Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Réseau Express Régional - Wikipedia

Réseau Express Régional

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Öffentlicher Nahverkehr in Paris
Métro
1 - 2 - 3 - 3bis - 4 - 5 - 6 - 7 - 7bis - 8 - 9 - 10 - 11 - 12 - 13 - 14
RER
A - B - C - D - E
Tramway
T1 - T2 - T3 - T4
Sonderlinien
Orlyval
Funiculaire de Montmartre
Touristenticket
Logo der RER

Der Réseau express régional d'Île-de-France ist die S-Bahn im Großraum Paris und der Île-de-France.

Er verkehrt innerhalb von Paris oft unterhalb der Métro mit gedrosselter Geschwindigkeit. Verglichen mit dieser sind die sehr tiefliegenden Bahnhöfe oft schlecht erreichbar, die Taktzeiten ungünstig und das Liniensystem für den uneingeweihten Benutzer verwirrend.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Begriff RER

Ein Triebwagen der RER-Linie C
vergrößern
Ein Triebwagen der RER-Linie C

RER steht für Réseau Express Régional, also wörtlich regionales Express-Netz. Der Begriff wurde in den 70er Jahren in Paris geprägt, wird aber mittlerweile auch in anderen Großstädten Frankreichs und der frankophonen Schweiz für S-Bahn-ähnliche Eisenbahnnetze verwendet.

Die Verwendung des Begriffs RER ist in Paris und der Provinz sehr verschieden. Viele benutzen den Begriff auch ausschließlich für das Pariser Netz und sprechen in der Provinz von "RER-ähnlichen" Netzen. Wie sich im Folgenden zeigt, geht es beim RER der Provinz auch um ganz andere Dimensionen. Nur in Paris gibt es unterirdische Regionalbahnhöfe vergleichbar mit den Tunnelbahnhöfen der U-Bahn oder S-Bahn. Erst seit den 1990er Jahren bauen andere französische Großstädte ihr Netz von Regionalverbindungen aus, was sich zunächst und für absehbare Zeit aber noch auf Verbesserung des Angebots auf existierenden Linien beschränkt. Nirgendwo gibt es konkrete Pläne für Tunnel.

[Bearbeiten] Ursprung der Regionallinien

Im Unterschied zu anderen Metropolen wie New York, Berlin, Wien oder Hamburg, die bereits vor der Métro schon Verbindungsbahnen als städtische Hochbahnen hatten, kamen solche Projekte im Paris des 19. Jahrhunderts nicht über die Diskussion hinaus und man entschied sich statt dessen, ein reines städtisches Métro-Netz aufzubauen. Damit waren S-Bahn-ähnliche Verkehre bis in die 1970er Jahre zunächst vom Tisch.

Der jetzige RER hat seine Ursprünge in den von der SNCF oder ihren Vorgängern stillgelegten Vorortbahnen. Der Betrieb des südlichen Abschnitt des heutigen RER B wurde schon 1937 von der damaligen Pariser Métrogesellschaft übernommen. 1969 übernahm die RATP eine weitere Linie (den heute östlichen Abschnitt des RER A) und verlegte deren Terminus vom Gare de la Bastille in die Untergrundstation Nation. Kurz darauf folgte die Inbetriebnahme einer neuen Bahnlinie im Westen zum Anschluss des Vorortes La Défense, wo gerade das Pariser Hochhausviertel im Entstehen war.

Die wirkliche "Geburt" des RER datiert auf das Jahr 1977, als die beiden Teile der Linie A durch einen Tunnel verknüpft und die Linie B ebenfalls in einem Tunnel bis zu dieser Achse geführt wurde, um sie in der Station Châtelet Les Halles zu treffen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt erkannte auch die SNCF den Erfolg des Konzepts und übernahm seitdem die Eröffnung und den Betrieb der noch folgenden Linien:

  • Der RER B wurde nach Norden zum Gare du Nord verlängert (Konstruktion unterirdischer Bahnsteige) und mit einer dort endenden Regionallinie verbunden.
  • 1979 verbindet die SNCF die Stationen Invalides und Orsay durch eine Strecke entlang des südlichen Seine-Ufers. Damit wurden die letzten beiden Kopfbahnhöfe des Regionalverkehrs abgeschafft. 1988 entsteht die Station Saint-Michel Notre Dame an der Kreuzung der Linien B und C am südlichen Ufer der Seine.
  • 1987 fährt die Linie D ab Châtelet durch den Tunnel der B zum Gare du Nord und von dort aus über von der B noch nicht bediente Regionallinien ins Umland. 1995 wird sie in einem neuen Tunnel parallel zur Linie A via Gare de Lyon geführt und verläuft von dort ebenfalls über die Gleise von existierenden Regionallinien in das Umland.
  • 1999 geht die Linie E mit den neuen Untergrundbahnhöfen Haussmann (in der Nähe des Bahnhofs Saint-Lazare) und Magenta (zwischen dem Gare du Nord und dem Gare de l'Est) in Betrieb. Dort verläuft die Linie nach Osten über existierende Regionalgleise. In der Zukunft soll die Linie ebenso ab Saint-Lazare nach Westen weitergeführt werden, aber dafür war nach Fertigstellung der riesigen Untergrundbahnhöfe zunächst kein Geld mehr da.
  • Idealistische Bahn-Fans träumen von einer Linie F, die den bisher noch nicht angetunnelten Bahnhof Montparnasse mit Saint-Lazare verbindet. Aber in den offiziellen Plänen existiert diese Liaison (noch) nicht.

Außerhalb von Paris teilen sich die RER der SNCF die Gleise mit den übrigen Regionalzügen der Île-de-France, welche unter der Marke Transilien von der SNCF betrieben werden. Die RATP betreibt weiterhin grosse Teile der Linie A (mit Ausnahme der Äste nach Poissy und Cergy-le-Haut) und den südlichen Teil der Linie B, welche aber auch unter Benutzung von SNCF-Gleisen verlängert wurden.

[Bearbeiten] Nummerierung der Endbahnhöfe

Aufgrund der besonderen Form des RER-Netzes existiert beim RER eine besondere Liniennummerierung. Außerhalb der Tunnel unter der Stadt verzweigen sich die Linen in einzelne Äste, die alle einzeln nummeriert sind. Sie erhalten den Buchstaben der die Haltstelle bedienenden RER-Linie und eine fortlaufende Nummer. Bei diesen Nummern muss zwischen gerade und ungerade unterschieden werden. Gerade Nummern führen, vom Tunnel unter der Stadt aus gesehen, in die selbe Fahrtrichtung, ungerade Nummern führen in die engegengesetzte Richtung. Allgemein lässt sich sagen, dass die Endbahnhöfe mit ungeraden Nummern im Norden und Westen von Paris liegen, während sich die mit geraden Nummern versehenen Endbahnhöfe im Süden und Osten befinden.

Wenn man nun mit dem RER fährt, erwartet man, dass, wenn man z.B. zum Flughafen Charles-de-Gaulle fahren möchte, man einen Zug der Linie B3 nehmen muss. Das stimmt auch, nur dass die Linie B3 nur an keiner Haltestelle wirklich als B3 angeschlagen steht. Tatsächlich findet man ein vierstelliges Buchstabenkürzel, das den Zuglauf und die Haltestellen angibt. Da ein Zug, der zum Flughafen Charles-de-Gaulle fährt, von zwei verschiedenen Strecken, nämlich B2 und B4, kommen kann, muss für jede Richtung eine Zuglauf-Bezeichnung eingeführt werden. Zwischen den verschiedenen Linienzweigen gibt es insgesamt 68 Kombinationsmöglichkeiten. 12 davon entfallen auf den RER A, 12 auf den RER B, 32 auf den RER C, 8 auf den RER D (mit der auf kaum einem Netzplan zu findenen Strecke D3) und 4 auf den RER E.

Für die praktische Benutzbarkeit der RER haben diese Überlegungen allerdings keine Bedeutung – aus diesem Grunde finden sich die Streckenbezeichnungen auch nirgends außer auf dem Streckenplan. Stattdessen wird am Bahnsteig für jeweils den nächsten eintreffenden Zug jede Haltestelle angezeigt, an der gehalten wird, wobei innerhalb von Paris alle Bahnhöfe angefahren werden. Für die danach kommenden Züge werden auf Monitoren die Abfahrtszeit und der Zielbahnhof angegeben. Hier wird auch noch das vierstellige Buchstabenkürzel angezeigt, welches die Strecke und Haltestellen des Zuges identifiziert. Diese "Mission" findet sich auf den aushängenden Fahrplänen als auch auf dem Zug wieder.

In der Praxis orientiert man sich mit an der Endstation des Asts, den man befahren möchte (CDG im obigen Beispiel), sucht den richtigen Bahnsteig auf und wartet so lange, bis der Zug kommt, der an der Zielhaltestelle auch hält.

[Bearbeiten] Zugnamen

Um auf den ersten Blick feststellen zu können, in welche Richtung bzw. auf welche Teilstrecke ein RER Zug fährt, ist jeder Zug mit einem vierstelligen Buchstabencode gekennzeichnet.

Der erste Buchstabe dieser Kombination gibt also den Zielbahnhof an. Der Startbahnhof eines Zuglaufs ist nicht ersichtlich.

RER A:

  • B = La Défense
  • D = Noisy le Grand Mont d'Est
  • N = Boissy-St-Léger ; Strecke A2
  • O = Torcy
  • Q = Marne-La-Vallée Chessy ; Strecke A4
  • R = La Varenne-Chenevrières
  • T = Poissy ; Strecke A5
  • U = Cergy-Le-Haut ; Strecke A3
  • W = Train vide (Vide Voyageurs)
  • X = Le Vésinet-Le Pecq
  • Y = Rueil-Malmaison
  • Z = Saint-Germain-en-Laye ; Strecke A1

Der Zug "NELY" bspw. fährt nach Boissy-St-Léger, also auf die Strecke A2. Der Zug "UBAN" hingegen in die andere Richtung nach Cergy-Le-Haut, also auf die Strecke A3

RER B:

  • A = Gare du Nord
  • E = Aéroport Charles de Gaulle 2 - TGV ; Strecke B3
  • G = Aulnay-sous-Bois
  • I = Mitry-Claye ; Strecke B5
  • J = Denfert-Rochereau
  • K = Massy-Palaiseau
  • L = Orsay-Ville
  • P = Saint-Rémy-lès-Chevreuse ; Strecke B4
  • Q = La Plaine - Stade de France
  • S = Robinson ; Strecke B2
  • U = Laplace
  • W = Train vide (Vide Voyageurs)

Der Zug "EKLI" fährt von Massy Palaiseau zum Flughafen Charles-de-Gaulle und hält nicht zwischen Gare du Nord und dem Flughafen. Der Zug der Gegenrichtung mit denselben Zwischenbahnhöfen heißt "KROL". Klassisch auf der Linie B sind auch "EFLA" und "PEPE", die aus Saint-Rémy-lès-Chevreuse zum Flughafen Charles-de-Gaulle fahren. Das dritte Missionspaar sind "ICAR" und "SPAC", die zwischen Robinson und Mitry-Claye verkehren.

RER C:

  • A = Gare d'Austerlitz
  • B = Brétigny-sur-Orge
  • C = Versailles Chantiers via Juvisy ; Strecke C8
  • D = Dourdan ; Strecke C4
  • E = Étampes ; Strecke C6
  • F = Bibliothèque François Mitterrand
  • G = Montigny-Beauchamp
  • J = Juvisy-sur-Orge
  • K = Chaville-Vélizy
  • L = Invalides (Paris)
  • M = Massy-Palaiseau via Pont de Rungis ; Strecke C2
  • N = Pontoise
  • P = Boulevard Victor
  • R = Pont de Rungis-Aeroport d'Orly
  • S = Saint-Quentin-en-Yvelines ; Strecke C7
  • V = Versailles Rive-Gauche ; Strecke C5

Der Zug "CIME" fährt nach Versailles Chantiers, der Zug "VICK" hingegen nach Versailles Rive-Gauche, welches nördlicher direkt am Schloss von Versailles liegt. Zug "ELBA" endet in St-Martin d'Étampes.

RER D:

  • A = Gare du Nord
  • B = Malesherbes ; Strecke D4
  • C = Creil
  • D = Gare de Lyon
  • F = Goussainville
  • H = Orry la Ville - Coye ; Strecke D1
  • J = Juvisy
  • Q = Villeneuve-Saint-Georges
  • R = Corbeil-Essonnes
  • T = La Ferté-Alais
  • U = Stade de France
  • V = Villiers-Le-Bel
  • Z = Melun ; Strecke D2

Auch hier sind die Buchstaben eindeutig. Der Zug "BIPA" fährt nach Malesherbes, Zug "VICK" nach Villiers-Le-Bel auf der Strecke D1 in Richtung Orry.

RER E:

  • C = Chelles-Gournay ; Strecke E2
  • E = Émerainville–Pontault-Combault
  • H = Haussmann Saint-Lazare ; Strecke E1
  • J = Gagny
  • N = Magenta
  • T = Tournan
  • V = Villiers-sur-Marne - Le Plessis-Trévise ; Strecke E4

Zug "COLE" fährt nach Chelles-Gournay, "VALO" allerdings nach Villiers-sur-Marne. Beide Zugläufe starten in Haussmann Saint-Lazare. Um von der Strecke E2 auf E4 zu wechseln, ist ein Umstieg notwendig.

[Bearbeiten] RER und Métro

Interessant ist auch das Verhältnis des RER A und der Métro. Der Verlauf des A-Tunnels wurde ursprünglich gewählt, um die Métro 1 zwischen den Stationen Charles de Gaule – Étoile und Nation zu entlasten. Weil aber die neue RER-Linie viel schneller und weiter als die Métro fuhr, zog sie bald so viele Fahrgäste an, dass sie selbst überlastet war. Deshalb konnte auch die Linie D-Süd nicht durch den Tunnel der A geführt werden, obwohl sich D-Nord einen Tunnel mit der B teilt. Zur Entlastung des RER A wurde nun die Métro 1 parallel zum RER von Charles de Gaule – Étoile bis nach La Défense verlängert, was aber durch die zusätzlichen Stationen auf diesem Stück wieder neue Fahrgäste anzog. Der letzte Schachzug in der Angelegenheit war die Eröffnung der Schnell-Métro-Linie 14, die auf einer Teilstrecke parallel zum meistbelasteten Stück des RER A (und der Métro 1) fährt. Die Linie 14 hat auf diesem Teilstück nur wenige Haltestellen, so dass sie dort S-Bahn-schnell fährt. Nach der Eröffnung führte die Linie 14 zur Entlastung der RER A. Durch weiter steigende Fahrgastzahlen im zentralen Abschnitt der Linie A zwischen Gare du Nord und Auber wurde die kurzzeitige Fahrgastverlagerung schnell wieder ausgeglichen. Neben der Innenstadt-Strecke geht das Rennen im Westen der Stadt weiter: über eine Verlängerung der Métro 1 bis Nanterre, immer noch parallel zum RER A, wird nachgedacht.

[Bearbeiten] RER für Touristen

Wenn man als Besucher innerhalb von Paris unterwegs ist, stellt der RER (im Gegensatz beispielsweise zur Berliner S-Bahn) keine gute Transport-Alternative dar, denn die Métro stellt ein ausreichend dichtes Netz zur Verfügung. Will man hingegen den RER benutzen, so muss man oft weite Fußwege zurücklegen und sehr tief in den Untergrund hinabsteigen, da die Linien noch unter der Ebene der Métro verlaufen. Außerhalb der Hauptverkehrszeit sind die Zugabstände größer als bei der Métro, was längere Wartezeiten zur Folge haben kann. In der Hauptverkehrszeit verkehren die langen RER-Züge alle drei Minuten.

Für Touristen ist die RER-Linie C besonders interessant. Diese verkehrt am südlichen Seine-Ufer und hält an Bahnhöfen einiger wichtiger Sehenswürdigkeiten, z.B. dem Eiffelturm (Station Champ de Mars) und dem Musée d'Orsay. An einigen Stellen ist der Tunnel zur Seine hin geöffnet und man kann kurze Blicke auf die Seine werfen. Noch besser in dieser Hinsicht sind aber die Viadukt-Métro-Linien 2 und 6. Auch die Stadt Versailles außerhalb von Paris mit dem berühmten Schloss Versailles ist mit der Linie RER C über den Endbahnhof Versailles - Rive Gauche (RG) zu erreichen.

Zu den Flughäfen Charles-de-Gaulle und Orly gelangt man (unter anderem) mit der RER-Linie B.

[Bearbeiten] Flughafenanbindungen

Die Anbindung an die beiden großen Pariser Flughäfen Charles de Gaulle und Orly ist geboten. Zum Flughafen CDG fährt die RER-B mit Stopps am Terminal 1 und 3 (CDG1) sowie am TGV-Bahnhof im Terminal 2 (CDG2).

Die Fahrt nach Orly ist etwas aufwändiger. Ebenfalls mit der RER-B muss man bis nach Antony (auf der Strecke B4 Richtung St-Rémy-lès-Chevreuse und Massy-Palaiseau gelegen) fahren und dort in den Orlyval umsteigen, der diese RER-Station mit den Terminals Ouest und Sud verbindet. Der Orlyval-Shuttle unterliegt einem Sondertarif von derzeit 9,10€ ab Paris oder 7,20€ ab Antony (Stand Juli 2006).

[Bearbeiten] Weblinks

Commons: Réseau Express Régional – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -