholung und dem Landleben zu tun. Erinnere mich auch dunkel an ein Stück von Carlo Goldoni im Züricher Schauspielhaus Trilogie der Sommerfrische - italienisch wohl etwas mit villeggiatura, jedenfalls finde ich in der it-Wikipedia: Il tema dell'inquietudine, dell'amore, della gelosia è ampliato da Goldoni nella trilogia della villeggiatura (Le smanie per la villeggiatura, Le avventure della villeggiatura, Il ritorno dalla villeggiatura), assai impegnativa per impianto, azione e temi. Viele Grüsse nach Arkadien --ONAR 22:15, 3. Dez 2005 (CET)
...würde ich auch sagen. Mich hat in meiner Literatur die Bezeichnung "im Sinne einer antik-italienischen villeggiatura" irritiert. Bei "antik" denke ich sofort an die römischen Sandalenträger. Die Briefe des Plinius und seine Beschreibung der Landsitze hätte ich u.a. beim Stibadium erwähnen können (hier das Tuscum). Könnte ich evtl. noch nachtragen falls gewünscht. Mille grazie, caro marinaio. Buona notte, --Suse 23:21, 3. Dez 2005 (CET)
Schöne Gärtnerin - offenbar haben heute alle senile oder juvenile Bettflucht, komme nicht nach mit den Antworten. Das Tuscum und das Laurentinum des Plinius und seine Rekonstruktion durch Karl Friedrich würde ich gern mal zu einem eigenen (hoffentlich etwas kleineren Artikel) verarbeiten. Im AA finden sich wunderschöne farbige Chromlithografien, der Originaltext in Latein und eine Übersetzung ins damalige Deutsch sowie die Erwägungen des Herrn Schinkel - bei dieser guten Quellenlage würde ich das gerne mit Dir angehen (als Intermezzo oder als Dessert zum Nachtschattenden Garten). Gruss aus dem scheusslichgrauen Zürich ins hoffentlich schöne Potsdam --ONAR 09:23, 4. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Klopf, klopf

Hoffe, die Hüter der Stibadien und Gärten erlauben den Übertritt eines ehemals Kakaofließenden zu Fontanes Kulturstrom mit der Frage: in meinem (ziemlich neuen) Berlin-Atlas lautet der Begriff "Volkspark Klein-Glienicke" ?! Oder durchblicke ich vielleicht nicht, welche Schätze Ihr hier anlegt? Wenn ich etwas beisteuere - alles Versuche, ohne mich bisher ausführlich eingelesen oder eingedacht zu haben und erst einmal unter der gedanklichen Voraussetzung, dass das EIN Artikel werden soll, was ich nicht weiß. Jedenfalls: begeisterndes Material, Fonty würde sofort seinen Zweitsitz auf seinem Neuruppiner Denkmal verlassen und herbeieilen, nur um die Skizzen zu sehen. Eine gute Nacht wünscht der erwerbsfrei einschlafende --Lienhard Schulz

Dann verschiebt sich der illegale Treffpunkt nach Glienicke? Ist ja eigentlich nicht verwunderlich, der Kakaofluss fliesst ja auch hierher;)) -- angesichts des lezten Treffpunktes wäre das Passwort zwar KnusperKnusperKnäuschen gewesen, trotzdem: lieber Lienhard, herzlich willkommen, kannst Dich gleich umziehen zur Gartenarbeit. Habe Deinen Ergänzungen gelesen (sprachlos angesichts dieser Eloquenz), passt m.E. sehr gut und gibt einen guten Einstieg. Gebe Dir mal eine Schnellbleiche und Kurzzusammenfassung, was die Schöne Gärtnerin und der Schweizer Leichmatrose so alles gedacht haben. Volkspark versus Park ist auf meinem Mist gewachsen, da ich Suse mal geschrieben habe, dass mich Volkspark so an Kraft durch Freude erinnert. Ist ja auch nicht der historische Name, mit einem Redirect könnte ich leben. Nachdem ich mir den Stub Schloss Glienicke angeschaut habe, bin ich eh der Meinung, dass wir das Schloss gerade auch noch integrieren sollten - dann könnte das Lemma Schloss und Park Glienicke lauten. Suse und ich haben auch schon die Ausgliederung des Kasinos diskutiert, andererseits denke ich, dass es eben eben gerade zum Wesen des Gesamtkunstwerkes gehört, dass viele dieser eher ephemeren, beinahe einsturzbereiten Kleinarchitekturen in den Park verstreut sind. Bekanntere Solitäre wie das Kasino und ev. die Grosse Neugierde könnte man über Redirects regeln. Was meint Ihr dazu? Vielleicht noch eine Frage an Dich Lienhard: Auf dem Blatt mit dem Torhaus von Persius findet sich noch ein Jägerhaus auf dem Babertsberg gemäss Bildbeschreibung (Du siehst noch den Grundriss). Ist Barbertsberg eine Verballhornung von Babelsberg? Dann könnten wir mal nach dem Schicksal des Jägerhauses forschen. Wünsche Euch schöne Träume von Mandel-Schoko-Kakao-Schlössern, - Kirchen und -Flüssen, und Suse danke ich für die Matrosenunterkunft, nun können die Maschinen wieder im eigenen Häuschen schlafen:))) --ONAR 00:34, 24. Sep 2005 (CEST) (garantiert drei Tage erwerbsfrei)
Die Sonne scheint klar vom Himmel - raus geht's zu all' den Zuckerhäuschen, deshalb nur mal schnell vorab:
... Babelsberg, der im Laufe der Geschichte viele Namen hatte , u.a. Buberow, Babertsberg, Pavelberg ..., siehe: [4] Morgengruß --Lienhard Schulz 09:01, 24. Sep 2005 (CEST)
Hmmm, die schnellfüßigen Leichtmatrosen hätten auch einfach vor der Haustür schauen können und wären gleich in Zeile 2 bei Potsdam-Babelsberg auf Gold gestoßen. --Lienhard Schulz 17:16, 24. Sep 2005 (CEST)
Tatsächlich, interessanterweise findet man nichts, wenn man direkt nach Babertsberg sucht, dachte immer, dann sollte man alle Artikel finden, die den Suchbegriff enthalten. In meinen Unterlagen zu Babelsberg finde ich kein Jägerhäus, muss gemäss Zeichnung am Wasser liegen, aber ist ev. eben auch nur ein nicht ausgeführtes Projekt. Geniess auf jeden Fall noch den Abend, sitze gerade auf dem Baumhausbalkon und sehe dem Heraufkommen des Abends entgegen. Gruss --ONAR 19:30, 24. Sep 2005 (CEST)
... vielleicht zugehörig zum "Jägerhof", liegt ja am Wasser?? Müsste man die Skizze sehen und dann mit Suses oder mit meinen Fotos von heute abgleichen.
Wenn ich das richtig sehe, gibt es noch keinen "Artikel" bei Commons für die Bilder (?). Schlage vor, eine Rubrik (article) anzulegen unter [Gartenanlagen Glienicke, Berlin]. Wäre schön, wenn der Leichtmatrose das machen würde, weil ich für jeden englischen Begriff Stunden brauche :-). --Lienhard Schulz 18:40, 25. Sep 2005 (CEST)
Der Leichtmatrose wird das an die Hand nehmen, allerdings ist er sattelfester in Begriffen der Finanzwelt & Informatik und im Seemannsgarn. Aber vielleicht bekommt er ja noch Assistenz von der Schönen Gärtnerin. ONAR 20:56, 25. Sep 2005 (CEST
...ach, das ist ja interessant...sattelfest im Spinnen von Seemannsgarn, ...mmmh...und wo genau soll ich assistieren?
Den Jägerhof gibt es und wird von mir in Bild und "Ton" in den Artikel eingestellt. Er liegt nicht am Ufer, sondern einige Meter nach durchschreiten des Jägertores im Wald. ...schon wieder ein Gebäude im Wald, wie das Matrosenhaus, das Wildparktorhaus, die Einsiedelei usw. . Ich werde bei Euch irgendwann "Gefahrenzulage" beantragen, wenn Ihr mich ständig in den Wald schickt. --Suse 15:19, 26. Sep 2005 (CEST)
Schöne Gärtnerin, Edler Tempelritter. Es ist definitiv nicht der Jägerhof - soviel ist klar. Werde es Euch gelegentlich mailen, damit ihr in dunkeln Nächten etwas zu knobeln habt. Und Suse, Du kennst das Märchen vom Rotkäppchen, nimmst einfach einen Gugelhopf mit und eine gute Flasche Wein mit. Gefahrenzulage gibt es mal, wenn ich wieder in Potsdam bin. Als Lemma in Commons würde ich [Park Landscape Klein-Glienicke] vorschlagen, das wäre genug offen für alle unsere Themen. Eventuell könnten wir das als Lemma auch auf Deutsch brauchen für den Klammerartikel (Parklandschaft Klein-Glienicke). --ONAR 21:05, 26. Sep 2005 (CEST)
Schlage letzteres vor: [Parklandschaft Klein-Glienicke] und eher die engl. Version in Klammern oder dann als Untertitel bei Commons, denn der Link wird hauptsächlich im deutschsprachigen Raum gelegt. Gruß --Lienhard Schulz 14:13, 27. Sep 2005 (CEST)
Lieber leichtfüssiger Samurai der Sprache - das ist toll in commons ... in den nächsten Tagen lade ich Einiges hoch. Zwischendurch hat mich schnell mal der "Flensburger Löwe" (diesmal nix Schweizerisches, sondern Dänisches auf der Insel Wannsee) zur Schnellanlage gepackt - dachte ich wenigstens; meine Güte, muss hier jedes Monument sooo eine Geschichte haben (Fontane wusste genau, warum er um Potsdam und Berlin einen Riesenbogen machte). Nun muss ich morgen noch weiter dran werkeln. Prima übrigens Dein Kleinartikel über's Skizzenbuch - dem Betreuer des Portals Berlin entgeht nicht die kleinste Mücke, geschweige denn so ein toller Elefant. Ab ins Bett und gute Nacht --Lienhard Schulz 22:24, 29. Sep 2005 (CEST)
Unerschrockener Bezwinger der Eichhörnchen und Löwen! Vielleicht verstehen sich die goldenen Glienicker Löwen ja mit dem gezinkten aus Flensburg. Habe den Asylanten Hermann v. Bissen mal vorsorglich aufgenommen. Und auch den längst angedachten Artikel über Zinkguss habe ich nun endlich vornotiert. Wäre vermutlich beinahe ein philosophisches Thema: die raffinierten Surrogate des 19. und frühen 20. Jahrhunderts respektive deren Umgang damit - sehe es täglich am eigenen Haus: vorne gegen die Strasse französischer Muschelkalk, Seite Kunststein und hinten Beton. Gruss --ONAR 20:15, 30. Sep 2005 (CEST)
Lieber Kämpfer in der Tradition aller Streiter gegen Windmühlenflügel, meinst Du den: Herman Wilhelm Bissen ? Der war zu meiner gestrigen Freude bereits richtig brav wikipedia-existent. Statt philosophischer musste ich erst mal die profane Frage klären, dass wir hier in Berlin eine Löwen-Kopie haben (wusste ich nicht), das Original steht als "Istedløven" in Kopenhagen vor der Dänischen Königlichen Bibliothek. Gruß --Lienhard Schulz 20:49, 30. Sep 2005 (CEST)
Liebe Freunde der Schnitzeljagd, auf dieser Seite hüpfe ich inzwischen hin und her. Habe oben unter "Johannitertor" gerade eine Löwensuche eingetippt, da höre ich es hier unten auch brüllen. Nach ehemals Karyatiden, scheinen wir nun auf Löwenjagd zu gehen :) --Suse 21:08, 30. Sep 2005 (CEST)
Liebe Hüterin von Recht, Struktur und Ordnung und lieber Löwenjäger. Anscheindend beginnt tatsächlich das Zeitalter der Löwen. Dass der Asylant bereits wikipedia-existirend ist, habe ich auch gerade rausgefunden und ihn wieder entlassen, in die Irre geführt hat mich die verschiedene Schreibweise. Der gezinkte Löwe war mal auf dem Friedhof in Flensburg, die Löwen und Hirsche sind mal stehend, mal liegend - da soll mal einer behaupten, die Dinger hätten kein Leben. @Suse (zur oben gestellten Frage): Die möglicherweise Schinkel'schen Löwen sind mir nicht derart wichtig. Habe einfach bildindex für eine einigermassen seriöse Quelle gehalten - allerdings nach der Eroberung von Klein Machnow durch Berlin weiss ich nicht mehr so recht;)). Marika Rökk hat in Gasparone schon 1937 gesungen Es ist unbedingt gefährlich, auf Löwenjagd zu gehn, weil die Löwen äusserst reizbar sind, wenn sie Menschen sehn. Halten wir uns also zurück. --ausbildungsermatteter Gruss --ONAR 21:27, 30. Sep 2005 (CEST)

