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Rheinmetall

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Rheinmetall AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
Gegründet 1889
Firmensitz Düsseldorf, Deutschland
Schlüsselpersonen
  • Klaus Eberhardt, Vorstandsvorsitzender
  • Klaus Greinert, Aufsichtsratsvorsitzender
Mitarbeiter 18.548
Branche Maschinenbau
Geschäftsbereiche
Webseite http://www.rheinmetall.de

Die Rheinmetall AG mit Sitz in Düsseldorf ist ein Automobil- und Rüstungskonzern mit weltweit 18.548 Mitarbeitern. Im Jahre 2005 wurde ein Gesamtumsatz von ca. 3,45 Mrd. EUR erreicht. Das Unternehmen ist im Börsensegment MDAX gelistet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gründung und Firmengeschichte

Am 13. April 1889 gründete Heinrich Ehrhardt mit Hilfe eines Konsortiums von Banken aus Berlin, Frankfurt am Main und Düsseldorf in Düsseldorf die Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik Aktiengesellschaft. Die Unternehmensgründung erfolgt zur Erfüllung eines größeren Munitionsauftrages des Kriegsministeriums, welchen Ehrhardt vom Hörder Bergwerks- und Hüttenverein gegen Provision angeboten bekommen hatte. In dem neuen Werk in Düsseldorf-Derendorf wird am 7. Mai 1889 mit der Produktion begonnen.

Das Unternehmen expandierte in den Folgejahren sehr schnell, was nicht nur auf die staatlichen Aufträge zurückzuführen ist, sondern auch auf die Patentierung zweier Verfahren zur Herstellung nahtloser Rohre in den Jahren 1891 und 1892. Um den durch Erweiterung des Stammwerks erhöhten Stahlbedarf zu decken, wird 1892 die Rather Metallwerk Ehrhardt & Heye Aktiengesellschaft erworben und 1896 als Abteilung Rath in das Unternehmen eingegliedert.

Das Unternehmen stellte 1896 das erste felddiensttaugliche Rohrrücklaufgeschütz vor. Dieses wurde aber von der preußischen Artillerieprüfungskommission abgelehnt. Nach der erfolgreichen Einführung von Rohrrücklaufgeschützen durch die Franzosen, ändert sich diese Einstellung und die Entwicklung wird für Rheinmetall zu einem großen wirtschaftlichen Erfolg.

Für die Erprobung von Waffen und Munition wird 1899 ein Gelände in der Nähe von Unterlüß in der Lüneburger Heide gepachtet. Dieser Standort existiert heute noch und umfasst mittlerweile eine Fläche von 50 Quadratkilometer.

Auf Initiative von Heinrich Ehrhardt übernimmt Rheinmetall 1901 die in Konkurs gegangene Munitions- und Waffenfabrik AG in Sömmerda. Das als Dreyse'sche Gewehrfabrik gegründete Unternehmen stellte Handfeuerwaffen, Patronen und Geschosszünder her und erweiterte somit die Produktpalette der Rheinmetall.

In den folgenden Jahren wächst Rheinmetall auch auf Grund eingehender Produktionsaufträge aus dem Ausland. 1906 wird daher das Werk in Düsseldorf erweitert. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges ist Rheinmetall einer der größten Rüstungshersteller im Deutschen Reich und beschäftigt fast 8000 Mitarbeiter. Bis zum Ende des Krieges vergrößert sich die Belegschaft auf knapp 48.000 Arbeiter und Angestellte, darunter etwa 9000 Frauen. Die bebauten Flächen im Stammwerk haben sich in dieser Zeit vervierfacht.

Mit Ende des Krieges kommt die wehrtechnische Produktion zum Stillstand und Rheinmetall muss zahlreiche Mitarbeiter entlassen. Die Bestimmungen des Versailler Vertrages machten eine Umstellung auf zivile Produkte notwendig. Die Rheinmetall produzierte daher im Rheinland Lokomotiven, Eisenbahnwaggons, Landmaschinen und Dampfpflüge. Im Werk in Sömmerda werden feinmechanische Geräte, wie Schreib- und Rechenmaschinen hergestellt. Um die Produktion ziviler Güter sicher zu stellen, wird die Stahlproduktion in Rath verstärkt.

