Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt
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Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (kurz EMPA) ist eine schweizerische Forschungsinstitution für Materialwissenschaften und Technologie. Als Teil des ETH-Bereichs ist sie dem Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) unterstellt.
Im öffentlichen Auftritt nennt sich die Empa selbst Empa – Materials Science & Technology.
[Bearbeiten] Tätigkeiten
Die Empa ist spezialisiert auf anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung und erbringt Dienstleistungen im Bereich der nachhaltigen Materialwissenschaften und Technologien. Zusammenarbeit mit Industrie und öffentlichen Institutionen, die Wahrung der Sicherheit von Mensch und Umwelt, Wissensvermehrung und Lehre auf Hochschulniveau sind zentrale Aufgaben.
Die Empa arbeitet interdisziplinär auf vielen Fachgebieten. Forschungsschwerpunkte setzt sie in fünf Programmen zu den Themen Nanotechnologie, Adaptive Werkstoffsysteme, Der gesunde Mensch, Materialien für Energietechnologien und Technosphäre - Atmosphäre. An den drei Standorten in Dübendorf, St. Gallen und Thun sind rund 800 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen tätig.
Über die Empa-Akademie findet ein reger Wissensaustausch statt. Mit Tagungen, Vortragsreihen, Seminaren und Lehrveranstaltungen erreicht sie WissenschafterInnen, die den Dialog suchen, Fachleute, die sich weiterbilden, und Laien, die sich über aktuelle technische Entwicklungen informieren wollen.