Lieber Ausbildungsermatteter, wir brauchen keine Angst haben. Lienhard wird mit den Kätzchen schon fertig werden. Er ist von Drahtesel auf Löwe umgestiegen ;)). Es soll Leute geben die haben sogar einen Tiger im Tank. Lieber Gruß --Suse 21:47, 30. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Löweneien

Liebe Löwenfreunde, Beginne mal eine neue Abteilung;). Der Tempelritter hat ja nun den gezinkten Löwen eingestellt - wie immer interessant und lehrreich. Dreimal dürft Ihr übrigens raten, was das Wappentier von Zürich ist - habe mich etwas den natürlich viel bescheideneren Zürcher Gärten angemommen und die Villa Patumbah begonnen - der dort beteiligte Evariste Mertens war an den Zürcher Quaianlagen beteiligt und dort gibt es auch Löwen (anfänglich aus Gips), werde gelegentlich mal dazu schreiben, zur Zeit fehlt der Artikel und der Artikel zum Ingernieur der Quaianlagen Arnold Bürkli ist sehr schlecht und in der Grenze zur URV. Danke für Eure tollen Beiträge auf den Commons - werde mich morgen mal nochmals der Geschichte von Glienicke widmen, etwas Zeit geht dann noch ans Neue Museum. -- nasse Grüsse vom diesmal montags erwerbsarbeitsfreien ONAR 20:42, 2. Okt 2005 (CEST)

  1. Tipp: vielleicht ein leichtfüßiges Eichhörnchen? --Lienhard Schulz 21:31, 2. Okt 2005 (CEST)
  2. Tipp: vielleicht an einer Kakaotasse naschende Sphingen? --Suse 23:49, 2. Okt 2005 (CEST)

[Image:Ch_zh_wappen_stadt.gif|thumb|50px|right|]

Hier noch eine kleine Hilfe. Zu den bisherigen Tipps: ja, das Tier hat eine Schwanz. Für Kakao und Schokolade gibt es zwar eine gewisse Tradition Confiserie Sprüngli (warum sind eigentlich alle schweizbezogenen Artikel Stubs?), aber so fremdländische Wesen, das mögen wir hier einfach nicht - viel zu exotisch. --ONAR 11:00, 3. Okt 2005 (CEST)
  1. Zwischentipp nach Hilfestellung mit Text und Bild: vielleicht zwei Boxer (die Kantone symbolisierend) mit heraushängender, nach Kakao, Honig und Flachland lechzender Zunge? --Lienhard Schulz 12:24, 3. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Diskussion Gesamtkonzept

Gut, dass der Schweizer Leichtmatrose neulich nicht mit dem Stibadium geworfen hat - ich bin begeistert von diesem Kulturstück. Die Deckentäfelung fand ich besonders beeindruckend. Bei bestem Sonnenschein habe ich heute das Artikelterrain beschritten. Nach erstem, sehr sehr vorläufigem Eindenken schlage ich vor: erstmal weiter hier alles zu sammeln, inclusive Schloss. Danach könnte folgende Aufteilung sinnvoll werden, je nachdem, welchen Umfang das alles letztlich gewinnt:

  • Gartenanlagen und Schlösser Glienicke

(alternativ: Klein-Glienicke statt Glienicke, das habe ich noch nicht genügend durchschaut.) Das Ganze als ÜBERSICHTSARTIKEL mit den wichtigsten allgemeinen Aspekten. Denn mir scheint, dass das gesamte Gelände, inclusive Böttcherberg mit Loggia und auch Jagdschloss Glienicke mit Jagdschlosspark inzwischen in Berlin als ein Ensemble betrachtet und auch gepflegt wird (und gehörte schließlich komplett diesem Prinzen). Als Einzelartikel:

  1. Schloss Glienicke (Klein-Glienicke ?) (existiert bereits - jedenfalls formalexistent mit 5 leichtfüßigen Zeilen :-) )
  2. Pleasureground Glienicke (Klein-Glienicke ?)
  3. Landschaftspark Glienicke (Klein-Glienicke ?)
  4. Böttcherberg (existiert bereits, fehlt noch: Rondell, Künstliche Felsen, Parkwaldwiese) - je extra oder zusammenfassen mit:
    1. Loggia Alexandra (existiert bereits - Text wäre dem Gesamtkonzept anzupassen)
  5. Jagdschlosspark
  6. Jagdschloss Glienicke (Klein-Glienicke ?) (existiert bereits, muss runderneuert werden)

Da kämen wir incl. Haupt-/Übersichtsartikel auf rund 8 Beiträge, wobei sich unten ggfs. eine Navileiste anböte. Von dem Zeugs halte ich normalerweise nix, hat sich aber bei der Grunewaldseenkette (z.B. Hundekehlesee) als sinnvoll erwiesen. Und möglicherweise läuft es auf über 10 Beiträge raus, wenn die "bekannteren Solitäre" (Onar) Einzelartikel beanspruchen
Wir können natürlich auch versuchen, bei einem Artikel zu bleiben. Dabei gehts mir immer so, dass ich Artikel bis/um 50 KB in Ordnung finde, 65 an der Schmerzgrenze und 75 als letzte Notlösung. Aber auch hier bestätigen Ausnahmen natürlich die Regel. (Nur: wenn ich mir allein die Illustration vorstelle mit Fotos von (fast) jedem Teil, manchmal mehr als eins - denn allein das Stibadium hat mindestens zwei verdient (Deckentäfelung !!!) - dazu die unglaublich tollen Onar-Skizzen ... wie soll das gehen ...)
Wie auch immer, ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass dies ein tolles Projekt ist, genau richtig für die nächsten Wiki-Arbeitsjahre (erwerbsfrei und mit Spaß) einer "Schönen Gärtnerin", eines "Schweizer Leichtmatrosen" und eines "Schnellfüßigen Tempelritters" :-). --Lienhard Schulz 18:30, 25. Sep 2005 (CEST)

Herr Tempelritter, das war ein toller Ausflug - seid Ihr gar der promenierenden Schönen Gärtnerin begegnet? Der Leichtmatrose musste sich mit den Zürichsee begnügen und ist von Stäfa über Hombrechtikon nach Stäfa zurück gewandert. Ich denke auch, dass es sinnvoll ist, vorerst alles zu sammeln. Zum Umfang: wie der Schönen Gärtnerin schon mitgeteilt habe ich auch mal die Geschichte studiert und komme genau zum gleichen Schluss. Die heutige Zerstückelung in Volkpark, Schlosspark Glienicke, Jagdschloss , Böttcherberg usw. entspricht nicht der ursprünglichen Konzeption sondern sind das Resultat der Geschichte des Parkes nach dem Tod von Prinz Carl. Dies hat u.a. dazu geführt, dass der Besitz zerstückelt veräussert wurde und selbst wenn er letzlich beim Staat landete, so doch in verschiedenen Zuständigkeiten (u.a. Stadt Berlin, Preußen, Zehlendorf) vieler Ämter (Forst, Jugend und Sport, Garten etc). Einen Vorteil des Übersichtsartikels wäre m.E. auch, dass wir dort die Geschichte insgesamt abhandeln können - sonst haben wir ewige Redunanzen beim Schloss 1, Schloss 2, Park 1, Park2 etc.
Bin heute beim Blättern noch auf weitere mögliche Themen gestossen: die ursprünglich zehn Schweizerhäuser (sprechen natürlich mein patriotisches Herz an) in Klein Glienicke, die von Arnim auch mehr oder weniger alle im AS veröffentlicht hat und die als romantische Staffage halt auch noch dazu gehören würden. Und zum Jagdschloss hat er auch was publiziert... Also, widmen wir uns der erwerbsfreien Sammel- und Gartenarbeit! Gruß aus der Schweiz, die heute doch etwas näher an Europa gerückt ist (siehe Wikinews) --ONAR 20:51, 25. Sep 2005 (CEST)
... hat er sich also auf dem Goethebänkli ausgeruht und über das Frauenwahlrecht nachgedacht. Nein, ich sage kein Wort zum Frauenwahlrecht. Kein einziges. Das haben "die" Deutschen gerade nötig, etwas zum Frauenwahlrecht zu sagen. Schade, Tschubbys Karte hat keinen Maßstab, könnten rund 10 km sein von Stäfa nach Hombrechtikon? Sag er mal Herr Zürichseeleichtmatrose - so ein Riesensee und so ein vergleichsweise kleiner Artikel? Gruß (die Bilder Stibadiumtäfelung sind 1a, habe mir gerade alles angeschaut) --Lienhard Schulz 21:27, 25. Sep 2005 (CEST)
...ist er am Goethebänkli vorbeigewandert, da von einer Horde Nordic Walking treibender Amazonen verfolgt. Meine Grossmutter mütterlicherseits, das Gyrtanne-Emmeli, in jungen Tagen Dienstmädchen bei Carl Gustav Jung, hat jeweils meinen Grossvater vorher instruiert, wie abzustimmen ist;). Zu den Leistungsdaten: Steigung 200 Meter, Abstieg 200 Meter, Strecke ca. 15 Kilometer - also gewiss keine Bergwanderung. Und der Zürichsee ist tatsächlich etwas schmalbrüstig - aber nachdem wir ja den Jahrhundertartikel (oder müssten wir eher von einem Jahrhundertartikelschwarm sprechen) skizziert haben, muss er wohl noch etwas warten. Nachtgruss ONAR 22:08, 25. Sep 2005 (CEST)
Passwort @Felix: KnusperKnusperKnäuschen. Bin nun auch endlich da, aber (hoffentlich) nicht als böse Hexe. - Schön zu sehen, dass hier bereits seit Tagen die Köpfe rauchen, während ich mich an der Cocktailfront verlustigt habe. Aber nun binde ich wieder die grüne Schürze um und gehe an die Arbeit:
  • Zur Aufteilung des Artikels wird es mit Sicherheit kommen. Hab' ich schon gesacht. Lienhards Schmerzgrenze könnten wir locker überschreiten. Kürze jetzt schon bei den Architekturen. Der Klosterhof wird sicher etwas umfangreicher. Text zum Schloss Klein-Glienicke, wird natürlich länger werden, ...jedenfalls wenn ich ihn schreibe. (Hilfe!!!) Wir werden um die Navileiste oder ein dezenteres siehe auch:... am Ende des Parkartikels nicht herumkommen, weil einiges ausgelagert werden muss. Sehe ich wie @Lienhard: Fotos, eben auch von der Deckenbemalung des Stibadiums oder antiker Bruchstücke in der Vorhalle der "Kleinen Neugierde" usw. sind in den, für die Illustration kurzen Architekturunterartikeln nicht unterzubringen, m.E. aber zur Ansicht und besserem Verständnis nicht uninteressant. Also, erst einmal sammeln und dann weitersehen. (..und ich darf dann jede Architektur noch einmal überarbeiten zwecks Texterweiterung...gemein).
  • @Felix, hör bitte auf zu blättern :))), sonst findet Dein patriotisches Herz noch mehr Schweizerisches. Z.B. die Schale vor dem Stibadium ist 1982 aus Schweizer Privatbesitz nach Glienicke zurückgekommen. Die Information habe ich aus Artikel-Platzmangel unterschlagen. Finde immer wieder Verbindungen verschiedenster Art zwischen der Schweiz und Glienicke, oder sollte ich sagen Zürich-Berlin-Potsdam ;). Sir Charles Glienicke, bei dem Lienhard am Sonntag zum Tee war, soll auch gern im Alpenländli gewesen sein. Auch wohl ein oder der Grund warum er hier Häuser im Schweizerstil bauen ließ. --Suse 14:55, 26. Sep 2005 (CEST)
...tut mir leid, Schöne Gärtnerin - die Rollen sind bereits vergeben, die Hexe bist Du nicht:))). Nach dem Meerjungfrauenkleid nun die wieder Gärtnerschürze, nach süssen Cocktails nun wieder reines Wasser und salziger Schweiss. Die Schweizerhäuser können wir uns (vorderhand) aufsparen - war ein Lockvogelangebot an den Ritter vom Kakaofluss, da dieser bei einem der Häuser unten durchfloss - dachte, da wird er anbeissen. Sorge dafür, dass meine Berliner Schätze wenigstens elektronisch zurückkehren und werde Schninkels Schloss und von Arnims Jagdschloss Glienicke einstellen. Gruss ONAR 21:19, 26. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Eroberungskriege in Berlin und Brandenburg ?

