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Dystopia

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Dystopia (dys)
Spiel / Engine: Half-Life 2 / Source Engine
Typ: Total Conversion
Genre: Taktik-Shooter
Entwickler:
aktuelle Version: Demo Version : Update 4
erstmals erschienen: 9. September 2005
Projektstatus: in Entwicklung
Größe: 165 MB
Sprache(n): mehrsprachig
Webseite

Dystopia (altgr.: dys = schlecht [hier = Übel-], topos = Ort [hier = -vision]) ist eine Modifikation des First-Person-Shooters Half-Life 2. Die erste spielbare Demo-Version wurde am 9. September 2005 veröffentlicht. Die bisher verfügbaren Versionen wurde nun schon über 90.000 mal heruntergeladen. Der Name Dystopia wurde von John Stuart Mill geprägt und bezeichnet einen Gegenentwurf zu Thomas Morus Utopia, einer perfekten, idealen Welt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Spielübersicht

Dystopia ist eine klassenbasierte, Kartenziel-orientierte Mehrspieler-Mod und handelt von einer dunklen, futuristischen Welt im Stile des Cyberpunks, in der zwei Fraktionen um die Vorherrschafft kämpfen.

Auf der einen Seite stehen die Guerilla-artigen „Punk Mercenaries“, auf der anderen Seite die Werksschutz-ähnlichen „Corporate Security Forces“. Die Vertreter der jeweiligen Fraktion müssen auf einer Karte (Map) verschiedene Ziele erfüllen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Gebietsgewinn und der Zerstörung oder Aktivierung von bestimmten Objekten der Spielwelt.

Dystopia ist, wie viele andere Mods, auf Teamplay ausgelegt, erfordert dessen Anwendung durch geschickte Zielgestaltung jedoch zwingend, um überhaupt eine Chance auf den Sieg zu haben. Ein Match läuft solang, bis eine der Fraktionen alle ihre Kartenziele erreicht hat, oder die Rundenzeit abgelaufen ist.

Getötete Spieler dürfen während eines laufenden Matches nach einer Wartefrist, die abhängig von der gewählten Klasse des Spielers ist, immer wieder ins Spiel einsteigen. Wird, während bereits getötete Spieler auf ihren Wiedereintritt warten, ein weiteres Teammitglied getötet, so verlängert sich die Wartezeit aller Wartenden des jeweiligen Teams um die Wartezeit des eben getöteten Spielers. Dies hat den Effekt, dass alle getöteten Spieler eines Teams zur gleichen Zeit wieder in das Spiel eintreten, und soll ein gemeinsames Vorgehen des Teams als Gruppe unterstützen.

Die Spieler können aus einer Reihe interessanter Implantate wählen, die eine Vielzahl von Strategien ermöglichen.

Dystopias innovativstes Feature ist jedoch der Cyberspace, der eine zweite, virtuelle Welt parallel zur normalen Spielewelt - dem so genannten Meatspace (Fleischwelt) - innerhalb der virtuellen Welt aufspannt.

[Bearbeiten] Spielinhalt

Um an einem Dystopia-Match teilzunehmen, muss der Spieler sich zuerst für eine der beiden Fraktionen, dann für eine Klasse und schließlich für die Waffen und Implantate seiner Spielfigur entscheiden.

[Bearbeiten] Klassen

Die verfügbaren Klassen sind in beiden Fraktionen identisch. Jede Klasse hat drei klassentypische Waffen zur Auswahl, kann aber immer nur eine zur gleichen Zeit tragen. Alle Spieler sind zusätzlich mit einer schallgedämpften Maschinenpistole, einer Nahkampfwaffe, sowie, je nach Klasse, mit Granaten ausgestattet.

