Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Hindernislauf - Wikipedia

Hindernislauf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Hindernislauf (engl. steeplechase, kurz steeple) ist ein leichtathletischer Laufwettbewerb über 3000 m, bei dem auf ca. siebeneinhalb Stadienrunden jeweils vier Hürden sowie eine Hürde mit Wassergraben zu überwinden sind. Da der Wassergraben im Innenraum der Laufbahn platziert ist, verkürzt sich die Runde auf 390 Meter. Daraus ergibt sich ein Abstand von 78 Metern zwischen den Hindernissen.

Die Hürden haben die gleiche Höhe wie beim 400-Meter-Hürdenlauf: Für Männer 91,4 cm (3 Fuß) und für Frauen 76,2 cm (2,5 Fuß bzw. 2 Fuß und 6 Zoll. Im Gegensatz zum Hürdenlauf stehen die Hindernisse fest. Als Breite sind mindestens 3,96 Meter (13 Fuß) vorgeschrieben, häufig werden breitere Hürden verwendet, um das gleichzeitige Überspringen durch mehrere Läufer zu erleichtern. Der Querbalken der Hürde hat einen Querschnitt von 12,7 mal 12,7 Zentimetern (5x5 Zoll). Die erste Hürde darf erst nach dem erstmaligen Überlaufen der Ziellinie, also nach ca. einer halben Stadionrunde zu überwinden sein. Da die Läufer auf der Gegengeraden starten, müssen deshalb Helfer zwei der Hürden erst nach dem Start in die Laufbahn schieben.

Der Wassergraben befindet sich hinter einer Hürde im Innenraum der Laufbahn im Bereich der zweiten Kurve nach der Ziellinie. Die Läufer laufen deshalb diese Kurve nicht auf der üblichen Laufbahn, sondern auf einer mit Fähnchen markierten Abkürzung. Der Wassergraben hat eine Breite und Länge von jeweils 3,66 Metern (12 Fuß). Die Länge wird von der ersten Hürdenkante gemessen, die eigentliche Länge des Wassergrabens muss mindestens 2,50 Metern betragen. Am Beginn der Wasserfläche ist er 70 cm tief. Nach 30 Zentimetern läuft er flach bis zur Laufbahnhöhe aus. Der Boden ist mit Kunststoff oder Matten ausgelegt. Nach Zulassung des Hindernislaufes für Frauenwettkämpfe hatte die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF zunächst einen im Vergleich zu Männerwettbewerben verkürzten und flacheren Wassergraben vorgeschrieben. Die Regel wurde 2003 wieder zurückgenommen, um die Kosten und den organisatorischen Aufwand zu verringern.

Die Einzelheiten sind in Regel 169 der technischen Vorschriften der IAAF festgelegt (siehe Abschnitt Weblinks).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der Hindernislauf soll um 1850 aus einer Wette von Oxforder Studenten entstanden sein, die das Pferderennen über Hindernisse nachempfanden und bei denen die Läufer Ausgleichsgewichte wie die Jockeys bekamen.

1879 war der Hindernislauf Bestandteil der englischen Leichtathletik-Meisterschaften, ins Programm der Olympischen Spiele kam er 1900 - zunächst mit Laufstrecken von 2500 und 4000 Metern. 1904 wurden nur die 2500 Meter gelaufen, 1908 die von der 2-Meilen-Strecke abgeleiteten 3200 Meter.

Die bis in die Gegenwart gelaufene Streckenlänge von 3000 Metern wurde bei den Olympischen Spielen 1928 eingeführt, allerdings noch ohne genaue Festlegungen für die Beschaffenheit und den Abstand der Hindernisse - diese gibt es erst seit 1953.

Die IAAF ließ den Hindernislauf 1998 für Frauen zu, erstmals bei einem internationalen Höhepunkt steht im Programm der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2005.

[Bearbeiten] Meilensteine

[Bearbeiten] Erfolgreichste Sportler

Erfolgreichste Deutsche:

[Bearbeiten] Technik und Training

Hindernisläufer überspringen mit Ausnahme des Wassergrabens die Hürden mit der gleichen Technik wie beim 400-Meter-Hürdenlauf, also berührungslos, da diese am meisten Kraft spart.

