Wiktor Zin
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Wiktor Zin (* 14. September 1925 in Hrubieszów) ist ein polnischer Professor der Architektur. Zin war in den Jahren 1977 bis 1981 stellvertretender Minister für Kunst und Kultur von Polen, in dieser Funktion war er für den Denkmalschutz verantwortlich.
Zin absolvierte die Akademia Górniczo-Hutnicza in Krakau, wo er bis zum Jahr 1949 beschäftigt war. Später arbeitete er an der Krakauer Technischen Hochschule (Politechnika Krakowska). Im Jahr 1959 promovierte er, im Jahr 1967 wurde er Professor.
Dem polnischen Publikum ist Zin bekannt aus der Fernsehsendung Piórkiem i węglem, in der er vor der Kamera Baudenkmäler Polens zeichnete. Er moderierte ebenfalls andere Sendungen über ähnliche Thematik wie Być tutaj, Nad Niemnem, Piną i Prypecią, Nasze korzenie, Spotkanie z zabytkami, Spotkanie z prof. Zinem, Sztuka patrzenia.
Seit dem Jahr 2004 ist Zin stellvertretender Rektor der Hochschule Europejska Akademii Sztuk in Warschau. Zin ist Ehrendoktor der Budapester Universität und Träger zahlreicher Auszeichnungen.
[Bearbeiten] Veröffentlichungen (Auswahl)
- 2004 - Opowieści o polskich kapliczkach, ISBN 83-920951-1-1
- 2004 - Opowiadania najkrótsze o ludziach nader różnych, ISBN 83-920951-0-3
- Kościół i krypty klasztoru ojców Reformatów w Krakowie
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Zin, Wiktor |
| KURZBESCHREIBUNG | Architekt |
| GEBURTSDATUM | 14. September 1925 |
| GEBURTSORT | Hrubieszów |
Kategorien: Architekt | Geboren 1925 | Pole | Mann