Es gibt drei verschiedene Klassen:

  • Light – schnell, kurze Wiedereintrittszeit, jedoch nur schwache Rüstung
    • Waffenwahl:
      • Shotgun - Schrotgewehr, Doppelschussmodus
      • Laser Sniper Rifle - Laser Scharfschützengewehr
      • Boltgun - Pfeilgewehr, dessen Projektile nach kurzer Zeit einen Stromstoß abgeben und Gegner nahe der Einschlagsstelle verletzen
    • Nahkampfwaffe: Katana - Hohe Schlagfrequenz, mittlerer Schaden, Block-Modus
    • Implantate: 5 Kopf-Implantatsteckplätze, 7 Körper-Implantatsteckplätze; alle Implantate verfügbar
    • Granaten: 4 EMP Granaten - beeinträchtigen das See- und Hörvermögen des Gegners und deaktivieren dessen Implantate vorübergehend; minimaler Schaden
  • Medium – mäßige Geschwindigkeit, mittlere Wiedereintrittszeit, mittelstarke Rüstung
    • Waffenwahl:
      • Assault Rifle - Automatisches Sturmgewehr, Salvenmodus
      • Grenade Launcher - Granatenwerfer, Zeitzünder & Kontaktzünder
      • MK-808 Semi-auto Rifle - Scharfschützengewehr
    • Nahkampfwaffe: Katana - Mittlere Schlagfrequenz, hoher Schaden, Block-Modus
    • Implantate: 4 Kopf-Implantatsteckplätze, 4 Körper-Implantatsteckplätze; alle Implantate außer Stealth verfügbar
    • Granaten: 3 HE Granaten - herkömmliche Handgranaten; mittlerer Schaden
  • Heavy – langsam, lange Wiedereintrittszeit, starke Rüstung
    • Waffenwahl:
      • Rocket Launcher - Raketenwerfer, lenkbare Geschosse
      • Minigun
      • Ion Cannon
    • Nahkampfwaffe: Fat Mans Fist - "Die Faust des schweren Mannes"; niedrige Schlagfrequenz, sehr hoher Schaden, kein Block-Modus
    • Implantate: 2 Kopf-Implantatsteckplätze, 2 Körper-Implantatsteckplätze; alle Implantate außer CyberDeck, TAC Scanner, Stealth, und MediPlant verfügbar
    • Granaten: 2 Spider Granaten - Spinnenartige Granaten, die sich selbstständig ein Ziel suchen und dieses verfolgen, Kontaktzünder & Zeitzünder; großer Schaden aber anfällig für Beschuss

[Bearbeiten] Implantate

Alle Implantate benötigen für ihren Betrieb Strom aus der spielereigenen Stromversorgung. Geht dem Spieler die Energie aus, so werden alle Implantate deaktiviert. Die Stromversorgung regeneriert sich von selbst, wenn kein Implantat aktiv ist. Die Implantate benötigen eine individuelle Anzahl an Implantatsteckplätzen (in Klammern angegeben).

  • Kopf-Implantate:
    • CyberDeck (3) - Ermöglicht das Einloggen in den Cyberspace an so genannten Jack-In Ports.
    • TAC Scanner (3) - Ein Radarpulssystem mit Freund&Feind-Erkennung.
    • Thermal Vision (2) - Ein Infrarotsichtgerät, um unsichtbare Gegner aufzuspüren (-> Stealth).
    • Sound Wave Triangulator (SWT, 2) - Eine Art Hörgerät, mit dem Schritt- und Schussgeräusche auch durch Wände visualisiert werden können.
    • Cortex Bomb (1) - Ein Sprengsatz, der automatisch aktiv wird, wenn der Gesundheitswert des Spielers unter 20 Lebenspunkte sinkt. Richtet extrem großen Schaden an und eignet sich gut für Selbstmordmissionen. Die Explosion wird allerdings durch das Ableben des Trägers verhindert.
  • Körper-Implantate:
    • Stealth (5) - Lässt den Träger mit dem Hintergrund verschmelzen - er erscheint für Betrachter unsichtbar. In Bewegung versetzt ist von außen allerdings eine Verzerrung der Umgebung zu erkennen, so dass ein rennender "Stealther" erahnt werden kann.
    • Sound Suppressor (1) - Unterdrückt sämtliche Schritt- und Schussgeräusche des Trägers (->SWT)
    • MediPlant (3) - Füllt die Lebenspunkte des Trägers und von nahen Teammitgliedern bis zum vollen Wert wieder auf.
    • Leg Boosters (2) - Vervielfacht die Sprungkraft des Trägers, so dass auch große Höhen erreicht werden können. Schützt außerdem vor tiefen Stürzen.
    • Superconductor Capacitor Storage (SCS, 1) - Erhöht die maximale Kapazität der Implantatstromversorgung des Trägers um 50%.

[Bearbeiten] Cyberspace

Der Cyberspace stellt das Computer- und Netzwerksystem der Map dar und ist eng mit dem Meatspace - der eigentlichen Spielwelt - verwoben. Er ist mithilfe des CyberDeck-Implantats an so genannten „Jack In Points“ zugänglich, und ermöglicht es, in die virtuelle Computerwelt hinter der "realen" Welt einzutauchen. Spieler, die dieses Implantat tragen, heißen Decker (CyberDeck) oder Hacker. Der Decker ist beim Arbeiten im CyberSpace komplett von der Wahrnehmung des Meatspace abgeschottet und dadurch etwaigen Bedrohungen per se schutzlos ausgeliefert.

Diese virtuelle Welt in der virtuellen Welt besteht je nach Map aus mehreren großen Knoten, den Servern, und einer Reihe von Verbindungsleitungen zwischen ihnen. Innerhalb der Server sind viele Steuerelemente verteilt, die direkten Einfluss auf den Meatspace haben. Am Häufigsten trifft der Spieler auf Steuerelemente zum Öffnen und Schließen von missionskritischen Türen oder zur Reprogrammierung von stationären, automatischen Geschützen, so dass diese dann den Feind angreifen.

Diese Steuerelemente können im Cyberspace mit verschiedenen Methoden gesichert werden. Darunter zählen Passwortsicherung und Verschlüsselung der Bedienelemente, sowie Abschirmung der Elemente mit verminten Barrieren (ICE, ählich einer Firewall lassen diese Barrieren nur "freundliche" Daten durch, nicht jedoch den Feind). Zum Entfernen von Sicherungen stehen dementsprechend verschiedene Hacking-Werkzeuge zur Verfügung (Passwort-Knacker, Entschlüsselungssoftware, ICEbreaker).

Die Benutzung des CyberDecks und die Verwendung der Sicherungs- und Hacking-Werkzeuge ist sehr energieintensiv, so dass CyberSpace-Aufenthalte umso kürzer sind, je tatenreicher sie sind.

Treffen sich im Cyberspace Mitglieder der beiden Fraktionen, so steht auch einem Cyberduell nichts im Weg. Als virtuelle Waffen stehen ein Hit Scan-Angriff ohne Umgebungsschaden (Splashdamage), ähnlich einem Gewehr, mit langer Ladezeit und hohem Schaden, sowie eine Art Raketenangriff mit geringer Schadenswirkung, mittelhoher Feuerfrequenz und Umgebungsschaden zur Verfügung. Treffer werden vom Energievorrat und minimal vom Gesundheitsvorrat des Angegriffenen abgezogen. Ein Cyberfrag findet statt, wenn der Energievorrat des Gegners durch einen Treffer komplett aufgebraucht wird.

Gerade dem neuen Spieler eröffnet sich das Cyberspace-System leider nicht auf den ersten Blick. So sind sich Neulinge oft über die zu erledigenden Aufgaben im Cyberspace nicht im Klaren, oder sind von der räumlichen Komplexität und der verwirrenden Repräsentation überfordert (Laufen an Wand und Decke der Server ist möglich und wird von den Map-Entwicklern benutzt, um Bedienelemente auch an ungewöhnlichen Orten im Server anzubringen).

[Bearbeiten] Punktevergabe

Wie bei Shooter-Modifikationen üblich, bekommen die Spieler für den Abschuss eines Gegners Punkte. Hierbei werden auch die Klassen der beteiligten Parteien verglichen, so dass ein Spieler der Light-Klasse mehr Punkte für den Abschuss eines Spielers der Heavy-Klasse erhält als anders herum.

Weiterhin gibt es Punkte für das erstmalige Entfernen von Sicherheitsmaßnahmen im Cyberspace, für Cyberfrags und für das Heilen von Teammitglieder per MediPlant.

Mit Abstand den größten Punkteaufschlag erhalten die Spieler jedoch für das Erreichen von Kartenzielen und das Zurückerobern von Kartenzielen.

Interessant sind auch die so genannten Assistenz-Punkte. Sie werden vergeben, wenn ein Spieler einen Teamkollegen beim Abschuss eines Gegners unterstützt oder den teameigenen Hacker beim Erreichen eines Kartenzieles im Cyberspace vor Angriffen im Meatspace beschützt.

[Bearbeiten] Besondere Spielformen

[Bearbeiten] Katana Duelle

Der Umstand, dass die leichte und die mittlere Klasse als Nahkampfwaffe ein Katana-Schwert mit Block-Funktion zur Verfügung haben, legt die Möglichkeit von Schwert-Kämpfen nahe. Die Teilnehmer müssen sich im Vorhinein auf die zu verwendende Klasse und die erlaubten Implantate einigen. Eine gängige Kombination für längere Duelle ist die Wahl der Medium-Klasse zusammen mit dem MedPlant.

[Bearbeiten] Strategien

Durch geschickte Konstruktion der Kartenziele aus Elementen des Cyberspace und des Meatspaces haben es die Entwickler geschafft, dass Teams nur dann erfolgreich sein können, wenn sie sich ausgewogen über die Klassen verteilen und sich gut aufeinander abstimmen. So haben Teams, die nur auf Feuerkraft setzen, keine Chance, da es ihnen an Deckern mangelt, um missionskritische Kartenziele freizuspielen.

Beispiel: das Öffnen einer Tür per Cyberspace, um an den Schalter für das nächste Ziel zu gelangen. Ohne Hacker bleibt die Tür für immer geschlossen. Stimmt sich der Hacker aber nicht mit seinen feuerkräftigeren Teammitgliedern ab, so kann es durchaus sein, dass die von ihm geöffnete Tür von einem gegnerischen Decker bereits wieder verschlossen wurde, bevor ein Teamkollege hindurch gelangen konnte.

Dieser Umstand gleicht die Bedeutung der drei Klassen untereinander an. Jede Klasse ist für den Spielverlauf äußerst wichtig, das Verschmähen beispielsweise der leichten Klasse, aufgrund von vermeintlichen Spielnachteilen, tritt nicht auf.

Trotzdem bleibt über die Implantate genug Variabilität, um auch mit unausgewogenen Klassenverteilungen Erfolge zu erzielen: so kann ein geübtes Light-Stealth-Kommando durchaus eine Gruppe stärkerer Klassen überrumpeln und Ausschalten, oder eine Phalanx aus Heavy-Spielern schirmt ein ganzes Kartenareal ab.

[Bearbeiten] Maps

Dystopia verfügt momentan über drei offizielle Maps:

[Bearbeiten] dys_Vaccine

Die Mutter aller Dystopia-Karten.

Die Punks haben die Aufgabe, einen Energiekern in einem von Corps bewachten Hochhaus zu zerstören. Die Corps müssen dies verhindern, bis Verstärkung eintrifft (Rundenende).

In der ersten Phase muss das Punk-Team im Zusammenspiel mit Ihrem Hacker von einem Nachbarhaus aus einen Wiedereintrittspunkt im Hangar (Docks) des Megacorp-Gebäudes erobern. Im Anschluss daran steht der Sturm über eine von zwei automatischen Geschützen bewachte Doppeltreppe in den zweiten Stock an - im dortigen Sicherheitszentrum entbrennen schwere Kämpfe um den dort befindlichen dritten Wiedereintrittspunkt. Auf der zweiten Etage muss im dortigen Server zudem der Schutzschild des Energiekerns deaktiviert werden, welcher dann in der letzten Phase - nach Durchkämpfen einer Schleuse auf der dritten Etage - innerhalb der Rundenzeit zerstört werden muss.

Die Corps können unter anderem den Wiedereintrittspunkt auf der zweiten Etage per Cyberspace zurückerobern und die Punks dadurch in die Docks zurückdrängen.

[Bearbeiten] dys_Fortress

Die Punks haben die Aufgabe, eine Festung der Megacorp zu stürmen und die darin enthaltene Serveranlage zu zerstören. Die Corps müssen dies bis zum Rundenende verhindern.

Fortress verfügt über ein ausgeprägtes Cyberspace-System mit einem riesigen Hauptserver.

Nach Zerstörung einer Firewall im Meatspace können Punk-Hacker den ersten Wiedereintrittspunkt vor der Festung übernehmen. Nach Sturm des Hauptgebäudes über eine auszufahrende Brücke müssen die Punks einen zweiten Wiedereintrittspunkt übernehmen und anschließend einen von Metall-Schilden und Geschützen beschützten Reaktor zerstören, der die Energie für den Schutzschild der Serverräume liefert. In der letzten Phase müssen die Punks die beiden Serverräume über einen großen Raum mit offener Doppeltreppe stürmen und schließlich mehrere Server auf zwei Etagen zerstören.

Die Corps haben unter anderem die Möglichkeit, den Reaktor durch Reaktivieren des Schutzsystems zu verteidigen und missionskritische Türen zu verschließen.

[Bearbeiten] dys_Silo

Die Punks haben die Aufgabe, eine Atomrakete aus einer Raketensilo-Anlage der Corps zu starten. Die Corps müssen den Start verhindern bis Verstärkung eintrifft (Rundenende).

Nach Ankunft des Punkkommandos per Shuttle über dem Raketensilo steht die Eroberung eines Wiedereintrittspunktes innerhalb der Bunkeranlage an. Nach Umleitung der Energie in das Raketenkontrollzentrum müssen die Punks durch das Raketensilo selbst in die Kommandozentrale vordringen, um die einminütige Startsequenz auszulösen.

Die Corps haben die Möglichkeit, den Start der Rakete durch Umleiten der Energie vom Kommandozentrum weg und durch Stoppen der Startsequenz zu verhindern.

[Bearbeiten] Glossar

So wie jedes Spiel, hat auch Dystopia seinen eigenen Slang. Hier eine Liste der geläufigsten Begriffe:

  • Stealther/Cloaker – Ein Spieler mit einem Stealth Implantat
  • Decker/Hacker - Ein Spieler mit einem CyberDeck Implantat
  • Ninja – Ein Spieler der das Katana und das Stealth Implantat zeitgleich benutzt
  • Therm – Nutzer der „Thermal Vision“
  • Meatspace – Die echte Welt, im Gegensatz zum Cyberspace
  • H, M, L, L/S - Abkürzungen der Klassennamen (bei Light bedeutet das /S, dass es sich um einen Stealther handelt), um Truppenstärken in aller Kürze mitteilen zu können. Beispiel: 2h, 3l/s inc to secroom (2 Schwere und 3 getarnte leichte Spieler bewegen sich auf das Sicherheitszentrum zu). Dies wird häufig von getöteten Teammitgliedern verwendet, um Ihre verbliebenen Kollegen vorzuwarnen.

[Bearbeiten] Die Zukunft von Dystopia

Von den Entwicklern ist zu erfahren, dass die aktuelle Version den Titel "Demo" trägt, da der Zustand der Modifikation mittlerweile weit jenseits einer Beta-Version ist, aber noch nicht die von den Entwicklern gewünschte Qualität erreicht hat. Weiterhin ist zu erfahren, dass die Entwickler seit einiger Zeit mit Valve im Gespräch sind, um Möglichkeiten auszuloten, aus Dystopia ein eigenständiges Source-Spiel zu machen.

In Zukunft könnte Dystopia also in ein eigenständiges Retail-Spiel auf professionellem Niveau umgewandelt werden, oder - falls die Gespräche zu keinem derartig verwertbarem Ergebnis kommen - als kostenlose Modifikation weiterbestehen.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Dystopia wurde schon mit mehreren Auszeichnungen von verschiedenen Spieleseiten ausgezeichnet:

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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