Ab 1921 erlauben die Bestimmungen der Alliierten wieder die Produktion von Waffensystemen in geringer Stückzahl. Allerdings wird das Werk in Derendorf von 1923 bis 1925 von belgischen und französischen Truppen besetzt. Auf Grund mangelnder Aufträge muss die zivile Produktion bis auf die Herstellung von Dampfpflügen eingestellt werden. Das Deutsche Reich erwirbt bei einer Kapitalerhöhung 1925 über ihre Staatsholding VIAG eine Mehrheitsbeteiligung an Rheinmetall.

Im April 1933 erwirbt Rheinmetall den vor der Liquidation stehenden Lokomotivhersteller Borsig und kommt damit in den Besitz eines großen Werkes in Berlin. Die Fusion 1936 führt zur Umbenennung in Rheinmetall-Borsig AG. Im Rahmen der Kriegsvorbereitungen des Deutschen Reiches entwickelt und produziert die Rheinmetall-Borsig AG ab Mitte der dreißiger Jahre im Auftrag des damaligen Reichskriegsministeriums Waffen und Munition. Die Fertigungspalette reicht von Maschinengewehren und -kanonen über Panzerabwehrgeschütze, Minenwerfer und Feldkanonen bis hin zu Flugabwehrkanonen und Eisenbahngeschützen. Zur Panzer- und Waffenproduktion wird 1937 in Berlin das Tochterunternehmen Alkett gegründet. 1938 erfolgt die Verlegung des Firmensitzes von Düsseldorf nach Berlin.

Während des Zweiten Weltkriegs wird die Produktion von Rüstungsgütern maximal gesteigert und die Entwicklung neuer Waffensysteme gefordert. Der staatliche Einfluss durch Institutionen der Wehrmacht und die Eingliederung von Rheinmetall-Borsig in das Staatsunternehmen Reichswerke Hermann Göring nimmt soweit zu, bis das Unternehmen vollständig verstaatlicht und in die planmäßige Kriegsvorbereitung integriert ist. In den letzten beiden Kriegsjahren werden die Produktionsstätten durch alliierte Luftangriffe erheblich beschädigt oder zerstört. Nach einem schweren Luftangriff auf die Werke in Düsseldorf, werden zahlreiche Produktionsbereiche in Gebiete der späteren DDR und des heutigen Polens wie Guben, Apolda und Breslau verlagert. Auch die Werke in Berlin und Sömmerda richten Verlagerungsbetriebe ein.

Nach dem Ende des Krieges sind die Werkanlagen der Rheinmetall-Borsig AG zum größten Teil zerstört. Die Betriebe in Düsseldorf, West-Berlin und Unterlüß werden unter die Kontrolle der westlichen Alliierten und unter Treuhänderschaft gestellt. Alle Besitzungen in den von der Roten Armee besetzten Gebieten gehen verloren. Einige Werke werden von den Siegermächten vollständig demontiert.

Bis 1950 herrscht ein völliges Produktionsverbot. Danach werden die Rheinmetall-Borsig AG in eine reine Holdinggesellschaft umgewandelt und zwei unabhängigen Tochterunternehmen gegründet. Die Borsig AG in Berlin stellt Dampfkessel und Kälteanlagen, während die Rheinmetall AG in Düsseldorf Schreibmaschinen, Stoßdämpfer, Aufzüge, Gerbereimaschinen sowie Transport- und Verladeeinrichtungen baut. Diese zivile Produktion in Düsseldorf wird vom Unternehmen heute als wenig erfolgreich bezeichnet.

In der DDR wird das ehemalige Rheinmetall Werk Sömmerda am 3. Juni 1952 von der sowjetischen Regierung an die DDR zurückgegeben. Es entsteht ein volkseigener Betrieb (VEB). Unter dem Firmennamen VEB Mechanik Büromaschinenwerk Rheinmetall Sömmerda (später Soemtron) werden Büromaschinen, Mopedmotoren für Simson SR1 und SR2, sowie Fotoapparate produziert. 1959 erfolgt die Einglierung in den VEB Pentacon Dresden.

