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Benutzer Diskussion:ONAR/WIP Obdachlosenasyl

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Cantian

Hallo Felix, ich werde hiermit mal die Diskussionsseite einweihen. - Bei Cantian habe ich anderslautende Datierungen gefunden. Das Geburtsjahr 1794 und die Übernahme der väterlichen Werkstatt 1829. Kann die Angaben aber nicht 100%ig bestätigen, fand sie hier. --Suse 21:51, 4. Sep 2005 (CEST)

Hallo Suse Geburtsdatum klar ein Schreibfehler - wäre ja ein Wunderkind gewesen, wenn er all die Ämter derart jugendlich übernommen hätte. Übernahme der Werkstatt: können wir übernehmen, ist in Baumeister und Bauten nur indirekt formuliert (Aufgabe öffentliches Amt wegen Tod des Bruders, der väterliche Wertstatt übernommen hat). Versuche da noch was rauszufinden. --ONAR 23:33, 15. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Petzholtz

Felix, zu Petzholtz habe ich auf der Internetseite mindestens drei Fehler gefunden. Dort wurde u.a. der Sohn mit dem Vater verwechselt. Denke die Angaben aus meiner Literatur sind "wasserdicht":

  1. Die Daten der Familie Petzholtz habe ich aus einem Band von Ulrike Bröcker (eine Dissertation) - der Titel ist Dir bekannt - herausgegeben in 2005 vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum. Es basiert auf Forschungen zur Denkmalpflege im Land Brandenburg. In diesem Band wird der Baumeister August Ernst Petzholtz (1801-1868) ganz klar als Vater und (Friedrich) Ernst Petzholtz (1839-1904) als sein Sohn angegeben. Fußnote zur Kurzbiographie August Ernst (d.Ä.): "Die Lebensdaten gehen aus der in den 1930er Jahren aufgestellten "Stammtafel der Familie Petzholtz" hervor." Ich verstehe nur nicht warum kein Geburtstag und Sterbetag angegeben wurde. Fußnote zur Biographie (Friedrich) Ernst (d.J.): "...wertvolle Quelle waren zudem der Auszug aus dem Geburts- und Taufregister der evangelischen Heiligengeistkirche in Potsdam, Jahrgang 1839, Nr. 49 sowie der Auszug aus dem Trauregister. Beide belegen den Namen Friedrich Ernst Petzholtz (1839-1904)...." In meiner Literatur sind ebenfalls Fotoaufnahmen aus dem Privatbesitz der Familie G. Petzholtz. Untertitelt mit "A. E. Petzholtz, d.Ä. (1801-1868), Hofbaumeister in Potsdam" und unter dem zweiten Foto "Ernst Petzholtz d.J. (1839-1904) mit seiner Frau Martha, geb. Gillmeister." Lt. Literatur gibt es lediglich Unsicherheiten bei der Zuordnung einiger Bauwerke, die vor dem Tod des Vaters Ernst August errichtet wurden, da sowohl Vater als auch Sohn mit "E. Petzholtz" signiert haben.
  2. Der zweite Fehler auf der Internetseite ist die Datierung 1862 Erhöhung Kavalierhaus und Turmaufbau in Glienicke. Richtig ist das Jahr 1871/72.
  3. ... und der dritte Fehler ist die Angabe 1886 für einen nicht ausgeführten Entwurf für eine Villa in der Mangerstr. 40. Es ist nur die halbe Wahrheit. Richtiger ist: lediglich der erste Entwurf von E. Petzholtz von 1886 wurde aus verschiedenen Gründen (mir bekannt) nicht ausgeführt. Vollständiger wäre ein Hinweis auf einen neuen Entwurf von E. Petzholtz und den Bau der Villa Petzholtz 1892/93 in der Mangerstr. 40, bzw. nach Verkauf 1919 Villa von Schleinitz genannt. Die Villa wurde 1935 abgerissen.

Die Internetseite ist nicht up to date. Wir können uns bedenkenlos auf die Literaturangaben verlassen. Liebe Grüße --Suse 16:55, 23. Okt 2005 (CEST)