Zum 400-Meter-Hürdenlauf bestehen zwei Unterschiede:

  • Da die Abstände zwischen den Hürden mit 78 Metern größer sind als beim 400-Meter-Hürdenlauf (35 Meter), lässt sich kein fester Schrittrhythmus einhalten.
  • Da nicht in Bahnen gelaufen wird, muss der Läufer die Position der anderen Wettkampfteilnehmer berücksichtigen. Insbesondere muss der Hindernisläufer das Überwinden der Hürden und des Wassergrabens beidseitig beherrschen, um sich auf Rhythmusänderungen im Wettkampf einstellen zu können.

[Bearbeiten] Technik am Wassergraben

Am Wassergraben springt der Läufer mit dem Fuß auf die Hürde und stößt sich zu einem möglichst weiten Sprung ab. Für ein flüssiges Auflaufen muss der Hindernisläufer sein Tempo auf den letzten zehn Schritten steigern und ca. 1,50 bis 1,80 Meter vor dem Hindernis abspringen, abhängig von der Beinlänge. Bei einem optimalen Absprung wird der Lauf nicht gebremst.

Ähnlich wie beim Hürdenlauf wird der Oberkörper kurz vor dem Aufsetzen des Schwungbeins stark nach vorn gebeugt, um den Körperschwerpunkt zu senken. Ebenfalls zugunsten eines niedrigen Körperschwerpunktes ist das Knie beim Überwinden des Hindernisses etwa rechtwinklig gebeugt. Das Sprungbein setzt nicht auf dem Balken auf, sondern schwingt am Schwungbein vorbei nach vorn. Für einen sicheren Absprung ist eine besondere Technik nötig, bei der die vorderen Spikes-Dornen um die Kante des Balkens fassen.

Ein günstiger Aufsprungpunkt liegt ca. 30 Zentimeter vor dem Grabenende. Der Läufer muss dafür eine Sprungweite von ca. 3,20 Metern erreichen. Um beim Aufsprung ein temporaubendes Abknicken im Kniegelenk zu vermeiden, muss das vordere Bein fast gestreckt sein. Im günstigsten Fall wird mit dem nächsten Schritt wieder normales Lauftempo erreicht.

[Bearbeiten] Häufige Fehler am Wassergraben

  • Aufspringen statt Auflaufen auf den Balken ist ein Anzeichen für zu nahes Heranlaufen
  • Zu kurzer Sprung (ins tiefe Wasser) am Wassergraben durch zu langsames Aufspringen und einen technisch mangelhaften Absprung
  • Der Läufer springt zu hoch über den Wassergraben und geht beim Abfangen in die Knie
  • Aufsprung im Wassergraben mit beiden Beinen durch schlecht vorbereitete Landung
  • Mangelhaftes räumliches Anpassungsvermögen führt zu Störungen im Laufrhythmus vor und nach dem Wassergraben (das trifft für die Hürden gleichermaßen zu).

[Bearbeiten] Statistik

[Bearbeiten] Medaillengewinner der Olympischen Spiele (3000-Meter-Hindernislauf)

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1920 Percy Hodge (GBR) Patrick Flynn (USA) Ernesto Ambrosini (ITA)
1924 Ville Ritola (FIN) Elias Katz (FIN) Paul Bontemps (FRA)
1928 Toivo Loukola (FIN) Paavo Nurmi (FIN) Ove Andersen (FIN)
1932 Volmari Iso-Hollo (FIN) Thomas Evenson (GBR) Joe McCluskey (USA)
1936 Volmari Iso-Hollo (FIN) Kalle Tuominen (FIN) Alfred Dompert (GER)
1948 Tore Sjöstrand (SWE) Erik Elmsäter (SWE) Göte Hagström (SWE)
1952 Horace Ashenfelter (USA) Wladimir Kasanzew (URS) John Disley (GBR)
1956 Chris Brasher (GBR) Sándor Rozsnyói (HUN) Ernst Larsen (NOR)
1960 Zdzisław Krzyszkowiak (POL) Nikolai Sokolow (URS) Semion Rshistschin (URS)
1964 Gaston Roelants (BEL) Maurice Herriott (GBR) Iwan Beljajew (URS)
1968 Amos Biwott (KEN) Benjamin Kogo (KEN) George Young (USA)
1972 Kipchoge Keino (KEN) Ben Jipcho (KEN) Tapio Kantanen (FIN)
1976 Anders Gärderud (SWE) Bronisław Malinowski (POL) Frank Baumgartl (GDR)
1980 Bronisław Malinowski (POL) Filbert Bayi (TAN) Eshetu Tura (ETH)
1984 Julius Korir (KEN) Joseph Mahmoud (FRA) Brian Diemer (USA)
1988 Julius Kariuki (KEN) Peter Koech (KEN) Mark Rowland (GBR)
1992 Matthew Birir (KEN) Patrick Sang (KEN) William Mutwol (KEN)
1996 Joseph Keter (KEN) Moses Kiptanui (KEN) Alessandro Lambruschini (ITA)
2000 Reuben Kosgei (KEN) Wilson Boit Kipketer (KEN) Ali Ezzine (MAR)
2004 Ezekiel Kemboi (KEN) Brimin Kipruto (KEN) Paul Kipsiele Koech (KEN)

