Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Film) - Wikipedia

Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Film)

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Filmdaten
Deutscher Titel: Der Herr der Ringe: Die Gefährten
Originaltitel: The Lord of the Rings – The Fellowship of the Ring
Produktionsland: Neuseeland,
USA
Erscheinungsjahr: 2001
Länge (PAL-DVD): Kinofassung: 171 Minuten
Extended Edition: 200 Minuten
Originalsprache: Englisch
Sindarin
Altersfreigabe: FSK 12 (Kinofassung)
FSK 16 (Extended Edition)
Stab
Regie: Peter Jackson
Drehbuch: Fran Walsh,
Philippa Boyens,
Peter Jackson,
J. R. R. Tolkien (Roman)
Produktion: Barrie M. Osborne,
Peter Jackson,
Fran Walsh,
Tim Sanders
Musik: Howard Shore
Kamera: Andrew Lesnie
Schnitt: John Gilbert
Besetzung

Der Herr der Ringe: Die Gefährten ist der erste Teil einer dreiteiligen Verfilmung (Teil 2, Teil 3) des Buches Der Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien durch den neuseeländischen Regisseur Peter Jackson. Das Buch galt jahrzehntelang als unverfilmbar. Lange Zeit existierte nur eine trotz interessanter Ansätze wenig beachtete und unvollständige Zeichentrickversion von Ralph Bakshi.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorgeschichte

Regisseur Peter Jackson bei der Weltpremiere des dritten Teils des Herrn der Ringe in Wellington (Neuseeland)
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Regisseur Peter Jackson bei der Weltpremiere des dritten Teils des Herrn der Ringe in Wellington (Neuseeland)

Der Regisseur Peter Jackson trug sich schon lange mit dem Gedanken, den Roman Der Herr der Ringe zu verfilmen. Er war sich der Schwierigkeit dieser Aufgabe durchaus bewusst. Auch war ihm schon früh klar, dass man die Geschichte unmöglich in einem einzigen Film unterbringen könne.

In den frühen 90er Jahren machte sich Peter Jackson gemeinsam mit seiner Ehefrau Fran Walsh an die Arbeit, um ein Drehbuch zu verfassen. Zunächst begannen die beiden damit, den Roman stark zu kürzen. Bereits in diesem frühen Stadium fielen viele Handlungsstränge komplett heraus. Die erste Version des Drehbuches sah lediglich zwei Filme vor. Die Gefährten und Die zwei Türme sollten zu einem Film zusammengefasst und Die Rückkehr des Königs ein eigenständiger Film werden.

Recht früh interessierte man sich auch in Hollywood für das ambitionierte Projekt. So waren es die Gebrüder Weinstein der Filmproduktionsfirma Miramax, die sich besonders für den Stoff interessierten. Man begann nun, das Drehbuch zu visualisieren und Tolkiens Welt in der Realität entstehen zu lassen. Verantwortlich für den gesamten SFX-Bereich war WETA Digital - die Effektschmiede von Richard Taylor mit der Jackson bereits für die Splattereffekte von Braindead zusammengearbeitet hatte. Tausende von Skizzen und Zeichnungen wurden erstellt, Miniaturmodelle von Minas Tirith und Helms Klamm erschaffen, Storyboards angefertigt. Doch Miramax wurde das Projekt zu groß und den Weinstein-Brüdern schienen erst jetzt die epischen Ausmaße der Produktion bewusst zu werden. Aus Angst vor den unkalkulierbaren Kosten wollte man nun, dass die Geschichte in nur einem Film erzählt werden sollte. Dies lehnte Peter Jackson allerdings strikt ab. Damit schien das Projekt zu scheitern. Gerüchten zufolge soll aber ein weiterer Grund für das Ende der Verhandlungen auch die Zugehörigkeit von Miramax zum Disney-Konzern gewesen sein. Tolkien hatte in seinem Testament ausdrücklich jegliche Verwertung des Romans durch Disney untersagt.

Nun machte sich Peter Jackson wieder auf die Suche nach einem Geldgeber und er kam mit dem Studio New Line Cinema ins Gesprach. Zu seiner größten Überraschung wollte die Firma nicht nur zwei, sondern sogar drei Filme produzieren lassen.

Also begann die Arbeit wieder von vorn. So mussten die bestehenden Drehbuchentwürfe komplett überarbeitet werden. Jackson und seiner Ehefrau kam jetzt Philippa Boyens als Co-Autorin zur Hilfe. New Line Cinema erwarben in der Zwischenzeit die Rechte von Miramax.

Peter Jackson konnte in der Folge einige namhafte Herr-der-Ringe-Experten für das Projekt begeistern. So holte er sich unter anderem die Illustratoren Alan Lee und John Howe mit ins Boot. Ihre unzähligen Zeichnungen und Skizzen waren die Grundlage für die Arbeiten an der Ausstattung des Films. Es wurden unzählige Kostüme entworfen und geschneidert, Waffen hergestellt, Masken für die vielen unterschiedlichen Kreaturen entworfen und Miniaturen verschiedenster Gebäude gebaut.

Besonderen Wert legte Peter Jackson auf die Darstellung des Auenlandes. Die Ausstatter begannen bereits weit über ein Jahr vor dem Drehbeginn mit den Arbeiten, sie pflanzten Gemüse und Blumen an, bauten die im Roman beschriebenen Hobbitbehausungen mit vielen Details und statteten diese mit liebevoll angefertigten Möbeln und Gebrauchsgegenständen aus.

Davon ahnte aber die weltweite Tolkien-Fangemeinde noch nichts und so gab es viele kritische Stimmen. Da ging es um die „Verstümmelung des Werkes“, man bescheinigte dem „Splatter-Regisseur keinerlei Talent“ und man machte sich vor allem große Sorgen um die Besetzung der Rollen mit bekannten Stars.

In dieser Beziehung sollte Jackson aber ein ausgesprochen glückliches Händchen haben. Die Mischung aus etablierten Darstellern wie Ian McKellen, Christopher Lee oder Cate Blanchett und noch relativ unbekannten Schauspielern wie Orlando Bloom, Miranda Otto oder Viggo Mortensen war erfolgreich. Letztgenannter kam übrigens erst wenige Tage vor Drehbeginn hinzu, denn die erste Wahl für die Rolle des Aragorn war eigentlich Stuart Townsend. Hier war Jackson mit den ersten Probeaufnahmen dann aber doch nicht so zufrieden, sodass ein neuer Darsteller gesucht werden musste.

Am 11. Oktober 1999 begann der Dreh und schloss erst am 22. Dezember 2000 ab. Dieses war aber nur der Hauptdreh. Bis zum Spätsommer 2003 folgten noch viele Drehtage für zusätzliche oder veränderte Szenen.

Letztlich arbeitete Peter Jackson über 7 Jahre an dem Werk und schuf sich damit sein eigenes filmisches Denkmal. Unter Experten galt der Neuseeländer schon seit längerer Zeit als eines der größten Regietalente der letzten Jahre, aber seine Filme waren bisher einfach zu brutal (Braindead) oder zu künstlerisch (Heavenly Creatures) und damit nicht für die breite Masse geeignet.

[Bearbeiten] Handlung

Der „Eine Ring“
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Der „Eine Ring“

Die Gefährten erzählt zunächst die Vorgeschichte des Rings der Macht und seiner Besitzer. Die aktuelle Handlung beginnt dann im beschaulichen Auenland und führt einige der wichtigen Personen ein, so unter anderem die Hobbits Frodo, Bilbo, Merry, Sam und Pippin und auch Zauberer Gandalf den Grauen.

Bilbo, der seines durch den Ring überlang gewordenen Lebens im Auenland überdrüssig ist, teilt den Gästen seiner einundelfzigsten Geburtstagsfeier mit, dass er verschwinden wird, macht sich mit dem Ring unsichtbar und geht wenig später aus dem Auenland fort. Frodo wird Erbe des „Einen Ringes“. Durch das Studium alter Aufzeichnungen findet Gandalf heraus, dass es sich bei diesem tatsächlich um den verloren gegangenen Ring Saurons, den Ring der Macht handelt, der nur in dem Feuer, in dem ihn Sauron einst geschmiedet hatte, vernichtet werden kann. Anderenfalls wird der nun erwachende Ring stets versuchen, zu seinem Herrn zurückzukehren und Mittelerde für immer der zerstörerischen Macht des wieder erstarkenden Sauron ausliefern. Frodo und sein treuer Begleiter Sam beginnen ihre lange und gefahrvolle Reise. Auf dem Weg zu Ihrer ersten Etappe Bree treffen sie auf Merry und Pippin, die sich ihnen anschließen. Die Hobbits machen bald erste Bekanntschaft mit einem "schwarzen Reiter", einem Nazgûl.

In Bree angekommen, müssen die Gefährten feststellen, dass Gandalf dort nicht auf sie wartet. Den Grund dafür erfahren sie später: Gandalf hat sich Rat beim weißen Zauberer Saruman holen wollen, doch dieser ist den Verlockungen der dunklen Macht bereits erlegen. Gandalf wird von Saruman, der zu diesem Zeitpunkt noch der Mächtigere der beiden ist, in Isengard festgehalten. Ein mittels Schmetterling zu Hilfe gerufener Riesenadler rettet Gandalf vom Dach des Orthanc.

Die Hobbits treffen in Bree auf einen weiteren Begleiter - „Streicher“, einen Waldläufer. Erst später sollen sie erfahren, dass es sich bei ihm um Aragorn, den rechtmäßigen Erben des Throns von Gondor handelt. Da die schwarzen Reiter weiterhin Jagd auf Frodo und den Ring machen, beschließen die Hobbits, sich in die Elbensiedlung Bruchtal zu begeben.

Auf der Reise dorthin wird Frodo bei einem Angriff der Nazgûl schwer verletzt. Da das Nazgûlschwert ihn nicht nur verletzt, sondern vor allem vergiftet hat, braucht er nun dringend elbische Medizin. Durch die Hilfe der Elbin Arwen kann er noch rechtzeitig nach Bruchtal in das Haus Elronds geschafft und geheilt werden. Hier trifft Frodo nach seiner Genesung auch wieder auf Bilbo. In Bruchtal wurde indessen eine Konferenz einberufen, wie nun mit dem Ring weiter verfahren werden soll. Vertreter aller wichtigen Völker und Gemeinschaften von Mittelerde finden sich zu dieser zusammen. Am Ende einer hitzig geführten Debatte ist die sogenannte „Ringgemeinschaft“ gefunden: Frodo, Merry, Pippin, Sam, Gandalf, Aragorn, Boromir, der Elbe Legolas und Gimli, der streitbare Zwerg.

Diese neun machen sich dann auf den Weg, um den Ring endgültig zu vernichten. Bald kommt es zu ersten Unstimmigkeiten innerhalb der Gemeinschaft. Legolas und Gimli sind sich nicht wohlgesinnt und Boromir beginnt, den Ring zu begehren. Auch werden sie durch die Zaubereien Sarumans behindert. So müssen sie einen Umweg durch die Minen von Moria einschlagen. Hier muss Gimli dann feststellen, dass seine ganze Sippe dort zu Tode gekommen ist. Die Gruppe muss sich in den Minen mit Orks in großer Zahl auseinandersetzen. Als ob das noch nicht genug wäre, kommt hier auch noch ein Höhlentroll und später der Feuerdämon Balrog hinzu. Gandalf stellt sich diesem schließlich zum Kampf und wird von einem Peitschenhieb des schon geschlagenen und in eine Schlucht stürzenden Dämons mit in die Tiefe gerissen. Geschockt und bedrückt setzen die verbliebenen Gefährten ihren Weg nach Lothlorien fort. In dieser Elbenstadt treffen sie auf Galadriel, die Elbenkönigin. Doch auch hier sind sie nicht lange sicher und so brechen sie bald wieder auf, um die Reise fortzusetzen.

Die bösen Mächte hingegen rüsten sich zu einem großen Kampf und natürlich sind die Häscher weiterhin auf Frodos Fährte. Es kommt zu einem erbitterten Kampf zwischen Orks, Uruks und der Ringgemeinschaft, in dessen Verlauf Boromir getötet wird. Frodo beschließt, die Gemeinschaft zu verlassen. Auf seiner Flucht wird er von Sam verfolgt, der seinen Schwur, immer bei Frodo zu bleiben, nicht brechen will. Merry und Pippin werden von Orks verschleppt, und so spaltet sich die Gemeinschaft in drei Gruppen: Frodo und Sam, die verschleppten Merry und Pippin, und Aragorn, Legolas und Gimli. Letztere beschließen, den Orks zu folgen, um die zwei Hobbits zu befreien.

[Bearbeiten] Musik

Howard Shore bei der Pressekonferenz zum dritten Teil des Herrn der Ringe in Wellington (Neuseeland)
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Howard Shore bei der Pressekonferenz zum dritten Teil des Herrn der Ringe in Wellington (Neuseeland)

Für die Musik in allen drei Teilen der Trilogie konnte Peter Jackson den Komponisten Howard Shore gewinnen.

Nachdem Shore zuvor für eher ausgefallene und experimentierfreudige Partituren (zum Beispiel für The Cell und für Filme von David Fincher) bekannt war, verlangte Der Herr der Ringe eine klassische Abenteuersinfonie. Bei seiner Komposition orientierte sich Shore am Leitmotiv-Prinzip, indem er für jeden Ort und jede Rasse Mittelerdes eine Melodie entwarf. So war die Filmmusik für Die Gefährten hauptsächlich auf das heroische Thema für die Gemeinschaft des Ringes und die spielerischen Flötenmelodien der Hobbits zentriert.

Viel Wert legte Shore auf den Einsatz von Chören, die die mystische Atmosphäre des Films unterstützen. Für den Film Die Gefährten wurde ein Titelsong komponiert: May it be, gesungen von der irischen Sängerin Enya.

Der Soundtrack verkaufte sich ausgesprochen gut und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter einen Oscar für den Besten Original Score.

[Bearbeiten] Kritiken

Carsten Baumgardt auf Filmstarts.de schreibt als Fazit: „Unvergessliche Bilder, atemberaubende Spannung und große Emotionalität: ‚Der Herr der Ringe‘ wird die Zuschauer von den Eindrücken erschlagen mit offen stehenden Mündern aus dem Kinosaal gehen lassen – garantiert!

Filmspiegel.de schreibt: "Drei Stunden und nicht eine langweilige Minute: Epische Handlung, wunderbare Charaktere, eine komplexe eigene Welt, bombastische Grafikeffekte, atemberaubende Kameraeinstellungen und -fahrten, routinierte Kämpfe, beeindruckende Massenszenen, großartige Stimmungswechsel zwischen romantischem Augenblick und Endzeitszenerie - Das ist großes Kino in Bestform!"

Jan Distelmeyer spricht in „Die Zeit“ (51/2001) die Rassismusvorwürfe an, die schon seit Erscheinen der Romanvorlage in den 1960er-Jahren diskutiert würden. Die verschiedenen Völker würden sich deutlich unterscheiden in rassischen Merkmalen, wobei die hellhäutigen die Guten sein würden, während die dunkelhäugtigen die Bösen wären. Zudem würden weibliche Figuren auf sexistische Ornamente reduziert.

[Bearbeiten] Wissenswertes

  • Christopher Lee ist der einzige der Darsteller, welcher J. R. R. Tolkien persönlich gekannt hat.
  • Regisseur Peter Jackson ist in einem Cameoauftritt Karotte kauend in Bree zu sehen.
  • In einer frühen Einstellung (Frodo und Sam unterwegs nach Bree) ist am Horizont des Auenlandes kurz ein weißes Auto zu sehen.
  • Peter Jacksons Kinder sind in der Szene, in der Bilbo eine Geschichte erzählt, als Hobbitkinder zu sehen. Im Abspann werden sie als Cute Hobbit Children aufgelistet.
  • Ian Holm, Darsteller des Bilbo Beutlin, hat den Frodo in der 1981 für die BBC adaptierten Radiofassung gesprochen.
  • Die Weltpremiere des Filmes fand am 10. Dezember 2001 in London statt.
  • Der Film hat alleine in Deutschland 11,5 Millionen Besucher ins Kino gelockt.
  • Peter Jackson wollte eigentlich Lucy Lawless für die Rolle der Galadriel gewinnen. Sie wurde allerdings schwanger und hätte so den Produktionstermin gefährdet.

[Bearbeiten] Synchronsprecher

[Bearbeiten] DVD-Veröffentlichungen

  • Von dem Film wurde im Herbst 2002 eine DVD der Kinoversion veröffentlicht. Schon diese einfache DVD hatte jede Menge Bonusmaterial zu bieten.
  • Kurz vor Kinostart des zweiten Films wurde dann die Special Extended Edition (kurz: SEE) veröffentlicht. Sie hat rund 30 Filmminuten mehr, es kommen komplett neue Szenen hinzu, andere werden ausführlicher behandelt. Was diese Edition besonders auszeichnet, ist die Tatsache, dass im Abspann des Filmes nach den üblichen Angaben zu Cast & Crew auch der „Herr der Ringe“-Fanclub mit all seinen Mitgliedern erwähnt wird. Dieses letzte Kapitel der DVD dauert alleine 10 Minuten. Auch wurde massenweise Bonusmaterial zur Entstehung des Filmes hinzugefügt. Als sogenannte Easter-Eggs (Ostereier) wurden ein Trailer zu Die zwei Türme und eine MTV Movie Awards-Parodie auf Elronds Rat „versteckt“.
  • Eine weitere Veröffentlichung, die sogenannte „Sammler-Edition“, enthält neben der SEE zwei Argonath-DVD-Stützen, entworfen vom Designer der visuellen Effekte des Films und produziert von Sideshow Weta, eine Sonderausgabe der National Geographic DVD Der Herr der Ringe: Die Gefährten – Beyond The Movie mit Dokumentationen, eine Sonderausgabe des offiziellen The-Lord-Of-The-Rings-Fanclub-Magazins in Hobbitformat (auf englisch) und exklusiven Sammelkarten aus dem The-Lord-Of-The-Rings-Sammelkartenspiel von Decipher.

[Bearbeiten] Auszeichnungen (Auswahl)

[Bearbeiten] Academy Awards 2002

  • Beste Kamera
  • Beste Visuelle Effekte
  • Bestes MakeUp
  • Beste Musik (Scoree)

weitere Nominierungen

  • Bester Nebendarsteller: Ian McKellen
  • Beste Ausstattung
  • Beste Kostüme
  • Beste Regie
  • Bester Schnitt
  • Bester Original-Song: May it be
  • Bester Film
  • Bester Ton
  • Bestes adaptiertes Drehbuch

[Bearbeiten] BAFTA Awards 2002

  • Publikumspreis
  • Beste visuelle Effekte
  • Bester Film
  • Bestes MakeUp/Haardesign
  • David Lean Award for Direction: Peter Jackson

[Bearbeiten] Bogey Award 2002

  • Bogey Award in Titan (10 Mio. Besucher in 100 Tagen in Deutschland )

[Bearbeiten] Empire Awards 2002

  • Best Actor: Elijah Wood
  • Best Debut: Orlando Bloom
  • Best Film

[Bearbeiten] Golden Globes 2002

  • Best Director – Motion Picture: Peter Jackson (Nominierung)
  • Best Motion Picture – Drama (Nominierung)
  • Best Original Score – Motion Picture: Howard Shore (Nominierung)
  • Best Original Song – Motion Picture: May it be (Nominierung)

[Bearbeiten] Grammy Awards 2003

  • Best Score Soundtrack Album for a Motion Picture, Television or Other Visual Media: Howard Shore

[Bearbeiten] MTV Movie Awards 2002

  • Bester Film
  • Breakthrough Male Performance: Orlando Bloom

weitere Nominierungen

  • Beste Action Sequence: Kampf mit dem Höhlentroll
  • Bester Kampf: Christopher Lee & Ian McKellen
  • Bester männlicher Darsteller: Elijah Wood
  • Bester Bösewicht: Christopher Lee

[Bearbeiten] Literatur

  • Brian Sibley: Der Herr der Ringe, Wie der Film gemacht wurde. Klett-Cotta-Verlag, 2002; ISBN 3-6089-3502-9
  • Jude Fisher, John R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe, Die Gefährten, Das offizielle Begleitbuch. Klett-Cotta-Verlag, 2001; ISBN 3-6089-3504-5

[Bearbeiten] Weblinks

Commons: Lord of the Rings (movie) – Bilder, Videos und/oder Audiodateien


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