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Lemma: Königliche Eisenbahndirektion Berlin Redirect: Königliche Eisenbahn-Direktion Berlin
Die ehemalige Königliche Eisenbahndirektion Berlin am Schöneberger Ufer 1-3 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurde 1892 bis 1895 als Sitz für die gleichnamige, dem preußischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten unterstehende Behörde nach Plänen des Architekten Armin Wegener errichtet. Nach dem Übergang der Preußische Staatseisenbahnen per 1. April 1920 in die Reichseisenbahn, der späteren Deutschen Reichsbahn diente das Gebäude als Sitz der Reichsbahndirektion Berlin bis nach Zweiten Weltkrieg 1947 und anschließend als Polyklinik der Reichsbahn. Nach der Generalsanierung von 1991 bis 1995 bezog die Zentrale der Niederlassung Berlin der Deutsche Bahn das Haus. Seit Anfang 2006 befindet sich der Konzernsitz von Bombardier Transportation im Haus mit der wechselvollen Geschichte.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Die Königliche Baudirektion Berlin als Bauherr
Die dem Ministeriumg für öffentliche Arbeiten unterstellte Verwaltung der Preußischen Staatseisenbahnen gliederte sich bis 1895 in elf Direktionen, denen 75 Betriebsämter unterstellt waren. Die Direktion mit Sitz in Berlin war zwar mit 587 Kilometern diejenigen mit dem kleinsten Anteil am Steckennetz, wies aber ein erhebliches Verkehrsaufkommen auf. Mit der Verstaatlichung der Berliner Eisenbahnen wie der Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn oder der Berlin-Anhaltische Eisenbahn in den Jahren von 1878 bis 1887 wuchs sie zu einer großen Behörde mit zahlreichen Beamten. In ihrer Verantwortung lagen die Stadtbahn, die Ringbahn, alle Berliner Bahnhöfe und der Vorortsverkehr wie etwa der Berlin-Dresdner Eisenbahn bis Zossen. Die Unterbringung in zahlreichen angemieteten Privatgebäuden in der Gegend des Leipziger Platzes, an der Koppenstraße 88-89, im Güterbahnhof des Anhalter Bahnhofs und im Gebäude des Görlitzer Bahnhofes [1] erschwerte die Verwaltungsabläufe und war wirtschaftlich nicht sinnvoll. Ein neues Verwaltungsgebäude sollte die verschiedenen Abteilungen in einem Haus zusammenfassen und bot auch Gelegenheit, die Bedeutung der Eisenbahndirektion Berlin gegen außen in Erscheinung treten zu lassen.
Der Bauplatz am Schöneberger Ufer am Landwehrkanal gegenüber dem Schöneberger Hafen lag auf einem Areal, das die Gleisanlagen des Anhalter und Potsdamer Bahnhofes prägten. Die Lage war wegen der zahlreichen Gleisanlagen und Bahnbetriebsbauten mit ihren Immissionen für private Bauherren nicht attraktiv und befand sich bereits im Besitz der Staatseisenverwaltung. Für den Staat ergab sich neben der Kostenersparnis durch die geringen Grundstückskosten auch die Gelegenheit, den seit 1852 bestehenden Schöneberger Hafen durch das am gegenüberliegenden Ufer liegende neue Dienstgebäude architektonisch zu fassen. Durch die allseitig freie Lage der Bauparzelle konnte als weiterer Vorteil ein freistehendes, repräsentativeres Gebäude errichtet werden.
Die Pläne entstanden in der internen Bauabteilung des Königlichen Eisenbahndirektion Berlin. Der Eisenbahn-Bauinspektor (für das Hochbaufach Armin Wegner und seine Mitarbeiter B. Schwarz und Regierungsbaumeister W. Kern zeichneten für die Pläne verantwortlich. Das Bauprogramm forderte Geschäftsräume für annähernd 500 Beamte, davon 35 Büros für höhere Beamte. Abgesehen von wenigen Dienstwohnungen für niedere Beamte im Sockelgeschoss verzichtete die Bauherrschaft auf die sonst üblichen Dienstwohnungen für höhere Beamte. Die ursprünglichen Pläne erfuhren während des Ausführung des Baues, die der bereits bei der speziellen Planung beteiligte Regierungsbaumeister W. Kern leitete.
Im Herbst 1891 begannen nach Räumung der bisher als Lagerplätze vermieteten Teile der Parzelle die Bauarbeiten mit der Gründung des künftigen Sitzes der Eisenbahndirektion. Der moorige, von ehemaligen Wasserläufen durchgezogene Baugrund erwies sich nicht unerwartet als schwierig. Das Fundament aus Zementbeton reichte mit seiner Sohle durchschnittlich 2,5 Meter, stellenweise aber 4 Meter unter den durch durch den nahen Landwehrkanal sehr hohen Grundwasserspiegel. Die Kosten für die Gründung von 200,000 Goldmark betrugen einen Achtel der Gesamtkosten von 1,600,000 Mark.[2] Im Herbst des folgenden Jahres starteten die Arbeiten für das eingentliche Gebäude.Die Bauarbeiter zogen den Rohbau bis 1894 hoch, sodass der Innenausbau 1895 vollendet werden konnte.
Mit der Genehmigung durch Kaiser Wilhelm II. vom 15. Dezember 1894 reorganisierte der Minister der öffentliche Arbeiten kurz nach dem Einzug der Eisenbahndirektion Berlin in ihren neuen Sitz im Februar 1895 per 1. April 1895 die Verwaltung der Preußischen Staatseisenbahnen neu in 20 Direktionen. Die Eisenbahndirektion Berlin gliederte sich nun in neun Betriebsinspektionen, drei Maschineninspektionen, dreizehn Werkstätteninspektionen, eine Telegafeninspektion und vier Verkehrsinpektionen. Der Personalbestand der Direktion Berlin setzte sich zusammen aus 1 Präsidenten, 15 Mitgliedern des Direktoriums, 10 Hilfsarbeitern, 1 Rechnungsdirektor, 1 Haupt-Cassenrendanten (Rechnungsführer) und 580 Büroangestellten.[3] Zusammen bezogen also ungefähr 600 Menschen das Gebäude.
[Bearbeiten] Beschreibung des Gebäudes
[Bearbeiten] Der Ursprungsbau von 1895
Der schlossartige Ursprungsbau bezog sich bei seiner Erbauung auf das Becken des 1959/1960 zugeschütteten ehemaligen Schöneberger Hafens, an dessen Stelle sich heute der Mendelssohn-Bartholdy-Park befindet. Über dem trapezförmigen Grundriss, der sich aus der Flucht des Schöneberger Ufers und der Schöneberger Straße und dem Wunsch nach einem symmetrischen Gebäude ergab, erhebt sich im Norden die 97,30 Meter lange Hauptfront und die 53,91 Meter langen Seitenfronten. Die wenig gegliederte Baumasse ist im Inneren in zwei Höfe von je 550 Quadratmeter aufgelöst, während an der Hauptfront zwei Ecktürme mit Kegeldächern geschickt die nicht rechtwinkligen Ecken kaschieren. Der an der Hauptfront vortretende Mittelbau verbindet den vorderen Gebäudeflügel am Schöneberger Ufer mit dem Hinterflügel und trennt gleichzeitig die beiden Innenhöfe. Über dem auf Straßenniveau liegenden Sockelgeschoss erheben sich drei Geschosse von 4,0, 4,3 und 3,8 Metern Höhe, zu denen im Mittelbau und im Hinterflügel ein viertes Geschoss gesellt. Auf eine Kellergeschoss wurde verzichtet, da einerseits kein Bedarf dazu bestand und der hohe Grundwasserstand aufwändige Abdichtungen erfordert hätte. Ein ursprünglich mit braunen Falzziegeln eingedecktes hohes Satteldach mit einem durch farbige Ziegeln eingelegten Muster unterhalb des Firstes schließt den Bau nach oben ab. Durch den späteren Ausbau des Dachgeschosses verdoppelte sich die Zahl der ursprünglich vorhandenen Dachgauben.
Im wenig repräsentativen und eher düsteren Sockelgeschoss fanden 1895 neben wenigen Büros und Unterbeamtenwohnungen nur untergeordnete Einrichtungen der Direktion ihren Platz. Dazu zählten die Fahrkartendruckerei der beiden Direktionsbezirke Berlin und Stettin, das Lager für Drucksachen der Eisenbahndirektion und im Mittelbau die Zentralheizung.
In den drei oberen Geschossen reihten sich im Haupt- und den beiden Seitenflügel an den Außen- und Hoffassaden Büro an Büro zu beiden Seiten eines umlaufenden Ganges. Im schmaleren Hinterflügel verzichtete Wegener wohl auch aufgrund der schlechteren Lichtverhältnisse auf die Büros gegen die Hofseite. Die Räume mit einem oder zwei Fenstern dienten je nach Raumgrösse und Stellung des Inhabers einem bis drei Beamten. Nur die Kasse und Registraturen im Mittelbau verfügten über größere Räume für mehr Beamte. Die vornehmsten Geschäftsräume befanden sich im 1. Obergeschoss, dem auch mit seiner Geschosshöhe ausgezeichneten Piano Nobile. Der Sitzungssaal in der Mittelachse und das die anstoßende Präsidentenzimmer gestaltete Wegener der Bedeutung entsprechend architektonisch aufwändig mit Gipsdecken und Wandgestaltungen im Stil der Neurenaissance. Für Beratungen mit den Dezernenten, deren Büros sich in den anschließenden Zimmern befanden, stand ein Beratungszimmer zur Verfügung. Zudem verfügte die Direktion über ein spezielles Prüfungszimmer (?wozu, Abnahme von Prüfungen?) Bemerkenswert modern erscheinen die Scheidewände der Büros aus Cementdielen, um den Bedürfnissen der Erweiterung einzelner Räume nach Möglichkeit entsprechen zu können.[4]
Vier Treppenhäuser in der Mitte jedes Flügels verbinden die Stockwerke untereinander. Am aufwändigsten gestaltet ist das Haupttreppenhaus, das ungefähr die Hälfte der Fläche des Mittelbaues im Hauptflügel einnimmt. Es besteht vom Erdgeschoss bis zum zweiten Obergeschoss aus einer jeweils 6,0 Meter breiten und 16,0 Meter langen Halle, an deren Längsseiten sich je zwei 3,2 Meter breite Treppenläufe aus Granit mit Viertelpodesten anschließen. Das erste Viertelpodest der Treppen im Erdgeschoss ermöglicht den Austritt in den Flur. Die Hallen im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss überdecken flache Tonnengewölbe mit Stichkappen, die Treppenläufe Kreuzgewölbe mit flachen Stuckornamenten. Kräftige Pfeiler aus Udelfanger Sandstein tragen die Korbbögen. Wegen der geringeren Geschosshöhe in den oberen Geschossen erhielten die Hallen waagrechte, zwischen Eisenträgern eingespannte Gipsgussdecken. Zwei Oberlichter in der der Decke des zweiten Obergeschosses sorgten für Licht auf den beiden Treppenläufen bis zum Erdgeschoss. In das schmiedeisernen Treppengeländer mit hölzernen Handläufen integrierte Kandelaber und eiserne Deckenleuchten, wie die Beleuchtung im ganzen Haus ursprünglich mit Gas betrieben, erhellen das Hauptreppenhaus bei Dunkelheit. Das zweite und dritte Obergeschoss verbindet nur eine einfachere Eisentreppe, die ein drittes Oberlicht erhellt.
- Flurböden teilweise Terrazzo
- Böden Gipsestrich mit Linoleumbelag
- Untergeschoss: Holzböden
Den Zugang zum Haupttreppenhaus vermittelt die von einem korbbogenförmigen Tonnengewölbe überspannte Eingangshalle. Eine geschwungene Freitreppe aus Granit mit schiedeisernem Geländer, der Terrazzofußboden mit den eingelegten Mustern und die aufwändige Deckenlaterne aus Schmiedeisen vermittelten dem Besucher noch etwas Schlossgefühl im „Schloss“ der Eisenbahndirektion. Eine aufwändigere Gestaltung erfuhren auch die Hallen, in denen die Flure der Flügel in den Ecken des Gebäudes zusammenstoßen. Zwei Granitpfeiler tragen die aus Kreuz- und Tonnengewölben zusammengesetzte Decke über den Räumen in Form unregelmäßiger Sechsecke.
[Bearbeiten] Die Fassade des Dienstgebäudes
Das Dienstgebäude der Eisenbahndirektion nimmt in seiner Fassade mit seinen Volutengiebeln, Türmen, schmiedeisernen Mauerankern ohne jegliche statische Funktion an den Türmen und an den Giebeln des Mittelbaus gegen die Seitenflügel Formen der deutschen und französischen Renaissance auf.
Die weißverfugte rötliche Klinkerfassade
- weißverfugte rötliche Klinkerfassade, Segmentbogenfenster, Fensterrahmung und Teile des Mittelrisaliten aus Sandstein, an der Rückseite ist die Verwendung von Haustein auf das nothwendigste beschränkt [4]
- bevorzugterer Gebäudeteile schlesischer Heuscheuer Sandstein, übrige aus Warthauer Sandstein
- Untergeschoss Schlussstein
- Erdgeschoss mit Brüstung aus Sandstein, Schlusssteine
- 1. Obergeschoss mit Brüstung aus Sandstein, Schlussteine und Verdachung (als Segmentbogen) oder Kartusche mit Dreiecksgiebelverdachung bei betonten Fenstern am Turm und die mittleren drei Achsen der Seitenfassaden (ein so breites Treppenhaus vortäuschend!)
- 2. Obergeschoss mit Schlusstein
- Mittelrisalit mit Haupteing, Flügelrad über dem Portal
- Gehänge aus Symbolen der Eisenbahn (Flügelrad, Telegrafenstangen, Hermesstab) = Betrieb/Handel/Telegrafen? und Gehänge Zahnrad und Lorbeerzweigen = Betriebswerkstätten?
- Sockel aus Granit
- Decken: Cementbeton zwischen Eisenträgern
- für ein Staatsgebäude wenig Holzfussböden, Lineoleum vorherrschend
- Höfe mit hellen Ziegeln verblendet, mit dunklen Gesimsen und Mustern
... und erreicht innerhalb der für Staatsbauten aus Kostenrücksichten gebotenen Grenzen monumentales Gepräge[4]
[Bearbeiten] Weitere Geschichte
Während der Novemberrevolution besetzten am 7. Januar 1919 Aufständische die Eisenbahndirektion.
Nach dem Übergang der Preußische Staatseisenbahnen per 1. April 1920 in die Reichseisenbahn, der späteren Deutschen Reichsbahn diente das Gebäude als Sitz der Reichsbahndirektion Berlin. Diese errichtete in den Jahren 1929 bis 1938 einen Erweiterungsbau an der Rückfassade zum Gleisdreieck hin. Die wie der Ursprungsbau mit Klinkern verkleidete Erweiterung des Architekten Richard Brademann, im obersten Geschoss mit Travertin? verkleidet, erweiterte den Komplex mit abgestuften Flügeln und gerundeten, „dynamischen“ Ecken entlang der Schöneberger Straße rund um zwei neue Innehöfe in den Formen der späten 1920er Jahre.
- im Zuge des Erweiterungsbaues wurde ein viertes Geschoss auf die Mittel- und Hinterflügel aufgesetzt.
- leichte Beschädigungen im 2. Weltkrieg?
Nach dem Krieg nutze die Reichsbahn, nun unter der Kontrolle der Sowjetische Militäradministration in Deutschland, das Gebäude weiterhin. Soldaten der [[Rote Armee|Roten Armee| bewachten das exterritorial gelegene Hauptqaurtier der sowjetischen Transportabteilung.
1947 erzwangen die Amerikaner, auf deren Sektor die Eisenbahndirektion in der geteilten Stadt nun lag, den Rückzug der Soldaten und besetzten das Gebäude 1950. Die Reichsbahn richtete darin nach der Rückgabe des Gebäudes 1958 eine Poliklinik für ihre Angestellten in Westberlin ein.
Nach der Deutsche Wiedervereinigung 1990 ging die Deutsche Reichsbahn per 1. Januar 1994 zusammen mit der Deutschen Bundesbahn in der Deutsche Bahn AG auf. Die neue Eigentümerin erneuerte von 1991 bis 1995 die Eisenbahndirektion für rund 70 Millionen DM.
- Erneuerung der bestehenden Räume
- Ausbau des Dachgeschosses mit Orientierung an Grundrissen der untereren Geschosse (Flure mit "Dienstzimmern")
- Erschliessung der neuen Räume über vorhandene Treppenhäuser und neue Treppe über rechtem Treppenlauf des Haupttreppenhauses
- 3. Geschoss: Gauben/Dachflächenfenster
- 4. Obergeschoss: gegen Schöneberger Ufer Dachflächenfenster, gegen Hof Dachkonstruktion abgeaut und Aussenwand hochgezogen, neu Fensterbank
Nach der Generalsanierung bezog die Zentrale der Niederlassung Berlin der Deutsche Bahn das Haus bis 2001. Nach längerem Leestand befindet sich seit Anfang 2006 befindet sich darin der Konzernsitz von Bombardier Transportation
- nochmaliger Umbau nach 2001
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Königliche Eisenbahndirektion Berlin – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
- Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
- Innen- und Außenansichten der Königlichen Eisenbahndirektion in der Plansammlung der TU Berlin
- Die Königlichen Eisenbahndirektion bei www.berlinische-monatsschrift.de
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Königlich Preußischer Minister der öffentlichen Arbeiten [Herausgeber]: Berlin und seine Eisenbahnen 1846-1896. Verlag Julius Springer, Berlin 1896, Band 1, Seite 275
- ↑ Architektenverein zu Berlin und Vereinigung Berliner Architekten [Herausgeber]: Berlin und seine Bauten, II. Band, Verlag Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1896, Seiten 112 – 114
- ↑ Architektenverein zu Berlin und Vereinigung Berliner Architekten [Herausgeber]: Berlin und seine Bauten, I. Band, Verlag Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1896, Seite 5
- ↑ a b c Armin Wegner: Das Geschäftsgebäude der Königlichen Eisenbahndirection Berlin. In: Centralblatt der Bauverwaltung. 16, 1896, S. 338–340, ISSN 0372-8021
[Kategorie:Bauwerk in Berlin]] Koordinaten: 52° 30' 7" N, 13° 22' 30" O