[Bearbeiten] Medaillengewinner der Olympischen Spiele (nicht mehr gelaufene Streckenlängen)

Jahr Strecke Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1900 2500 m George Orton (CAN) Sidney Robinson (GBR) Jacques Chastanié (FRA)
1900 4000 m John Rimmer (GBR) Charles Bennett (GBR) Sidney Robinson (GBR)
1904 2590 m Jim Lightbody (USA) John Daly (GBR) Arthur Newton (USA)
1908 3200 m Arthur Russell (GBR) Archie Robertson (GBR) John Eisele (USA)

[Bearbeiten] Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

[Bearbeiten] Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Patriz Ilg (FRG) Boguslaw Maminski (POL) Colin Reitz (GBR)
1987 Francesco Panetta (ITA) Hagen Melzer (GDR) Willem van Dijk (BEL)
1991 Moses Kiptanui (KEN) Patrick Sang (KEN) Azzedine Brahmi (ALG)
1993 Moses Kiptanui (KEN) Patrick Sang (KEN) Alessandro Lambruschini (ITA)
1995 Moses Kiptanui (KEN) Christopher Kosgei (KEN) Sa'ad Shaddad Al-Asmari (KSA)
1997 Wilson Boit Kipketer (KEN) Moses Kiptanui (KEN) Bernard Barmasai (KEN)
1999 Christopher Kosgei (KEN) Wilson Boit Kipketer (KEN) Ali Ezzine (MAR)
2001 Reuben Kosgei (KEN) Ali Ezzine (MAR) Bernard Barmasai (KEN)
2003 Saif Saaeed Shaheen (QAT) Ezekiel Kemboi (KEN) Eliseo Martin (ESP)
2005 Saif Saaeed Shaheen (QAT) Ezekiel Kemboi (KEN) Brimin Kipruto (KEN)

[Bearbeiten] Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
2005 Dorcus Inzikuru (UGA) Jekaterina Wolkowa (RUS) Jeruto Kiptum (KEN)

[Bearbeiten] Weltrekordentwicklung

Die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF legte erst 1953 Einzelheiten zur Anzahl, Reihenfolge und Beschaffenheit der Hindernisse fest und führt von da an eine offizielle Weltrekordliste. Bestleistungen werden seit 1933 registriert, für diese sind die Streckenlänge und die Anzahl der Hindernisse verbürgt.

