Aibl
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Wappen | Karte |
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fehlt noch | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Steiermark |
Bezirk: | Deutschlandsberg (DL) |
Fläche: | 40,7 km² |
Geografische Lage: | Koordinaten: 46° 41′ N, 15° 13′ O 46° 41′ N, 15° 13′ O |
Höhe: | 470 m ü. A. |
Einwohner (VZ 2001): | 1.521 (Volkszählung 2001) |
Postleitzahl: | 8552 |
Vorwahl: | 0 34 66 |
Gemeindekennziffer: | 6 03 01 |
Gemeindeamt: | Aichberg 58 8552 Aibl |
Offizielle Website: | http://www.aibl.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Galler Karl (ÖVP) |
Gemeinderat (2005) (15 Mitglieder) |
11 ÖVP, 4 SPÖ |
Aibl ist eine Gemeinde im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark.
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Lage
Aibl liegt in der südlichen Weststeiermark am Fuße der Koralpe an der slowenischen-österreichischen Grenze. Eine Bundesstraße verbindet die Gemeinde mit dem benachbarten Slowenien. Der niedrigste Punkt des Gemeindegebietes liegt auf 365 m über NN), den höchsten Punkt bildet der Haderniggkogel mit 1184 Metern. Charakteristisch für das Gemeindegebiet sind die breiten Hügel und Kuppen, daneben findet man aber auch enge Täler, die von Bächen in die Hügellandschaft geschnitten wurden. Die landwirtschaftlich genutzten Flächen weisen eine durchschnittliche Steilheit von circa 15 Grad auf.
[Bearbeiten] Gemeindegliederung
Die Gemeinde Aibl besteht aus den Katastralgemeinden Aibl, Aichberg, Hadernigg, Staritsch, Sankt Bartlmä, Sankt Lorenzen und Rothwein.
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
St. Oswald | Wernersdorf | Pitschgau / Wies |
Soboth | Eibiswald / Großradl |
|
Muta | Radlje |
[Bearbeiten] Bevölkerung
Bevölkerungsverteilung 2001 | |||||
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Aibl | 518 | ||||
Aichberg | 435 | ||||
Hadernigg | 208 | ||||
Sankt Lorenzen | 200 | ||||
Staritsch | 115 | ||||
Rothwein | 29 | ||||
Sankt Bartlmä | 16 |
Bevölkerungsentwicklung 1869 bis 2001 | |||
---|---|---|---|
Jahr | Bevölkerung | Jahr | Bevölkerung |
1869 | 2.093 | 1951 | 2.190 |
1880 | 2.333 | 1961 | 2.070 |
1890 | 2.618 | 1971 | 1.817 |
1910 | 2.251 | 1981 | 1.636 |
1923 | 2.119 | 1991 | 1.635 |
1939 | 1.996 | 2001 | 1.521 |
[Bearbeiten] Bevölkerungsentwicklung
Von 1869 bis zum Ende des 20. Jahrhunderts wuchs die Bevölkerungszahl der Gemeinde noch an, ging jedoch mit Ausnahme einer kurzen Periode nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kontinuierlich zurück. Der Rückgang der Bevölkerungszahlen konnte bis heute nicht gestoppt werden und erreichte 2001 seinen niedrigsten Stand seit über 140 Jahren.
[Bearbeiten] Bevölkerungsstruktur
Die Gemeinde hatte laut Volkszählung 2001 1521 Einwohner. 96,1 % der Bevölkerung besitzen die österreichische Staatsbürgerschaft. Zur römisch-katholischen Kirche bekennen sich 96,3 % der Einwohner, 1,7 % sind ohne religiöses Bekenntnis.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
Wichtigste Sehenswürdigkeiten der Gemeinde Aibl sind der Naturstein Hadernigg und das Ortszentrum von Aibl.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 34 Arbeitsstätten mit 158 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 498 Auspendler und 94 Einpendler. Wichtigste Branchen sind das Unterrichtswesen und der Handel. Aibl ist auch eine wichtige Schilcherweinbau- und Tourismusgemeinde. Neben einigen Gewerbebetrieben liegt in der Gemeinde auch die HMF Fertigungstechnik GmbH (Maschinenbau) sowie ein Stein- und Schotterwerk. Es gibt 171 land- und fortwirtschaftliche Betriebe (davon 42 im Haupterwerb), die zusammen 3.817 ha bewirtschaften (1999).
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Gemeinderat
Die ÖVP konnte ihre starke Vormachtstellung auch bei den Gemeinderatswahlen 2005 behaupten und weiter ausbauen. Nachdem die FPÖ bei den Wahlen nicht mehr angetreten war, konnte die ÖVP um 9,26 % auf 74,67 % zulegen und das freigewordene Mandat der FPÖ gewinnen. Die SPÖ konnte hingegen kaum profitieren und verzeichnete lediglich ein plus von 0,59 % auf 25,33 %.
[Bearbeiten] Wappen
Das Wappen von Aibl zeigt auf einem weißen Schild drei rote Streifen, die im 45 Grad Winkel von der oberen, linken Seite zur unteren, rechten Seite verlaufen. Im mittleren roten Streifen sind dabei drei weiße, im mittleren weißen Streifen drei rote Weinblätter dargestellt. Das Recht zur Führung des Gemeindewappens erhielt die Gemeinde am 1. Oktober 1989.
[Bearbeiten] Weblinks
Aibl | Deutschlandsberg | Eibiswald | Frauental an der Laßnitz | Freiland bei Deutschlandsberg | Bad Gams | Garanas | Georgsberg | Greisdorf | Gressenberg | Groß Sankt Florian | Großradl | Gundersdorf | Hollenegg | Kloster | Lannach | Limberg bei Wies | Marhof | Osterwitz | Pitschgau | Pölfing-Brunn | Preding | Rassach | Sankt Josef | Sankt Martin im Sulmtal | Sankt Oswald ob Eibiswald | Sankt Peter im Sulmtal | Sankt Stefan ob Stainz | Schwanberg | Soboth | Stainz | Stainztal | Stallhof | Sulmeck-Greith | Trahütten | Unterbergla | Wernersdorf | Wettmannstätten | Wielfresen | Wies