Den Aufschwung bringt das Jahr 1956. Am 23. Juni wird die Rheinmetall-Borsig AG von der Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH (heute Saarstahl) aus dem Besitz der Bundesrepublik Deutschland übernommen. Im August wird die Borsig AG an die Salzgitter AG verkauft. Die Holding firmiert ab November als Rheinmetall Berlin AG und das Tochterunternehmen in Düsseldorf wird 1957 von der Rheinmetall AG zur Rheinmetall GmbH. Mit Aufstellung der Bundeswehr 1956 wird wieder ein wehrtechnisches Produktionsprogramm aufgelegt. Rheinmetall produziert Maschinengewehre, Maschinenkanonen und Munition. Das erste Produkt ist das MG 42.

Die Fertigung schwerer Waffen, wie Geschützrohren und Lafetten, wird 1964 wieder aufgenommen. Dabei wird mit der Ausstattung von Panzern und Artilleriegeschützen begonnen. Rheinmetall entwickelt eine Jagdpanzer-Kanone, einen Standard-Panzerturm und eine Panzer-Haubitze. Ein Jahr später wird die Entwicklung der 120-Millimeter-Glattrohrtechnologie begonnen.

Zur Ausweitung des Munitionssortiments auf pyrotechnische Produkte wird 1970 eine Mehrheitsbeteiligung an der NICO Pyrotechnik Hanns Jürgen Diederichs KG erworben. Auf dem Versuchsgelände in Unterlüß wird 1972 eine Temperier-Versuchsanlage (TVA) zur klimatechnischen Erprobung von Waffen und Geräten, aber auch zivilen Produkten erbaut. 1978 beginnt die Serienfertigung der Feldhaubitze FH 70 (155 mm). Der erste Kampfpanzer Leopard 2 wird am 24. Oktober 1979 an die Bundeswehr ausgeliefert. Er ist mit der von Rheinmetall entwickelten, innovativen 120-Millimerter-Glattrohrkanone ausgerüstet.

In den Folgejahren wird der zivile Geschäftsbereich des Unternehmens neu geordnet und 1981 durch den Kauf einer Aktienmehrheit an der Jagenberg AG sowie dem Erwerb der Gasti-Verpackungsmaschinen GmbH verstärkt. 1986 wird der Unternehmensbereiches Automobiltechnik durch den Kauf des Vergaserherstellers Pierburg GmbH aufgebaut. Gemeinsam mit der Diehl Munitionssysteme GmbH & Co. KG gründet Rheinmetall die Gesellschaft für Intelligente Wirksysteme mbH (GIWS). Die GIWS spezialisiert sich auf intelligente Munition, Geschosse und sonstige wehrtechnische Wirksysteme. Auf Grund der veränderten weltpolitischen Lage passt Rheinmetall 1989 seine Firmenstrategie mit einer Diversifizierung in zivile Industrieprodukte an.