Hallo Suse. Ehrlich gesagt habe ich auch mehr Vertrauen in Deine Literatur - wie Du siehst kommst nach SPSG nun auch das Historismus.net ins Wanken... Nur noch so ein Gedanke: Gibt es in Potsdam auch eine Liste von Prominentengräbern, wo der Friedhof und der genaue Ort angegeben ist? Wenn die Petzholtzens da drauf wären, könnte man anhand der Lebensdaten auf dem Grabstein das Geburts- und Todesdatum genau eruieren. Aber ich will Dich nicht noch über die Friedhöfe schicken, nachdem ich Dich schon nach Glienicke getrieben habe;). Habe bei den übrigen Asylanten die offenden Frage einfach auf der Diskussionsseite platziert, dann ist transparent, was noch offen ist - und vielleicht findet sich ja auch mal eine gute Seele oder ein guter Geist.--ONAR 18:45, 23. Okt 2005 (CEST)
...wenn es der Sache dient, gehe ich auch auf Friedhöfe. Bin mal auf dem Bornstedter herumspaziert. War sehr interessant. Die Grabstelle der Familie von (Friedrich) Ernst Petzholtz befand sich auf dem Alten Friedhof in Potsdam (Teltower Vorstadt, nördl. der Heinrich-Mann-Allee). Sie ist nicht mehr vorhanden. Wo der Vater begraben lag, kann ich nicht sagen. Da komme ich also auch nicht weiter. Es ist schade, wenn ein ansonsten fertiger Text an zwei Datierungen scheitert und deshalb im Asylantenheim bleiben muss. -- Werde oben noch eine Eintragung machen, die ich vorhin übersehen habe. Die kannst Du Dir auf der Versionsseite ansehen. --Suse 22:55, 23. Okt 2005 (CEST)
...Felix ich überlege ob Vater August Ernst Petzholtz auch ohne Geburtstag und Sterbetag entlassen werden kann. Er wird möglicherweise ewig auf Daten warten. Habe zufällig in der Glienicke-Literatur eine Fußnote entdeckt, mit dem Hinweis: "Ich danke Pfarrer Hartwig Alpermann, Potsdam, der sich die Mühe unterzogen hat, in den Potsdamer Kirchenbüchern etwas über die Petzholtz zu finden. Leider sind die entsprechenden Bücher Kriegsverluste, so dass nur die Eheschließung des Vaters Petzholtz zu ermitteln war." In den mit Sicherheit besser recherchierten und aktuelleren Informationen aus der Dissertation (andere Literatur, s.o.) waren bestimmt aus dem Grund keine Daten angegeben und Ulrike Bröcker hat u.a. auch Informationen von Familienangehörigen der Petzholtznachkommen. Irgendwann muss ich mich mit dem bekannteren Sohn Friedrich Ernst Petzholzt beschäftigen. Der muss für Glienicke verbläut werden. Liebe Grüße --Suse 22:41, 7. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Obdachlose

Hallo Onar, einigen von deinen Obdachlosen konnte ich ansatzweise neue Papiere beschaffen. Bis Buchstaben F findest du fast alle im AKL. Gruss Gerhard51 21:31, 17. Feb 2006 (CET)

Grosses Vorhaben, Hut ab. Zu einigen Kandidaten auf deiner Liste habe ich jetzt mehr Informationen, als dir möglicherweise lieb ist. Echt viel zu lesen, überleg dirs ob du das willst. Nur stellt sich die Frage wohin damit.

Ich ziehe mich demnächst wieder zu meinen Spezialgebieten zurück. Mein Ausflug in die Maler war durch das Entsetzen über den Meyers-Müll entstanden. Nachdem ich nun in mehreren Marathons mehrere Hundert Einträge abgecheckt und einigen Unfug entsorgt habe, verfolge ich jetzt nur noch die Neuzugänge. Ich kümmere mich da allerdings nur darum dass die Daten/Namen stimmen, vom Inhalt her ist das nicht mein Ding.

Gruss G.

Hallo Gerhard, zunächt mal vielen Dank. Ja, es ist einige Arbeit, und wie in einem echten Asyl ist ein stetes Kommen und Gehen. Darf ich Dich gelegentlich kontaktieren, wenn alle anderen Quellen versagen?-- Gruss ONAR 15:22, 19. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] zu August Orth

ich bin grad auf ihn aufmerksam geworden, habe ihn in Portal:Berlin/Fehlende Artikel eingetragen und wollte noch weitere Fundstellen in WP auf ihn verlinken, da entdeck ich das hier.. entsetzlich! das gehört der Allgemeinheit übergeben! ;-) --BLueFiSH  01:35, 31. Mär 2006 (CEST)

...wir gehören zur Allgemeinheit ;-))) --Suse 07:43, 31. Mär 2006 (CEST)
Nur mit der Ruhe, Andreas! Asylanten werden erst entlassen, wenn die Papiere einwandfrei sind und alles schön ausformuliert ist. Wird bei August Orth sicher nicht mehr so lange daueren;-) --ONAR 17:42, 9. Apr 2006 (CEST)

Seeehr schön geworden! Vielen Dank! Werde da demnächst auch noch weitere Bilder zu beisteuern, hab da ne neue Quelle bei der Hand. =) --BLueFiSH  21:03, 15. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Albert Henry Payne

Zu Albert Henry Paynes Biografie habe ich vor ein paar Jahren schon mal recherchiert, kann meine Unterlagen über ihn aber nicht wiederfinden. Vielleicht beim nächsten Frühjahrsputz - bis dahin bitte ich für ihn um weiteres Asyl --Rüdiger Sander 20:50, 29. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Alexander Calandrelli

Da Benutzer:Cascari/Nicht_vergessen!#Alexander_Calandrelli hat Juliana schon was abgelegt, sicher auch von Interesse für dein Asyl. Vielleicht sie mal fragen, ob sie den Abschnitt zu dir verschiebt oder so. Denke nicht, dass mit ihrer Seite noch viel passiert in Zukunft. Gruß --BLueFiSH  (Klick mich!) 12:46, 30. Jul 2006 (CEST)

Sobald ich ein grössere Gebäude bearbeite, an dem er beteiligt war (der Dom;-)), dann kommt er ins Asyl. Dann sammle ich alle Informationen. Gruss --ONAR 13:32, 30. Jul 2006 (CEST)
Das ist doch wohl eher die (Vor)arbeit des gesperrten Benutzers Mutter Erde ;). Wenn die Calandrelli-Biografie ausgearbeitet und in den Artikelnamensraum gestellt wird, sollte das erwähnt werden. Sonntäglicher Schnellgruß --Suse 13:55, 30. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Schlafender/Sterbender

Hi Onar (seltsamer Nick :-)), danke erstmal für die freundliche Aufnahme mit dem Lessing-Museum. Ich hätte mal ne handwerkliche Frage. Heute ist mir auf dem Friedhof Schöneberg I die folgende lebensgrosse Figur aufgefallen, (die übrigens gerne jemand nach commons hochladen kann, um sie zum Beispiel hier zu zeigen. Hiermit PD)

http://img351.imageshack.us/my.php?image=friedhofschnebergi004ge8.jpg

Keine Ahnung,wer das war, keine Ahnung ob sie überhaupt gut ist. Vielleicht doch?

Frage: Wie/Wo würdest Du/Ihr anfangen, dieses Geheimnis zu lüften?

Grüsse Mutter Erde 00:17, 15. Aug 2006 (CEST)

Hi Mutter Erde, ohne Signatur wird es wohl schwierig, da gibt es dann nur Zufallstreffer. Die Signatur ist oft auf der Plinthe, hier könnte ich mir auch vorstellen, dass sie sich hinten auf dem Ding befindet, wo sich der Schlafende/Sterbende aufstützt. Gruss --ONAR 07:37, 15. Aug 2006 (CEST)
Ich würde zuerst einmal bei der Stadt anfragen, wer das Friedhofsgelände verwaltet. Dort werden sicher alle Denkmale mit deutscher Gründlichkeit registriert sein, und dort wird man Dir wahrscheinlich auch sagen können, von welchem Grabmal der Schlafende stammt. Meine Laienmeinung: Er sieht nach einer Arbeit aus den 1920er, eher 1930er Jahren aus ???. Die Suche nach dem Künstler könnte puzzelige Recherchearbeit werden. Aber manchmal ist die Lösung einfacher als gedacht, weil auch die Werkstatt irgendwo fein säuberlich registriert wurde. Wenn nicht, helfen vielleicht Familienangehörige weiter, die Du vielleicht fragen kannst, wenn Dir der Name der Grabstelle bekannt ist. Der Nick ONAR ist übrigens nicht seltsam, sondern traumhaft und passt ausgesprochen gut zu dem, der ihn benutzt. ;-) Liebe Grüße --Suse 08:30, 15. Aug 2006 (CEST)
P.S. Was mir noch einfiel. Achim hat ein tolles Buch über Berliner Friedhöfe. Vielleicht weiß er etwas über die Herkunft der Figur. --Suse 09:57, 15. Aug 2006 (CEST)
EIN Buch? SCNR ;-) --BLueFiSH  (Klick mich!) 13:58, 15. Aug 2006 (CEST)
@Onar. Ooops, auf eine Plinthe zu achten habe ich diesmal tatsächlich vergessen,schäm. Wahrscheinlich, weil ich einfach zu oft vergeblich geguckt habe.
@Suse. Danke erstmal. Aber wenn Du diesen Friedhof mal besuchen solltest, werden Dir derlei Feinheiten gar nicht erst einfallen. Sowas Deprimierendes wie diesen Friedhof habe ich noch nie gesehen.Eingezwängt in ein Autobahnkreuz, handtuchbreit, unten Autobahn, oben Autobahn, das Ganze im berüchtigen West-Berliner Beton der siebziger Jahre und dazu ein Höllenlärm. Einziger Lichtblick: Eine Lidl-Filiale. Ein verschlossenes Pförtnerhaus, völlig verstaubt (Stil: ALDI in mini, vergammelter Beton, 70ger Jahre), der Blumenladen gegenüber auch verstaubt, zur Zeit Sommerferien. Das war einmal der Friedhof des Grossbürgertums von der Rubensstraße. Die Arbeiterführer Rosa Luxemburg und Eduard Bernstein mussten sich früher reichlich Hohn und Spott gefallen lassen, weil sie abgeboben von ihren Wählern genau dort wohnten . Nix ist mehr davon da, gerade mal zwei schmale mannshohe Familiengräber, Rest ärmlich. Dabei ist Rubensstraße immer noch recht schmuck!.
Zum "Sterbenden": Der gehört da nicht hin. Er hat die Funktion, mit seiner Rückseite (!) einen Grabweg abzusperren. Hinter dem Fotographen, also mir, ist das hintere Ende des Friedhofs. Hinter mir ist ein Sandhaufen, ein Behälter für vergammelte Blumen und ein Gerätehaus, ebenfalls verschmu.... naja :-) .
Und warum das alles so ist, wie es ist, hat wiederum mit Speers Welthauptstadt Germania zu tun. Der Sterbende dürfte vom abgeräumten Teil des Friedhofs stammen. Danach kamen die kleinen Speers von der West-Berliner SPD und haben dessen Werk zwei Nummern kleiner vollendet. Sehn´se, det is Berlin. Und da liegt er nun, der Sterbende, provisorisch seit 60 oder 40 Jahren, und will nicht sterben. :-). Gruss Mutter Erde 14:22, 15. Aug 2006 (CEST)
Das ist in der Tat deprimierend. So kann ein Bild täuschen. Es suggeriert Ruhe und Frieden. Ich hatte mich schon gewundert, dass so eine Denkmalfigur auf einem benutzten Friedhof, wie ich dachte, irgendwo unter Büschen herumliegt. Obwohl, ich finde sie ist für den Ort wie geschaffen. Eine sehr schöne Aufnahme. --Suse 14:55, 15. Aug 2006 (CEST)
Karte von 1909. Rondell links unten
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Karte von 1909. Rondell links unten
Oh, dankeschön für das Kompliment :-).
Hi zusammen, ich war nochmal da, und habe gerade den Artikel aktualisiert. Eine Plinthe ist definitiv nicht da. Aaaaaber... justament beschleicht mich ein Verdacht:
............ Nach dem Ende der Autobahnarbeiten blieb in der "Maxstraße" ein Streifen frei, der heute von der Kleingartenkolonie "Maxstraße" e.V. besiedelt wird. Links in der unteren spitzen Ecke war früher ein Rondell (vermutlich für ein Kriegerdenkmal), heute befindet sich an dieser Stelle der "Hinterhof" des Friedhofs mit einem Gerätehaus samt einem Container für verwelktem Blumenschmuck. ..............
Der ein bisschen grösser als lebensgrosse Sterbende könnte auch ein Rest des vermuteten Kriegerdenkmals sein, oder? Und dann müsste es doch irgendwo verzeichnet sein. Grüsse Mutter Erde 17:03, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Heureka, ich habe ihn aufgeweckt (denke ich). Das Werk heisst: Der Schlaf, 1907, von Hermann Kurt Hosaeus. Ich werd gleich mal eine Akte anlegen in Benutzer:ONAR/WIP_Obdachlosenasyl#H. Leider habe ich Endlich/Wurlitzer 1990 nicht. Bitte ergänzen. Grüsse Mutter Erde 12:17, 19. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Brandenburger und Pommersches Künstlerquiz

Den folgenden Bildern aus der Mark Brandenburg gebricht es an den Künstlernamen. Vielleicht kann man sie nach und nach zuordnen? Grüsse Mutti 17:08, 27. Aug 2006 (CEST)

Das Schinkel-Denkmal in Neuruppin ist von Max Wiese: http://www.neuruppin.de/neuruppin.de/index.php?StoryID=182 Gruß --BLueFiSH  (Klick mich!) 21:07, 30. Aug 2006 (CEST)

Der Künstler des Alten Fritzen ist wohl nicht bekannt, sonst wäre er sicherlich in http://www.politische-bildung-brandenburg.de/publikationen/pdf/denkmaeler.pdf erwähnt worden. Auf jeden Fall ist da eine ganz interessante Story um den Abbau des Denkmals in den späten 1940er Jahren drin. --BLueFiSH  (Klick mich!) 21:24, 30. Aug 2006 (CEST)

  • Oh super, dankeschön :-) Ich mach mal eine Bemerkung dazu, oder jemand ersetzt den Neuruppiner Schinkel durch ein neues Rätsel. Grüsse Mutter Erde 195.93.60.33 23:55, 30. Aug 2006 (CEST)
Wenn ich euch mal wieder ein wenig unterstützen darf: Das ursprüngliche Standbild König Friedrichs II. von Preußen in Koster Zinna ist das Werk eines Bildhauers Caspary. Da mir dieser Künstler in gut 20 Jahren kunsthistorischer Forschung nach preußischen Personen- und Kriegerdenkmälern bisher nicht noch einmal begegnet ist, möchte ich vorsichtig behaupten, dass Caspary vielleicht Angestellter der Zinkgießerei von Moritz Geiß war. Dort wurde das unterlebensgroße Standbild hergestellt. Die Enthüllung fand am 8. April 1864 statt. --Wilkinus 21:33, 9. Nov. 2006 (CET)
Die ersten beiden hab ich eben gesucht, aber entweder findet man es mit Hilfe von Google nicht, oder meine Suchparameter waren nicht ausgefeilt genug... ;-) --BLueFiSH  (Klick mich!) 00:16, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Hura, ich habe ein Rätsel selbst gelöst :-) Mutti 22:38, 28. Sep 2006 (CEST)
  • Hi Suse, interessant dein Hinweis auf die Baumgartenbrücke. Ich leg mal ein paar rote Blindwikis an: Stephan Walter, Stefan Walter, Stanislaus Walter. Mal sehen , vielleicht werden sie eines Tages wie durch Zauberhand blau. Grüsse Mutter Erde (PS: Unten hab ich noch eine dralle Germania dazugepackt) 195.93.60.69 15:30, 4. Okt 2006 (CEST)

Das Bülow-Denkmal im Ortszentrum von Dennewitz zeigt an seiner Vorderseite eine etwa quadratische Reliefplatte mit dem Relief des Friedrich Wilhelm Graf Bülow von Dennewitz. Das Denkmal wurde nach einem Entwurf des Berliner Bildhauers Victor Seifert geschaffen. Den Bronzeguß führte Gladenbeck aus. Das steht an diesem Denkmal aber dran. Mit einem kleinen Fernglas (ich weiß, das klingt jetzt blöd, macht aber auf Zuschauer mächtig Eindruck!) kann man die Signaturen an hohen Denkmälern zumeist prima lesen. --Wilkinus 21:51, 9. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Walter Bromme

Falls du nichts dagegen hast würde ich Walter Bromme gerne demnächst in Welt entlassen. Ich habe ihn etwas gepflegt und seine zerfledderten Klamotten weitgehend zusammengesucht und sortiert. Du hast ihn freundlicherweise in dein Asyl aufgenommen, das war der Grund warum ich dort überhaupt auf dieses gestossen bin, ich hatte selbst einen halben Artikel schon in der Mache.

Ich habe gestern und heute nochmal gründlich recherchiert und nichts weiteres gefunden. Ich müsste noch an der Formatierung arbeiten und die Einzeltitel nachbearbeiten sowie die Quellen einarbeiten. Wenn da noch was an neuen Informationen kommt dann vermutlich nur wenn das Publikum darauf los gelassen wird.

Gruss Gerhard51 20:28, 30. Aug 2006 (CEST)

Lieber Gerhard, sicher darfst Du den Walter Bromme in die Welt entlassen - Du hast ja die meisten Informationen beigesteuert! Hatte beinahe schon ein etwas schlechter Gewissen und immer einen Bogen um sein Bettchen gemacht;-). Gruss --ONAR 20:59, 30. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Ruhmeshalle (jetzt hier: Ruhmeshalle Berlin)

Hallo ME: Falls Du wirklich alle Generäle der Ruhmeshalle haben willst: ich könnte Dir die Seite aus dem Bädecker scannen und mailen - zudem habe ich noch Grundrisse und einen Schnitt irgenwo in meinen Archiven - wenn Du dort reinknieen willst, melde Dich einfach. Gruss --ONAR 23:00, 30. Aug 2006 (CEST)

Oh, da hast Du mich ja auf eine Idee gebracht. Einen Baedeker Berlin 1902 habe ich ja auch. Und tatsächlich, da sind sie alle drin, in Kleinstschrift.Ich würde mal vorschlagen, nach und nach packen wir sie dann alle rein. Das Zeughaus wird seine ungeliebte Ruhmeshalle dann bei wikipedia wiederfinden, hehe. Aber die Grundrisse wären schon ganz gut. Noch besser vielleicht noch ein paar PD-Bilder. Grüsse Mutti 23:42, 30. Aug 2006 (CEST)
Hallo Mutti, dann scanne ich das mal nächstens - wenn Du weiter daran arbeitest: kannst Du die Anfänge auf die andere (nicht Biografie)-Arbeitsseite verlegen? Gruss --ONAR 00:25, 2. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Zweites Künstlerquiz

Bei folgenden Kunstwerken fehlen jegliche Hinweise auf die Künstler. Viel Spass beim Knobeln. Mutter Erde 195.93.60.33 09:26, 14. Sep 2006 (CEST)

Dankeschön, Suse :-) Mutter Erde 00:42, 22. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Sic transit gloria mundi

Reste des Erbbegräbnisses des ehemaligen Star-Architekten Hermann von der Hude, daneben ein Mausoleum mit Garagentor
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Reste des Erbbegräbnisses des ehemaligen Star-Architekten Hermann von der Hude, daneben ein Mausoleum mit Garagentor

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Sorry, ONAR, schlechte Nachrichten aus Berlin. ... Für die Kriegs- und Sturmschäden können sie ja nicht sooo viel .... aber die Garage daneben hätte es auch nicht gebraucht, oder? kopfschüttel, Mutter Erde 00:42, 22. Sep 2006 (CEST)



[Bearbeiten] 62. Ausstellung der königlichen Akademie der Künste in Berlin 1890

Die 62. Ausstellung der königl. Akademie der Künste in Berlin 1890 wird in der Geschichte der von der Akademie veranstalteten Ausstellungen insofern eine Bedeutung behalten, als ihr ungünstiges Ergebnis den Senat der Akademie veranlaßt hat, von einer Ausstellung für das Jahr 1891 abzusehen. Dieser Mißerfolg ist aber nicht etwa aus einem Sinken des künstlerischen Schaffens in denjenigen deutschen Kunststädten zu erklären, die den Berliner Ausstellungen den größten Teil ihres Inhalts zuführen. Er ist vielmehr durch das Zusammentreffen verschiedener unglücklicher Zufälle veranlaßt worden, unter denen das ungünstige Sommerwetter, das dem Besuch des innerhalb eines Parkes gelegenen, wenig wetterfesten Ausstellungspalastes sehr hinderlich war, die Hauptrolle spielte. Dazu kam eine allzugroße Nachsicht der Jury, die eine solche Menge mittelmäßiger Arbeiten zugelassen hatte, daß die guten darunter erdrückt wurden, eine mangelhafte Aufstellung der Kunstwerke, die gerade das Mittelgute hervortreten ließ, statt es geschickt zu verbergen, und endlich die Nebenbuhlerschaft der Münchener Ausstellung, die von einem Teile der Presse ebenso lebhaft gepriesen wie die Berliner herabgesetzt wurde. In Wirklichkeit bot sie unter der Flut von Mittelmäßigkeiten eine stattliche Anzahl hervorragender Schöpfungen, die den Beweis lieferten, daß die Malerei der Gegenwart in Berlin und Düsseldorf (diese beiden Städte kamen in erster Linie in Betracht, da München nur einige Reste seiner 1889er Ausstellung geschickt hatte) noch keineswegs an schöpferischer Kraft verloren, dagegen an Vielseitigkeit und koloristischer Virtuosität noch gewonnen hat. Freilich waren einige Zweige der Malerei gar nicht oder doch ihrer wirklichen Bedeutung entsprechend nicht vertreten. Geschichtsbilder im strengsten Sinne, d. h. solche, die Vorgänge aus der Vergangenheit darstellen, gab es gar nicht, und ebenso hatte die Genremalerei nur wenige Schöpfungen aufzuweisen, in denen Erfindung und künstlerische Darstellung auf gleicher Höhe standen. Dabei ist jedoch in Betracht zu ziehen, daß ein Teil unsrer Geschichtsmaler zur Zeit mit monumentalen und dekorativen Arbeiten beschäftigt ist oder bis vor kurzem gewesen war, die naturgemäß einer Kunstausstellung nicht einverleibt werden können. Die Künstler scheuen sich, selbst die Kartons und sonstigen Vorarbeiten dazu auszustellen, weil sie leicht zu einer falschen Beurteilung der ausgeführten Malereien verleiten können.

Reiterdenkmal Friedrich Franz II. (Mecklenburg)  in Schwerin von Ludwig Brunow
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Reiterdenkmal Friedrich Franz II. (Mecklenburg) in Schwerin von Ludwig Brunow

Wenn man die Darstellungen aus dem letzten deutsch-französischen Kriege und die historischen Genrebilder zur Geschichtsmalerei rechnen will, beschränkte sich der Reingewinn aus der Berliner Kunstausstellung von 1890 auf Dantes Tod von dem Münchener Otto Friedrich, dem Schöpfer des Canossabildes der Münchener Ausstellung, auf Kaiser Wilhelms Ritt um Sedan am Tage nach der Schlacht in lebensgroßen Figuren von Theodor Rocholl in Düsseldorf, der nur zu sehr die liebevolle Durchbildung der Einzelheiten der starken koloristischen Gesamtwirkung geopfert hatte, und auf die durch höchste Lebendigkeit der Darstellung ausgezeichneten Gefechtsmomente und Kriegsepisoden:

Hutten-Sickingen-Denkmal der Cauer-Brüder auf der Ebernburg
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Hutten-Sickingen-Denkmal der Cauer-Brüder auf der Ebernburg

Was die Malerei großen Stils entbehren ließ, hatte die monumentale Plastik, der alte Ruhm der Berliner Bildhauerschule, reichlich ersetzt. Man erhielt durch Gipsmodelle, Marmorarbeiten und Bronzegüsse einen nahezu vollständigen Überblick über die aus Berlin hervorgegangenen monumentalen Schöpfungen der Jahre 1889 und 1890, denen eine andre deutsche Kunststadt nichts Ähnliches an die Seite zu setzen vermag. Die künstlerisch hervorragendsten waren zwei bronzene Sockelfiguren (Frömmigkeit und Gesetz) zu dem Denkmal des Großherzogs Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin von Ludwig Brunow , das auf dem Garnisonkirchhof in der Hasenheide bei Berlin errichtete Kriegerdenkmal, ein Soldat mit gesenkter Fahne an einem Sarkophag, von H. Boese, das Hutten-Sickingen-Denkmal auf der Ebernburg bei Kreuznach von den Gebrüdern Robert Cauer, Hugo Cauer und Ludwig Cauer, die Statue des Kurfürsten Joachim II. von Brandenburg für das Reformationsdenkmal in Spandau von Erdmann Encke, der auch in einer für die Nationalgalerie ausgeführten Bronzegruppe: Kurfürstin Elisabeth unterrichtet ihren Sohn Joachim in der Religion, seine schöne Begabung für tiefe, seelenvolle Charakteristik und für Darstellung weiblicher Anmut und kindlicher Naivität wiederum glücklich bewährt hatte, die Statue des Chemikers Friedrich Wöhler für sein Denkmal in Göttingen von Ferdinand Hartzer, ein Standbild des Großen Kurfürsten für das Polizeidienstgebäude in Berlin von Eduard Lürssen und die Sockelgruppen für das Denkmal des Komponisten Carl Maria von Weber in Eutin, eine weibliche, das Schaffen des Tondichters charakterisierende Gestalt und zwei singende Kinder von Paul Peterich. In allen diesen Schöpfungen ist die Überlieferung der Rauchschen Schule, das strenge Festhalten am Grundcharakter des monumentalen Stiles noch lebendig; aber ebensosehr macht sich allerseits das Bestreben geltend, durch engen Anschluß an die Natur den herben Ernst des Rauchschen Stiles zu mildern, die Charakteristik so mannigfaltig, wie die Natur selbst ist, zu gestalten und die Schönheit und Anmut der menschlichen Körper in allen ihren Vorteilen für die plastische Kunst auszubeuten. Dadurch haben die berechtigten Forderungen des naturalistischen Stiles eine gebührende Berücksichtigung erfahren, ohne daß der monumentale Stil in malerische Willkür und Verwilderung geraten ist. Auch diejenigen Bildhauer, die vorzugsweise im malerisch- naturalistischen Stile schaffen, haben durch ein intimes Naturstudium wieder eine größere Mäßigung und Ruhe gewonnen, die nun einmal zu den Daseinsbedingungen der Plastik gehört. Der Bahnbrecher der Richtung, Reinhold Begas, war mit einer Marmorbüste der Erbprinzessin von Sachsen-Meiningen vertreten, die so einfach, mit so selbstloser Unterordnung unter die Natur, so objektiv behandelt ist, daß man an die florentinischen Realisten des 15. Jahrh. erinnert wird. Gustav Eberlein hatte in einer verwundeten Nymphe, der ein Hirt einen Dorn aus dem Fuße zieht, und in einem Knaben, der einen Zweig zu einem Bogen biegt, wieder seine große Gewandtheit in der malerischen Komposition und in der Marmortechnik bewährt. Emil Hundrieser, Max Klein (Kentaur und Nymphe), Bernhard Wilhelm Erdmann Roemer, ein eifriger Vertreter der Polychromie, Paul Otto (Bronzefigur einer Vestalin), Cuno von Uechtritz-Steinkirch, ein Schüler Tilgners (Viktor Tilgner??), der mit Vorliebe frei stehende und Wandbrunnen, Figuren für dekorative und kunstgewerbliche Zwecke und Büsten im Barock- und Rokokostil komponiert, und Max Unger gehören derselben Richtung an, die das malerische Element in der Plastik zu starker Geltung bringen will. Neben diesen Vertretern zweier Schulen, die eine Zeitlang in entschiedenem Gegensatz standen, sich aber jetzt mehr und mehr berühren, taten sich noch Ludwig Manzel durch eine schwungvoll komponierte und mit feinstem Formenverständnis durchgeführte Gruppe: Friede durch Waffen geschützt, Michel Lock durch eine aus sechs Figuren bestehende kolossale Gruppe einer durch Tiefe und Wärme der Empfindung ausgezeichneten Kreuzabnahme, Hans Latt durch die von ernstem Studium des nackten Körpers zeugende Figur einer Nymphe, die eine Schlange tränkt, und der Tierbildner Richard Rusche durch eine Reihe von bronzenen Jagdhunden hervor, die mit vollendeter Naturwahrheit nach ihren Rasseeigentümlichkeiten charakterisiert sind.

In der Malerei lag der Schwerpunkt aus der Marine-, Landschafts- und Tiermalerei, die jetzt mit besonderm Eifer gepflegt werden. Insbesondere hat die Marinemalerei eine Anzahl begabter Künstler aufzuweisen, die durch ihre größere koloristische Virtuosität und durch die Leichtigkeit des modernen Reiseverkehrs es dahin gebracht haben, daß durch sie selbst Fritz Hildebrandt in den Hintergrund gedrängt worden ist. Karl Saltzmann, der Begleiter des Kaisers auf seinen Nordlandsfahrten, Hermann Hendrich, der seine See- und Strandbilder mit Figuren und Vorgängen aus der nordischen und germanischen Heldensage staffiert, Richard Eschke, der jüngst die Plankton-Expedition begleitet und dadurch Gelegenheit zu Ozeanstudien unter allen Witterungsverhältnissen gefunden hatte, Hans Bohrdt und der aus Hamburg gebürtige, jetzt in Berlin ansässige Hugo Schnars-Alquist sind die Hauptvertreter der modernen Marinemalerei, die in der Wahl ihrer Motive keine Grenzen kennt und vor keinem der Farbenprobleme zurückschreckt, die das Weltmeer in unerschöpflicher Fülle bietet. Aus der großen Zahl der alten und jungen Landschaftsmaler, die gegenwärtig in Berlin auf der Höhe stehen, heben wir als besonders charaktervolle Erscheinungen Eugen Felix Prosper Bracht, Wilhelm Bröker, Louis Douzette, Themistokles von Eckenbrecher, Hermann Eschke, Eduard Fischer, Paul Flickel, Hans Gude, Hans Herrmann, Franz Hoffmann-Fallersleben, Ernst Karl Eugen Körner, Konrad Lessing, August Leu, K. Ludwig zu viele Treffer (30.000), Adelsteen Normann, Felix Possart, Carl Rahtjen, Paul Soborg und Paul Vorgang hervor. Die Tiermalerei, die mehr auf die Darstellung der wilden Tiere in der freien Natur ausgeht, im Gegensatz zu Paul Meyerheim, der seine Studien zumeist in zoologischen Garten und Tierbuden gemacht hat, besitzt in Richard Friese und Friedrich Wilhelm Kuhnert zwei hervorragende Vertreter. Aus Düsseldorf ist in Heinrich Hartung ein Landschaftsmaler hervorgegangen, der in Darstellungen aus den Rheingegenden (Siebengebirge, Sommer, Frühling) eine koloristische Kraft und eine Poesie der Stimmung entfaltet hat, die ihn als einen ebenbürtigen Nachfolger Oswald Achenbachs ausweisen.

Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text („public domain“) aus Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage von 1888–1890. Bitte entferne diesen Hinweis nur, wenn Du den Artikel soweit überarbeitet oder neu geschrieben hast, dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt und dies mit Quellen belegt ist, wenn der Artikel heutigen sprachlichen Anforderungen genügt und wenn er keine Wertungen enthält, die den Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts verletzen.


Bitte ein paar Namen der Künstler ausschreiben und die Fürsten wikifizieren. Grüsse Mutter Erde 195.93.60.69 12:26, 17. Okt. 2006 (CEST)

Hallo Mutter Erde, die im Text erwähnte Erbprinzessin von Sachsen-Meiningen müsste mMn Friederike Luise Wilhelmine Marianne Charlotte von Preußen sein, Tochter Albrechts von Preußen und ab 1850 Gemahlin Georgs II. von Sachsen-Meiningen. Habe die Dame nicht verlinkt, a) weil ich mir nicht 100 % sicher bin und b) weil es über sie noch keinen Artikel gibt. Liebe Grüße --Suse 16:17, 17. Okt. 2006 (CEST)
P.S. Dafür gibt es aber hier etwas über Dich zu lesen und das nur, weil Du mal in der Kneipe warst ;-)).
Hi Suse, hi Gerhard, Ihr wart ja sehr fleissig und habt schon viele Fragen aus dem Weg geräumt. Habt Dank :-)
Hi Suse, wenn ich irgendwo einen roten Link sehe, bin ich meist hellauf begeistert und würde ihn am liebsten fettrot machen, damit auch die Halblinden sehen: Hier ist noch was blau zu machen! :-). Was die die Nachricht im Kurier angeht, so kann ich sagen: Ja, das stimmt - und es ist auch hübsch geschrieben. Liebe Grüsse, Mutter Erde
Also, ich bin mir inzwischen zu 99,9 % sicher, dass die oben genannte Charlotte (1831-1855) die gesuchte Erbprinzessin ist. Ich würde sie auch gern fettrot verlinken, jedoch gibt es unter ihrem Rufnamen schon eine Blaublütige und wenn alle fünf Vornamen im Lemma stehen, dann findet sie kein Prinz wieder. Nun haben die Damen und Herren von Adel schon etliche Vornamen zur Auswahl und kommen sich durch die Rufnamen doch wieder ins Gehege. Liebe Grüße --Suse 20:44, 18. Okt. 2006 (CEST)

Da gibt es eine ganze Menge Ausstellungskataloge aus der Zeit. Weiß nicht ob wir die in der Bibliothek haben, kann nächste Woche gucken (Urlaub). Kunsthaus Zürich oder ETH haben die bestimmt und in Berlin die Preussen. Grüße aus Freiburg, Gerhard51 20:59, 18. Okt. 2006 (CEST)



Gerade grüble ich über:

[Bearbeiten] Karl Roechling/ Carl Röchling / Karl Röchling

(* 18. Oktober 1855 in Saarbrücken; † 6. Mai 1920 in Berlin) war ein deutscher Maler und Illustrator

Offizielle (AKL)-Schreibweise ist Carl Röchling. =Militärmaler; Schlachtenmaler; Genremaler; Illustrator. Fundort: ThB XXVIII, 1934, S. 479. War wohl auch in Charlottenburg tätig (Ort zugewiesen, aber mit R ziemlich am Ende der Forschung).

1875-1880 Studium an der Kunstschule in Karlsruhe und an der Akademie in Berlin. Als Panoramamaler unter Anton von Werner und neben Eugen Bracht tätig. Wandbilder in den Rathäusern von Danzig, Celle und Falkenstein. Besonders als Militärmaler bekanntgeworden, aber auch zwei reizende Kinderbücher

  • Der Alte Fritz in 50 Bildern für Jung und Alt von Carl Röchling (1955-1920) und Richard Knötel (1857-1914) , 1895
  • Carl Röchling • Richard Knötel:Die Königin Luise in 50 Bildern für Jung und Alt, 1896 [2]

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