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Mortal Kombat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mortal Kombat
Entwickler {{{Entwickler}}}
Entwickler Midway Games
Autoren Ed Boon, John Tobias
Verleger Midway Games
Release 07/1992
Plattform(en) {{{Plattform}}}
Genre Beat ’em up
Spielmodi {{{Spielmodi}}}
Spielmodi Bis zu 2 Spieler gleichzeitig
Steuerung {{{Bedienung}}}
Steuerung 8-Wege-Joystick; 5 Knöpfe
Gehäuse Standard
Arcade System Midway Y Unit Hardware
Hauptprozessor: TMS34010 6,25 MHz
Soundprozessor: Motorola 6809 2 MHz
Monitor Raster, Auflösung 400x254 (Horizontal) Farbpalette: 32768
Information Bekannt für brutale und blutige Fatalities; Verwendet digitalisierte Figuren.
Mortal Kombat
Entwickler: Midway Games
Publisher: Midway Games
Release: Juli 1992
Plattform(en): Alle
Genre: Beat 'em up
Spielmodi: Einzelspieler, Multiplayer, Online-Modus
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: {{{Bedienung}}}
Systemminima: {{{Systemminima}}}
Medien: CD-Rom
Sprache: Deutsch, Englisch, Chinesisch, Japanisch
Altersfreigabe: PEGI:
18+
USK:
Keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG USK
Information: Das Spiel wurde durch die extremen Gewaltdarstellungen bekannt und war schon vom ersten Teil an ab 18 Jahren freigegeben. Es ist in Deutschland indiziert!

Mortal Kombat ist ein Computerspiel aus dem Beat-’em-up-Genre, das von der amerikanischen Softwarefirma Midway entwickelt wurde und erstmalig im Jahre 1992 in Spielhallen erschien. Mortal Kombat wurde als Antwort auf das populäre Capcom-Spiel Street Fighter II entwickelt. Es enthält zum Teil äußerst brutale Gewaltdarstellungen, die teilweise zur Gründung des Entertainment Software Rating Board (ESRB) führten, sowie zur Indizierung. Es erschienen mehrere Nachfolger, sowie Spielfilme, Trickfilme, TV-Serien und Merchandising-Produkte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Überblick

[Bearbeiten] Zur Entwicklung des Spiels

1991 entschied der Arcadeautomaten-Hersteller Williams ein Kampfspiel in Konkurrenz zum damals sehr erfolgreichen Street Fighter II auf den Markt zu bringen. Ed Boon und John Tobias führten das Projekt-Team während der zehnmonatigen Entwicklung an.

Um sich von der Vielzahl anderer Street-Fighter-II-Imitationen abzuheben, entscheiden sich Boon und Tobias gleich zu Beginn für eine zu der Zeit ungewöhnliche Spielgrafik: Statt die Sprites, mit denen die Kämpfer und ihren Bewegungsabläufen im Spiel dargestellt werden, per Hand zeichnen zu lassen, wurden digitalisierte Aufnahmen in das Spiel übernommen. Gleichzeitig wurde die Größe der Spielfiguren so maximiert, dass die Spielbarkeit gerade noch gewährleistet war. Die Technik zur Digitalisierung war bei Williams bereits vorhanden und zuvor für die Spiele NARC (1988) und Terminator 2: Judgment Day (First-Person-Lightgun-Shooter, 1991) eingesetzt worden.

Vom Vorbild Street Fighter II wurden die populären Spezialattacken, die durch gewisse, nicht dokumentierte Tastenkombinationen ausgelöst werden und die es herauszufinden galt, übernommen. Zusätzlich entstanden die Fatalities genannten, geheimen Spielzüge aus folgender Beobachtung: Bei vielen anderen Kampfspielen wurden die Kämpfer für eine kurze Zeit benommen, wenn sie einen „Volltreffer“ erlitten hatten. Für einen Augenblick waren sie dann einem weiteren Schlag des Gegners gegenüber wehrlos, bevor sie wieder aktiv eingreifen konnten. Bei Mortal Kombat wurde dieser Mechanismus an das Ende des Kampfes verlagert. Am Ende der letzten Runde, wenn der Sieger feststand, kam an ihn die Aufforderung „Finish him!“. Sofern er die Kombination für die Fatality kannte, konnte er den bereits geschlagenen Gegner töten. Ed Boon berichtet zur Entstehung der Fatalities, dass aus dem Entwicklungsteam der Vorschlag kam, „etwas Grausames zu machen“. In der Folge wurde für jeden Kämpfer eine andere Fatality entworfen: Kano etwa reißt seinem Gegner das Herz aus der Brust und Sub-Zero reißt den Kopf mitsamt Wirbelsäule ab. Dass gerade die Fatalities das Spiel so populär machen würden, war den Entwicklern nicht bewusst. Man nahm an, dass die dafür notwendigen Kombinationen zu kompliziert wären und nur von wenigen Spielern entdeckt würden. Neben den kämpferbezogenen Fatalities wurden auch Stage Fatalities in das Spiel eingebaut: Einige Arenen bieten die Möglichkeit, Eigenschaften der Umgebung zur Tötung des besiegten Gegners zu nutzen.

Außerdem gab es Geheimcharaktere und Easter Eggs.

[Bearbeiten] Erste Reaktionen

Die Fatalities sorgten ebenso wie die für damalige Verhältnisse sehr realistisch dargestellten Spielfiguren für kontroverse Diskussionen. Für einen Spieler, der die geheimen Kombinationen kannte, bedeutete dies Prestige in den öffentlichen Spielhallen. Die breite Diskussion um Mortal Kombat war für die Umsätze mit dem Automatenspiel sehr förderlich: Der sofort einsetzende Erfolg von Mortal Kombat übertraf sogar das sehr populäre Street Fighter II.

[Bearbeiten] Gewaltdiskussion

Die Umsetzung für Heimkonsolen führte in den USA zu einer Welle der Entrüstung unter Eltern und Politikern, da Videospiele zuvor meist nur mit nahezu gewaltfreien Spielen wie Super Mario oder Sonic the Hedgehog assoziiert worden waren. Dies führte schließlich sogar dazu, dass der konservative Senator Joe Lieberman in einer Rede vor dem Kongress forderte, Spiele wie Mortal Kombat und das ebenso kontrovers gesehene Night Trap per Verfassung verbieten zu lassen.

[Bearbeiten] Weiterentwicklung

Bei Mortal Kombat 4 wurden die digitalisierten Darsteller durch Polygonfiguren ersetzt.

[Bearbeiten] Handlung

Der Shokan-Kämpfer und Halbdrache Goro unterbrach vor fünfhundert Jahren das jährlich stattfindende Shaolin-Turnier. Dieses vom Zauberer Shang Tsung produzierte Ungleichgewicht der Earthrealm-Welt durch die bösen Mächte der Outworld muss durch zehn aufeinanderfolgende Siege im Todesduell durch die Helden wiederhergestellt werden, um so die Welt zu retten.

Der Mönch Liu Kang wird dabei zunächst vom Schauspieler Johnny Cage und später von weiteren Helden unterstützt.

Für eine ausführliche Handlung, siehe den Filmartikel.

[Bearbeiten] Computerspiele

[Bearbeiten] Arcade-Spiele

  • Mortal Kombat (1992)
  • Mortal Kombat II (1993)
  • Mortal Kombat 3 (1994)
  • Ultimate Mortal Kombat 3 (1994)
  • Mortal Kombat 4 (1997)

[Bearbeiten] Konsolen- und PC-Spiele

Alle obigen Spiele erschienen auch für die gängigsten Spielkonsolen und teils auch für den PC. Zusätzlich erschienen:

  • Mortal Kombat Trilogy (1996) auch mit Zusatzcontroller Mortal Kombat 3 Pad
  • Mortal Kombat Mythologies Sub-Zero (1997, Adventure)
  • Mortal Kombat Gold (1999)
  • Mortal Kombat Special Forces (2000, Actionspiel)
  • Mortal Kombat Advanced (2001, für Game Boy Advance)
  • Mortal Kombat 5: Deadly Alliance (2002)
  • Mortal Kombat Tournament Edition (2003, Game Boy Advance)
  • Mortal Kombat 6: Deception (2004)
  • Mortal Kombat Shaolin Monks (2005, Actionspiel)
  • Mortal Kombat (Neuauflage zum Anschluss an einen Fernseher) 2005
  • Mortal Kombat: Deception Unchained (2006, PSP)
  • Mortal Kombat 7: Armageddon (2006)

[Bearbeiten] Filme und Serien

Bisher erschienen zwei Mortal-Kombat-Spielfilme, ein dritter kommt 2007 in die Kinos. Zudem wurden drei Soundtracks mit Musik von Napalm Death und KMFDM veröffentlicht. Außerdem gab es einen Trickfilm und eine Zeichentrickserie, die aber nicht in Deutschland gezeigt wurden.

[Bearbeiten] Spielfilme

Hauptartikel Mortal Kombat (Film)

Im Gegensatz zum Videospielvorbild verzichteten die Verfilmungen auf allzu explizite Gewaltdarstellungen und haben bis auf „Mortal Kombat: Annihilation“, von dem sowohl eine FSK-18- als auch eine FSK-16-Version existiert, eine FSK-16-Bewertung bekommen.

[Bearbeiten] Erster Film

Der erste Film erschien 1995 mit Christopher Lambert als Raiden-Darsteller und Robin Shou als Liu Kang. Dieser Film war eine der ersten erfolgreichen Videospielverfilmungen und verfügte über eine ausführliche Hintergrundgeschichte. Allerdings erhielt der Film überwiegend schlechte Kritiken. Die Handlung des Films ist folgende: Alle 1000 Jahre findet ein Turnier namens Mortal Kombat statt wo sich die Outworld mit dem Erdenreich bekriegt. Sollte eine Welt es schaffen das Turnier 10 mal nacheinander zu gewinnen, so würde diese die Kontrolle über die andere Welt erlangen. Der Zauberer Shang Tsung, der für die Outworld antritt, gewann das Mortal Kombat Turnier bereits neun Mal, jetzt soll es auch zu einem zehnten Sieg reichen. Da es wieder Zeit für ein Mortal Kombat ist, schert der Donnergott Raiden (als göttlicher Vertreter des Erdenreiches) die besten Kämpfer des Erdreiches um sich um gegen die Kämpfer der Outworld anzutreten. Der Film umfasst die Charaktere der ersten beiden Mortal Kombat Teile. Stellenweise stimmt die Filmstory aber nicht mit der der Videospiele überein. Hauptsächlich dreht es sich bei MK1 um die Charaktere Liu Kang und Shang Tsung, wobei Raiden, Sonya Blade und Johnny Cage ebenfalls eine große Rolle innehaben.

[Bearbeiten] Zweiter Film

Der zweite Film Mortal Kombat: Annhilation erschien 1997.

Das Erdreich hat das Mortal Kombat Turnier gewonnen, Liu Kang hat Shang Tsung besiegt. Ihren Sieg können sie aber nicht lange feiern, denn über dem Tempel der Shaolin Mönche erscheint ein schwarzes Loch aus dem eine Horde von Kämpfern aus der Outworld das Erdreich betreten, angeführt vom Herrscher der Outworld Shao Kahn. Eigentlich ist es der Outworld nicht möglich außerhalb eines MK Turnieres das Erdenreich zu betreten, doch irgendwie muss er sich bei den Göttern vorbeigeschlichen haben. Gemeinsam mit seiner Armee will Shao Kahn nun gewaltsam die Erde übernehmen und beginnt mit einer Verschmelzung des Erdreiches mit der Outworld. Die Erdenkrieger versuchen Shao Kahn aufzuhalten. Der zweite Teil von Mortal Kombat beinhaltet die gesamte Kämpferpalette der ersten drei MK Videospielen, was teilweise dazu geführt hat das einige Kämpfer nur Kurzauftritte hatten und es den Anschein hatte, als wenn die Regisseure unbedingt alle Kämpfer in dem Film unterbringen wollten, egal wie „gepresst“ es auch aussehen mag. Hauptcharakter ist natürlich wieder Liu Kang, die weiteren größeren Rollen werden von Kitana, Shao Kahn, Raiden und Sindel belegt. Alle restlichen Charakter haben nur kleinere Rollen bis hin zu Auftritten die man nachdem man sie gesehen auch schon wieder vergessen hat.

Folgende Soundtracks erschienen:

[Bearbeiten] Fernsehserien

  • Serie Mortal Kombat: Conquest - 22 Folgen à ca. 42 Minuten

Des Weiteren gibt es einen FSK-18-Trickfilm „Mortal Kombat - The Journey begins“ sowie eine 1995 erschienene Zeichentrickserie mit dem vollen Namen „Mortal Kombat – Defenders of the Realm“ mit 13 Episoden, deren Laufzeit jeweils 20 Minuten beträgt. Diese beiden Produktionen wurden in Deutschland nicht ausgestrahlt.

Mortal Kombat hat von allen bekannten Prügelspielserien wohl die ausführlichste Hintergrundgeschichte. Der Erfolg der Serie führte zu sehr vielen Merchandising-Produkten.

[Bearbeiten] Kritik und Indizierung

Mortal Kombat wurde (mit Ausnahme der GBC-Version) aufgrund der Jugendgefährdung in Deutschland indiziert und ist erst für Personen ab 18 Jahren zugänglich. Deutsche Jugendschützer kritisierten, dass das Ziel des Spiels nur durch Töten des Gegners und das Anwenden brutaler Kampfattacken erreicht werden kann, die jeder sportlichen Fairness entgegen stehen. Besonders brutale Schläge oder Tritte würden außerdem durch die Computerstimme belohnt. Das Spiel verharmlose Gewaltdarstellungen, da der Spieler seinem Gegner schwerste Verletzungen zufügen kann, ohne dass dieser im weiteren Verlauf des Kampfes in irgendeiner Form geschwächt würde. Des Weiteren würden Hemmschwellen in Bezug auf Gewaltanwendungen abgebaut, was beim Spieler zur Abstumpfung gegenüber echter Gewalt führe.

Verboten und beschlagnahmt wurde nur der erste Teil der Sega-Version.

[Bearbeiten] Charaktere

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Es gibt zahlreiche Charaktere und Gegner, die in den Spielen und Filmen mitwirken. Im ersten Arcade-Spiel kann jeder Spieler einen aus folgenden sieben Figuren wählen.

[Bearbeiten] Johnny Cage

Dieser menschliche Charakter stellt einen Martial-Arts-Schauspieler dar und wird im ersten Film von Linden Ashby gespielt. Er hat immer seine Sonnenbrille als sein Markenzeichen dabei

[Bearbeiten] Liu Kang

Dieser Hauptcharakter ist ein Shaolin-Mönch, der ab Mortal Kombat: Deception als Zombie erscheint, da er im Vorfeld der Geschehnisse zu Mortal Kombat: Deadly Alliance (dem einzigen Nicht-Spin-off ohne ihn) von Shang Tsung getötet wird. In beiden Filmen wird er von Robin Shou dargestellt. Bekannt ist er für sein Bicycle Kick.

[Bearbeiten] Sub-Zero

Der Ninja und „Cryomancer“ Sub-Zero aus dem Clan der Lin Kuei ist einer der bekanntesten Figuren der Serie. Eigentlich gibt es zwei verschiedene Sub-Zeros: Der ältere wurde im Turnier getötet und kehrte später als Noob Saibot zurück, der jüngere (der Sub-Zero im zweiten sowie den nachfolgenden Spielen) hat eine Narbe über dem rechten Auge. Beide verfügen über die Macht von Eis und Kälte. Der Jüngere Sub-Zero verlor bei einem von Scorpion geplanten Attentat sowohl seine 2 Kinder als auch seine Frau (Wie man in Mortal Kombat Deception erfährt)

[Bearbeiten] Scorpion

Bei Scorpion, der im Film von Chris Casamassa gespielt wird, handelt es sich um einen untoten Ninja-Kämpfer in schwarz/gelbem Gewand, der den Tod seines Clans rächen will. Sein Markenzeichen ist ein Seil mit Speerspitze. Wobei die Speerspitze im ersten Film eine Kreatur ist die aus seiner Hand hervorkommt wie ein eigenständiger, sehr langer, Tentakel der auf die Gegner losgeschickt wird. Nach Mortal Kombat 4 ist er auf der Suche nach Quan Chi der im Ending von Scorpion zugibt sein Clan vernichtet zu haben und die Schuld auf Sub-Zero geschoben zu haben.

[Bearbeiten] Raiden

Der Donnergott Raiden (im ersten Film gespielt von Christopher Lambert) nimmt die Gestalt eines Sterblichen an, um am Mortal Kombat teilzunehmen. Im Kampf setzt er auf seine Fähigkeiten, Blitz und Donner zu kontrollieren. Als er am Anfang von Deception im Kampf gegen Onaga starb, wurde er im Earthrealm wiedergeboren. Da er erfuhr, dass der sterbliche Shujinko die Schuld an der Wiederkehr Onagas hatte, veränderte er seine Meinung Sterblichen gegenüber grundlegend und fühlte nunmehr große Verachtung ihnen gegenüber.

[Bearbeiten] Sonya Blade

Lieutenant Sonya Blade ist Mitglied einer US-Sondereinheit und wird gespielt von Bridgette Wilson bzw. Sandra Hess.

[Bearbeiten] Kano

Der menschliche, böse Kano ist Leiter des Geheimkartells Black Dragon (schwarzer Drache) und wird von Sonya gejagt. Gespielt wird er von Trevor Goddard.

[Bearbeiten] weitere Charaktere

Zudem gibt es den versteckten Charakter Reptile, sowie die Endgegner Shang Tsung und Goro.

Weitere bekannte Charaktere aus anderen Teilen sind Sheeva (mit vier Armen), Sindel, Smoke und Kurtis Stryker.

[Bearbeiten] Quellen

  • Steven L. Kent: The Ultimate History of Video Games. Kapitel 25: Moral Kombat. New York: Three Rivers Press, 2001. ISBN 0-7615-3643-4

    [Bearbeiten] Weblinks

    Static Wikipedia 2008 (no images)

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