Benutzer:Radschläger/Werkstatt 5
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Stadtbahn Düsseldorf | |
---|---|
Verkehrsverbund | Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) |
Linien | 7 |
Gesamtlänge | ? km |
U-Bahnhöfe | ? |
Oberirdische Bahnhöfe | ? |
Oberirdische Haltepunkte | ? |
Fahrzeuge | Triebwagen ET 423, VT 628 |
Passagiere | ca. 720.000 pro Werktag (2006)[1] |
Betrieb durch | Rheinbahn AG
|
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] U-Bahn
[Bearbeiten] Netzplanung
[Bearbeiten] Stadtbahn Rhein-Ruhr
[Bearbeiten] Bau der Tunnelstrecken
[Bearbeiten] Nordstrecke
[Bearbeiten] Stammstrecke
[Bearbeiten] Eller
[Bearbeiten] Oberbilk
[Bearbeiten] Betrieb
[Bearbeiten] Linien
Die Rheinbahn betreibt derzeit sieben Stadtbahnlinien in Düsseldorf. In der folgenden Tabelle sind diese mit weißer Schrift auf blauem Hintergrund, sowie die dazugehörige Schnellbahnlinie U70 mit weißer Schrift auf rotem Grund dargestellt. Die Grau hinterlegten liniennummern sind bereits für die projektierten Linien reserviert und fester Bestandteil der Linienplanung der Rheinbahn.
Linie | Strecke | Inbetriebnahme | Länge | Bahnhöfe |
---|---|---|---|---|
U70 | Düsseldorf Hbf ↔ Krefeld–Rheinstraße | 1987 | 20,39 km | 29 |
U71 | Benrath S ↔ Staufenplatz | 2011 | 18,04 km | 24 |
U72 | Bilk S ↔ Ratingen–Mitte | 2011 | 18,04 km | 24 |
U73 | Holthausen ↔ Gerresheim S | 2011 | 18,04 km | 24 |
U74 | Holthausen ↔ Meerbusch | 1987 | 18,04 km | 24 |
U75 | Eller S ↔ Neuss Hbf | 1993 | 18,04 km | 24 |
U76 | Düsseldorf Hbf ↔ Krefeld–Rheinstraße | 1987 | 18,04 km | 24 |
U77 | Holthausen ↔ Am Seestern | 1997 | 18,04 km | 24 |
U78 | Kaiserslauterner Straße ↔ LTU arena / Messe Nord | 1987 | 18,04 km | 24 |
U79 | Kaiserslauterner Straße ↔ Meiderich Bf. | 1981 | 18,04 km | 24 |
U80 | Düsseldorf Hbf ↔ LTU arena / Messe Nord | N.N. | 18,04 km | 24 |
U81 | Neuss–Hbf ↔ Ratingen–Ost | N.N. | 18,04 km | 24 |
[Bearbeiten] Krefeld
Siehe auch: K-Bahn
[Bearbeiten] Neuss
[Bearbeiten] Duisburg
Siehe auch: D-Bahn
[Bearbeiten] Zukunftsplanungen
[Bearbeiten] Wehrhahnlinie
U71 | Gerresheim Krankenhaus – Heinrich–Heine–Allee – Bilk S – Universität | 2011 | 18,04 km | 24 |
U72 | Volmerswerth – Bilk S – Heinrich–Heine–Allee – Rath S – Ratingen Mitte | 2011 | 18,04 km | 24 |
U73 | Gerresheim S – Heinrich–Heine–Allee – Bilk S – Benrath S | 2011 | 18,04 km | 24 |
Die sogenannte Wehrhahnlinie ist das nächste große Tunnelprojekt in der Düsseldorfer Innenstadt. Ihre Streckenührung geht bereits aus den ersten U-Bahnplanungen hervor und sie sollte eigentlich bereits in den 1970er Jahren als erste Tunnelstrecke gebaut werden. Die ambitionierten Zeitpläne der Anfangszeit sahen eine Eröffnung bereits 1988 vor.
Nachdem der Abschluss der Bauarbeiten des Oberbilker-Tunnels absehbar war, beschäftigte sich der Düsseldorfer Stadtrat mit dem Thema Wehrhahnlinie . Noch vor der damaligen Kommunalwahl beschloß eine SPD-CDU-Mehrheit am 19. August 1999 den Bau einer „großen“ Lösung. Diese sah einen Tunnel beginnend in Höhe der Lichtstraße im Nord-Osten und endend am Mohrenplatz im Süden der Stadt vor. Im Laufe der detaillierung der Pläne und der Anmeldung zur Förderung beim Land Nordrhein-Westfalen wurde jedoch deutlich, daß die dafür veranschlagten Mittel in Höhe von damals 1,2 Milliarden Mark für einen Tunnel dieser Länge nicht ausreichen würden. So stellte die Stadtverwaltung XXXX eine deutlich kürzer Tunnelvariante der Öffentlichkeit und dem Düsseldorfer Stadtrat vor.
Die nun aktuelle Variante sieht:::::
[Bearbeiten] Anbindung Universität-West (U79)
Die ursprünglichen Planungen sahen vor den Abzweig Oberbilk durch das spätere Bundesgartenschau-Gelände des Südparks zu führen. Dort war vor den Planungen für die BuGa eine größere Bebauungsmaßnahme mit Wohnhäusern geplant.