Liebe Freunde des Kakaoflusses. Bin gerade bei bildindex.de auf Aufnahmen von Schloss Kleinmachnow unter Berlin gestossen. Dachte eigentlich, die Zeit der Eroberungskriege ist vorbei, aber Berlin hat sich da offenbar bei Brandenburg bedient. Erklärt auch, wieso die direkte Suche nach Klein Machnow nicht erfolgreich war...

Leider kann ich Euch den Link nicht kopieren, Navigation ist wie folgt

  • www.bildindex.de aufrufen
  • Orte, nach Berlin suchen
  • öffentlicher Profanbau -> Schlösser -> Schloss Klein Machnow

Zeigt ~u.a. den agrarisch geprägten Innenhof und auch einen Blick vom Hof zur Dorfkirche. Enjoy --ONAR 00:23, 30. Sep 2005 (CEST)

Lieber Aufspürer genialer Links - mächtig gewaltige Bilder mit Schubkarren und Harken (was für ein Schuppen, diese Burg - das wäre passend für Kaiser Wilhelm und seine Barkasse gewesen oder nur für seine Barkasse oder nur für ihn) und ein spannender Link, der es auf Anhieb in die Favoriten-Spalte geschafft hat, ohne jede Abstimmung. Thx for fun. --Lienhard Schulz 21:02, 30. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Von den Sternen zurück zur Löwenjagd

[Bild:HWK-Löwe.JPG|50px] [Bild:HWK-Löwe2.JPG|50px] Auf der Suche nach etwas ganz Anderem bin ich gerade über diese beiden Löwen an der Gartenseite "Haus der Wannseekonferenz" gestolpert - vielleicht ist ja einer Eurer Verschwundenen Löwen nach hier ausgebüchst - allzuweit ist das nicht weg! Gruß --Lienhard Schulz 20:31, 3. Okt 2005 (CEST)

...nein, unsere Löwen schauen freundlicher aus dem Fell. Aber der Wannsee-Löwe hat wohl auch allen Grund so böse auszusehen. Trotzdem lieben Dank Lienhard. --Suse 21:16, 3. Okt 2005 (CEST)
...nee, kenn' ich nicht. Beim nächsten Besuch beim Carl nehmt doch bitte einen Metalldetektor mit, vielleicht lauern die Burschen ja im Busch mit den erbeuteten Zinkvasen. Falls Ihr es nicht bemerkt haben solltet: Die Löwenfontänte war um 1900 mit Figuren statt mit Vasen dekoriert - ich stimme Suse zu, dass wir das wir das nicht mehr verbal beschreiben können, aber vielleicht als animiertes Bild? Gehe nun zur Ruh, nachdem ich noch einige Asylanteninformationen gesammelt haben und bereite ich für den nächsten Erwerbsarbeitstag vor. Nachtgruss --ONAR 21:41, 3. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Eroberung Glienickes durch die Schweizerhäuser

Liebe Freunde des nachtschattenden Gartens! Habe heute das Architektonische Skizzenbuch durchkämmt in der Hoffnung, etwas von der Unterförsterei Moorlake zu finden. Gefunden habe ich einen Stall, den ich mal im Wirtschaftshofteil parkiert habe - ist dem Tempelritter oder der Seejungfrau dieser schon mal begegnet? Auf jeden Fall wieder einmal ein Hoch auf das liebe Architektonische Skizzenbuch, welches eben auch derartige Bauten abbildet im Gegensatz zum eher etwas hochnäsigen Architektonischen Album. Ein weitere Fund beim Durchblättern war ein Tor des Jagdschlosses - aufgestellt als Einladung für den Willigen im Geiste, der die Totalrenovation des Jagdschlosses übernimmt. Ich vermute, dass es sich um das in den 1930er Jahren beseitigte Brücketor handelt. Wie der Schönen Gärtnerin bereits geschrieben fehlen mit leider die Nummern des AS, in dem die Umbaupläne von Ferdinand von Arnim publiziert sind (eine schöne Geschenkidee für Weihnachten;)). Eine Horde mit Hellebarden bewaffneter Schweizerhäuser ist dem Album entsprungen, hat sich des Scanners bemächtigt und sich quasi elektronisch an die Besetzung Glienickes gemacht. Zum Glück hat der grosse Kakaofluss eine weitere Verbreitung verhindert... Liebste Grüsse -- Der Romantiker an der Tastatur 21:49, 8. Okt 2005 (CEST)

