Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Benutzer:Devil m25/Portal/Personen - Wikipedia

Benutzer:Devil m25/Portal/Personen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

eine kleine einleitung wäre hier nicht schlecht ;)

Wissenschaftler


Naturwissenschaftler: Arthur Görgey - Dénes von Mihály - Edward Teller - Eörs Szathmáry - Franz Nopcsa - Johann Baptist Röschel - John Xantus de Vesey - John von Neumann - Leó Szilárd - Loránd Eötvös - Nikola Tesla - Ányos Jedlik
Andere: Andreas Alföldi - Bálint Balla - Béla Weissmahr - Charles Simonyi - Eduard Mahler - Ervin László - Ferenc Jádi - Frigyes Riesz - Georg Lukács - George Pólya - Gitta Sereny - Gottlieb William Leitner - Gusztáv Gratz - György Dalos - Géza Alföldy - Ignaz Aurelius Feßler - Ignaz Goldziher - Imre Henszlman - János Rácz - Leopold Szondi - Miklós Konkoly-Thege - Miklós Világhy - Nicholas Kaldor - Paul Erdős - Pál Ranschburg - Péter Pázmány - Sándor Radó - Thomas Szasz - Ágnes Heller - Ármin Vámbéry


Kategorien


xxx

zum reinschnuppern


Béla Bartók (* 25. März 1881 in Nagyszentmiklós im Banat, Serbien, damals Ungarn, heute Sânnicolau Mare, Rumänien; † 26. September 1945 in New York) war ein ungarischer Komponist und Musikethnologe; einer der bedeutendsten Vertreter der Moderne. Ab 1899 studierte Bartók Klavier und Komposition in Budapest. Von 1908-1934 war er Professor für das Klavierspiel an der Budapester Liszt-Hochschule. 1940 emigrierte er in die USA, wo er 1945 an Leukämie starb. Neben zahlreichen Konzerten wurde er auch bekannt für seine Sammlung von Volksliedern. Béla Bartók unternahm weitläufige Reisen durch Ungarn, Rumänien, Slowakei, Transsilvanien und den vorderen Orient und sammelte dabei über 10.000 Lieder, die er phonographierte oder direkt schriftlich fixierte.

Franz (Ferenc) Liszt (* 22. Oktober 1811 in Raiding (auf Ungarisch Doborján), damals Königreich Ungarn, heute Österreich (Burgenland); † 31. Juli 1886 in Bayreuth), war ein ungarischer Komponist mit Deutsch als Muttersprache und einer der brillantesten Pianisten des 19. Jahrhunderts. Franz Liszt war der einzige Sohn des fürstlichen Rentmeisters Adam Liszt und seiner Frau Maria Anna, geb. Lager, Tochter eines Kurzwarenhändlers aus Krems in Niederösterreich, dessen Vorfahren deutscher Abstammung waren. Der Ort Raiding (ung. Doborján) lag im Komitat Ödenburg (ung. Sopron) im ungarischen Teil des Kaiserreichs Österreich und wurde vom ungarischen Adelsgeschlecht Esterhazy verwaltet.

Lajos Dudas (* 18. Februar 1941 in Budapest, Ungarn) gilt als einer der bedeutendsten Jazz-Klarinettisten in Europa. Seine Ausbildung erhielt er in der Zeit von 1958 bis 1963 am Béla-Bartók-Konservatorium und an der Franz-Liszt-Musikhochschule in seiner Heimatstadt. Nach einer Zeit als Freelance-Musiker (1963–1973) wählte Dudas Anfang der 70er-Jahre seinen Wohnsitz im linksrheinischen Neuss, wo er neben seiner Tätigkeit als konzertierender Künstler bis 2004 auch als Pädagoge in den Fächern Klarinette und Saxophon an der dortigen Musikschule wirkte. Von 1975 bis 1985 war er darüber hinaus Dozent der Pädagogischen Hochschule Rheinland in Neuss.

Eva Bartok (* 8. Juni 1928 in Kecskemét/Ungarn; † 1. August 1998 in London; geborene Eva Ivanova Marta Szöke) war eine ungarisch-britische Schauspielerin. Bartok spielte von 1945 bis 1947 in Budapest Theater, bevor sie 1948 Ungarn verließ, um nach London zu ziehen und 1949 in dem Film A tale of five cities ihr Kinodebüt gab. Der internationale Durchbruch als Filmschauspielerin gelang ihr 1951 an der Seite von Burt Lancaster als Consuelo in Der rote Korsar. Insgesamt spielte sie bis Anfang der 1960er Jahre in rund drei Dutzend Filmen mit, von denen 10000 Schlafzimmer, Der Arzt von Stalingrad und Es muß nicht immer Kaviar sein zu ihren bekanntesten zählen.

Emeric Pressburger (* 5. Dezember 1902 in Miskolc, Ungarn; † 5. Februar 1988 in Saxstead, Suffolk, UK; eigentlich Imre József Pressburger) war ein ungarisch-britischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Filmproduzent. Nach dem Studium an den Universitäten Prag und Stuttgart, begann Pressburger zunächst als Journalist zu arbeiten, bevor er sich Ende der 1920er Jahre als Drehbuchautor für die UFA in Berlin betätigte. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung floh Pressburger nach London. Der Filmproduzent Alexander Korda verschaffte ihm Arbeit als Drehbuchautor. Bei der Zusammenarbeit an dem Film The Spy in Black (1939) lernte Pressburger den Filmregisseur Michael Powell kennen. Die beiden gründeten die Produktionsgesellschaft The Archers und produzierten in den folgenden gut zwanzig Jahren neunzehn Filme zusammen.

Albert von Szent-Györgyi Nagyrapolt (* 16. September 1893 in Budapest; † 22. Oktober 1986 in Woods Hole, Massachusetts) war ein ungarischer Biochemiker und Nobelpreisgewinner. Er studierte Medizin und Pharmakologie in Budapest, Physiologie in Prag und Berlin, sowie Chemie in Hamburg. Namensgeber der Szent-Györgyi-Universität in Szeged. Albert von Szent-Györgyi Nagyrapolt wurde als Sohn von Nicolaus von Szent-Gyorgyi 1893 in Budapest geboren. Sein Studium begann er 1911 in Budapest bis er zu Beginn des 1.Weltkrieges eingezogen wurde. Seinen Dienst verrichtet er bis 1917 an Italienischen und Russischen Fronten und bekam für Tapferkeit die Silbermedaille.

Edward Teller (* 15. Januar 1908 in Budapest (damals noch Österreich-Ungarn); † 9. September 2003 in Stanford, Kalifornien; ungarisch Teller Ede) war ein ungarisch-amerikanischer Physiker. Zusammen mit Hermann Arthur Jahn erklärte er den Jahn-Teller-Effekt. Weiterhin gilt er als Vater der Wasserstoffbombe. Teller studierte in Deutschland. Wegen seiner jüdischen Herkunft emigrierte er 1935 in die USA. Er war sehr früh Mitglied des Manhattan-Projekts, das die ersten Atombomben entwickeln sollte. Bereits während dieser Zeit drängte er auf die zusätzliche Entwicklung fusionsbasierter Atomwaffen.

Ilka Gedő (*26. Mai 1921 in Budapest, †19. Juni 1985 in Budapest) war als Malerin und Grafikerin eine bedeutende Vetreterin der ungarischen Grafikkunst und Malerei. Bis zum Jahre 1949, als sie ihre künstlerische Laufbahn vorläufig beendete, schuf sie verschiedene Serien von Zeichnungen („Selbstporträts“, „Ganz Fabrik“, „Tischserie“). Sie interessierte sich für kunstphilosophische und kunstgeschichtliche Fragen und fertigte Übersetzungen aus Goethes Farbenlehre an. Nach einer Unterbrechung von anderthalb Jahrzehnten setzte sie ihre Laufbahn im Jahre 1964 fort. 1969/1970 verbrachte sie ein Jahr in Paris. In ihrer zweiten Periode entstanden zahlreiche Ölgemälde. In den zwei Schaffensperioden sind 152 Gemälde und eine sehr große Zahl von Zeichungen entstanden.

Nachbarportale


Südosteuropa

Österreich - Ukraine - Slowakei - Kroatien - Rumänien - Serbien - Slowenien

Schwesterprojekte


Commons - Wikiquote - Wikisource - Wiktionary Wiktionary Wikibooks - Ungarische Wikipedia

Was sind Portale? | Weitere Portale unter Wikipedia nach Themen


Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -