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Benutzer:Tsor

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis


Bin seit Juli 2003 hier und arbeite an solchen Themen, von denen ich (nach meiner Meinung) etwas verstehe: Einige Gebiete der Mathematik, etwas EDV. Viel Arbeit habe ich für den Tischtennis-Artikel aufgebracht, seit einiger Zeit widme ich mich gerne dem Bereich Schach.

Dies und das

  • Wenn Du ältere Einträge auf dieser Seite oder auf der Diskussionsseite suchst: Hier wirst Du fündig.
  • Und hier sammle ich ein paar Mustertexte, damit ich mir nicht jedesmal was einfallen lassen muss.
  • Ach ja, ich beteilige mich nur noch halbherzig am Vertrauensnetz - und möchte auch gerne wissen, wer mir misstraut.
Wer mir etwas mitteilen möchte,
wer mit mir schimpfen möchte (-;,
auch wer mich mal loben möchte ;-),
der tue das bitte nicht hier, sondern lieber dort.


Man sollte auch nicht ganz vergessen, dass es ausser Wikipedia noch ein reales Leben gibt. Einige Aspekte davon habe ich aufgeschrieben - Dank an Katharina für die nützlichen Ergänzungen - und hier hinterlegt (weil es im Artikelraum nicht so gerne gesehen wird, was ich sogar verstehe).

Wer meint, dass ich nur flunkere, der darf sich jederzeit meinen EditCount ansehen (viele {{test}}-Einträge auf IP-Diskussionsseiten werden regelmäßig zu Recht gelöscht).

Meine Gedanken über Wikipedia

Und nun noch ein wenig tiefsinniges ... Wer zu diesen Gedankengängen Anmerkungen hat, der kann das hier gerne tun.

Freiheit hat ihre Grenzen, nämlich dort, wo die Freiheit der anderen beginnt.


Wikipedia und Demokratie

Ein wesentliches Merkmal einer Demokratie: Es werden Wahlen veranstaltet - freiwillig und geheim. Dabei wird weitgehend sichergestellt, dass ein Einzelner seine Stimme nicht doppelt abgeben kann.

Wikipedia ist ein offenes System. Jeder kann mitarbeiten, ob nur mit IP oder mit angemeldeten Namen. In beiden Fällen handelt es sich in der Regel um einen anonyme Teilnahme. Ein Teilnehmer kann sowohl unter verschiedenen IPs als auch unter verschiedenen Benutzernamen auftreten, was nur schwer oder überhaupt nicht nachgewiesen werden kann. Damit kann man nicht sicherstellen, dass ein Einzelner bei Wahlen/Abstimmungen/Meinungsbildern nur einmal abstimmt.

Treffend beschreibt diesen Zustand Benutzer:Rrr hier: ... Es gibt sowohl Sammelaccounts, als auch Mehrfachaccounts und alles ist erlaubt. Anonymität ist sogar erwünscht; niemand soll bespitzelt, überwacht und belästigt werden. Wer die vielen Karteileichen auf der Benutzerliste liest, weiß, dass es sogar Spezis gibt, die praktisch mit jeder neuen Einwahl einen neuen Namen eintragen. Hinter Benutzer-Pseudonymen sitzen nicht nur Einzelpersonen, sondern alles mögliche - Stammtische, Arbeitsgruppen, Freund und Freundin, manchmal kommt die Großmutter dazu, manchmal die kleine Schwester, oft sind es ganze Schulklassen mitsamt dem Lehrer, die sich hinter einem nichts sagenden Namen verbergen. Jeder Schüler hat daneben natürlich noch seinen Einzelaccount! ... Rrr 09:56, 14. Aug 2004 (CEST)


Daraus folgt: Sind anonyme Teilnehmer zugelassen, dann kann es keine demokratischen Abstimmungen geben. Nein, mit ihrer offenen Struktur kann Wikipedia keine Demokratie sein. Demokratische Wahlen/Abstimmungen/Meinungsbilder sind nicht möglich.

Anders ausgedrückt: Wer hier unbedingt Demokratie sucht wird nicht fündig; man müsste das offene System abschaffen. Ein "reiner Demokrat" kann aber auch jederzeit sein Recht right to leave (siehe unten) in Anspruch nehmen.

Die Vorlage http://meta.wikimedia.org/wiki/Power_structure#Democracy beschreibt reine Wunschvorstellungen und hat mit der Realität wenig zu tun.

Und noch ein Zitat:

M.E. hilft es beim ruhigen Umgang mit der Wikipedia, wenn man Erfahrung bei der Mitarbeit an einem Open Source Softwareprojekt hat. Hier wie dort ist die Idee einer Demokratie im Projekt ziemlich absurd. Es herrscht die blanke Diktatur der "Insider", abgemildert durch eine meist vorhandene Freundlichkeit und Offenheit, die man nicht damit verwechseln sollte, dass man etwas ändern könnte, ohne -hoffentlich durch sachliche Argumente- die Insider zu überzeugen. Das einzig wirklich basisdemokratische ist das Right-To-Fork. Wenn man es gar nicht mehr aushält, macht man ein neues Projekt mit einer neuen "Geheimen Leitung" auf. Wenn man nur ein wenig unzufrieden ist, ignoriert man die Probleme mit der jetzigen Geheimen Leitung und hält sich vor Augen, dass man ja zu einer offenen Codebasis bzw. zu offenen Enzyklopädie-Inhalten beiträgt, und nicht zu einem konktreten Projekt. --Pjacobi 10:46, 14. Dez 2004 (CET)


Vergleich mit einem Sportverein

Wie sieht das denn beispielsweise in einem Tischtennisclub aus?

  • (1) Jeder ist eingeladen, einmal unverbindlich vorbei zu schauen und "rein zu schnuppern".
  • (2) Nach einiger Zeit des Schnupperns wird dem Interessenten nahe gelegt, sich zu entscheiden: Weitermachen und Mitglied werden oder fort bleiben.
  • (3) Möchte der Interessierte Mitglied werden, dann füllt er einen Aufnahmeantrag aus.
  • (4) Bei vielen Vereinen darf der Vorstand gemäß Satzung einen Aufnahmeantrag ohne Begründung ablehnen. Damit schützt sich der Verein vor Personen, die als "unangenehm" bekannt sind sowie vor einer "Masseninvasion", bei der zu viele Neue auf einmal den Vereinsbetrieb umdefinieren könnten.
  • (5) Jedes Mitglied zahlt Mitgliedsbeiträge.
  • (6) Die Mitgliedschaft kann nur mit einer gewissen Kündigungsfrist beendet werden.
  • (7) Zu Vorstandswahlen sind nur persönlich anwesende Mitglieder (mit einem gewissen Mindestalter) zugelassen.
  • (8) Oft ist es schwierig, die Vorstandsämter überhaupt zu besetzen, weil zu wenige Mitglieder bereit sind, Verantwortung und Arbeit zu übernehmen. Dann sind aber Vorstandswahlen gar keine echten Wahlen im Sinne von Auswahl, man "wählt" diejenigen, die sich zu einem Amt überreden lassen.

Die Unterschiede dieses Vereins zu Wikipedia sind offensichtlich:

  • Es gibt keine Anonymen. Man hat es mit realen Menschen zu tun. Mehrfachauftritte eines Einzelnen sind praktisch ausgeschlossen.
  • Für Neumitglieder gibt es Hürden: Schriftlicher Aufnahmeantrag (3), Annahme durch den Vorstand (4), Mitgliedsbeitrag (5). Diese Hürden sind in der Regel hoch genug, um "Trolle" fern zu halten.
  • Eine weitere Hürde stellt (6) dar. Natürlich gilt auch hier Right to leave (siehe unten), aber die Kosten bleiben.
  • Wahlen können nach demokratischen Regeln durchgeführt werden. Wegen der persönlichen Anwesenheit sind Doppelstimmen ausgeschlossen.
  • Vandalen können wegen Hausfriedensbruchs rechtlich belangt werden.

Störenfriede

In allen offenen Systemen gibt es immer wieder (einige wenige) "Störenfriede".

  • 40.000 Zuschauer gehen in ein Fussballstadion um sich am Fussball zu erfreuen. 100 Randalierer sind auch dort. Diese paar Störenfriede erfordern ein grosses Polizeiaufgebot. In der Presse wird im Vergleich zu den friedlichen Zuschauern und dem Fussballspiel unverhältnismässig viel über die paar Randalierer geschrieben.
  • Die meisten Menschen halte ich für ehrlich. Aber es gibt einige (wenige), die leider nicht ganz so vertrauenswürdig sind. Und diese wenigen bestimmen zum großen Teil meine Handlungsweisen: Ich schliesse sorgfältig alle Türen ab, lasse meine Geldbörse nicht sichtbar im Auto liegen ...
  • Ein paar Terroristen verursachen riesige Sicherheitsmassnahmen auf allen Flughäfen.
  • Wenige Virenprogrammierer stören die Masse der Computeranwender bei der normalen Arbeit.

Solche Störenfriede sind für ein offenes System normal, das System muss diese aushalten. Das bindet allerdings eine Menge Ressourcen. Auch das offene System Wikipedia muss solche Störenfriede aushalten.

Right to leave

(geklaut bei elian)

Neben Prinzipien wie Assume good faith ist auch das Recht zu gehen ein zentraler Teil der Wikikultur. Die Wikipedia basiert auf freiwilliger Mitarbeit, niemand ist gezwungen, an ihr mitzuarbeiten.

Wer versucht, Wikipedia zu etwas zu machen, was sie nicht ist und nicht sein kann (zum Beispiel eine Demokratie), nimmt wohl besser sein "Right to leave" in Anspruch und möglicherweise auch das "Right to fork". Die Inhalte der Wikipedia sind frei: Nehmt sie und macht euer eigenes Wiki auf! Und macht das dann so wie ihr es für richtig haltet!

Wer dieses weitgehende "Right to leave" und "Right to fork" nicht in Anspruch nimmt und dennoch versucht, die Ordnung in dieser Wikipedia nachhaltig zu stören, der muss als Troll bzw. Feind der Wikipedia gelten. Ein Indiz dafür liefert häufig die Liste seiner Benutzerbeiträge: Wenig (sinnvolle) Bearbeitungen im Artikelraum, grosse Aktivitäten in Wikipedia-Namensraum, auf Diskussionsseiten ... Das eigentliche Ziel der Wikipedia, eine Enzyklopädie zu schreiben, scheint er nicht zu kennen.

Siehe auch: Meatballwiki: Right to leave - Wikipedia:Alternativprojekte - Wikipedia:Sei grausam - Benutzer:Proofreader/Wir bleiben hier

Pseudo-Störenfriede bzw. "Der Aha-Test"

Ich habs selbst erlebt, ich stand neben meinem Bekannten, dem ich gerade Wikipedia gezeigt hatte. Hier soll ICH etwas reinschreiben dürfen? Im Leben nicht... sagte er. Und dann legte er einen Artikel an, hackte "dkjaldjfkfjk" rein und speicherte ab. Oh, das geht ja tatsächlich! Ich habe zugesehen, habs nicht verhindert. Ein Aha-Effekt. Warum auch nicht? Natürlich habe ich 5 Minuten später den Artikel wieder gelöscht.

So etwas sehen wir öfter, Tastaturtests. Meistens ist das kein Vandalismus, nur ein Versuch, ein Aha-Test.

Man verrate mich bitte nicht weiter, so habe ich bei Wikipedia auch angefangen. Natürlich habe ich damals den Aha-Test anonym durchgeführt...

Benutzerstrukturen

Meine persönliche Sicht der Dinge. Es handelt sich um die grundlegenden Benutzerstrukturen in der Wikipedia.

Konstruktives Arbeiten

Im Wesentlichen gibt es in der Wikipedia 3 Hauptarbeitsgebiete:

  • (A1) Artikel schreiben / bearbeiten. Der Benutzer schreibt in seinem Wissensgebiet neue Artikel und bearbeitet - korrigiert, erweitert, verbessert - vorhandene Artikel. Bei unterschiedlichen Meinungen sucht er in der Diskussion einen Konsens.
  • (A2) Qualitätssicherung.
    • (A2.1) Formale Anpassungen an vorhandenen, insbesondere an neuen Artikeln: Titelwort fett schreiben, Artikel verlinken, Stichworte zu Sätzen erweitern ...
    • (A2.2) Artikel mit wenig Inhalt erweitern, sofern man das nötige Wissen hat.
    • (A2.3) Potentielle Urheberrechtsverletzungen erkennen. Dazu sind hauptsächlich Beiträge von neuen unerfahrenen Benutzern zu prüfen.
    • (A2.4) Nonsenseartikel (Tastaturtests, absoluter Unsinn ...) zur Schnelllöschung vorschlagen
    • (A2.5) Artikel von zweifelhaften Inhalt auf die Löschkandidatenliste setzen zwecks allgemeiner Diskussion und in der Hoffnung, dass eine Fachkraft den Artikel verbessert.
    • (A2.6) Vandalen rechtzeitig sperren. Vandalen sind Leute, die im Schutz der gefühlten Anonymität (welche m.E. im Internet nicht gegeben ist) Artikel mutwillig zerstören.
    • (A2.7) Fragen von neuen Benutzern beantworten
    • (A2.8) Struktur der Wikipedia voranbringen z.B. mit dem Ziel Artikel nach Wissensgebieten zu gruppieren (Portale) oder Benutzeranleitungen verfassen / verbessern.


Mit Ausnahme von (A2.6) kann jede dieser Arbeiten von jedem Benutzer durchgeführt werden, unabhängig davon ob angemeldet oder "nur" IP bzw. Admin oder nicht-Admin.

Benutzerklassen

Die Wikipedia-Benutzer lassen sich grob so klassifizieren:

  • (B1) Abfragende und gelegentliche Autoren: Diese rufen Informationen ab, liefern aber nie oder nur unregelmäßig eigene Beiträge.
  • (B2) Bearbeiter im Artikelraum: Diese arbeiten konstruktiv vorwiegend an Artikeln aus Ihrem Wissensgebiet.
  • (B3) Qualitätssicherer: Diese arbeiten vorwiegend auf dem Gebiet der Qualitätssicherung. Beispielsweise beobachten sie regelmässig die Liste der letzten Änderungen und achten dabei besonders auf die Artikel von neuen Benutzern oder umstrittene Artikel.
  • (B4) Der Rest:: Dieser (sehr kleine) Rest besteht häufig aus Benutzern, die eher destruktiv "mitarbeiten":
    • Benutzer, die nicht in der Lage sind, in Diskussionen einen Konsens zu finden, veranstalten Edit-Wars, Beschimpfungen ...
    • Jemand hat sich über etwas geärgert und provoziert in der Folge durch ausufernde Diskussionen, absurde Behauptungen ...
    • Jemand sucht verzweifelt in der Wikipedia demokratische Strukturen und will nicht einsehen, dass Demokratie in diesem Wiki-System nicht möglich ist.
    • Ein anderer sieht seine extremen Standpunkte oder die Standpunkte von Minderheiten nicht genügend gewürdigt oder gar zu stark kritisiert.
    • Andere trollen eben nur so rum und wähnen sich dabei im Schutz der (gefühlten) Anonymität.

Administratoren

Benutzer werden als Admin vorgeschlagen - manche schlagen sich auch selbst vor - und in einer Abstimmung ernannt oder abgelehnt. Vorgeschlagen werden in der Regel solche Benutzer, die als zuverlässig und fleissig aufgefallen sind und durch intensive Arbeiten im Bereich Qualitätssicherung überzeugen. Benutzer, die lieber fachlich an Artikeln arbeiten, zeigen oft kein Interesse an einer Adminfunktion. Auch in den Diskussionen über die Admin-Kandidaten ist vorwiegend von deren Eigenschaften als Qualitätssicherer die Rede.

Daraus ergibt sich direkt, dass die Admins vorwiegend im Bereich Qualitätssicherung arbeiten, weil sie ja gerade aus solchen Leuten rekrutiert werden.

Wie im richtigen Leben bzw. in realen Firmen machen Qualitätssicherer nur dann einen guten Job, wenn sie nicht danach streben, es allen Recht zu machen. Qualitätssicherung bedeutet auch Kritik an der Arbeit des Einzelnen, womit nicht jeder umgehen kann und will. Kurz: Ein guter Qualitätssicherer macht sich immer wieder einmal unbeliebt.

Und wenn man einen Admin als Qualitätssicherer ansieht, dann ist es klar, dass er nicht von allen geliebt wird - sonst wäre er ein schlechter Admin.

Kritiker der Administratoren

Häufig suchen Benutzer mit massiven Vorwürfen an die Adresse der Admins die Offensive, fordern die Abschaffung der Admins oder gar Adminrechte für alle. Solche Benutzer sollten sich einmal fragen:

  • Was tue ich selbst für die Qualitätssicherung?
  • In welche der oben genannten Benutzerklasse würde ich mich einordnen?
  • Wieviele neue Artikel habe ich schon als potentielle Urheberrechtsverletzung erkannt und in der entsprechenden Liste eingetragen?
  • Bei welchen fachlichen Streitigkeiten habe ich schon meine Vermittlung angeboten?
  • Wieviele Unsinns-Artikel habe ich schon gefunden?
  • Wohin würde sich Wikipedia ohne Qualitätssicherer entwickeln?

Empfehlung an diese Kritiker: Macht mal, wie die meisten Admins hier, an 2 Tagen vorwiegend Qualitätssicherung, indem ihr die "Letzten Änderungen" abgrast und alles prüft. Damit ihr wisst wovon ihr redet.

Und denkt einmal darüber nach:

Besäßen alle Admin-Rechte, wäre die Wikipedia unbenutzbar, weil dann irgendein Spezi permanent 0.0.0.0/0 bannen würde. Man könnte auch genausogut Entwicklerzugang für alle fordern - dann wären alle Wikimedia-Projekte innerhalb eines Tages tot, weil irgendwer rm -rf / ausführen würde. Die Wikipedia ist so weit offen wie möglich, ohne dass einzelne Personen das Projekt zerstören können. ... --Matthäus Wander 15:12, 19. Aug 2004 (CEST) [1]

Pseudo-Demokraten

Regelmäßig tauchen Benutzer auf, die lauthals nach Demokratie schreien, Kontrollstrukturen für die ach so bösen Admins verlangen und in den vorhandenen Abläufen Regelverstösse nachweisen wollen. Eigentlich sind es wohl nur zwei oder drei reale Menschen, die unter verschiedenen Namen auftreten ( Lln, Rrr, Wikipedialand, Quellnymphe, Fax, Oax, Trullus Maximus, Mutter Erde, Argument, DI ...). Das Erkennungsmuster:

  • sofort nach der Anmeldung verbreitet er seine Beiträge auf "Problemseiten", beispielsweise
    • Wikipedia:Administratoren/Probleme
    • Wikipedia:Benutzersperrung
    • Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen
    • Wikipedia:Vermittlungsausschuss
    • Wikipedia:Adminkandidaturen
    • Wikipedia:Verbesserungsvorschläge
    • Wikipedia Diskussion:Administratoren/Probleme
  • es bereitet ihm grosses Vergnügen, seine Beiträge ausführlichst zu diskutieren.
  • dabei verfälscht er gelegentlich bewusst Zitate, auch setzt er schon mal bewusst falsche Behauptungen in die Welt ([2] + [3] oder auch dieses Falschzitat).
  • auch beleidigende Ausfälle sind ihm nicht fremd ([4]).
  • seine Benutzerseite verziert er mit Links auf seine alten Polemiken (Narrenliste, Nachruf auf Lln ...). Auch veröffentlicht er hier seine Demokratieaufrufe / Manifeste und seine Klagen über die Diktatur Wikipedia.
  • seine Benutzerbeiträge zeigen keinen nennenswerten Arbeiten im Artikelraum. Auf eine entsprechende Nachfrage antwortet er wahlweise habe unheimlich viel unter IP gearbeitet oder geht Dich nichts an. Offensichtlich hat er aber nicht das geringste Interesse daran, konstruktiv an der Wikipedia mitzuarbeiten.

Auch wenn es schwer fällt, idealerweise ignoriert man den Pseudo-Demokraten (das fällt besonders mir oft schwer ;-) ) und zeigt ihm die gelbe Karte:

                                 --------------------------
                        /|  /|  |                          |
                        ||__||  |       Trolle bitte       |
                       /   O O\__           nicht          |
                      /          \         füttern!        |
                     /      \     \                        |
                    /   _    \     \ ----------------------
                   /    |\____\     \     ||
                  /     | | | |\____/     ||
                 /       \|_|_|/   |    __||
                /  /  \            |____| ||
               /   |   | /|        |      --|
               |   |   |//         |____  --|
        * _    |  |_|_|_|          |     \-/
     *-- _--\ _ \     //           |
       /  _     \\ _ //   |        /
     *  /   \_ /- | -     |       |
       *      ___ c_c_c_C/ \C_c_c_c____________

Entwicklungsstadien einer Organisation

Erinnerung an einen Zeitungsartikel, den ich vor einiger Zeit las

Der Beginn

Fünf Männer gründeten eine Firma. Sie waren mit Elan dabei, arbeiteten viel und mit Freude, alles war einfach und überschaubar: Abstimmungen geschahen flexibel per Zuruf, man kannte und vertraute sich.

Die Weiterentwicklung

Die Firma wuchs schnell. Nach zwei Jahren bestand sie aus 600 Mitarbeitern. Damit hatte sich auch das Umfeld verändert: Es gab einen Betriebsrat, Prozesse legten die Arbeitsabläufe fest, vieles (fast alles) war geregelt.

Die Folgen

Nun zeigten einige der "Männer der ersten Stunde" Unzufriedenheit: Nichts ist mehr überschaubar, alles ist komplizierter geworden, flexible adhoc-Entscheidungen waren faktisch unmöglich; kurz: Die Firma ist zum Beamtenladen verkommen, Paragraphenreiter haben das Wort. Es ist nicht mehr "ihre Firma".

Oft führt dies bei diesen Alteingesessenen zur inneren Kündigung oder sie verlassen die Firma.

Die Wikipedia

Warum ich das wohl schreibe?

Das Leben ist manchmal ungerecht

Gelegentlich hört man eine Beschwerde der Art In den Artikeln zum Thema xyz sind viele Links zur gleichen Webseite eingebaut, warum sind meine Links Spam? oder Mit mir schimpft ihr wegen blabla, aber warum wird das bei Benutzer ... denn geduldet?. Tja, es ist halt so wie im richtigen Leben: Der eine wird erwischt (zu auffällig benommen, Zufall, verpfiffen ...), der andere bleibt unentdeckt. Manch einer brüstet sich damit, wie oft er schon im Vollrausch Auto gefahren ist. Ein anderer trinkt ausnahmsweise mal ein Gläschen und wird prompt erwischt. Da hilft dann auch nicht die Ausrede: "Herr Polizist, xy ist doch auch betrunken gefahren..."

Das Leben ist halt manchmal ungerecht ;-) Mal hat der eine Glück, mal der andere Pech...

Lehr- und Lernstunden für tsor

Sei nicht so grob, tsor!

aber bei diskussionsbeiträgen sollte man immer darauf achten, dass von _potentiellen_ URVs gesprochen wird, mehr wollte ich damit nicht sagen. Statt "du machst dich strafbar" also besser vielleicht "wir brauchen eine bestätigung, dass du der autor bist". --Elian Φ 02:20, 12. Jul 2004 (CEST)

Hast Du auch Humor, tsor?

Habe ich manchmal, aber ich zeige ihn nicht immer;-) Aber Spass habe ich durchaus immer wieder mal

  • hier Sektion 18.3 Punkt 26 wo ich mein Lebensalter vorsichtig andeute
  • oder hier wo ich einen eifrigen Benutzer etwas necke
  • und hier vor allem wo ich meine Lebensphilosophie offenbare

Literatur

Meine kleinen Helferlein

{{Unsigned|<user>|[[Benutzer:tsor|tsor]]}}

Sonstiges

Qualitätssicherung

Konzepte

Meine Unterseiten

Wikipedia:Babel
de Dieser Benutzer spricht Deutsch als Muttersprache.
en-2 This user is able to contribute with an intermediate level of English.


meta:User:Tsor

Andere Sprachen

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