...so ein Zufall und so ein Pech! Gerade heute bin ich bei prächtigem Spätsommerwetter durch den Jagdschlosspark und Böttcherberg gepilgert (Schloss Südflügel immer noch in Renovierung, schlecht zu fotografieren) und komme da in Klein-Glienicke doch tatsächlich an den Schweizer-Häusern vorbei, deren tolle Skizzen Du heute eingestellt hast. Und ausgerechnet in diesem Moment ist auch der (schwächliche) Ersatz-Foto-Akku leer (der erste gab schon am Schloss den Geist auf, nachdem ich in Glienicke noch dies und das fotografiert habe, unter anderem mit dem Versuch, diesen Löwenbrunnen mal anständig mit beiden Löwen ins Bild zu bekommen). So ein Mist, denn ich war richtig begeistert von den Häusern, wie sie sich an den Hang schmiegen. Nun gut, ich fahr nächstens eh wieder hin. Die Skizze des Eingangstores zeigt einigermaßen wahrscheinlich das Brückentor, könnte zu den Trümmerresten der Fundamente passen, die ich heute fotografiert habe. Es ist definitiv nicht das Kurfüstentor. Ich weiß allerdings nicht, ob es weitere Tore gab, z.B. am Ausgang zwischen Marstall und Kavaliershaus nach Klein-Glienicke (heute schmiedeeisernes Tor) oder am Eingang gegenüber dem Greifentor. Hmmm - Dein Stall, könnte eins der Wirtschaftsgebäude sein (die lassen einen nicht auf den Hof, heute auch nicht :-)). Muss ich nochmal genauer vergleichen. Das mit der "Bäke" und den Schweizer Häusern ist richtig spannend, das baue ich dort nächstens noch ein. Gegen die Verbreitung der Hellebarden jenseits des Bäkerubikons hätte ich nichts einzuwenden gehabt, der Böttcherberg zugepflastert mit Alpenhäusern statt mit der einsamen Zarinnen-Loggia sähe bestimmt apart aus. Gruß --Lienhard Schulz 22:54, 8. Okt 2005 (CEST)
Lieber Großmeister der Skizzen, Hellebarden und flüssigen, gottgegebenen englischen Sprache: hast Du zufällig ein Zitat zur Hand, in dem die Bezeichnung "Bäke" oder "Telte" im Zusammenhang mit den Schweizer Häusern / Durchfluss vorkommt? Frühgruß (und noch ein sonniger Spätsommertag in Berlin) --Lienhard Schulz 07:59, 9. Okt 2005 (CEST)
PS bevor es rausgeht in die Sonne noch ganz kurz: habt Ihr eigentlich etwas zu Reinhold Persius ? - Erbauer der Kapelle in Klein-Glienicke, siehe dort und website. --Lienhard Schulz 08:14, 9. Okt 2005 (CEST)
Hallo Lienhard! War heute schon früh weg auf einer kleinen Wanderung von der Forch auf den Pfannenstiel und zurück, der Frühgruss hätte also noch früher sein müssen. Also: Reinhold Persius ist ein Sohn von Ludwig Persius, Lebensdaten 1835 bis 1912, ebenfalls Architekt und ebenfalls auf dem Bornstedter Friedhof begraben. Soll ich ein Asylantenbett herrichten? Das Pfarrhaus ist übrigens von Albert Dietrich Schadow und hätte ursprünglich neben St. Peter und Paul (Berlin-Wannsee) stehen sollen. Bäcke/Telte: ein zitierfähiges Zitat habe ich nicht, habe die Information aus einem Buch (entsprechende Passage schicke ich Dir nachher per Mail) und aus der Betrachtung der Skizzen. In der Gallerie siehst Du beim zweiten und siebten Bild im Grundriss deutlich den Fluss. Und der Fonti hat ja auch einen weiten Bogen um Klein Glienicke gemacht und sich lieber auf besseren Bauernhöfen in Kleinmachnow rumgetrieben. --ONAR 14:33, 9. Okt 2005 (CEST)
...auf dem Bornstedter Friedhof ist ganz schön was los. Sehr viele bekannte Namen finden sich dort. In hoffentlich erst einigen Jahrzehnten mein unbekannter vielleicht auch. Habe letztes Jahr fast einen halben Sonntag dort verbracht und mir die Grabplatten angesehen. Sehr interessant. Es gibt dort auch Führungen. -- Der Stall im alpenländischen Stil könnte zu Moorlake gehören oder den Schweizerhäusern. Moorlake hat einige Nebengebäude. Fotografieren ist dort, weil Gastronomie, etwas schwierig. Ich hatte mit Autos, Containern, Touristen einem wandanstreichenden Maler, Bierkästen etc. so meine Probleme. Das Tor in Glienicke ist das Brückentor. Da sind wir uns alle einig. Habe eine Skizze in der Literatur, die mit Änderungen ausgeführt wurde und den Vermerk vergl. AS 1872, Heft VI, Blatt 3. Der Zugang wurde beim Ausbau der Königstraße in den 1930ern entfernt. Dann müsste es noch das Kurfürstentor an der von-Türk-Straße geben, es sieht so ähnlich aus und einen torähnlichen Durchgang in der Mitte eines Stallbaus mit Blick auf das Dampfmaschinenhaus in Babelsberg. Weiter gab/gibt es ein Hirschtor am Schlosshof, das ehemalige Haupttor. Es bestand/besteht aus zwei nierigen Sockeln mit liegenden Hirschen und einfachen Torflügeln. Die Hirsche stammten von Carls Johannitertor, bzw. Greifentor. Das ist eine Puzzlearbeit in meiner Literatur. Zuvor fand ich nur "sie kamen in den Vorhof des JS Glienicke." Das Tor müsste an der Einmündung der verlängerten Dorfstraße in die Kurfürstenstraße liegen oder gelegen haben. Lienhard kennt sich in der Ecke sicher besser aus. Liebste Grüße --Suse 16:49, 9. Okt 2005 (CEST)
... auf dieser Seite ist ja auch einigs los, nichts von Friedhofsruhe;) - @Edler Herr Tempelritter, schaut doch mal da - das ist, was ich gefunden habe. Fehler bitte direkt korrigieren, damit der Reinhold als Unhold in die Freiheit darf. @Schöne Gärtnerin! Interessante Informationen, schreib doch einfach mal stichwortartigen Freitext im Jagdschloss, habe dort auch den Architekten notiert (siehe auch bei den Asylanten, eventuell findest Du was über ihn noch in Deinem neuen Buch über die Potsdamer Villen, scheint auf jeden Fall einige Villen gebaut zu haben.--ONAR 17:01, 9. Okt 2005 (CEST)
Hallo Wanderer der Höhenzüge und Nebelmeere - "Wanderer"? - Zitat: Die beiden Hügel Wassberg im Nordwesten und Pfannenstiel (851 Meter über Meer) im Süden sind beliebte Ausflugsziele für Spaziergänger. Asyl für den "kleinen" Persius wäre prima. Nach dem Bäke-Zitat fragte ich aus folgendem Grind: es ist für die Berliner immer wieder unklar, wo denn nun der Teltowkanal endet - oft liest man, im Griebnitzsee. Das dürfte eindeutig falsch sein, denn das kleine Verbindungsstück zwischen Griebnitzsee und Glienicker Laake, eben genau bei Klein-Glienicke, wird auf neueren Karten als Teltwokanal bezeichnet und erst heute habe ich dort ein Schild für die Schiffahrt gesehen mit der Bezeichnung "Teltowkanal". Frage für mich: was war dort vor dem Teltowkanal, der, wie Du sicher gesehen hast, zu dem Rinnsaal an den Schweizern Häusern ein Stück versetzt verläuft? Ist dieses Rinnsal ein Rest der Bäke? Deine Skizze zeigt ja nun eindeutig ein richtiges Gewässer vor dem Haus. Und jetzt mein Problem: An KEINER einzigen Stelle habe ich etwas anderes über Bäke/Telte gelesen, als dass sie in den Griebnitzsee mündete. Wie soll dann dieses Klein-Glienicker-Zwischenstück geheißen haben? (Ich hätte nie gedacht, dass sich der Kakaofluss auf so wundersame Weise tatsächlich mit Euren Marzianlagen verbindet.) Wenn das alles tatsächlich so sein sollte, füge ich dazu noch ein richtiges Kapitel bei Bäke/Telte mitsamt Deiner Skizze ein. (Archtitektonisches Skizzenbuch, Heft 90 !!?? - wieviele Hefte hat er denn? - Sagenhaft!!). ... Habe gerade Deine mail gelesen, Tausend Dank, alle Fragen beantwortet - fürwahr spannend all diese Entwicklungen ... Bäkekanal hieß das Teil also !!! Das bekommt demnächst defintiv einen Abschnitt bei Bäke, Dein Zitat nehme ich wörtlich rein. Gibt's noch einen Autor/Herausgeber und Jahresangabe zu "Architektur und Schönheit"? (...bei commons gibt's zur Überraschung weitere Schweizer Leckereien ...) Gruß --Lienhard Schulz 17:56, 9. Okt 2005 (CEST)
Hallo Herr Patisseur - war tatsächlich keine Hochgebirgswanderung, aber wenn ich da an die Berliner Berge denke... Immerhin einige Höhenmeter waren das schon, vor allem sind wir noch Richtung Meilen gewandert. - Lienhard, hast Du die Karte im Parkartikel genauer angesehen (in hoher Auflösung, guter Scan!!)? Dort hat der Griebnitzsee zwei Ausflüsse in die Glienicker Lake - den so bezeichneten Teltower Kanal und den Bäkekanal (parallel zur Kurfürstenstrasse), vor dem Jagdschloss abbiegend. Die Karte könnte die Situation während des Baus wiedergeben anfangs des Jahrhunderts - vermutlich wurden die Karten in den Reiseführern nicht allzuhäufig aktualisiert. Literatur habe ich unter Literatur abgelegt - überlege Dir das noch mit dem wörtlichen Zitat... Abendgruss, gesättigt von den süssen Commons-Überraschungen --ONAR 19:10, 9. Okt 2005 (CEST)
Merci. Inzwischen konnte ich feststellen, dass das Rinnsal vor den Schweizer Häusern auch heute noch "Bäkekanal" heißt. Zu den aktuellen Planungen Potsdams in diesem Bereich, erwähnt sind übrigens 5 Schweizerhäuser, hier-PDF, Seite 33ff. Gruß --Lienhard Schulz 18:29, 10. Okt 2005 (CEST)
Hallo Herr Tempelritter. Das Schweizerhaus Waldmüllerstrasse 3 wurde erst 1870 erbaut und gehört nicht mehr zu dem von Arnim'schen - deshalb wohl die Differenz. --ONAR 23:33, 10. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Klasse Texte

Hallo Suse, Deine Texte und Bilder begeistern mich täglich neu, eben erst wieder die Moorlake. Präzise Informationen und gut zu lesen, herzlichen Glückwunsch zu der tollen Arbeit. Da ja nun der Schweizer Bankenverein weder Mühe noch Kosten scheut, Skizzen der bankrotten Monarchien zu besorgen, dürfte uns das Thema die kommenden Jahrzehnte in Trab halten :-). Liebste Grüße --Lienhard Schulz 18:29, 10. Okt 2005 (CEST)

Hallo Lienhard, mit Euch trabe ich sehr gern noch Jahrzehnte weiter ;-). Habe vier Fotos von Moorlake, aber nur das eingestellte Bild ist so lala geworden, weil alles mögliche im Weg war. Aber das Gebäude läuft ja nicht weg. Informationstext gibt es auch nur dürftig, aber sooo interessant ist das Haus auch wirklich nicht, es sei denn es gibt dort Kakao. Liebste Grüße --Suse 18:45, 10. Okt 2005 (CEST)
...sagenhaft auch wieder der Text zu den Schweizerhäusern ... beschämt werde ich in meinem kleinen Bäke-Text auf diese grandiose Darstellung verweisen und mich fürderhin darauf beschränken, der wahren Könnerin architektonischer Beschreibungen Beifall zu klatschen und mich auf klitzekleine Bäche beschränken. --Lienhard Schulz 17:26, 12. Okt 2005 (CEST)
...:-))..danke für die Blumen, Lienhard. Hat mein Guru und großer Meister vergessen, dass er schon ganz andere Werke vollbracht hat? Daneben findet sich mein Schweizerhaus-Text in einem eher bescheidenen Licht wieder. Du kannst Dir Infos, die Du für Deinen Artikel brauchst jederzeit herausnehmen. Habe Dir Sabine schließlich auch ausgespannt ;). Liebste Grüße --Suse 12:14, 13. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Nachricht von den Schlössern

Liebe Schöne Gärtnerin! Lieber Herr Tempelritter! Sehe gerade, dass sich der Herr standesgemäss mit Windmühlen abmüht - Du bist einfach köstlich, Lienhard! Habe gerade heute eine Mail vom Antiquariat erhalten, dass die Lieferung des Jagdschlosses etwas länger dauert wegen der Bürokratie - hoffte eigentlich, die prima exhortatio bald etwas bereichern zu können. Hat jemand übrigens Literatur zum Jagdschloss - bei mir sieht es da relativ düster aus. -- Nach meinem Gefühl nähern wir uns im Schlosspark Glienicke langsam einem Ende - falls wir zu den Wirtschaftsgebäuden nichts mehr finden, können wir auch den architektonischen Ziegenstall in die Commons stellen. Die Frage ist, was wir mit dem Schloss Glienicke machen - selbständiges Lemma bestehen lassen oder in den Park integrieren? Soooo viel wird es auch nicht hergeben - und da Geschichte des Schlosses und des Parkes sehr eng vernknüpft sind besteht wohl die Gefahr, sich zu wiederholen resp. von Inkosistenzen. So wäre ich eher für die Integration in den Park. Was meint Ihr? @Suse: die parapsychologischen ahnungslosen Pralinen sind bereits gänzlich vernichtet worden und in eine andere Lebensform eingetreten;))). --ONAR 21:52, 19. Okt 2005 (CEST)

...klasse, habe in der selben Sekunde eine Pralinchenfrage auf Deine Disk.-Seite gestellt. -- Ich habe einige Infos zum Jagdschloss. Muss schauen ob sie ausreichen. Ich arbeite mich in Glienicke erst einmal auf der anderen Straßenseite durch, deshalb lass mir bitte den Wirtschaftshof stehen. Wohin gehört eigentlich der architektonische Ziegenstall. Stand er mal im Wirtschaftshof? Passt allerdings nicht zur jetzigen Architektur. Vielleicht ein Entwurf von Petzholtz. Schloss Klein-Glienicke muss ich noch durchackern. Mal sehen was an Text dabei herauskommt und dann entscheiden ob es ein selbstständiger Artikel werden soll oder im Parkartikel integriert. So am Ende sind wir noch nicht. Also, lieber Felix, immer mit der Ruhe, Pralinchen essen und abwarten :-))). --Suse 22:11, 19. Okt 2005 (CEST)
...Schöne Gärtnerin - vorest mal Absolutio a posteriori für den chirurgischen Eingriff auf meiner Benutzerseite. Ab und zu wächst mal ein Unkräutchen, das gejätet werden will. Der achitektonische Schafstall ist von Ferdindan von Arnim - versuche jeweils möglichst das ganze Blatt zu scannen und unten rechts ist meist der Architekt angegeben (F. v. Arnim inv.). Lienhard vermutete ihn im Wirtschaftshof... War gestern etwas in Aufräumestimmung, tausendmal Verzeihung wenn ich dich gedrängt haben sollte. Gruss --ONAR 18:54, 20. Okt 2005 (CEST)
...benigne, lieber Felix. Mir rutscht eine Gerölllavine vom Herzen :)). -- Konnte keinen Hinweis auf derartige Schafställe im Wirtschaftshof finden. Passt auch in keinster Weise architektonisch dorthin. Könnte als Beistellhäuschen zu den Schweizerhäusern passen oder vielleicht hat es gar nichts mit Glienicke zu tun. Die Herren Architekten habe auch außerhalb von Schoko-Mazi-Mandel-Anlagen gearbeitet. Durch Zufall finden wir evtl. noch den richtigen Standort. Liebe Grüße --Suse 22:36, 20. Okt 2005 (CEST)
...hast schon recht, kluge Gärtnerin. Kann irgendwo im Umfeld der Parklandschaft sein - Schweizerhäuserstil sehe ich ebenfalls. Da im Stall wahrscheinlich (lila) Kühe oder Wollschafe wohnten, wird es wohl nicht im Werwolfwald gewesen sein, sondern eher im vorderen Parkteil gegen das Jagdschloss oder beim Jagdschloss selber. Auf dem historischen Plan gibt es ein Dreieck zwischen Jagdschlosspark, Friedhof und einer Strasse, wo es einige kleinere Gebäude gab - nach meiner Erinnerung steht dort heute nichts mehr. Aufgrund der Lage könnte der Lila-Kuh-Stall also der Strassenverbreiterung von 1938 zum Opfer gefallen sein. Irgendein hilfreicher Geist wird uns die Lösung wohl schon noch zukommen lassen in irgendeiner Form. Nachtgruss -- Hüter der lila Kühe 01:07, 21. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Kopiert und verlagert von Lienhard/Text 3