Durch den Erwerb einer 60 Prozent Beteiligung an der zur Friedrich Krupp AG gehörenden MaK Systemgesellschaft GmbH 1990 erweiterte Rheinmetall seine Kompetenz im Bereich neuer Systeme für die Landstreitkräfte und Spezialfahrzeuge, z. B. für den Einsatz im Umweltschutz. Die restlichen 40 Prozent kauft das Unternehmen 1992 und wird damit alleiniger Gesellschafter. Im gleichen Jahr erfolgt die Lieferung der ersten gepanzerten Waffenträger Wiesel an die Bundeswehr. Auch der Standort Düsseldorf-Derendorf wird 1992 aufgegeben und die Produktionsstätten im Kompetenzzentrum Unterlüß gebündelt. Die Bereiche Entwicklung, Vertrieb und Verwaltung ziehen in einen Neubau nach Ratingen. Mit einer Beteiligung an der WNC-Nitrochemie GmbH in Aschau am Inn verstärkt das Unternehmen sein Engagement auf dem Gebiet der Munitionsfertigung. 1993 erweitert Rheinmetall seine zivile Produktpalette durch den Erwerb der Mauser Waldeck AG zum Aufbau des Unternehmensbereiches Bürosysteme, die Übernahme der Heimann Systems GmbH zur Stärkung des Bereiches Sicherheitstechnik und dem Erwerb der Mehrheit an den Preh-Werken zum Ausbau des Unternehmensbereiches Automobiltechnik. Aus der Rheinmetall GmbH wird 1994 die Rheinmetall Industrie GmbH. 1995 erfolgt eine Erweiterung der Kompetenzen im Bereich mittelkalibriger Maschinenkanonensysteme durch eine 60 Prozent Beteiligung an der Mauser-Werke Oberndorf Waffensysteme GmbH und ein verstärktes Engagement von Pierburg in den USA. Die Rheinmetall Industrie GmbH wird 1996 in eine AG umgewandelt. Im gleichen Jahr wird zur Stärkung der Kompetenzen im Bereich Wehrtechnische Elektronik eine Beteiligung an der STN Atlas Elektronik GmbH aus der Konkursmasse der Bremer Vulkan erworben.

Eine grundlegende Reorganisation erfolgte 1997. Nach dem Kauf des Kommunikationstechnikunternehmens Richard Hirschmann GmbH & Co wird dieses mit Rhenus Elektronik, Preh und Heimann Systems unter der Führungsgesellschaft Aditron zum Unternehmensbereich Industrielle Elektronik zusammengefasst. Der Geschäftsbereich Waffe und Munition wird auf die neu gegründete Rheinmetall W&M GmbH übertragen. Der Bereich Automobiltechnik fällt in den Zuständigkeitsbereich der neuen Kolbenschmidt Pierburg AG, die nach der Fusion der neu erworbenen Kolbenschmidt AG mit der Pierburg GmbH entstanden war.

Die MaK Systemgesellschaft GmbH übergibt dem Heer 1997 das erste Serienexemplar des Minenräumpanzers Keiler. Nach dem Mehrheitserwerb an der STN Atlas Elektronik GmbH 1998 wird der Bereich zivile Schiffselektronik ausgegliedert und in die neu gegründete STN Atlas Marine Electronics GmbH mit Sitz in Hamburg überführt. Im gleichen Jahr werden das erste Gerät des unter der Mitwirkung von Rheinmetall und MaK Systemgesellschaft neu entwickelten Waffensystems der Rohrartillerie, die Panzerhaubitze 2000 der Bundeswehr übergeben, und der Rhino-Minenräumer von MaK Systemgesellschaft im ehemaligen Jugoslawien eingesetzt. Die Rheinmetall Industrie AG übernimmt den wehrtechnischen Bereich der BUCK System GmbH und formiert die BUCK Neue Technologien GmbH.

Rheinmetall fasst 1999 seine wehrtechnische Kompetenz organisatorisch und gesellschaftsrechtlich unter dem Dach der neu gegründeten Rheinmetall DeTec AG (Defence Technologies) zusammen. Dadurch soll die erforderliche Neuordnung der europäischen Rüstungsindustrie durch Konsolidierungen und Kooperationen strategisch vorbereitet werden. Im gleichen Jahr wird die neue Gesellschaft durch Mehrheitsbeteiligungen an der Oerlikon Contraves AG, einem Anbieter von kombinierten Kanonen- und Lenkwaffensystemen für die Flugabwehr und der Eurometaal Holding N.V., einem Artelleriehersteller von Mittelkalibern gestärkt. Ende des Jahres übernimmt Rheinmetall DeTec AG die Unternehmen KUKA Wehrtechnik GmbH und Henschel Wehrtechnik GmbH. Diese beiden Unternehmen werden im Jahr 2000 mit der MaK Systemgesellschaft zur neuen Gesellschaft Rheinmetall Landsysteme GmbH zusammengefasst.

Der Vorstand der Rheinmetall beschließt 2000 die „Strategie der klaren Linie“ mit einer Konzentration auf die Kernkompetenzen Wehrtechnik, Automobiltechnik und Elektronik. Es folgt der Verkauf der Mauser Waldeck AG und der Jagenberg Papier- und Verpackungstechnik im Jahr 2000. Im Jahr 2002 werden die Heimann Systems GmbH und die zur Eurometaal Holding N.V. gehörende Tochtergesellschaft Intergas B.V. verkauft und die Eurometaal N.V. geschlossen. 2003 wird die verbliebene Jagenberg AG verkauft und Preh an die Deutsche Beteiligungs AG veräußert. Die Konzentration auf die wehrtechnischen Kompetenzen wird 2004 mit dem Verkauf der Hirschmann Electronics und der Nico Feuerwerk GmbH, sowie der Teilung der STN Atlas Elektronik abgeschlossen.

Rheinmetall Landsysteme liefert 2003 die ersten neuen minenschutzverstärkten Schützenpanzer Marder 1A5 aus. Zur Entwicklung des neuen Schützenpanzers Puma für die Bundeswehr gründen Rheinmetall Landsysteme und Krauss-Maffei Wegmann das Gemeinschaftsunternehmen PSM GmbH, an dem beide Unternehmen zu 50 Prozent beteiligt sind.

Die Röchling Industrieverwaltung GmbH veräußert 2004 ihre Mehrheitsbeteiligung an der Rheinmetall AG. Die Aktienanteile werden von rund 75 institutionellen Investoren übernommen. Im Geschäftsbereich Wehrtechnik werden die Rheinmetall W&M GmbH mit der Mauser-Werke Oberndorf Waffensysteme GmbH, der Buck Neue Technologien GmbH sowie der Pyrotechnik Silberhütte GmbH auf die neue Rheinmetall Waffe Munition GmbH verschmolzen. Zusammen mit der RAFAEL Ltd. und der Diehl Munitionssysteme GmbH gründet Rheinmetall Defence Electronics das Gemeinschaftsunternehmen EuroSpike GmbH, welches als Generalunternehmer für die EuroSpike-Flugkörperfamilie tätig ist.

Rheinmetall Landsysteme wird 2005 Mitgesellschafter der neu gegründeten Heeresinstandsetzungslogistik GmbH (HIL). Das Unternehmen ist für einen Zeitraum von acht Jahren für die Instandsetzung von ausgewählten Fahrzeugen und Waffensystemen des deutschen Heeres verantwortlich. Um der veränderten Bedrohungslage Rechnung zu tragen und Systemlösungen für die Abwehr von Gefahren für die innere Sicherheit sowie für den Bevölkerungsschutz anzubieten, wird das Geschäftsfeld „Public Security“ eröffnet.

[Bearbeiten] Konkurrenten

Rheinmetall ist das achtgrößte europäische Rüstungsunternehmen dem Umsatz 2004 nach. Mit den anderen deutschen Rüstungsunternehmen wird auf verschiedenen Ebenen zusammengearbeitet. Es gibt auch Berichte über eine Fusion mit Krauss-Maffei Wegmann.

[Bearbeiten] Produkte

Fahrzeuge

Radfahrzeuge

  • Tokeh Taktisches Luftlandefahrzeug
  • Serval Fahrzeug für Spezialkräfte
  • Gavial Geschütztes Verbindungsfahrzeug für Luftlandekräfte
  • Caracal Geschütztes Fahrzeug
  • Yak (DURO 3) Geschütztes Mehrzweckfahrzeug
  • CONDOR 1/CONDOR 2
  • Fuchs 1
  • Fuchs 2
  • Boxer / GTK
  • RLS 170 (ehemals TM170)
  • GeFAS

Kettenfahrzeuge

  • Schützenpanzer Marder
  • Bergepanzer Leo 2 Büffel
  • Pionierpanzer Leo 2 Kodiak
  • Luftlandepanzer Wiesel 1 / Wiesel 2
  • Schützenpanzer Puma
  • BV206
  • Minenräumpanzer Keiler
  • Panzerhaubitze 2000

Waffen

  • 120 mm Glattrohrkanone des Leopard 2
  • MG3

[Bearbeiten] Weiterführende Informationen

[Bearbeiten] Weblinks

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