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Dortmund-Lütgendortmund

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Lage des Stadtbezirks Dortmund- Lütgendortmund
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Lage des Stadtbezirks Dortmund- Lütgendortmund

Lütgendortmund zählt mit einer Größe von etwa 2.200 ha zu einem mittelgroßen Stadtbezirk unter den zwölf Stadtbezirken Dortmunds. Im Stadtbezirk leben ca. 49.000 Menschen. Er grenzt an die Bezirke Dortmund Innenstadt-West, Dortmund-Hombruch und Dortmund-Huckarde sowie an die Städte Castrop-Rauxel, Witten und Bochum.

Der Stadtbezirk besteht aus den Ortsteilen Bövinghausen, Lütgendortmund, Marten, Oespel, Kley, Somborn, und Westrich. Lütgendortmund ist der westlichste Stadtbezirk von Dortmund, der westlichste Stadtteil des Stadtbezirks ist Dortmund-Bövinghausen, an der Stadtgrenze zu Bochum und Castrop-Rauxel gelegen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Ortsgeschichte

Eine erste Besiedelung erfolgte wohl aufgrund der guten Bodenqualität, dem Wasserreichtum und der Lage an der Handelstraße Hellweg.

Erstmalig wird der Ort; noch unter einem anderen Namen, 1150 im Heberegister der Abtei Essen-Werden erwähnt.

Als die Grafen von der Mark aufgrund einer allgemeinen Versteuerung im Jahre 1486 einsogenanntes Schatzbuch anlegten, sind darin 34 steuerpflichtige Bauernhöfe in Lütgendortmund eingetragen. Der Ort beherbergte ein Kloster, das zudem Sitz eines Gerichts war. An seiner Peripherie gab es zwei Adelshäuser: das Schloß Dellwig und das Haus Holte.

Während der Dortmunder Fehde zwischen dem Grafen von der Mark und der Stadt Dortmund wurde der Ort im Jahre 1388 an einem Sonntag von den Dortmundern überfallen. Sie brannten die beiden Kirchen und umliegende Häuser ab, nahmen 2 Gefangene und raubten für über 100 Gulden Vieh

Auch später wurde der Ort hart getroffen, als die holländischen und spanischen Truppen im Dreißigjährigen Krieg (1618 - 1648) einrückten. Die Spanier beabsichtigten den katholischen Glauben wieder einzuführen, nachdem ganz Lütgendortmund zum evangelischen Glauben übergetreten war. Sie branden viele Teil des Ortes nieder, darunter auch die Höfe der Bauernschaft Dellwig, Portmann, Schulte, Heynemann, de Vedder.

Bis zur Eingemeindung am 1. April 1928 durch die Stadt Dortmund war Lütgendortmund Amtsitz.

[Bearbeiten] Ortausbreitung (1830-1950)

Die Einwohnerzahlen Lütgendortmunds blieben viele Jahre relativ konstant. Erst während der Inbetriebnahme der Zeche Zollern I im Jahre 1858, war ein überdurschnittlicher Bevölkerungsanstieg zu bemerken. Es wurde Land als Baufläche benötigt, das allerdings im Besitz der Bauern befand. Doch eine königlich-preußische Verordnung Mitte des 18. Jahrhunderts wurde dies auf die Bewohner des Ortes aufgeteilt. Der enorme Bevölkerungswachstum während der Industrialisierung auf ca. 15000 Einwohner, gab dem Ort ein städischen Charakter. Es wurden immer mehr Wohnhäuser und Unterkünfte gebraucht. Jeder Bewohner konnte über sein Grundstück frei verfügen und es selbst bebauen, verkaufen oder vermieten. Die ersten größeren Wohnsiedlungen entstandenam an den größeren Ausfallstraßen, wie am Lütgendortmunder Hellweg, an der Limbecker Straße und an der Werner Straße. Bis heute bestehen die verschiedensten Bautypen. Später waren es vor allem Zechensiedlungen die Folge der Zechen in der nahen Umgebung waren. 1874 wurden an der Neu-Krengeldanz Straße 23 zweistöckige Doppelhäuser erbaut, in den Bergleute unterkamen. Die Häuser bietet nicht nur Wohnraum, sondern auch Ställe und Gartenland, sodass sich die Familien teilweise selbst versorgen konnten. Diese Siedlungen bestehen jedoch heute nicht mehr.

[Bearbeiten] Namensentwicklung

Die Bewohner und Durchreisende haben Lütgendortmund häufig mit der Stadt Dortmund verglichen, so dass 1150 der lateinisierte Namen Throtmannia minor und 1254 Parva Tremonia entstanden. 1290 wird das heutige Lütgendortmund urkundlich als Luttiken-Dortmunde erwähnt. Aus dieser Form bildete sich im Laufe der Zeit Lütgendortmund, das bis heute besteht. Auch wenn die Form und Schreibweise sich verändert haben, der Name bedeutet immer Klein-Dortmund.

[Bearbeiten] Wappen

Ende des 19. Jahrhunderts sollte Lütgendortmund ein eigenes Gemeindewappen erhalten. Die Wahl viel auf das Glockenschild als Symbol für Zusammenhalt. Es ist nicht ganz geklärt, ob das Symbol seinen Ursprung aus der mundartlichen Bezeichnung für Lütgendortmund, also Lütgenbömmel (plattdeutsch: Bömmel = Glocke) hat oder aus dem Familien Wappen der Familie Lütykendorpe, welche bei Harpen wohnt, abgeleitet ist. Das Familienwappen der Lütykendorpes von 1348 enthält zwar keine Glocke, jedoch einen Tunierhut, der einer Glocke sehr ähnelt und es so zu einer Verwechslung gekommen sein könnte.

[Bearbeiten] Bevölkerung

[Bearbeiten] Sozialstruktur

Große Bereiche des Stadtteils lassen sich als normale Wohngegenden mit gemischter soziale Struktur bezeichnen. Man findet viele Gebiete (u.a Neubaugebiete oder ältere Gebiete mit Familien und Reihenhäusern), in denen relativ gut situierte Familien wohnen. Daneben findet aber auch Straßenzüge mit erhöhten sozialen Problemen, wie Armut, Arbeitslosigkeit Aussiedler- und Asylbewerber-Familien, aber auch Sinti- und Romafamilien mit Problemen der Integration. Zu der größten Anhäufung dieser Probleme kommte es vor allem in der Stadtsiedlung Grevendicksfeld.

[Bearbeiten] Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsentwicklung zwischen 1818 und 1910
1818 1858 1900 1910 1998 2005 2006
550 820 1200 15.000 22.417 48.937 49.000

(*) bei den Werten von 1818 - 1910 kann es zu Abweichungen kommen.

[Bearbeiten] Wirtschaft von der Steinzeit bis heute

[Bearbeiten] Steinzeit

Schon in der Steinzeit wurde es in der Region um Lütgendortmund Landwirtschaft betrieben. Die Bauern wurden durch Wasserreichtum und den guten, lößhaltigen Boden, die zwischen Ardey und Lippevorhanden waren, angezogen. Man fand einige Beweise die daruaf schließen lassen, es gab Funde rund um das Haus Dellwig, wo ca. 5000 Jahre alte Feuersteine aus der Jungsteinzeit gefunden wurden. Am Harpener Bach endeckte man Erz- und Schlackereste, die darauf schließen lassen, das germanische Vorfahren hier bereits Erzverhüttung betrieben.

[Bearbeiten] Industrialisierung

Während dieser Zeit bemerkte man wie stark die Industrialisierung auf Lütgendortmund wirkte. Der Ort besaß zwar keine eigene Zeche, jedoch war der Ort von vielen Bergwerken (z.B der Zeche Zollern, der Zeche Germania, der Zeche Neu Iserlohn, der Zeche Amalie und der Zeche Erin) umsäumt. Auch ein bekanntes Unternehmen des Werkzeugmaschinenbaus, (Tönshoff, Hersteller von Mehrspindeldrehautomaten) war an der Kreuzung der Provinzialstraße ansässig.

[Bearbeiten] Heute

Von dem damaligem hohen Einfluss der Landwirtschaft auf die Wirtschaft ist heute nichts mehr zu spüren. Es gibt lediglich noch einen Bauernhof. Auch von der Bierbrauer-Tradition Lütgendortmunds ist nichts mehr zu bemerken.

Die Brinkhoffs-Brauer, die am Hellweg (ehemals Ritter-Brauerei) ansässig, fusionierte im Sommer 2006 mit der DAB-Brauerei und gab den Standort in Lütgendortmund auf.

Das direkt südlich an Lütgendortmund grenzende große Areal der beiden Bochumer Opel-Werke hat immer noch einen großen Einfluss auf Lütgendortmund, da viele Opel-Mitarbeiter aus Lütgendortmund kommen.

[Bearbeiten] Plätze und Einrichtungen

Lütgendortmund ist die Bezirksverwaltungsstelle. Das Zentrum des Ortes ist der Marktplatz am (Heinrich-Sondermann-Platz) und die Limbecker Straße (vor der Eingemeindung: Wilhelmstraße), die schon immer zum gewerblichen Mittelpunkt zählte. Am Marktplatz befindet sich auch das Amtshaus. Daneben ist das um 1296 errichteten Beguinenklosters ,,Marienborn", zu dem bis 1895 eine Klosterkirche gehörte, in der katholische Gottesdienste abgehalten wurden. Seit einige Jahrzehnten wird das Kloster als Jugendfreizeitstätte und Kindergarten genutzt. Im Ortskern gibt es zahlreiche größere und kleinere Geschäfte. Der Ort besitzt 3 Kirchen. Zwei davon sind im Ortskern; die katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalena und die evangelische Bartholomäuskirche. Etwas außerhalb befindet sich die freie Kirche Holte Kreta oder auch Martin-Luther-King-Haus genannt. Außerhalb des Ortes auf der Volksgartenstraße steht das evangelische Krankenhaus, direkt daneben ist das Hallenbad und gegenüber das neuerbaute Altenheim.

[Bearbeiten] Bildungseinrichtungen

Lütgendortmund verfügt über zahlreiche Bildungseinrichtung, von Kindergärten über Grundschulen bis zu einer weiterführenden Schule.

Einen Kindergärten gibt es am Marktplatz im ehem. Beguinenkloster ,,Marienborn" und in der Holtestraße. Außerdem verfügt Lütgendortmund über zwei Grundschulen, die Holte-Grundschule und die Marienborn-Grundschule. Eine weiterführende Schule in Form einer Gesamtschule (Heinrich-Böll-Gesamtschule befindigt sich an der Volksgartenstraße und beinhaltet ebenfalls eine Zweigstelle der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund. Außerdem gibt es die Dellwig Schule, die als Förderschule genutzt wird.

[Bearbeiten] Infrastruktur

[Bearbeiten] Bus und Bahn

S-Bahnhof am Heinrich-Sondermann-Platz.
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S-Bahnhof am Heinrich-Sondermann-Platz.

Früher war die Anbindung zu anderen Vororten verhältnissmäßig gut. Es gab die Emschertalbahn, die 1878 eröffnet wurde und bis heute besteht. Sie fährt immer noch von Dortmund bis Dorsten, über Wanne-Eickel, Herne, Castrop-Rauxel, Bövinghausen und auch Lütgendortmund (Haltestelle: Dortmund-Lütgendortmund-Nord)..

Der Bahnhof Lütgendortmunds lang damals an der heutigen S-Bahn-Haltestelle Dortmund-Germania und grenzte an die Gemeinden Kley, Marten, Oespel und Lütgendortmund, so dass er keinem Ort zugeordenen werden konnte und deshalb ,,Station" genannt wurde. 2 Straßenlinien verkehrten hier und verbanden Lütgendortmund, Marten und Dorstfeld mit Dortmund, außerdem Bochum mit Dortmund.

Heute hat sich die Infrastruktur und Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel nach einmal verbessert. Die Bewohner können ohne große Probleme oder Wartezeiten Orte außerhalb des Stadtteil, Verknüpfungsspunkte oder auch die Dortmunder Innenstadt erreichen. Der Stadtbezirk Lütgendortmund hat drei Bahnhaltestellen. Eine befindet sich an der Strecke Emschertalbahn mit dem Namen Dortmund-Lütgendortmund Nord vorbei. Der ehemalige Bahnhof Lütgendortmunds ist heute Haltepunkte der S-Bahnlinie 4, der Haltepunkt heißt Dortmund-Germania. 1993 wurde der neue Bahnhof Lütgendortmund als Kopfbahnhof unter dem Lütgendortmunder Markt fertiggestellt, wo ebenfalls die S4 hält.

[Bearbeiten] Verbindungsstraßen

Lütgendortmund ist gut an die Innenstadt und Städt in der Umgebung angebunden. Es ist umgeben von zahlreichen Schnellverbindungswegen und das sonstige Straßennetz ist hervorragend aus gebaut.

Lütgendortmund hat eine eigene Autobahneinfahrt/-ausfahrt der Bundesstraße B1, die von Osten nach Westen an Lütgendortmund vorbei führt. Über die vielbefahrende B 235 erreicht man die nahgelegenden Orte, aber auch Vororte von Bochum und Castrop-Rauxel. Etwas weiter entfernt in Kirchlinde befindet sich die Auffahrt des Hafenzubringers OWIIIa, der bis in die Innenstadt von Dortmund führt und an die A 40 angebunden ist.

[Bearbeiten] Kultur

[Bearbeiten] Vereine und Clubs

Lütgendortmund hat drei Fußball-Vereine, Hellweg-Lütgendortmund, SG Lütgendortmund und SV Urania.

Im Kulturhaus auf dem Gründstück der Holte-Grundschule befindet sich ein Modelleisenbahnclub sowie eine Musikschule.

Der Deutsche Amateur Radio Club e.V. befindet sich in der Neu-Iserlohner-Straße.

Die Freiwillige Feuerwehr ist unmittelbar neben dem Busbahnhof.

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

Einmal jährlich findet Ende August die Lütgendortmunder Bartholomäuskirmes, im Volksmund auch ,,Pflaumenkirmes" genannt, statt. Dieses traditionelle Volksfest dauert 4 Tage und existiert bereits seit 500 Jahren.

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Lage

Der Ort liegt auf einer Höhe von 88 m ü. NN. Der höchste Erhebung liegt auf 135 m, bei der ehemaligen Brauerei an der Provinzialstraße. Der niedrigste Senke befindet sich vor dem Lütgendortmunder Bahnhof auf 79 m. Lütgendortmund liegt fast in der Mitte zwischen Bochum und Dortmund, von beiden ca. 8,5 km Luftlinie entfernt.

[Bearbeiten] Natur

[Bearbeiten] Parks und Grünflächen

In Richtung Westrich liegt der Volksgarten, er ist mit ca. 10 h die größte Grünfläche des Stadtbezirks, daneben ist eine Kleingartenanlage.

Im westlichen Teil liegt das Waldgebiet ,,Rauhes Holz", das an Bövinghausen grenzt. Dahinter, in Richtung Bochum, befindet sich ein sehr ländliches Gebiet.

2006 wurde der Park der Generationen eingeweiht, der sowohl jungen Leuten also auch Älteren die Möglichkeit geben soll ihre Freizeit aktiv zu gestalten.

Der Volksgarten ist die größte Waldfläche in der Umgebung und ist mit dem Bövinghausener Park verbunden.

[Bearbeiten] Bäche

Es fließen mehrere Bäche durch das Stadtgebiet Lütgendortmunds. Im Norden befindet sich der Dellwiger Bach, der aus der alten Halde der Zeche Zollern entspringt. Er verläuft nördlich des Haus Dellwigs und vereinigt sich bei Marten mit dem Schmechtingsbach zum Roßbach, der in Huckarde in die Emscher mündet. Der Dellwig Bach hat außerdem noch zwei Nebenbäche, den Deipenbeck, deren Quelle im südosten Lütgendortmunds zu finden ist und den Katzbach, der im Volksgarten entspringt. Alle Bäche fließen in nördlicher und östlicher Richtung zur Emscher, die im West von Lütgendortmund verläuft. Zahlreiche Bäche und Quellen fiehlen dem Bergbau zum Opfer. Dazu gehört auch die Quelle des ehemaligen Kloster Marienborn, die bis 1929 an der Westermannstraße vorhanden war.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 51° 30' N, 7° 21' O


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