[Bearbeiten] zu Schweizerhäusern

..lese es immer wieder, wenn unter Friedrich Wilhelms IV. Häuser im alpenländischen Stil errichtet wurden. Die weißblauen Fensterläden am Schloss Charlottenhof (Park Sanssouci) sollen auch auf ihre bayrische Herkunft hinweisen. ...muss Liebe schön sein.. :-) --Suse 22:38, 10. Okt 2005 (CEST)
P.S. Ob die Schweizer-Häuser am Bäkekanal mit Elisabeth etwas zu tun haben, möchte ich allerdings bezweifeln. Habe mich noch nicht informiert. Weiß aber, dass sich Prinz Carl mit zunehmendem Alter sehr gern in der Schweiz aufhielt. Schaue mal nach, was meine Literatur zu den Schweizer-Häusern sagt. --Suse 22:48, 10. Okt 2005 (CEST)
Guten Morgen Lienhard, habe die Schweizer-Häuser als Nachteule getarnt überflogen. Sie sind nicht zu "Ehren Elisabths" erbaut worden. Hinweis solltest Du aus dem Text streichen. Ich mache Dir folgenden Vorschlag: Entweder maile ich Dir den allerdings etwas längeren Literaturtext zu, oder Du wartest bis ich den Häusertext in Parklandschaft Glienicke eingestellt habe. Werde heute anfangen, kann aber nicht versprechen ob er auch heute fertig wird. Liebe Grüße --Suse 08:00, 11. Okt 2005 (CEST)
Hallo Nachteule, wenn Du den ganzen Text extra abschreiben musst, kann das locker einige Tage warten. Ich werde das dann ändern, obschon: der Text sagt ja nicht, dass die Schweizerhäuser zu Ehren Elisabeths gebaut wurden, sondern soll ausdrücken (vielleicht noch zu ungenau), dass diese gesamte Modeereischeinung "Baustil Schweizerhaus" auf Friedrich IV wg. Elisabeth zurückgeht - und das weiß ich eben nicht, ob das so allgemein stimmt. Zu den Schweizerhäusern direkt und konkret steht ja im Text, dass sie auf Wunsch von Prinz Carl errichtet wurden. Danke Dir herzlichst für Tag- und Nachtarbeit, liebste Grüße bereits aus dem Erwerbsarbeitsplatz, wie die Schweizerhäuser zu sagen pflegen :-). --Lienhard Schulz 08:19, 11. Okt 2005 (CEST)
..Nein, dieser "Baustil Schweizerhaus" geht nicht auf FW IV. wegen Elisabeth zurück. Ihr zu Ehren hat er das Bayrische Haus im Wildpark errichten lassen, Moorlake glaube ich mal lt. Felix und Gasthof-website und das Schweizerhaus auf der Pfaueninsel ist noch unter Fr.W. III. von Schinkel (lt. Skizze von 1829) errichtet worden. Fr.W. IV. war zwar seit 1823 mit Elisabeth verheiratet, hat aber erst 1840 das preußische Zepter übernommen. Allein auf Grund der Daten, werde ich bei dem Pfaueninsel-Schweizerhaus in Verbindung mit Elisabeth schon mißtrauisch. Kenne mich mit den Pfaueninsel-Bauten aber noch nicht so gut aus. Ich denke, es war vor allem eine Modeerscheinung. Zurück zur Natur - (und bei Schinkel) zurück zum reinen Baustil, antiken Baustilen ebenbürtig. Das werde ich im Text ansprechen. Somit ist auch der Glienicker Schweizer-Baustil auf die Begeisterung Prinz Carls für alpenländische Bauten zurückzuführen. --Suse 10:19, 11. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] zum Lemma

...gut, der Satz ist endgültig gestrichen - so sollte es jetzt ok sein? Die Information von Onar zu den künstlichen Felsen stimmt mit meiner Anschauung überein, die liegen ein Stück oberhalb am Berg; heute zwar fast völlig zugewachsen - man ahnt aber, wie es mal ausgesehen hat. Sag einmal und sag auch einmal Onar, falls er das liest: wie nennen wir denn nun den Haupt-/Übersichtsartikel zu der Park-Schlossjahrtausendarbeit?? Falls die Kakaoschaffenden sich bereits festlegen könnten, hätte ich hier unten gleich den richtigen (roten) Link - Arbeitsvorschlagslink: Gärten und Schlösser Klein-Glienicke. Gruß --Lienhard Schulz 17:35, 11. Okt 2005 (CEST)
Liebe Freunde des Kakaoflusses! Zuerst muss ich der klugen Schönen Gärtnerin beipflichten. Der Schweizerstil - oder allgemeiner gesehen diese "folkloristischen Stile" - sind wohl einfach der Experimentier- und Dekorationsfreude/-mode zuzuschreiben und weniger einer einzelnen Dame. Wir finden ja im näheren Umkreis auch russischen Blockhäuser (gut, da gab es noch die Chalotte), englische Cottages, maurische Moscheen, norwegische Matrosenstationen (nein Suse, kein Artikel;)). Die eher ephemeren Kleinarchitekturen boten sich wohl an für derartige Capricen. Im AS finden sich zu dieser Zeit übrigen diverse Schweizerhäuser und anverwandte - falls Du mal in Zürich bist, Bezwinger der Eichhörnchen, darfst Du gern mal die Bände durchblättern, alles einzuscannen ist etwas aufwändig. Des Tempelritters Frage hat mich aber veranlasst, wieder einmal in den Andeutungen über Landschaftsgärtnerei vom Fürsten Pückler zu blättern. Fundsstücke: a) gab es in Bad Muskau ein türkisches Bad (+ 1 folkloristischer Baustil) b) hat er dieses fundamentale Werk dem Prinzen Carl gewidmet. Schöne Gärtnerin, findest Du etwas, dass der Fürst beim Prinzen mit dem Füsschen gescharrt hat, weil er sich ev. einen lukrativen Auftrag versprochen hat?!? Mir ist diese Widmung etwas suspekt und allzu durchsichtig... c) hat dort ein gewisser W. Schirmer die Aufnahmen gemacht - Asylant Schirmer war also in Bad Muskau, und eine weitere Information: er wird als Schinkel Schüler bezeichnet. Zum Namen des Übersichtsartikels: mein persönlicher Favorit wäre Parklandschaft Klein-Glienicke - würde sogar erlauben, das Dorf hineinzuverlinken, das ja wie wir nun wissen auch eine gewisse Staffage war. Gärten und Schlösser Klein-Glienicke ist aber ebenfalls gut - mehr bezogen auf die Schlösser und die Entourage. Mein Veto für Volkspark Glienicke, aus schon ausgeführten und im Verlauf der Recherche sich als berechtigt erwiesen habenden Gründen (toller Satz;((). --ONAR 20:58, 11. Okt 2005 (CEST)

Liebe Entscheidungsträger der Kakaolandschaften. Unter der sowohl in Potsdam, wie in Zürich als auch in Neukölln akzeptierten Voraussetzung, dass das Lemma tragfähig sein muss für a) Pleasureground, b) Schloss Glienicke, c) Landschaftspark, d) Jagdschloss Klein-Glienicke, e) Jagdschlosspark, f) Böttcherberg mit Loggia Alexandra und vielleicht nach neustem Vorschlag vom Limmat-Fließ noch e) Klein-Glienicke - unter dieser Voraussetzung lasst uns ein Ergebnis erzielen aus:

  1. Gartenanlagen Klein-Glienicke - verschiedene aktuelle (allerdings vor 2000) Quellen fassen a-f) als "Die Gartenanlagen zu Klein-Glienicke" zusammen, so dass dieses Lemma ggfs. der offiziellen Bezeichnung am nächsten kommt. Nachteil: Dem unkundigen Leser sagt das Lemma wenig, mir zum Beispiel hätte dieser Begriff noch vor wenigen Wochen auch nicht ansatzweise vermittelt, welche Kostbarkeiten er enthält. Kulturbanausen wie ich kommen kaum auf die Idee, dass der Begriff "Gartenanlagen" Schlösser mitträgt.
  2. Parklandschaft Klein-Glienicke - der Favorit in Hottingen. Ist aus meiner Sicht in der Aussagekraft ähnlich wie 1), dabei weniger offiziell (?) und ansonsten mit den gleichen Nachteilen wie 1) behaftet.
  3. Gärten und Schlösser Klein-Glienicke ist momentan mein Favorit, weil er inhaltlich alles abdeckt und auch den Kulturbanausen - schon begrifflich - ein Stück mitnimmt in das Land, wo Milch und Kakao fließen.

Liebe Grüße --Lienhard Schulz 22:01, 11. Okt 2005 (CEST)