Diese Trasse hätte eine Anbindung der Heinrich-Heine-Universität zur Folge gehabt. Jedoch wurden diese Pläne nicht weiter verfolgt. In den Jahren 2005 und 2006 setzten sich die Studentenvertretungen der Düsseldorfer Hochschulen massiv für eine direkte Verbindung der Hochschulstandorte ein. Der Nahverkehrsplan 2002 – 2007 sah bereits vor diese Verbindung zu schaffen. Der Düsseldorfer Stadtrat hat im Jahre 2006 einen positiven Beschluss zum Bau dieser Strecke gefasst.
Die U79 soll nun von der bisherigen Endhaltestelle Kaiserslauterner Straße weitergeführt werden, über die Trasse der U74, U77 bis zur Haltestelle Werstener Dorfstraße und dort auf die Trasse der Straßenbahnlinien 701 und 713 schwenken. Dafür ist lediglich ein Einbau einer Abzweigung zwischen den beiden genannten Trassen notwendig. Entlang der Strecke ist dann ein Abzweig zu einer neuen Haltestelle Universität-West geplant.
[Bearbeiten] Messe (U80)
[Bearbeiten] Tunnel Kennedydamm
[Bearbeiten] Rheinquerung - Flughafen (U81)
[Bearbeiten] Unfälle
[Bearbeiten] 20. Oktober 1991
Ein Kabelbrand im U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee verursachte eine komplette Schließung des Düsseldorfer Tunnelnetzes. In den darauf folgenden neun Tagen endeten die Stadtbahnlinien breits an oberirdischen Haltestellen. Erst ab dem 29. Oktober fuhren die Stadtbahnlinien wieder durch den Tunnel, allerdings ohne am Bahnhof Heinrich-Heine-Allee zu halten. Dies geschah erst wieder ab dem 30. November wo die Rheinbahn wieder den „normalen“ Stadtbahnbetrieb aufnahm.
[Bearbeiten] Entgleisung der U75 im Bahnhof Düsseldorf Hbf
[Bearbeiten] Unfall am Luegplatz
[Bearbeiten] Betriebshöfe
[Bearbeiten] Fahrzeuge
[Bearbeiten] Vorlaufbetrieb
[Bearbeiten] Stadtbahnwagen B
[Bearbeiten] Niederflur
[Bearbeiten] Besonderheiten
[Bearbeiten] Geisterbahnhof Heinrich–Heine–Allee
Unter dem bekannten und auch intensiv genutzten U-Bahnhof liegt eine dritte Ebene. Am Süd-Ende der Bahnsteige der Minus 2 Ebene befinden sich silberne Türen. Wer durch diese hindurchgeht erreicht nach einigen Treppenstufen die Bauvorleistung für die Wehrhahnlinie. Der Tunnelraum wurde bisher lediglich für eine Pressekonferenz genutzt, in der der Bau der Wehrhahnlinie gefordert wurde. Zu erkennen ist allerdings noch nicht sehr viel. Jedoch macht die Erschliessung über einen Mittelbahnsteig bereits Vorschriften für die aktuelle Planung der Strecke die eigentlich nur Seitenbahnsteige erhalten soll.
[Bearbeiten] Geisterbahnhof Angerbogen
Die Planungen der 1970er Jahre sahen auf Duisburger Stadtgebiet zwischen den Stationen XY und XZ eine Trabantentadt für mehrere Tausend Einwohner vor. Zu diesem Zweck wurde damals bereits ein Bahnhof für die heutige Linie U79 geplant und errichtet. Da die Planungen für die Großsiedlung nicht weiter vefolgt wurden gab es auch kein bedeutendes Einzugsgebiet für den Bahnhof mehr und die bereits fertiggestellte Station ging nie in Betrieb.
[Bearbeiten] Stillgelegter Bahnhof Stahlwerkstraße
[Bearbeiten] Siehe auch
- Rheinbahn AG
- Stadtbahn Rhein-Ruhr
- Portal:Straßenbahn
- Portal:U-Bahn
[Bearbeiten] Literatur
- Landeshauptstadt Düsseldorf Amt für Verkehrsmanagement: Nahverkehrsplan 2002 – 2007. Veröffentlichung, Düsseldorf 2003
- Hans G. Nolden: Die Düsseldorfer Straßenbahn. GeraMond Verlag, München 1998, ISBN 3-932785-02-9.
- Axel Schild, Dieter Waltking: Die Rheinbahn Stadtverkehr in und um Düsseldorf. alba, Düsseldorf 1996, ISBN 3-87094-355-6.
- Richard Jacobi, Dieter Zeh: Die Geschichte der Düsseldorfer Straßenbahn Von der Pferdetram zur Stadtbahn. EK-Verlag, Freiburg 1995, ISBN 3-88255-401-0.
- Friedhelm Blennemann: U-Bahnen und Stadtbahnen in Deutschland Planung Bau Betrieb. alba, Düsseldorf 1975, ISBN 3-87094-304-1.
[Bearbeiten] Weblinks
- Website der Rheinbahn AG
- Private Homepage zum Thema Stadtbahn Rhein-Ruhr
- Homepage der Landeshauptstadt Düsseldorf mit näheren Informationen zu geplanten Baumaßnahmen für die Stadtbahn
- U-Bahnen und Stadtbahnen in Deutschland
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