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Ab-Normal Beauty – In jedem lebt das Böse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Ab-Normal Beauty – In jedem lebt das Böse
Originaltitel: Sei mong se jun
Produktionsland: Hongkong, Thailand
Erscheinungsjahr: 2004
Länge (PAL-DVD): 94 Minuten
Originalsprache: Kantonesisch
Altersfreigabe: FSK 18
Stab
Regie: Oxide Pang Chun
Drehbuch: Oxide Pang Chun
Produktion: Oxide Pang Chun, Danny Pang
Besetzung
  • Race Wong (Jiney)
  • Rosanne Wong (Jas)
  • Anson Leung (Anson)
  • Michelle Mee (Jineys Mutter)

Ab-Normal Beauty ist ein Horrorfilm von Oxide Pang Chun aus dem Jahr 2004, der in Hongkong und Thailand produziert wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Die junge Kunststudentin Jiney langweilt sich zunehmend, weil sie keine interessanten Motive für ihre Fotos findet. Ihr Leben ändert sich schlagartig, als sie zufällig Zeugin eines tödlichen Verkehrsunfalls wird. Sie will sich abwenden, kann jedoch der Versuchung nicht widerstehen, das Opfer zu fotografieren. Von diesem Tag an entwickelt sie eine Leidenschaft für makabre Fotos und entdeckt die Faszination des Todes. Ein Händler auf dem Marktplatz, der Hühner schlachtet, wird ihr nächstes Motiv. Ihre Freunde reagieren jedoch zunehmend mit Unverständnis, z.B. als Jiney ihrem Freund Anson während des Mittagessens Bilder aus dem Buch Art of death zeigt. Auch ihrer besten Freundin Jas erscheint ihr Verhalten zunehmend fragwürdig.

Als die beiden Mädchen sich auf dem Balkon ihrer Wohnung in der 10. Etage unterhalten, beginnt Jiney von Selbstmord zu reden und klettert über das Geländer. Nach diesem Schock erzählt sie ihrer Freundin, dass sie als kleines Mädchen von ihrem Cousin sexuell missbraucht wurde. Sie empfinde es als gerecht, dass der Cousin nach der Tat starb, als er die Treppe hinunterstürzte. Zuhause erwischt Jiney Anson dabei, wie er sie heimlich filmt. Sie erklärt ihm eindringlich, dass sie seine Liebe keinesfalls erwidern wird, da sie - wenn überhaupt - nur eine lesbische Beziehung eingehen will. Sie zwingt ihn zu einer makabren Inszenierung, bei der sich der Junge halbnackt auf den Boden legen muss und mit Blut überschüttet wird.

Die Studentin läuft Gefahr, wahnsinnig zu werden. Sie offenbart ihre Angst, dass sie einmal einen Menschen töten könnte. Jas erklärt ihr, dass sie ihre Obsession nur unter Kontrolle bekommen kann, wenn sie mit ihrer Mutter redet. In der folgenden Nacht ruft Jin ihre Mutter an und klärt das Verhältnis, das seit der Vergewaltigung angespannt war, weil die Mutter ihr damals nicht glaubte.

Am nächsten Morgen herrscht fröhliche Stimmung. Aber die gute Laune endet plötzlich, als Jiney in ihrem Spind einen anonymen Umschlag mit makabren Fotos findet. Jemand kennt ihre Faszination für den Tod und will sie damit quälen. Der Terror wird noch schlimmer, als sie vor ihrer Tür ein Video mit der Aufschrift „Take a look“ findet. Es handelt sich um einen Snuff-Film, der zeigt, wie ein Sadist eine junge Frau, die an einen Stuhl in einer Folterkammer gefesselt ist, totschlägt. Anson streitet die Verantwortung für dieses Video ab. Dann erhält Jiney ein zweites Band mit ähnlichen Szenen. Während sie sich schockiert die Bilder ansieht, wird sie entführt und findet sich selbst auf dem Stuhl aus dem Video wieder, umgeben von zahlreichen Kameras.

Als der maskierte Sadist vor ihr steht, reagiert Jiney herausfordernd. Sie behauptet, dass sie sich über die Qualen und den Tod freue, und fordert ihn auf, sie zu küssen. Der verwirrte Unbekannte nähert sich ihr, aber dann gelingt es ihr, sich zu befreien. Sie zieht an der Kette, die der Täter um den Hals hängen hat, und stranguliert ihn dadurch. Sie zieht ihm die Maske ab und erblickt den Verkäufer, der ihr das Buch Art of Death verkauft hat.

Zuhause begegnet Jiney ihrer Mutter. Die Krise aus der Vergangenheit ist geklärt, aber von den jüngsten Ereignissen erzählt sie ihr nichts. Zum Schluss verrät sie, dass ihr Cousin nicht durch einen Unfall starb. Sie hat ihn die Treppe hinunter gestoßen.

[Bearbeiten] Kritiken

„Oxide Pangs Solo-Debüt fesselt mit stetig steigender Spannung und Eskalation der Todessehnsucht, ohne dabei die emotionale Hilflosigkeit und das Leiden seiner Figuren zu bagatellisieren.“ fantasyfilmfest.com

„Die Gewaltszenen sind exzessiv und grausam. Die während dem Film eingestreuten Schock-Szenen funktionieren wunderbar, der Film ist konstant spannend und mitreissend. Und das Ende war wirklich unerwartet...“ Jakob Montrasio, mysan.de

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • 2005 Nominierung beim Hong Kong Film Award für Race Wong und visuelle Effekte

[Bearbeiten] Weblinks

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