Liebe Namenssucher vom Kakaofluss, es ist gar nicht so einfach dem Riesenbaby vorausschauend den richtigen Namen zu geben. Meine Überlegung ist vor allem, wie findet der Sucher in der WP-Wüste den Artikel? M. E. eher schlecht bis gar nicht. Ich würde hier nach einzelnen Gebäuden suchen, wie z.B. Schloss Glienicke usw. und dann in Verbindung (hoffentlich) auf die Parkanlagen und weitere Gebäude stoßen. Oder andersherum Parkanlagen, bzw. Gartenanlagen Glienicke, in der Hoffnung auch die Gebäude zu finden. Das wäre meine Vorgensweise. Möchte dies nur zu bedenken geben.
In der offiziellen Bezeichnung Gartenanlagen Klein-Glienicke (oder @Linhard: Gärten und Schlösser...) kann ich für mich kaum das bewaldete Gelände im Norden und Nordosten sowie den Böttcherberg einbeziehen. Bei Parklandschaft Glienicke fehlt der Hinweis auf die Architektur. Mit Blick auf die unterschiedliche Geländegestaltung in Glienicke könnte ich mich mit dem Lemma Parklandschaft und Schlösser (oder: Schlossanlagen) Klein-Glienicke anfreunden. Werfe also noch einen dritten Hut in den Ring. Ich fürchte, egal wie wir das Artikelbaby nennen werden, es wird schwer zu finden sein.
@Felix: Da ich noch nie in Bad Muskau war, geschweige denn auch nur ein Fünkchen über diese Stadt weiß - außer in Verbindung mit Fürst Pückler-Muskau - kann ich Dir wirklich nicht sagen, ob es dort ein Türkisches Bad im folkloristen Baustil gibt/gab. Auf die Potsdamer Gartenanlagen bezogen hat der unangenehme Zeitgenosse Pückler aufs Übelste gegen Lenné intrigiert und schließlich erreicht, dass ihm die Gestaltung des Babelberger Parkanlagen übertragen wurden. Ob er sich bei Prinz Carl angebiedert hat, kann ich weder bestätigen noch dementieren. Allerdings hat Carl mit Pückler korrespondiert, im Gestaltungspläne von Lenné (zumindest einmal 1825) zur Stellungnahme gesandt, womit Carl vielleicht einen versteckten Wettbewerb erreichen wollte. Felix, welche Widmung meinst Du, das Türkische Bad evtl. erbaut "zu Ehren des Prinzen Carl" oder eine Widmung in Pücklers "Andeutungen über Landschaftsgärtnerei"? Sie ist auf den 29. Juni 1833 datiert, Carls 32. Geburtstag. -- Ich finde einen Schirmer (Aug. Wilh. Ferd. oder Johann Wilhelm ???) in meiner Literatur der für Pückler die Zeichnungen der vollendeten und noch auszuführenden Gartenwerke gezeichnet, bzw. zeichnerisch vollendet hat. Gerade die zeichnerische Vollendung machte ihn für Carl für die Geländegestaltung kompetent. Er war 1837/38 in Glienicke. Zitat:...", dass die Anlage der kleinen Teiche, der Wasserfälle und der Erlenwiese "nach des Prinzen Ideen und des Landschaftsmalers Professor Schirmer weiteren Anordnungen" geschah." Scheinbar durfte Schirmer ein Wörtchen mitreden.
Lieber Lienhard, vielen Dank für die Gastfreundschaft auf Deiner Seite, aber Du bist das Durcheinander der Diskussionen, Frage-und-Antworten für diesen und jenen Artikel, der mit Deinem nichts zu tun hat etc. ja schon gewohnt. Weil es sich bei Dir so schön plaudern lässt, kommen wir auch gern wieder ;-)). Und noch eine Frage. Darf ich das Zitat aus "Architektur und Schönheit" auch in den Abschnitt Schweizerhäuser im Glienicke-Artikel einfügen? Du hast ihn sehr passend in Deinem Kakaofluss-Schweizerhaus-Abschnitt. Liebste Grüße --Suse 11:25, 12. Okt 2005 (CEST)
...klar darfst Du, wenn Du a) in der Literaturliste darauf hinweist, dass ich das Zitat zuerst benutzt habe und b) in der Literaturliste darauf hinweist, dass ich das Zitat von Felix geklaut habe :-). Die Gastfreundschaft gewähre ich gerne, ist auch nicht der Rede wert - andere nehmen ganze Heerscharen von Asylanten auf. Ich hoffe, die Bewirtung ist akzeptabel und der Kakao schmeckt so gut wie am Nauener Tor. Also- Deinen Vorschlag finde ich sehr klug und durchdacht, er umfasst bislang am besten alle Aspekte und daher plädiere ich nunmehr für
  • Parklandschaft und Schlossanlagen Klein-Glienicke
Hinsichtlich des Auffindens des Lemmas sehe ich das nicht so problematisch - es wird ja manchen Einzelartikel geben unter dem jweils direkten Lemma und in den übrigen Fällen stellen wir diverse redirects ein. Und wenn dieses Lemma erst einmal massenhaft kreuz und quer verlinkt ist, auch in diversen Portalen, und wenn es mit dem ersten Jahrtausend-Exzellenz-Zeichen (Onar bitte kurz weghören, wir reden gerade von Lametta) versehen ist etc., wird es sich (intern) schon durchsetzen und seinen wohlverdienten Leumund gewinnen. --Lienhard Schulz 11:51, 12. Okt 2005 (CEST)
...Lienhard, Du bist so bescheiden. Ehre wem Ehre gebührt. Ich habe Dich als Autor des Buches eingetragen, allerdings unter dem Pseudonym "Sabine". Zu dem Namen des Artikelbabys wird sich Felix als Vater des Gedankens auch noch äußern. Wenn er ihm nicht gefällt, überlegen wir halt noch einmal oder werfen eine Münze. --Suse 17:02, 12. Okt 2005 (CEST)
Liebe Suses, Sabines, Lienhards und was der Pseudonyme noch mehr sind! Nachdem sich Lienhards Seite definitiv zum Diskussionforum entwickelt hat, lade ich mich halt auch noch ein, obwohl mir nicht so nach Kakao zumute ist. Also mal von hinten zum Lemma-Dilemma: Parklandschaft und Schlossanlagen Klein-Glienicke ist gekauft (befristestes Angebot für 1 Tasse Kakao, einzulösen bis Ende 2006 in Potsdam oder Berlin). Teile des Tempelritters Ansicht, dass wir da mit Redirects alle nur möglichen Ariadnefäden durch das Labyrinth legen können. Zum Fürsten: ob das türkische Bad noch steht in Muskau, weiss ich nicht - obwohl ich mal dort war (wäre mal eine Reise wert, Schöne Gärtnerin) - war gedacht als Beispiel für fremdländische Beispiele. Mit der Widmung habe ich das Buch gemeint: bemerkenswert ( mir hat noch niemand ein Buch gewidmet, auch nicht zum Geburtstag *schluchz*) auch weil es meines Wissens das einzige Buch ist, dass der Fürst nicht unter Pseudonym veröffentlicht hat. Ja und der Schirmer, das ist doch unser Asylant Schirmer - passt ja alles. Ist m.E. auch ein Entlassungskandidat, nachdem er mit sovielen feinen Herrschaften Tee und Kakao trinken durfte. - Lametta finde ich gut, wird ja bald Weihnachten;) --ONAR 21:52, 12. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Neue Gliederung

...Linné'sche Ordnung im Treibbeet, liebe kluge Schöne Gärtnerin! Gut gelungen und den richtigen Überblick gebend. Die Zeitform des Vogelhauses darfst Du ruhig anpassen - ich bin unsicher, was richtig ist: ist es nun eine Bildbeschreibung, wofür Präsens geeignet wäre, oder die Schilderung des verlorenen Gebäudes, wofür Perfekt besser wäre. Habe mich noch mit Asylant W. Stürmer beschäftig und bin noch am äusserten Zipfel des ehemaligen Preußens fündig geworden: in Königsberg hat er mit Friedrich August gebaut am Königstor - *seufz* müsste ich auch noch bei diesem nachtragen, fällt mir gerade ein. Musste heute leider arbeiten und hatte nicht viel Zeit. Müder Gruss --Leichtmatrose 22:21, 6. Nov 2005 (CET)

Lieber Leichtmatrose, ich möchte die Kanarienvögel wirklich nicht aus ihrem Haus treiben, aber wenn eine Kleinarchitektur wie das Kanarienvogelhaus im Artikel steht und nicht einmal klar ist ob es überhaupt ausgeführt wurde oder nur auf dem Papier existiert, müssten der Richtigkeit halber noch folgende tatsächlich ausgeführte Architekturen in den Artikel: Zelt (vermutlich um 1824, nicht erhalten), Großer Jagdschirm oder Rohrhäuschen (ausgef. um 1838, nicht erhalten), Schießhütte (ausgef. um 1842, nicht erhalten. Abgerissen vor dem Bau der sog. Bastion/nicht erhalten, nahe des Jägerhofs), Kugelfang (Jahr der Ausführung unbekannt, nur noch Fundamente sichtbar), Naturholzbrücke und Naturholzsteg (ausgef. 1838, nicht erhalten), Einsiedelei (klitzekleines Holzhaus nahe Wildparktor, ausgef. 1841, 1960 abgebrannt, wiederhergestellt). Ebenfalls stand an der Königstraße, auf der Jagdschlossseite, ein großes Restaurationsgebäude (ausgef. 1873/74, abgerissen 1974). Es wurde beim Mauerbau 1961 in die Grenzbefestigung einbezogen. Dann fehlt noch das "Schlumpfhaus", sprich Pförtnerhaus am Griebnitztor oder namentlich bekannt als Haus am Böttcherberg (ausgef. 1844, völlig umgebaut und nicht wiederzuerkennen).
Es ist kein Problem noch ein Kapitel über nicht ausgeführte und nicht mehr vorhandene Architekturen anzulegen. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass der Artikel jetzt schon 72 kB hat. Zwingend rein muss noch die Ausarbeitung des Klosterhofes und des Schlosses Klein-Glienicke. Von mir Nacharbeitungen bei einigen Architekturen (Verwahrlosung, Abriss, Sanierung). Außerdem sollte der Geschichtsteil bis 1796 zurückgehen. In dem Jahr erwarb Graf Lindenau das Grundstück (die "Glienicker Zeitrechnung" fängt ansich noch früher an). Da ich den Grafen in einigen Kapiteln erwähne - durch unter ihm bereits errichtete Gebäude - darf er in der Grundstücksgeschichte natürlich nicht fehlen.
Ganz klar ist mir auch noch nicht wie das Jagdschloss behandelt werden soll, da es bereits einen eigenständigen Artikel gibt, der allerdings noch ausgearbeitet werden könnte/sollte/müsste. In der Regel bestehen meine Schlossausarbeitungen aus mehreren Seiten Text. Werde mich natürlich in diesem Artikel extrem stark abbremsen müssen. Nicht zu vergessen die Loggia Alexandra. Ein ebenfalls bestehender, eigenständiger Artikel, von Lienhard wie gewohnt sehr gut ausgearbeitet. Ansich gehören unter das Lemma Parklandschaft und Schlossanlagen Klein-Glienicke alle Architekturen des Areals. Aber nur ansich ... ich möchte mir das Artikelvolumen lieber nicht vorstellen.
Wie heißt es so schön: "Es gibt noch viel zu tun, packen wir's an". :-) Liebe Grüße --Suse 11:23, 7. Nov 2005 (CET)
...habe mir die einzelnen Renovierungsmaßnahmen in den 1950/60er, bzw. 1980er Jahren noch einmal durchgelesen. Nur gebäudeveränderde Renovierungen oder dann Umbauten sollten m.E. in die jeweiligen Kapitel. Ansonsten sollte eine Allgemeinerwähnung in das Park-Kapitel gebracht werden, da sie im Zusammenhang mit der Instandsetzung der Parkanlage stehen. Es bringt nichts, wenn bei jeder Kleinarchitektur einzeln auf die Verwahrlosung und Instandsetzung in den o.g. Jahrzehnten hingewiesen wird. --Suse 16:14, 7. Nov 2005 (CET)
Hallo Suse, habe das Kanarienvogelhaus mal amputiert - das macht uns das Gelände wieder etwas freier. Gehe mir Dir einig, dass ansich alles reingehören würde, aber dass wir damit den Leser überfordern. Das Jagdschloss mit seinen Toren sollte ein eigener Artikel bleiben, eventuell können wir die Schweizerhäuser auch dazu packen. Die Loggia können wir eigenständig lassen, wenn sie integriet würde dann wäre wohl eher Platz beim Jagdschloss. Das Schloss Glienicke sollte m.E. zusammen mit den Park und den anderen Nuegierden, Brücken, Casinos stehen. Soll ich mal für das Jagdschloss einen eigenen Text eröffnen? --ONAR 20:50, 7. Nov 2005 (CET)
...Felix, entweder eine eigene Arbeitsseite (das meinst Du doch?) für das Jagdschloss und alles was auf der Parkseite liegt oder erst einmal stehen lassen und sehen was an Text und somit kB zusammenkommt. Ich befürchte nur, dass wir am Ende trennen müssen. Damit wäre leider auch das geplante Lemma hinfällig. Es tut fast weh. Habe gerade bei Jcornelius Artikel Geschichte der Berliner U-Bahn geschaut. Der sehr lange Artikel hat 159 kB. Befürchte, Glienicke wird alles in allem drüber kommen. Kann nicht sagen, wo die Schmerzgrenze liegt. Ich sehe auch keinen Sinn im Kürzen der einzelnen Kapitel um alles unter ein Lemma zu bekommen, dann haben wir schnell den Qualitätsinhalt eines (hoffentlich besseren) Reiseführers. Vielleicht hat Lienhard auch noch eine Idee. Ich beschäftige mich die Tage erst einmal mit dem Klosterhof. Das fürchterliche Sammelsurium bringt auch noch mal Textmenge, obwohl ich nicht auf alles im Detail eingehen werde. Da würde locker ein eigener Artikel zustande kommen. Schreibe gleich noch etwas zu Vater Petzholtz auf die Asylanten-Disk.-Seite . Liebe Grüße --Suse 22:19, 7. Nov 2005 (CET)

