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Neuruppin

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Wappen Karte
Wappen von Neuruppin
Neuruppin
Deutschlandkarte, Position von Neuruppin hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Ostprignitz-Ruppin
Koordinaten: Koordinaten: 52° 56′ N, 12° 48′ O 52° 56′ N, 12° 48′ O
Höhe: 40 m ü. NN
Fläche: 303,09 km²
Einwohner: 32.120 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 106 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 16816, 16827, 16818
Kfz-Kennzeichen: OPR
Gemeindeschlüssel: 12 0 68 320
Webpräsenz:
Bürgermeister: Jens-Peter Golde (Pro Ruppin)

Neuruppin, Fontanestadt, ist die Kreisstadt des brandenburgischen Landkreises Ostprignitz-Ruppin. Nach Eingemeindungen der Stadt Alt Ruppin und 13 Dörfern 1993 zählt Neuruppin 32.000 Einwohner bei einer Fläche von 303 km². Neuruppin ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Neuruppin ist eine der flächengrößten Städte Deutschlands. Die Stadt Neuruppin, 60 km nordwestlich von Berlin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin, besteht im Süden aus den am Ufer des Ruppiner- oder Rhinsees gelegenen Ortsteilen, darunter die eigentliche Kernstadt Neuruppin und Alt Ruppin. Im Norden erstreckt sie sich bis in die Kyritz-Ruppiner Heide, die als Bombodrom von den sowjetischen Truppen genutzt wurde.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung

  • SPD - 6
  • CDU/FDP - 6
  • Linke - 6
  • Pro Ruppin - 5
  • B90/Grüne - 3
  • Neuruppiner Initiative - 3
  • Bürgerbündnis/Kreisbauernverband - 2
  • Fraktionslos - 1
Neuruppiner Ortsteil Wuthenow
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Neuruppiner Ortsteil Wuthenow
Kirche in Karwe
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Kirche in Karwe
Kirche in Radensleben
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Kirche in Radensleben

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Neuruppin ist Partnerstadt von

[Bearbeiten] Ortsteile

Zur Stadt Neuruppin gehören seit der Eingemeindung 1993 folgende Ortsteile (Stand: 31. Dezember 2002):


[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Neuruppin um 1694
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Neuruppin um 1694
St. Trinitatis (Mai 2003)
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St. Trinitatis (Mai 2003)
Kirche in Bechlin
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Kirche in Bechlin
Campo Santo derer von Quast
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Campo Santo derer von Quast
Parzival am See
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Parzival am See

[Bearbeiten] Bauwerke

  • fast vollständig erhaltene Stadtmauer (teilweise mittelalterliche Stadtbefestigung, teilweise Akzisemauer aus späterer Zeit)
  • Klosterkirche St. Trinitatis aus dem Jahr 1246 (Wahrzeichen Neuruppins)
  • Pfarrkirche St. Marien (heute Kongress- und Veranstaltungszentrum)
  • Schinkel-Kirche in Wuthenow (mit Gemälde der ältesten Stadtansicht)
  • mittelalterliche Kirche in Bechlin
  • Dorfkirche aus dem 13. Jh. in Radensleben (samt dem 1854 von Ferdinand von Quast angelegten Campo Santo der Familie von Quast)
  • Kirche in Karwe, mit drei Gedenktafeln für die Knesebecks. Karl Friedrich von dem Knesebeck ließ 1844 das Kirchhofportal errichten.
  • Siechenhauskapelle mit UpHus (1694, ältestes Fachwerkhaus der Stadt)
  • Tempelgarten mit Apollo-Tempel: Die ehemals als Obst- und Gemüsegarten im Besitz des Kronprinzen Friedrich befindliche Gartenanlage erwarb (nach mehreren anderen Besitzern) 1853 der Kaufmann und Torfstichbesitzer Johann Christian Gentz. Carl von Diebitsch entwarf im orientalisierenden Stil die in den 1850er Jahren erbaute Türkische Villa Gentz, das Gärtnerhaus (mit Minarett) und die Umfassungsmauer mit Toren. Den eklektizistischen Garten gestaltete Gustav Meyer.
  • Fontane-Geburtshaus mit Löwen-Apotheke
  • Predigerwitwenhaus
  • Herrenhaus in Gentzrode

[Bearbeiten] Museen

  • Heimatmuseum (unter anderem mit Neuruppiner Bilderbogen)
  • Handwerksmuseum im Museumshof (unter anderem Ausstellung zu Minimax-Feuerlöscher)
  • Waldmuseum Stendenitz
  • Heimatstube Karwe

[Bearbeiten] Denkmale

  • Schinkel-Denkmal
  • Fontane-Denkmal
  • Stolpersteine für die ermordeten jüdischen Mitbürger Neuruppins (in der Neuruppiner Altstadt und Alt Ruppin) sowie für die Opfer der Euthanasie aus der Landesirrenanstalt Neuruppin (auf dem Gelände der Ruppiner Kliniken)[1]

[Bearbeiten] Sonstige

  • Heimattierpark Neuruppin in Kunsterspring, unter anderem mit den selten gehaltenen Marderhunden
  • Parzival am See (Edelstahlskulptur von Matthias Zágon Hohl-Stein am Neuruppiner Bollwerk)

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Vor dem Stadtbrand (bis 1787)

Die urgeschichtliche Besiedelung des Landes reicht von der mittleren Steinzeit über die jüngere Bronzezeit mit erst germanischen, später dann slawischen Siedlungen (Im Altstadtbereich - u.a. "Neuer Markt" - und im Umland) an den Ufern des Ruppiner Sees. In spätslawischer Zeit wurde dieses Gebiet von dem Stamm der Zamcici besiedelt, dessen Machtzentrum eine Burg auf der Alt Ruppin südlich vorgelagerten Insel Poggenwerder gewesen war. Nach dem Wendenkreuzzug 1147 und der Eroberung des Landes durch deutsche Landesherren, darunter u.a. auch Albrecht der Bär wurde ab 1214, auf dem Alt-Ruppiner Amtswerder, eine große Niederungsburg („Planenburg“), neben der älteren slawischen Burganlage, errichtet. Im nördlichen Vorgelände entstand eine Marktsiedlung mit Nikolaikirche, östlich daran und jenseits des Rhins der „Kiez“: die Stadt (Olden Ruppyn) Alt Ruppin war entstanden.

Südwestlich des Burgortes entstand seit Anfang des 13. Jahrhunderts die Siedlung des heutigen Neuruppin mit Nikolaikirche und angerartigem Straßenmarkt.

Neuruppin war eine planmäßige Stadtgründung der Grafen von Lindow-Ruppin, einer Nebenlinie der Arnsteiner, die in Alt Ruppin residierten. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1238. Eine Erweiterung der ursprünglichen Marktsiedlung Alt Ruppin, hin zur heutigen Stadt Neuruppin, erfolgte wahrscheinlich bereits vor der Gründung des Dominikanerklosters 1246 als erste Niederlassung des Ordens zwischen Elbe und Oder durch den ersten Prior Wichmann von Arnstein. Die Verleihung des Stendaler Stadtrechtes erfolgte am 9. März 1256 durch Günther von Arnstein. Die Befestigung der Stadt erfolgte im 13. Jahrhundert]] durch Palisaden und ein Wall-Grabensystem, später wurde sie durch Mauern und Wall-Grabenanlagen befestigt; 24 Wiekhäuser und zwei hohe Türme verstärkten die Stadtmauern. Dazu kamen drei Tore, das Altruppiner/ Rheinsberger Tor im Norden, das Berliner/ Bechliner Tor im Süden und das Seetor im Osten. die vollständige Ummauerung erfolgte spätestens gegen Ende des 15. Jahrhunderts. Neuruppins ältester Teil war ein langgestreckter Anger, begleitet von zwei parallelen Straßen zwischen dem südlichen und nördlichen Stadttor, im Süden darauf die älteste Kirche Neuruppins (St. Nikolai). Die Hauptstraße Neuruppins war seit Mitte des 16. Jahrhunderts gepflastert. Quer durch Neuruppin, von Nordwesten zum See hin, verlief der aus der Ruppiner Mesche kommende Klappgraben zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser und zur Entwässerung, der 1537 zum Teil zugeschüttet wurde und nach dem Stadtbrand 1787 als offener Kanal in der Schinkelstraße erneuert wurde.

Neuruppin gehörte bereits im Mittelalter zu den größeren nordostdeutschen Städten. Erhalten sind aus dieser Zeit: unter anderem Teile der Stadtmauer, Teile der Klosterkirche St. Trinitatis (1246), die St. Georgs-Kapelle (1362), das Siechenhospital (1490), sowie Reste des Seeviertels. Die mittelalterliche Stadt hatte einen nahezu quadratischen Grundriss von etwa 700 m x 700 m, der an der Ostecke auffällig abstumpft. Die OSO–Seite grenzt an den Ruppiner See.

Nach dem Aussterben der Grafen von Lindow-Ruppin 1524 kam Neuruppin als erledigtes Lehen an den Kurfürst Joachim I. (Brandenburg). Der Dreißigjährige Krieg verwüstete auch Neuruppin, nach 1685 siedelten sich französische Hugenotten an. Im Jahre 1688 wurde Neuruppin eine der ersten Garnisonstädte Brandenburgs. Hier war Kronprinz Friedrich 1732-1740 nach seinem erfolglosen Fluchtversuch und anschließender Haft in Küstrin Kommandeur.

Ab 1740 hatte der Orgelbauer Gottlieb Scholtze seine Werkstatt in Neuruppin, der u. a. die Orgel in Rheinsberg baute.

[Bearbeiten] Stadtbrand und Wiederaufbau (1787-1804)

Plan der Stadt Neuruppin, 1789, Bernhard Mattias Brasch
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Plan der Stadt Neuruppin, 1789, Bernhard Mattias Brasch

Ein wichtiger Einschnitt in die Entwicklung der Stadt war der Flächenbrand vom Sonntag, dem 26. August 1787, bei dem etwa 400 Häuser der Stadt ein Opfer der Flammen wurden. Dieser große Stadtbrand, ausgebrochen im Scheunenviertel vor dem Bechliner Tor, vernichtete die mittelalterliche Stadtanlage mit dem Rathaus und etwa zwei Drittel der Fachwerk- Wohnbauten. Mit den Sach- und Geldspenden sowie den von der preußischen Regierung bereitgestellten 130.000 Taler Retablissementsgeldern begann der Wiederaufbau der Stadt. Der bereits seit 1783 in der Stadt tätige Stadtbaudirektor Bernhard Mattias Brasch setzte die Vorgaben der Retablissementskommission um und beaufsichtigte den Wiederaufbau der Stadt. Der Wiederaufbau erfolgte von 1788 bis 1804, der nach einem einheitlich geplanten Grundriß durchgesetzt wurde. Sein Plan sah die Erweiterung der Stadt von 46 auf knapp 61 Hektar bei Beseitigung der Wälle zwischen Tempelgarten und See vor. Die beiden eng zusammenliegenden Nord-Süd-Straßen wurden zu einer Achse, der heutigen Karl-Marx-Straße, vereinigt. Es entstand ein rechtwinkliges Netz von Straßen mit durchgängig zweigeschossigen Traufenhäusern. Lange breite Straßen, unterbrochen durch stattliche Plätze, und Häuser im frühklassizistischen Stil prägen seit jener Zeit das Stadtbild. Diese städtebaulichen Reformprinzipien sind noch heute gut erkennbar. So entstand mit dem Wiederaufbau eine in dieser Originalität einzigartige klassizistische Stadtanlage. Sie gilt auch heute noch als Musterbeispiel frühklassizistischer Städtebaukunst. Den Abschluss des Wiederaufbaus markierte die Fertigstellung der Pfarrkirche St. Marien (erbaut 1801-04 unter der Mitwirkung von Carl Ludwig Engel).

[Bearbeiten] Nach dem Wiederaufbau (ab 1804)

In Neuruppin begann Johann Bernhard Kühn 1750 mit der Produktion der Bilderbögen. Unter seinem Sohn Gustav Kühn (1794-1868) erreichten diese Auflagenzahlen über 3 Millionen Stück pro Jahr und wurden mit der Aufschrift Neu-Ruppin, zu haben bei Gustav Kühn weltweit bekannt.

1877 richtete der Orgelbauer Albert Hollenbach seine Werkstatt in Neuruppin ein. Von ihm stammen u. a. Orgeln in den Kirchen der Ortsteile Karwe, Nietwerder und Storbeck, sowie der Siechenhauskapelle in der Altstadt Neuruppins.

Nach 1880 wurde Neuruppin Mittelpunkt eines Nebenbahnnetzes, das bis 1945 von der Ruppiner Eisenbahn AG betrieben wurde.

1893 wird am Südrand der Kernstadt die Landesirrenanstalt Neuruppin errichtet. Während des Zweiten Weltkriegs diente sie auch als Durchgangslager für Euthanasieopfer hauptsächlich aus Berlin, später zunehmend als Reservelazarett. Nach 1945 dienten Teile der Einrichtung als Bezirkskrankenhaus. Ab 1996 gehören die jetzige „Landesklinik Neuruppin“ und das Bezirkskrankenhaus als „Ruppiner Krankenhaus“ als Teile der „Ruppiner Kliniken GmbH“ in die Trägerschaft des Landkreises Ostprignitz-Ruppin. Die Ruppiner Kliniken sind damit einer der größten regionalen Arbeitgeber.[2]

Seit 1905 werden Feuerlöscher in Neuruppin hergestellt. Insbesondere die Minimax-Feuerlöscher waren aufgrund leichter Handhabung schnell weit verbreitet.

Die sowjetischen Truppen legten unmittelbar nördlich der Kernstadt einen Militärflugplatz an, dessen Betrieb zu erheblicher Lärmbelästigung in der Stadt führte. Nach der Wende 1989 führten massive Demonstrationen der Neuruppiner zur Schließung des Flugplatzes.

1952 wird Neuruppin Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Bezirk Potsdam, nach der Wende geht dieser Kreis in den Landkreis Neuruppin im Land Brandenburg über.

Zur Zeit der DDR existiert der Großbetrieb Elektro-Physikalische Werke Neuruppin (EPW) als Produzent elektronischer Bauelemente.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter Neuruppins

Schinkel-Denkmal von Max Wiese auf dem Kirchplatz
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Schinkel-Denkmal von Max Wiese auf dem Kirchplatz
Fontane-Denkmal auf dem Fontaneplatz; ebenfalls von Max Wiese
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Fontane-Denkmal auf dem Fontaneplatz; ebenfalls von Max Wiese

Neuruppin ist die Geburtsstadt von:

[Bearbeiten] Ehrenbürger

Neuruppin hat die Ehrenbürgerschaft verliehen an:

  • August Christian Goehring (1730-1835)
  • Johann Georg Gottlieb Schroener (1760-1841)
  • Alexander von Wulffen (1781-1861)
  • Dr. Friedrich Heinrich Kämpf (1810-1888)
  • Ernst Adolph Bienengräber (1790-1864), Bürgermeister (1822-1854)
  • Heinrich Michelis (1835-1922)
  • Prof. Max Wiese (1846-1925), deutscher Bildhauer und Professor an der Kunstakademie in Hanau
  • Paul von Hindenburg (1847-1934), deutscher Reichspräsident
  • Hermann Schultze (1848-1938)
  • Karl Litzmann (1850-1936) General in 1.Weltkrieg
  • Otto Rubel (1902-1994)
  • Lisa Riedel, ehem. Heimatmuseumsleiterin
  • Heinz-Joachim Karau, Pfarrer im Ruhestand
  • Burkhard Dülfer, Fleischermeister

[Bearbeiten] aberkannte Ehrenbürgerschaft

Neuruppin hat die Ehrenbürgerschaft aberkannt von:

[Bearbeiten] Stadtälteste

Der erste Prior des Dominikanerklosters Wichmann von Arnstein soll verschiedene Wunder vollbracht haben
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Der erste Prior des Dominikanerklosters Wichmann von Arnstein soll verschiedene Wunder vollbracht haben

Neuruppin hat den Titel Stadtältester verliehen an:

  • Christian Ebell (1770-1835)
  • Carl Tourneau (1837-1914)
  • Ernst Bölke (1848-1920)
  • Hugo Duske (1860-1928)

[Bearbeiten] Neuruppin in der Literatur

  • August Kopisch beschreibt in seinem Gedicht „Des Prior Wichmann von Arnstein Wundertat“ eine der sagenhaften Wundertaten des Gründers und ersten Priors des Neuruppiner Klosters Wichmann von Arnstein.[3]
  • Anna Louise Karsch schrieb das Gedicht „Trostgesang für Neu-Ruppin“ über die Folgen des Stadtbrandes 1787.[4]
  • Theodor Fontane beschreibt Neuruppin und verschiedene inzwischen eingemeindete Ortsteile in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg – Erster Band: Die Grafschaft Ruppin“.[5]
  • Louis-Ferdinand Céline beschreibt in seinem Buch „Norden“ Neuruppin und seine Einwohner. In den apokalyptischen Zuständen des Kriegsjahres 1944 werden alle gesellschaftlichen Schichten (Adel, Bürger, Bauern) als egoistisch und dekadent beschrieben. Célines anarchistisches Welt- und Menschenbild lässt die Einwohner von Neuruppin und Kränzlin in dieser Zeit alles andere als gut wegkommen.[6]
  • Gabriele Wolff lässt „Tote Oma“ (1997) und weitere Krimis in Neuruppin spielen.[7]


[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Neuruppiner Notgeld von 1923 mit Stadtmotiven
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Neuruppiner Notgeld von 1923 mit Stadtmotiven

[Bearbeiten] Verkehr

Neuruppin ist mit der Bahn RE 6 im Stunden-Takt von Berlin-Spandau - Hennigsdorf zu erreichen.

Über die Autobahn A 24 ist Neuruppin über die Abfahrten Neuruppin und Neuruppin Süd zu erreichen.

In und um Neuruppin existiert ein Netz aus touristisch interessanten Radtouren.

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

Neuruppin ist Sitz der Kreisverwaltung des Landkreis Ostprignitz-Ruppin.

[Bearbeiten] Bildung

[Bearbeiten] in Neuruppin ansässige Privatschulen

  • Evangelische Schule Neuruppin, Gymnasium und Grundschule
  • Pädagogium Neuruppin, Montessori-Grundschule und Gymnasium

[Bearbeiten] Staatliche Schulen

[Bearbeiten] Kultur, Sport

Neuruppin ist neben zahlreichen anderen Brandenburger Städten Partnerstadt von Hertha BSC[8].

[Bearbeiten] Weblinks Neuruppin

Commons: Neuruppin – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Stolpersteine in Neuruppin
  2. vergl. "Kliniken mit Tradition - In 105 Jahren von der „Landesirrenanstalt“ zum modernen, leistungsfähigen Krankenhaus"
  3. nachzulesen bei gedichte.xbib.de
  4. nachzulesen bei BIBLIOTHECA AUGUSTANA
  5. nachzulesen bei gutenberg.spiegel.de
  6. Quellen: 1. „Norden“, Louis Ferdinand Céline, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg März 1985 2. „Mein Leben mit Céline“, Lucette Destouches, Veronique
  7. www.krimilexikon.de
  8. Herthas Partnerstädte

Siehe auch: Tourismus in Brandenburg, Radrouten in Brandenburg


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