[Bearbeiten] Männer

Zeit Name Nation Datum Ort
7:53,63 min Saif Saaeed Shaheen QAT 3. September 2004 Brüssel
7:55,28 min Brahim Boulami MAR 24. August 2001 Brüssel
7:55,62 min Bernard Barnasai KEN 24. August 1997 Köln
7:59,08 min Wilson Boit Kipketer KEN 13. August 1997 Zürich
7:59,18 min Moses Kiptanui KEN 16. August 1995 Zürich
8:02,08 min Moses Kiptanui KEN 19. August 1992 Zürich
8:05,35 min Peter Koech KEN 3. Juli 1989 Stockholm
8:05,4+ min Henry Rono KEN 13. Mai 1978 Seattle
8:08,02 min Anders Gärderud SWE 28. Juli 1976 Montreal
8:09,8+ min Anders Gärderud SWE 1. Juli 1975 Stockholm
8:10,4+ min Anders Gärderud SWE 25. Juni 1975 Oslo
8:19,1+ min Ben Jipcho KEN 19. Juni 1973 Helsinki
8:20,8+ min Ben Jipcho KEN 15. Januar 1973 Lagos
8:20,8+ min Anders Gärderud SWE 14. September 1972 Helsinki
8:22,0+ min Kerry O'Brien AUS 4. Juli 1970 Berlin
8:22,2+ min Wladimir Dudin URS 19. August 1969 Kiew
8:24,2+ min Jouko Kuha FIN 17. Juli 1968 Stockholm
8:26,4+ min Gaston Roelants BEL 7. August 1965 Brüssel
8:29,6+ min Gaston Roelants BEL 7. September 1963 Leuuwen
8:30,4+ min Zdzisław Krzyszkowiak POL 26. Juni 1961 Walcz
8:31,2+ min Grigori Taran URS 28. Mai 1961 Kiew
8:31,4+ min Zdzislaw Kryszkowiak POL 26. Juni 1960 Tula
8:32,0+ min Jerzy Chromik POL 2. August 1958 Warschau
8:35,6+ min Semjon Rschistschin URS 2. August 1958 Tallinn
8:35,6+ min Sandor Rozsnyoi HUN 16. September 1956 Budapest
8:39,8+ min Semjon Rschistschin URS 14. August 1956 Moskau
8:40,2+ min Jerzy Chromik POL 11. September 1955 Budapest
8:41,2+ min Jerzy Chromik POL 31. August 1955 Brno
8:45,4+ min Wasili Wlasenko URS 18. August 1955 Moskau
8:45,4+ min Pentti Karvonen FIN 15. Juli 1955 Oslo
8:47,8+ min Pentti Karvonen FIN 1. Juli 1955 Helsinki
8:49,6+ min Sandor Rozsnyoi HUN 28. August 1954 Bern

[Bearbeiten] Frauen

Zeit Name Nation Datum Ort
9:01,59 min Gulnara Samitowa RUS 4. Juli 2004 Heraklion
9:08,33 min Gulnara Samitowa RUS 10. August 2003 Tula
9:16,51 min Alesja Turowa BLR 28. Juli 2002 Danzica
9:21,72 min Alesja Turowa BLR 12. Juni 2002 Ostrava
9:22,29 min Justyna Bak POL 5. Juni 2002 Mailand
9:25,31 min Justyna Bak POL 9. Juli 2001 Nizza
9:40,20 min Cristina Iloc ROM 30. August 2000 Reims
9:43,64 min Cristina Iloc ROM 7. August 2000 Bukarest
9:48,88 min Jelena Motalowa RUS 1. August 1999 Tula
9:55,28 min Daniela Petrescu ROM 21. Juni 1988 Bukarest

[Bearbeiten] Weltbestenliste

[Bearbeiten] Männer

Alle Läufer mit einer Zeit von 8:10 Minuten oder schneller. Stand: 28. August 2006