Liebe Freundin und lieber Freund der hohen Kultur, ich bin nach wie vor für eine Trennung der Artikel – möchte das aber mangels intensiver inhaltlicher Mitarbeit als sehr leisen Vorschlag verstanden wissen. Ceterum censeo, dass das Ganze einen anständigen Übersichtsartikel braucht, was auch zu viele Redundanzen vermeiden würde. Das wird inzwischen z.B. bei sehr langen Städteartikeln oft und mit Erfolg angwandt, dass beispielsweise die Geschichte kurz und präzise so in 10-20 Zeilen zusammengefasst wird und dann folgt:

Also folgende Gliederung mit sechs getrennten Beiträgen schlage ich vor:

  1. Parklandschaft und Schlossanlagen Klein-Glienicke; Übersichtsartikel = unser Gesamtlemma aus der Diskussion neulich. Gesamteinführung ins Thema. Lage des Ensembles. Gesamtgeschichte. Gesamtüberblick mit den einzelnen Gebäuden, Parks etc. und den jeweiligen Verweisen.
  2. Schloss Klein-Glienicke (mit Remise)
  3. Pleasureground Klein-Glienicke (Park und Gebäude/Stibadien, Neugierde, Löwen & Co.)
  4. Landschaftspark Klein Glienicke (Park, Brücken, Tore, Jagdgebäude etc.)
  5. Jagdschloss Glienicke (Mit Schloss und Park)
  6. Böttcherberg & Loggia Alexandra – zusammenfassen oder so lassen? Zusammengefasst würde sich's m.E. besser ins Gesamtkonzept einbinden. Ggfs. Ergänzen – es gibt diverse Aspekte, die ich damals bei Anlage der Beiträge noch nicht kannte (z. B. dieser Felsgarten über den Schweizerhäusern etc.).

Gruß --Lienhard Schulz 22:49, 7. Nov 2005 (CET)

Liebe Leidensgenossen, ich glaube mit Glienicke haben wir die Büchse der Pandora aufgemacht. War von mir schon einmal reiflich überlegt worden, als ich im Artikel Sanssouci nur kurz auf den Park eingegangen bin. Das wäre allerdings noch umfangreicher geworden. Über solche Anlagen schreiben besserbezahlte Autoren ganze Bücher. Es war vermessen zu glauben, so ein kompaktes Thema in einem Artikel unterbringen zu können. Aber schade ist es schon ...*schluchz*... . Nun ja, mit Vorhaben die manchmal wegen lächerlicher Kleinigkeiten platzen, kenne ich mich aus ...*reusper*... . Darüber nochmals nachgedacht findet sich eine neue Möglichkeit und deshalb lieber Lienhard, finde ich Deinen Vorschlag der Aufteilung des Artikels gut. Überlege allerdings ob Pleasureground und Landschaftspark evtl. zusammengelegt werden könnten. Das wird sich dann zeigen. Wollte in grauer Vorzeit mit dem Artikel noch vor Weihnachten fertig werden und prima, ja es wird klappen ... vor Weihnachten im Jahr 2006 n. Chr.. Liebste Grüße --Suse 10:36, 8 November 2005 (CET)
... nur mal, damit das *Schluchzen* nicht zum Tränenmeer wird und am Ende noch die Bauten wegspült - wenn Ihr mit dieser Gliederung so ungefähr (die Schweizerhäuser vielleicht zum Böttcherberg/Loggia, fiel mir noch auf dem warmen Kopfkissen vor dem Schäfchenzählen ein) einverstanden seid, lege ich demnächst mal probeweise diesen Übersichtsartikel und als Beispiel einen der Unter-/Hauptartikel jeweils in der Grundstruktur an - vielleicht sieht man dann klarer, ob das Sinn macht mit dieser Gesamtaufteilung. Kann aber so 10 Tage dauern, da ich im Moment ziemlich viel am Kopf habe und in der Freizeit gegenwärtig zur Entspannung lieber schnuckelige Kleinthemen wie Windmühlen und Geologische Platten bearbeite - das ist deutlich einfacher, in diesem Bereich ist Frau Pandora machtlos. Außerdem: auch 2007 n. Chr. soll es noch Weihnachten geben - und wenn wir dann fertig sind, sausen wir auf dem Schlitten den Böttcherberg runter, nehmen die Schweizerhäuser als Sprungschanze und landen im hohen Bogen direkt vor dem Glühweinausschank. Gruß --Lienhard Schulz 12:14, 8. Nov 2005 (CET)
Liebe Freunde des Nachtschattenden Gartens, entschuldigt mein gestriges Schweigen und das vielleicht unverständliche Geschreibsel - war einfach total müde und leer nach einem 15-Stunden-Tag. Der letze meiner funktionierenden Analysten ist gerade Vater geworden und ausgefallen - und so muss ich mich den ganzen Tag allein herumärgern, u.a. mit der gerhinamuptierten Dame, welche neulich den Verlust von 50 Mio. Records verursacht hat. Und wenn ich den Rest der Woche überblich wird mir ganz übel. Wir werden um einen sauberen anatomischen Schnitt nicht herumkommen - soviel ist uns allen klar. Auch bei der Aufteilung sind wir uns wie mir scheint in etwa einig - sehe allerdings wie Suse, dass wir den Landschaftspark und den Pleasureground zusammelegen sollten. Den Böttcherberg mit seiner Bebauung (Loggia, Schweizerhäuser) zusammenzufassen scheint mir ebenfalls eine gute Idee, wie auch den Übersichtsartikel. Ich werde nachher noch auf meiner Benutzerseite generische Unterseite im Sinne von Text 2, Text 3 anlegen, weil ich nicht sicher bin, ob ihr dafür berechtigt seid und ich der Meinung bin, dass wir uns so experimentell der richtigen Struktur nähern. Ich erteile Euch beiden auch ausdrücklich das Recht, da auf meiner Benutzerseite herumzuspielen. Lienhard: Du hast auch mal von Navigationsleisten gesprochen - diese Möglichkeit können wir ja auch mal ausprobieren. Und noch ein Trost für die Schöne Gärtnerin: Nicht traurig sein, verspätet eingeführte Vorhaben sind heute schon beinahe die Regel. Ich kann Dir mal noch per Mail mitteilen, wie man das dann richtig verkauft als echter "Folienwerfer". - Vor der Öffnung der Büchse der Pandora konnten die Menschen in die Zukunft sehen, nach der Öffnung der Büchse fielen sie in schwarze Verzweiflung ob alle der Schrecklichkeiten in der Zukunft, die sie ja alle voraussehen konnten. Eine gnädige Göttin hat sie dann von der Bürde der Sicht in die Zukunft befreit - das soll uns ein Bild sein. Alles wird gut --ONAR 20:26, 8 November 2005 (CET)
... frage mich, was Du machst, wenn Deine "gehirnamputierte Dame" hier zufällig als, sagen wir [Benutzer:Kassandra] oder [Benutzer:Pandora] mitschreibt und mitliest -:)? Lieber Felix, falls Du in dieser Deiner fürchterlichen Woche (Alles wir gut) Luft oder Lust zu einer stupiden Arbeit hast, kannst Du vielleicht schon mal die Bilder aus Böttcherberg und Loggia Alexandra nach Commons verschieben, damit wir das einheitlich haben; im Verschieben bin ich noch nicht so fit. Die Navileiste lässt sich - ähnlich wie die Kategorien - sinnvoll erst am Schluss im Artikelraum anlegen, bis dahin ist Deine "Arbeitsnavigationsleiste" bestens und hilfreich. Hi Suse - da es m.E. für so eine Navileiste mit dann 5 Artikeln etwas dünn ist, überlege ich, ob wir alles aus der Havellandschaft Potsdam/Berlin da reinpacken, was zu dem Weltkultrerbe der Unesco zählt, incl. Sanssouci - hast Du einen Überblick, wie viele Artikel das ungefähr sein könnten? (Das kann man übrigens innerhalb der Navileiste schön gliedern, siehe Rudolph-Wilde-Park - die Navileiste Grunewaldseenkette meine ich, sehe gerade, da gibts inzwischen zwei Navi-Leisten). Mal ein Beispiel für einen Artikel von 212 KB, bei dem die Auslagerungsschlacht tobt(e): Geschichte Polens; m.E. wirklich zu viel! Bei der Exz.-Diskussion dazu musste natürlich irgendein Hirni auf die Idee kommen, dass die Deutschen Polen mal wieder teilen wollen ... Frühstückspausenmilchreisgruß --Lienhard Schulz 09:27, 9 November 2005 (CET)
Hallo schnellfüssiger Tempelritter! Wegen Pandora oder Kassandra brauche ich mir keine Sorge zu machen, weil sie vermutlich a) nicht in der Lage wäre, sich hier einzuloggen und b) zum Glück niemand weiss, dass ich Rumpelstilzchen heiss (abgesehen von Dir und der Schönen Gärtnerin). Mit den Commons mache ich einen petit Effort. Mittagspausefastengruss nach Berlin und Potsdam aus dem sonnigen :))) Zürich --ONAR 12:55, 9. Nov 2005 (CET)

@Lienhard, auf meiner Benutzerseite - Auflistung der Artikel - gehören alle Architekturen im Zusammenhang mit den Parkanlagen als Gesamtensemble zum Weltkulturerbe, außer der St. Nikolaikirche und dem Jagdschloss Grunewald. Beim Jagdschloss Stern bin ich mir nicht sicher. Habe bisher noch keine Informationen gefunden. Möglicherweise auch zum Gesamtensemble gehörend. Möchte es nicht ausschließen. Fasse noch einmal zusammen: Schlösser und Parkanlagen von Potsdam (Sanssouci, Neuer Garten, Babelsberg) und Berlin (Glienicke und Pfaueninsel) sowie Schloss und Park Sacrow mit der Heilandskirche. Außerdem gehören zum Weltkulturerbe seit 1999: Schloss und Park Lindstedt, Bornstedt mit Krongut, Kirche und Friedhof, Kaiserbahnhof, Alexandrowka, der Pfingstberg mit allem was draufsteht und verschiedene Gelände (z.B. der Königswald/Sacrow oder das Mirbachwäldchen oder das Gebiet nördlich des Mirb.-W. usw.). Ebenfalls einige Alleen und Straßen. Alles ist räumlich miteinander verbunden. Nikolskoje müsste ich noch nachschauen, denke gehört aber auch dazu. Die Navileiste wird gut bestückt werden. Liebe Grüße, auch an das Zürcher Rumpelstilzchen :) --Suse 18:10, 9. Nov 2005 (CET)

Liebe Kulturschaffende, mit Parklandschaft und Schlossanlagen Klein-Glienicke steht ein erstes Textgerüst für den Übersichtsartikel. Jetzt, da ich gezwungen bin, mich intensiv mit den Texten zu beschäftigen, kann ich nur noch einmal feststellen: Hut ab, wahnsinnig, welch fundierte und phantastische Textfülle vorliegt. An die „Geschichte“ gehe ich als Nächstes gliedernd ran, mit „Remise und Turm“ habe ich ein erstes Unterkapitel zur Probe aus SuSuTe (SusesSuperTexten) zusammengedampft – damit wir klären können, ob Umfang und Inhalt ungefähr Euren Vortsellungen entsprechen und ob nicht zu viel aus dem dann eigentlichen Lemma vorweggenommen wird. Auch Stil und Bebilderung als sehr vorläufig betrachten – bei den Bildern spiele ich gelegentlich ganz gerne einfach mal so (um mich und um Euch) rum. Ach ja: mein Plan ordnet Pförtnerhaus und Wirtschaftshof nicht dem Pleasureground, sondern dem Landschaftspark zu. Haltet Ihr das für korrekt? Noch etwas: ich schlage vor, als grafisches verbindendes Element, als Erkennungszeichen sozusagen, bei jedem Artikel neben das Inhaltsverzeichnis eine von Onars Klasse-Skizzen zu setzen. So schön unsere eigenen Bilder auch sein mögen, diese Slizzen geben dem Artikelreigen m.E. eine sehr aparte Note. / Hi Suse, sehe Deinen Text gerade beim Speichern - danke für die Info, wird wohl ein wenig viel dann, hmmm... --Lienhard Schulz 20:47, 9. Nov 2005 (CET)
Lieber Lienhard, Du hast SuSuTe "Remise und Turm" aber ganz schön zusammengedampft. Fange stante pede an zu meckern ;-)). a) Du hast K.F. Schinkel aus dem Text genommen. Nach seinen Angaben entstanden aber die Entwürfe. Persius hat sie gezeichnet und führte die Bauaufsicht. b) Ob es erwähnenswert ist, wo das Original des Neptunfigur-Abgusses steht und wer der Künstler ist, bzw. woher die Muschel stammt liegt m.E. immer im Interesse des Lesers für solche Kunstwerke. So unbekannt ist die ehem. Marmorkolonnade aus dem Park Sanssouci übrigens nicht, weil sie in einschlägiger Literatur erwähnt und abgebildet wird, auch auf einem Buchdeckel. Weiß selbst nicht, ob lassen oder weg ?? c) Nach der Kürzung ist beim Turm nur noch von der ursprünglichen Schinkel'schen Zeltdach-Eindeckung die Rede. Nach der Aufstockung bekam der Turm aber ein Satteldach, auch noch heute. Das ist natürlich eine andere Dachform und sollte deshalb wieder in den Text. d) Später taucht der Name Petzholtz auf. Ich meine es sollte schon erwähnt werden, dass er in Glienicke der Nachfolger von Ferdinand von Arnim ist, sonst ist mit dem Namen Petzholtz erstmal nichts anzufangen. Weil der Artikel jetzt aufgeteilt ist, könnte mit Namensnennungen, die bei der alten Artikelversion in vorhergehenden Kapiteln verlinkt oder wie auch immer erwähnt wurden, jetzt ein kleines "Durcheinander" entstehen. Aber das ist etwas für den endgültigen Feinschliff. Ich weiß, es ist nur ein Probelauf. Wollte auch nur erklären, wie Textkürzungen den Inhalt verändern können.
Meine auch, der Wirtschaftshof sowieso und auch das Pförtnerhaus gehört nicht unmittelbar zum pleasureground. Die Grenze nach Osten bildet das Stibadium und das Schloss. Liebe Grüße --Suse 16:43, 10. Nov 2005 (CET)
Hallo Künstlerin, tausend Dank - das ist haarscharf das Problem, dass Deine Texte derart komprimiert, inhaltlich dicht sind, dass es ungeheuer schwer ist, bei der notwendigen Zusammenfassung das Wesentliche rauszuziehen; Du solltest das dann entsprechend ändern und am besten wäre natürlich, wenn Du die Verdichtungen selbst nach Deinem Geschmack vornehmen könntest - aber Du wolltest wenigstens Weihnachten 2009 fertig werden -:). Ich bin der letzte, der bei Änderungen in Arbeitsphasen aufjault ... vielmehr war die für mich entscheidende Frage, damit wir es wenigstens bis 2010 schaffen: ist Art/und Länge insgesamt angemessen für einen Übersichtsartikel? Eigentlich finde ich den Text bereits zu lang. Liebste Grüße Rollende Dampfwalze
...ja, ich weiß. Bringe schnell mal zu viele Informationen in einem Satz unter. Sagt meine "Oma" auch immer und das im Text, in mehreren Sätzen, bedarf nach dem Lesen eines Magenbitters und einer Gehirnspülung. Schaue mir das Remisen-Kapitel morgen noch einmal an. Soll ich die Nebeninfos über die Neptunfigur wieder reinpacken oder nicht? Mir ist es wirklich egal. Die Länge ist für einen Übersichtsartikel m.E. in Ordnung. Ab Schloss Klein-Glienicke wird der Text doch sowieso ausgelagert, oder habe ich das falsch verstanden? Ansonsten kann die rollende Dampfwalze im Artikel ruhig weiter auf der Walz bleiben. Sie rollt prima. Liebe Grüße --Suse 20:30, 10. Nov 2005 (CET)
.... vielleicht bin ich schon wieder zu müde, ich fürchte aber, dass wir ein Missverständnis haben bzw. was meinst Du damit, dass der Text ab Schloss Glienicke ausgelagert wird? Im Übersichtsartikel wird er nach meinem Verstädnis nicht ausgelagert, sondern da kommen all die noch zu schreibenden Komprimierungen/Verdichtungen/Zusammenfassungen rein. Deine Remise bleibt also einmal wie sie von Dir angelegt ist im neuen Text Schloss Klein-Glienicke (unsere interne Artikel-Nr. weiß ich jetzt nicht, siehe Übersicht auf Onars Seite oder all die damit identischen Navihilfsleisten, die Onar in alle Artikel eingestellt hat, damit wir schneller hin und switschen können), zum anderen in der Kurzform im Übersichtsartikel. Hinsichtlich der Kurzform und Neptun: Du kannst viel besser als ich beurteilen, was hinein muss und solltest das nach Deinem Empfinden verbessern, korrigieren, richtig stellen. Es wäre der falsche Ausdruck, wenn ich sagen würde, es ist mir egal - Du bist hier kompetenter und daher bin ich für jede Verbesserung dankbar. Liebste Grüße --Lienhard Schulz 21:13, 10 November 2005 (CET)
Liebe Schöne Gärtnerin! Lieber grosse Quetschwalze! Gelobe hiermit, dass ich morgen in guter geistiger Verfassung Eure Werke würdigen werde und noch etwas Schweizer Senf beisteuern werde. Meine Zuodnung der Gebäude als Diskussionsbeitrag basierend auf den bestehenden Kapiteln:
  • Schloss und Pleasureground
    • Kavaliergebäude
    • Remise und Turm
    • Orangerie und Treibhäuser
    • Kasino
    • Klosterhof
    • Große Neugierde
    • Teepavillon Kleine Neugierde
    • Löwenfontäne
    • Stibadium
  • Landschaftspark
    • Gärtner- und Dampfmaschinenhaus
    • Wirtschaftshof
    • Matrosenhaus
    • Jägerhof
    • Unterförsterei/Wirtshaus Moorlake
    • Römische Bank
    • Teufelsbrücke
    • Johannitertor und Pförtnerhaus
    • Uferstraße - Hirschtor - Jägertor
    • Wildparktor und Obertor

Suse: Kanarienvogel unterwegs nach Postdam. - Als Einwohner von Arkadien werdet ihr sicher die Herculaneum-Ausstellung im Pergamonmuseum besuchen - dort soll es Fundstücke aus dem Haus der Hirsche geben, vielleicht findet Ihr da ja was von unseren bald stehenden, bald liegenden abgängigen Hirschen und Löwen. --ONAR 21:10, 10. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Neue Gliederung (2)

...ich fange mit einer alten neuen Überschrift an, weil ich schon Brandblasen am Scrollfinger habe. @Lienhard, ...nein, ich bin müde und habe schlafend auf dem Schlauch gestanden. Habe tatsächlich falsch mitgedacht. Wenn der jetzige Remisentext aus dem Arbeitsgrundartikel in den zukünftigen Artikel "Schloss Klein-Glienicke" kommt, dann kürze ich den Remisentext im Übersichtsartikel freiwillig und ohne zu meckern sogar noch ein wenig. Wenn ihr meint, dass das besser ist. Denn dann können ausführlichere Informationen über die Remise in dem Schlossartikel gefunden werden. Denn ich befürchte auch, das der Übersichtsartikel zu lang werden könnte, wenn dort die Architekturtexte nicht gekürzt werden. Hoffentlich habe ich es jetzt verstanden, sonst gehe ich zum Ausschlafen sofort ins Bett. @Felix, danke für den Tipp, aber im Moment sind Museumsbesuche zeitlich leider nicht drin, obwohl ich schon sehr interessiert wäre. Weißt Du wie lange die Ausstellung stattfinden soll? --Suse 22:21, 10. Nov 2005 (CET)

 :-) mit einem Bein bereits im Bett ... *Götterfunkenfreude*, dass wir jetzt beieinander sind - wie konntest Du nur auf die Idee kommen, dass irgend wer auf der Welt sich an SuSuTe vergreifen könnte? Absurd! Unmöglich! Also: ja bitte, weiter kürzen die Komprimierung! Drei Schäfchen sehe ich schon ... --Lienhard Schulz 22:32, 10. Nov 2005 (CET)
...mich hat schon eine ganze Hammelherde überrannt. Konnte gar nicht so schnell zählen. Sitze nur deshalb noch am PC, weil ich auf das Gute-Nacht-Bonbon von Dir gewartet habe ;) --Suse 22:38, 10. Nov 2005 (CET)
Hallo zusammen, als Schaumgeborener dem türkisblauen Badewasser entstiegen habe ich neue Kräfte gesammel;). Suses Text kürzen wäre ja Blasphemie, eine Lästerung aller Stybadien und Karyatiden dieser und anderer Welten. @Suse: Musst Dich schon etwas beeilen, Zitat NZZ vom 9.11.2005: Bis 1. Januar 2006 im Pergamonmuseum in Berlin, anschliessend im Focke Museum in Bremen. Vielleicht kannst Du noch einige Einrichtungsgegenstände von dort mitnehmen, der abgebildete Sphingen-Dreifuss spricht mich sehr an und würde vorzüglich zu unserer Antikensammlung in Glienicke passen. Zur Verhinderung weiterer Blasen werde ich die Diskussionsseite mal auslagern in ein Archiv (bis zur schweinsledernen Re-Inkarnation), wenn Ihr nichts dagegen habt. Grüsse an alle Schäfchenzähler --Schaumgeborener 22:59, 10. Nov 2005 (CET)

Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -