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Wikipedia:Artikel mit Wikipediazitaten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

    • Artikel mit Wikipediazitaten

Zunehmend wird die Wikipedia in den Medien insbesondere zu aktuellen Themen zitiert oder für weitergehende Informationen empfohlen. Hier sollen diese Zitate und Verweise gesammelt werden:

  • 9. Dezember 2006: In der taz wird in der Rubrik „Letzte Fragen“ (Klärung des Begriffes Kaventsmann) auf das Wikipedia-Stichwort Monsterwelle hingewiesen.
  • 5. Dezember 2006: Der Welt-Artikel „Trash mit Trüffeln“ von Wieland Freund (Feuilleton, S. 29, Heft 284/2006) zitiert aus dem Artikel Hannibal Lecter.
  • 4. Dezember 2006: Der taz-Artikel „Und links zwo drei“ (Kultur, S. 23) von u. a. Michael Quasthoff verweist auf den Artikel Kai Degenhardt.
  • 2. Dezember 2006: Der Stuttgarter Zeitung-Artikel „Rückspiegel“ (Sport, S. 41) von Matthias Hohnecker zitiert aus dem Artikel Flatus.
  • 1. Dezember 2006: Der Computerbild-Artikel „E-Mail: Totgesagte leben laenger“ (Schwerpunkt, S. 32 - 33) verweist auf das Wikipedia-Stichwort E-Mail.
  • 29. November 2006: Der Stuttgarter Zeitung-Artikel „Reizthema mit vielen Ansichten“ (Lokales, S. 22) verweist für weitergehende Informationen zu „technischen Details des modernen Verkehrsmanagement“ auf Wikipedia.
  • 23. November 2006: Der Facts-Artikel „Der Sexarbeiter“ (lebensart; S. 66) zitiert aus dem Artikel Bukkake.
  • 18. November 2006: Der Frankfurter Rundschau-Artikel „Spaßverbreitung“ (Kultur Rhein/Main; 19) von Stefan Michalzik zitiert aus dem Artikel Jim Avignon. In selbiger Ausgabe zitiert das „Frankfurter Lexikon“ mit dem Titel „Die einzig Wahre“ (Frankfurt; 30) aus dem Artikel Europastadt.
  • Ulrich Greiner: Hübscher Bluff. In: Die Zeit 41/2006, 16. November 2006, S.54
    Greiner erlebt den Unterschied zwischen C. P. Snows Zwei Kulturen (Natur- und Geisteswissenschaft) nicht nur in dem rezensierten Buch - Dietmar Daths Roman Dirac - sondern auch bei der Lektüre eines Wikipedia-Artikels: Im Mittelpunkt [von Daths Buch] steht der Physiker und Nobelpreisträger Paul Dirac (1902 bis 1984). Bei Wikipedia findet man folgenden Eintrag: »1928 stellte er auf Grundlage der Arbeit von Pauli über das Ausschließungsprinzip die nach ihm benannte Dirac-Gleichung auf, bei der es sich um eine relativistische, also auf der speziellen Relativitätstheorie beruhende Wellengleichung zur Beschreibung des Elektrons handelt. Sie lieferte eine theoretische Erklärung für den anomalen Zeeman-Effekt und die Feinstruktur der Wasserstofflinien und Röntgenspektren. Sie erlaubte es Dirac, seine Löchertheorie zu formulieren und die Existenz des Positrons, des Antiteilchens des Elektrons vorherzusagen.« Obgleich ich als Angehöriger der anderen Kultur kein Wort davon verstehe, klingt es doch ziemlich gut, so wie auch die Passagen in Daths Roman, die sich mit dem Werk und der Person Diracs befassen, ziemlich gut klingen. Sie haben eine poetische Qualität insofern, als man bei großer Poesie ja auch nicht immer genau weiß, worum es geht. (Siehe auch Wikipedia:Oma-Test) - Greiner hatte bereits im Oktober 2005 aus einem Wikipedia-Artikel zitiert, siehe Diskussion:Günther Lüders.


  • 4. November 2006: Carmen Bökers Artikel „Revolten gegen die Realität“ aus der Berliner Zeitung (Feuilleton; S. 36, Ausg. 258) zitiert aus dem Artikel Mutation.
  • 7. Juli 2006: Der Artikel „Chaostheorie“ über Steve Nash in der Zeitschrift Five (30. Ausgabe) zitiert (aus stilistischen Gründen) mehrfach den Wikipedia-Artikel Chaosforschung.
  • 5. Juli 2006: Der Artikel im Hamburger Abendblatt zur WM-Euphorie von Politikern führt zitiert den Artikel über Panem et circenses: Das Online-Lexikon Wikipedia erläutert das Wort-Trio wie folgt: daß "der Fixpunkt der Aufmerksamkeit potentieller Kritiker auf unpopuläre politische Entscheidungen zugunsten eines Ballspiels (. . .) aufgegeben wird". Das klingt wie eine Arbeitsanweisung für die regierende große Koalition in Berlin. (Link zum Artikel). Crix 04:27, 7. Jul 2006 (CEST)
  • 11. Mai 2006: Der HNA-Artikel über den 25. Todestag von Bob Marley gebraucht einige kurze Stellen aus dem Wikipedia-Artikel. (siehe hier).
  • 05. April 2006: Die dpa-Meldung zum 80. Geburtstag des Regisseurs Roger Corman (siehe hier und hier) beinhaltet einen eindeutig aus der Wikipedia abgeschriebenen Absatz ("Die Bezeichnung ... ... angehängten Streifen."). Auf eine Quellenangabe wurde aber offenbar lieber verzichtet.
  • 2006: Im gedruckten Programmheft des Ulmer Theaters zu Friedrich von Flotows Oper „Martha“ ist ein Verzeichnis von Bühnenwerken Flotows mit Quellenangabe Wikipedia abgedruckt. --AndreasPraefcke ¿! 08:56, 8. Mär 2006 (CET)
  • Februar 2006: Im gedruckten Programmheft des Badischen Staatstheaters Karlsruhe zu Händels Oper „Lotario“ werden mehrfach Texte und Bilder aus der „Wikipedia“ verwendet. --AndreasPraefcke ¿! 13:51, 20. Feb 2006 (CET)
  • 2. Juni 2005: Die Zeitung Die Zeit hat ihren Artikel über Nauru nach den Informationen in der Wikipedia aufgebaut. (zum Artikel...)
  • 27. April 2005: heise.de greift bei der Erklärung des negativen Brechungsindexs auf das Bild (Bild:Brechzahl-einfach.png) in Brechungsindex zurück und gibt den Artikel als Quelle des Bildes an.
  • 19. April 2005: Spiegel.de bezieht Info über Benedikt XV. aus der deutschsprachigen Wikipedia. [1]. Spiegel Online schreibt: (...) Nach Angaben des Internet-Lexikons "Wikipedia" lebte Benedikt XV., der mit gebürtigem Namen Giacomo della Chiesa hieß, von 1854 bis 1922. Laut "Wikipedia" war Benedikt seit 1887 an der Kurie tätig. 1907 schließlich ernannte ihn Papst Pius X. zum Erzbischof von Bologna und 1914 zum Kardinal. Noch im selben Jahr wurde der gebürtige Genueser am 3. September zum Papst gewählt. Sein Pontifikat dauerte bis 1922. Weil er sich engagiert gegen den Ersten Weltkrieg einsetzte, wurde er als "Friedenspapst" bekannt. Nur wenige Wochen vor seiner Wahl war der Weltkrieg ausgebrochen. Der neue Papst bewies sich als ein starker Kämpfer für den Frieden, auch wenn seine Appelle weitgehend ungehört verhallten (...)
  • 15. April 2005: In einem Artikel zu neuerlichen Ausschreitungen von Hooligans bei Fußballspielen in der Hamburger Morgenpost (kurz MoPo) wird der Begriff "Hooligan" anhand des Eintrages in der Wikipedia erläutert.
  • 8. April 2005: Der ORF empfiehlt Netznutzern, die mit dem Technikjargon überfordert sind, Wikipedia als Nachschlagewerk. [2]
  • Im Brockhaus - Enzyklopädie - Jahrbuch 2004 (Ausgabe 2005) wird im Artikel "Die vernetzte Welt jenseits von Microsoft" auf Seite 209 die Wikipedia erwähnt.
  • In der März-Ausgabe 2005 des P.M. Magazin ist als Internettip zu weiteren Informationen beim Artikel über den Templerorden der entsprechende Eintrag in der wikipedia angegeben.
  • 18. Februar 2005: In der Ausgabe Nr. 07/2005 der Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln wird zur Erläuterung des Begriffs "Jakobsweg" der Wikipedia-Artikel Jakobsweg herangezogen.
  • Februar 2005: In der Ausgabe 3/05 vergleicht die Computerzeitschrift Chip Wikipedia und andere Lexika. Wikipedia erhält hierbei das "Preistipp"-Sigel und erreicht Platz 3.
  • 27. Dezember 2004 und folgend: In der Berichterstattung des ORF über die Flutkatastrophe In Asien, wird zur Erklärung auf Tsunami bei Wikipedia verwiesen.
  • Oktober 2004: Im newsletter der Stadtbbliothek Rosenheim wurde am Wikipedia-Artikel Jakobsweg besonders die übersichtliche Linksammlung hervorgehoben: 1. "Eine sehr fundierte und umfassende Erlauterung zu den Jakobswegen finden Sie bei "Wikipedia". Hier gibt es auch eine uebersichtliche Linkliste http://de.wikipedia.org/wiki/Jakobsweg."
  • 19. Juli 2004: Die Leipziger Volkszeitung verwendet Infos der Wikipedia: "Zum Weiterlesen/Kamerun im Überblick"
  • 3. Juni 2004: Im Reiseteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird der Artikel Jakobsweg hervorgehoben: Eine gute, etwas knappere Einführung bietet die Website http.jakobsweb.de.vu, "eine kurze Definition des Camino de Santiago liefert die Enzyklopädie www.de.wikipedia.org/wiki/Jakobsweg," und mit wissenschaftlichem Anspruch referiert die Homepage www.kath.de/quodlibe/santiago/santiago.htm Geschichte und Legenden dieser Pilgerroute.
  • 2. Juni 2004: Frankfurter Rundschau in der Rubrik Kalender.
  • 26. Mai 2004: Die Frankfurter Rundschau in der Rubrik Aufgespiesst: "Faustregel: Wenn die Vokale in etwa gleich sind wie im Deutschen, handelt es sich um Schweizer Hochdeutsch, nicht um Schweizerdeutsch." - Information auf der Internetseite www.wikipedia.de, zu finden unter dem Suchwort "Schwyzerdütsch".
  • 18. Mai 2004: Frankfurter Rundschau: Verstümmelte Haie; "Weil die Flossen angeblich das menschliche Sexualleben beflügeln, müssen jedes Jahr rund 30 000 Tiere qualvoll sterben."
  • Das Bundespatentgericht verweist in einer im April 2004 getroffenen Entscheidung zur Frage, ob der Begriff Explorer in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen ist, auf den Wikipedia-Artikel Explorer (Zitat von [3]: "In diesem Zusammenhang hat das gegenständliche Zeichen auch in den deutschen Sprachalltag Einzug gehalten (Wikipedia, Die freie Enzyklopädie, Stand: Januar 2004, Stichwort: 'EXPLORER')"). Der Fachinformationsdienst intern.de schreibt dazu: "So beinhaltet die Entscheidung nicht nur eine Niederlage für Symicron, sondern auch noch einen Ritterschlag für die Open Source Enzyklopädie." [4]
    • (Anm.: Das Vorgehen ruft bereits Kritiker auf den Plan: Bei Google & Co. nachzuschauen könne und dürfe nicht den mühevollen Prozess eines Beweisverfahrens ersetzen [5].)
  • 22. März 2004: Der Artikel Was eigentlich ist ein Manga? auf mdr.de bedient sich bei Manga. (Der Hinweis auf die Wikipedia als Quelle wurde am 19. April 2004 nachgereicht.)
  • In der brand eins-Kolummne Tschüss denn! (Ausgabe 3/2004, S. 126f.) erwähnt C. P. Seiht Wikipedia als selbstverständliches Beispiel für etwas erfolgreiches Neues.
  • 9. März 2004: Die Redaktion von www.tagesschau.de schreibt: Wikipedia über Scholl-Latour: Das Lexikon-Projekt hat umfangreiche Informationen zu Scholl-Latour gesammelt.
  • 6. März 2004: Im Kölner Stadtanzeiger erscheint in der Rubrik "Moderne Zeiten" ein Artikel Symbolische Zielscheiben - Die systematische Vertrottelung des Mannes ... (Ein Report von Kirsten M. Bürgstein) gibt es ein Zitat aus und Verweis auf den Wikipedia-Artikel Maskulismus.
  • 22. Februar 2004: Spiegel Online zitiert im Artikel Trollt euch, Trolle!, der sich mit Online-Umgangsformen beschäftigt, den Wikipedia-Artikel Troll sowie Troll (Internet): Das Wort Troll, weiß im Gegensatz zu etablierten Lexika das Internet-Lexikon Wikipedia ... Dort erfährt man dann Folgendes: "Im Internet werden Menschen als Troll bezeichnet, wenn sie Nachrichten verschicken, die kontroverse Diskussionen auslösen oder wütende Antworten provozieren (sollen). Meist geschieht dies absichtlich. Ihr Ziel ist es, Diskussionen um ihrer selbst willen auszulösen oder zu betreiben, jene, die anderer Meinung sind zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem eine vergiftete Atmosphäre geschaffen wird." So kann man das beschreiben. ...

[Bearbeiten] Siehe auch

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