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The Sixth Sense

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Eine Beschreibung der englischsprachigen Wochenzeitung für Angehörige der Britischen Streitkräfte in Deutschland findet sich unter Sixth Sense.
Filmdaten
Deutscher Titel: The Sixth Sense
Originaltitel: The Sixth Sense
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1999
Länge (PAL-DVD): 107 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: M. Night Shyamalan
Drehbuch: M. Night Shyamalan
Produktion: Kathleen Kennedy
Frank Marshall
Barry Mendel
Sam Mercer
Musik: James Newton Howard
Kamera: Tak Fujimoto
Schnitt: Andrew Mondshein
Besetzung

The Sixth Sense ist ein US-amerikanischer, Oscar-nominierter Psycho-Thriller unter der Regie von M. Night Shyamalan. Er basiert auf einer Geschichte von Ambrose Bierce mit dem Titel Ein Vorfall an der Owl-Creek-Brücke.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Die Mutter des achtjährigen Cole (Haley Joel Osment), Lynn Sear (Toni Collette), ist verzweifelt: ihr Sohn schottet sich von Tag zu Tag mehr ab. Abhilfe soll der preisgekrönte Kinderpsychologe Dr. Malcolm Crowe (Bruce Willis) schaffen. Diesem gelingt es, langsam das Vertrauen des Jungen zu gewinnen, der ihm erzählt, er könne „tote Menschen sehen“. Crowes Ehefrau entfernt sich immer mehr von ihm und zieht aus ihrem gemeinsamen Haus aus. Crowe ist der Fall sehr wichtig, da er ein Jahr früher von einem bewaffneten Patienten in der Wohnung überfallen wurde, der auf ihn geschossen und anschließend Suizid begangen hat. Als er gerade auf dem Weg ist, erste Erfolge zu erzielen, kommt es für ihn und den Filmzuschauer zu einer schwerwiegenden Erkenntnis: Er wurde vor einem Jahr nicht angeschossen, sondern erschossen. Er ist also tot, und nur der Junge kann ihn sehen.

[Bearbeiten] Kritiken

Der Film „The Sixth Sense“ hält sich ganz in der Tradition von Filmen wie Rosemaries Baby, Ekel oder Das Omen – „beängstigend, verstörend und furchterregend“, wie der Regisseur M. Night Shyamalan es nannte. Es ist einer der Filme, die uns unsere Ur-Ängste vor Augen führen und deren Furcht und Grausamkeit der Realität entspringen.

„Auch wenn der Film teilweise die Mittel des Horror-Kinos bemüht, um eine bedrohliche Atmosphäre zu erzeugen, zeichnen ihn sein betont ruhiger Erzählduktus und die unaufdringliche Bildsprache als ernsthafte und außergewöhnlich sorgfältig inszenierte Annäherung an das Thema der menschlichen Sterblichkeit aus.“ (film-dienst)

„Regisseur M. Night Shyamalan laviert gekonnt zwischen Horrorfilm und Psychodrama. Ein durchdachter, trauriger, schauriger Film – mit einem verblüffenden Schluss! Der kleine Haley Joel Osment stiehlt Bruce Willis mit seinem unglaublichen subtilen Spiel fast die Show. Morbides Märchen aus der Welt des Übersinnlichen – in jeder Beziehung höchstes Niveau!“ (TV Today)

„(Shyamalans) dritte Regiearbeit ‚The Sixth Sense‘ gilt schon jetzt als Klassiker des Genres: ein Film, der ohne Trickbombast und drastische Schocksequenzen auskommt, mit den einfachsten Mitteln gruseligste Schauereffekte erzeugt und am Schluss in einer Auflösung gipfelt, die selbst der gewiefteste Horrorkenner nicht erwartet hätte.“ (CINEMA)


[Bearbeiten] Sonstiges

  • Die Kurzgeschichte Ein Vorfall an der Owl-Creek-Brücke von Ambrose Bierce war u.a. auch Vorlage für die Filme Jacob's Ladder (USA, 1989) und Tanz der toten Seelen (USA, 1962).

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Oscarverleihung 2000

Nominiert in den Kategorien

  • Bester Film
  • Bestes Original-Drehbuch – M. Night Shyamalan
  • Beste Regie – M. Night Shyamalan
  • Bester Nebendarsteller – Haley Joel Osment
  • Beste Nebendarstellerin – Tony Collette
  • Bester Schnitt – Andrew Mondshein

[Bearbeiten] ASCAP Film and Television Music Awards 2000

  • ASCAP-Award in der Kategorie „Top Box Office Films“ – James Newton Howard

[Bearbeiten] Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films

Saturn-Award in den Kategorien

  • Bester Horrorfilm
  • Bester Nachwuchsschauspieler – Haley Joel Osment

Nominiert in den Kategorien

  • Bester Darsteller – Bruce Willis
  • Bestes Drehbuch – M. Night Shyamalan

[Bearbeiten] BAFTA-Award 2000

Nominiert in den Kategorien

  • Bester Schnitt – Andrew Mondshein
  • Bester Film
  • Bestes Original-Drehbuch – M. Night Shyamalan
  • David-Lean-Preis für Regie – M. Night Shyamalan

[Bearbeiten] Empire Awards 2000

  • Beste Regie – M. Night Shyamalan

[Bearbeiten] Weblinks

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