  1. 7:53,63 min Saif Saaeed Shaheen, QAT, Brüssel, 3. September 2004
  2. 7:55,28 min Brahim Boulami, MAR, Brüssel, 24. August 2001
  3. 7:55,72 min Bernard Barmasai, KEN, Köln, 24. August 1997
  4. 7:56,16 min Moses Kiptanui, KEN, Köln, 24. August 1997
  5. 7:56,37 min Paul Kipsiele Koech, KEN, Rom, 8. Juli 2005
  6. 7:57,29 min Reuben Kosgei, KEN, Brüssel, 24. August 2001
  7. 7:59,08 min Wilson Boit Kipketer , KEN, Zürich, 13. August 1997
  8. 8:01,69 min Kipkirui Misoi, KEN, Brüssel, 24. August 2001
  9. 8:02,49 min Ezekiel Kemboi, KEN, Zürich, 15. August 2003
  10. 8:03,41 min Patrick Sang, KEN, Köln, 24. August 1997
  11. 8:03,57 min Ali Ezzine, MAR, Paris, Saint-Denis, 23. Juni 2000
  12. 8:03,74 min Raymond Yator, KEN, Monaco, 18. August 2000
  13. 8:03,89 min John Kosgei, KEN, Monaco, 16. August 1997
  14. 8:04,22 min Brimin Kipruto, KEN, Rom, 8. Juli 2005
  15. 8:04,95 min Simon Vroemen, NED, Brüssel, 26. August 2005
  16. 8:05,01 min Eliud Barngetuny, KEN, Monaco, 25. Juli 1995
  17. 8:05,35 min Peter Koech, KEN, Stockholm, 3. Juli 1989
  18. 8:05,37 min Philip Barkutwo, KEN, Rieti, 6. September 1992
  19. 8:05,4 min Henry Rono, KEN, Seattle, 13. Mai 1978
  20. 8:05,43 min Christopher Koskei, KEN, Zürich, 11. August 1999
  21. 8:05,51 min Julius Kariuki, KEN, Seoul, 30. September 1988
  22. 8:05,68 min Wesley Kiprotich, KEN, Brüssel, 3. September 2004
  23. 8:05,96 min Richard Matelong, KEN, Brüssel, 3. September 2004
  24. 8:05,99 min Joseph Keter, KEN, Monaco, 10. August 1996
  25. 8:06,77 min Gideon Chirchir, KEN, Zürich, 16. August 1995
  26. 8:06,88 min Richard Kosgei, KEN, Monaco, 9. September 1995
  27. 8:06,91 min Bouabdallah Tahri, FRA, Paris, Saint-Denis, 4. Juli 2003
  28. 8:07,13 min Paul Kosgei, KEN, Saint-Denis, 3. Juli 1999
  29. 8:07,18 min Obaid Musa Amer, QAT, Athen, 24. August 2004
  30. 8:07,44 min Luis Miguel Martín, ESP, Brüssel, 30. August 2002
  31. 8:07,59 min Julius Nyamu, KEN, Brüssel, 24. August 2001
  32. 8:07,62 min Joseph Mahmoud, FRA, Brüssel, 24. August 1984
  33. 8:07,96 min Mark Rowland, GBR, Seoul, 30. September 1988
  34. 8:08,02 min Anders Gärderud, SWE, Montréal, 28. Juli 1976
  35. 8:08,12 min Matthew Birir, KEN, Rom, 8. Juni 1995
  36. 8:08,14 min Saad Shaddad Al-Asmari, KSA, Stockholm, 16. Juli 2002
  37. 8:08,57 min Francesco Panetta, ITA, Rom, 5. September 1987
  38. 8:08,78 min Alessandro Lambruschini, ITA, Stuttgart, 21. August 1993
  39. 8:08,78 min Abdelkader Hachlaf, MAR, Rom, 14. Juli, 2006
  40. 8:08,82 min Daniel Lincoln, USA, Rom, 14. Juli, 2006
  41. 8:09,02 min Abdelaziz Sahere, MAR, Rom, 8. Juni 1995
  42. 8:09,03 min Elarbi Khattabi, MAR, Rom, 7. Juli 1999
  43. 8:09,09 min Eliseo Martín, ESP, Saint-Denis, 26. August 2003
  44. 8:09,09 min David Chemweno, KEN, Heusden-Zolder, 23. Juli 2005
  45. 8:09,11 min Bronislaw Malinowski, POL, Montréal, 28. Juli 1976
  46. 8:09,17 min Henry Marsh, USA, Koblenz, 28. August 1985
  47. 8:09,18 min Boguslaw Maminski, POL, Brüssel, 24. August 1984
  48. 8:09,37 min Abel Yagut, KEN, Heusden-Zolder, 2. August 2003
  49. 8:09,48 min Damian Kallabis, GER, Zürich, 11. August 1999
  50. 8:09,54 min Johnstone Kipkoech, KEN, Brüssel, 25. August 1995
  51. 8:09,76 min Mark Croghan, USA, Stuttgart, 21. August 1993

[Bearbeiten] Frauen

Alle Läuferinnen mit einer Zeit von 9:46 Minuten oder schneller. A = Zeit wurde unter Höhenbedinungen erzielt. Stand: 28. August 2006

  1. 9:01,59 min Gulnara Samitowa, RUS, Iráklio, 4. Juli 2004
  2. 9:15,04 min Dorcus Inzikuru, UGA, Doha, Athen, 14. Juni 2005
  3. 9:16,51 min Alesja Turawa, BLR, Gdansk, 27. Juli 2002
  4. 9:17,15 min Wioletta Janowska, POL, Athen, 3. Juli 2006
  5. 9:20,49 min Jekaterina Wolkowa, RUS, Helsinki, 8. August 2005
  6. 9:21,94 min Ljubow Iwanowa, RUS, Athen, 3. Juli 2006
  7. 9:22,29 min Justyna Bak, POL, Milano, 5. Juni 2002
  8. 9:22,96 min Tatjana Petrowa, RUS, Athen, 3. Juli 2006
  9. 9:23,35 min Cheruto Kiptum, KEN, Rieti, 27. August 2006
  10. 9:24,29 min Melissa Rollison, AUS, Melbourne, 22. März 2006
  11. 9:24,4 min A Mekdes Bekele, ETH, Addis Abeba, 7. Mai 2006
  12. 9:25,05 min Donna McFarlane, AUS, Melbourne, 22. März 2006
  13. 9:26,07 min Salome Chepchumba, KEN, Rieti, 27. August 2006
  14. 9:27,21 min Mardrea Hyman, JAM, Monaco, 9. September 2005
  15. 9:27,35 min Jelena Sidorotschenkowa, RUS, Tula, 12. Juni 2006
  16. 9:29,32 min Briana Shook, USA, Heusden-Zolder, 31. Juli 2004
  17. 9:30,20 min Lívia Tóth, HUN, Monaco, 9. September 2005
  18. 9:30,35 min Bouchra Chaabi, MAR, Iráklio, 4. Juli 2004
  19. 9:30,84 min Victoria Mitchell, AUS, Athen, 3. Juli 2006
  20. 9:31,96 min Cristina Casandra, ROM, Iráklio, 4. Juli 2004
  21. 9:32,41 min Jelena Sadoroschnaja, RUS, Monaco, 9. September 2005
  22. 9:33,12 min Élodie Olivarès, FRA, Heusden-Zolder, 20. Juli 2002
  23. 9:33,30 min Korene Hinds, JAM, Helsinki, 8. August 2005
  24. 9:35,28 min Sigrid Vanden Bempt, BEL, Heusden-Zolder, 31. Juli 2004
  25. 9:35,51 min Natalja Ismodenowa, RUS, Athen, 14. Juni 2005
  26. 9:35,70 min Kate McIlroy, NZL, Melbourne, 22. März 2006
  27. 9:38,31 min Melanie Schulz, GER, Wattenscheid, 6. Juli 2002
  28. 9:38,31 min Fatiha Bahi Azzouhoum, ALG, Athen, 14. Juni 2005
  29. 9:38,48 min Swetlana Iwanowa, RUS, Ostrava, 30. Mai 2006
  30. 9:38,68 min Gladys Jerotich Kipkemoi, KEN, Athen, 3. Juli 2006
  31. 9:39,20 min Inês Monteiro, POR, Athen, 14. Juni 2005
  32. 9:39,24 min Ida Nilsson, SWE, Göteborg, 12. August 2006
  33. 9:39,35 min Ann Gaffigan, USA, Sacramento, 15. Juli 2004
  34. 9:39,51 min Irene Limika, KEN, Nizza, 9. Juli 2001
  35. 9:39,68 min Carrie Messner, USA, Helsinki, 6. August 2005
  36. 9:39,78 min Elizabeth Jackson, USA, Carson, 26. Juni 2005
  37. 9:40,28 min Johanna Lehtinen, FIN, Athen, 3. Juli 2006
  38. 9:40,36 min Zulema Fuentes-Pila, ESP, Göteborg, 12. August 2006
  39. 9:40,58 min Lisa Galaviz, USA, Carson, 26. Juni 2005
  40. 9:41,21 min Minori Hayakari, JPN, Helsinki, 6. August 2005
  41. 9:42,01 min Michaela Mannová, CZE, Bydgoszcz, 19. Juli 2003
  42. 9:42,18 min Yamina Bouchaouante, FRA, Helsinki, 6. August 2005
  43. 9:42:50 min Katarzyna Kowalska, POL, Göteborg, 10. August 2006
  44. 9:43,00 min Analía Rosa, POR, Iráklio, 4. Juli 2004
  45. 9:43,14 min Veerle Dejaeghere, BEL, Neerpelt, 5. Juni 2006
  46. 9:43,89 min Laurence Duquenoy, FRA, Ostrava, 12. Juni 2002
  47. 9:44,68 min Kathryn Andersen, USA, Northridge, 29. Mai 2004
  48. 9:45,60 min Roisin McGettigan, IRL, Heusden-Zolder, 31. Juli 2004
  49. 9:45,7 min A Jackline Chemuok, KEN, Nairobi, 25. Juni 2005
  50. 9:45,87 min Miranda Boonstra, NED, Göteborg, 10. August 2006
  51. 9:45,91 min Briana Shook, USA, Carson, 26. Juni 2005

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks


Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -