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Sternschanzenpark

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Park mit Boule-Spielflächen. Im Hintergrund der Schanzenturm
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Park mit Boule-Spielflächen. Im Hintergrund der Schanzenturm
Eingang Bahnhof Sternschanze am Park
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Eingang Bahnhof Sternschanze am Park
Wache der freiwilligen Feuerwehr Pöseldorf im Park
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Wache der freiwilligen Feuerwehr Pöseldorf im Park
Café Sternschance im  Norwegerheim
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Café Sternschance im Norwegerheim
Eingang Sternschanzenpark vom U-Bahnhof Schlump
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Eingang Sternschanzenpark vom U-Bahnhof Schlump
Oberliga-Fußball im Sternschanzenpark: St. Pauli 2 - Osnabrück 2 am 5.11.06
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Oberliga-Fußball im Sternschanzenpark: St. Pauli 2 - Osnabrück 2 am 5.11.06
Clubhaus des SV Polizei
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Clubhaus des SV Polizei
Schanzenturm
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Schanzenturm

Der Sternschanzenpark, meist Schanzenpark genannt, ist eine ca. 12 ha große, öffentliche Parkanlage im Hamburg-Eimsbütteler Stadtteil Rotherbaum.[1], [2]

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage und Verkehrsanbindung

Der Sternschanzenpark grenzt im Nord-Osten an das Schanzenviertel, liegt aber eigentlich im Stadteil Rotherbaum im Bezirk Hamburg-Eimsbüttel. Südlich verläuft die Verbindungsbahn, sie verbindet heute den Bahnhof Hamburg-Altona sowie die Fernverkehrsstrecke der Deutschen Bahn AG Richtung Norden mit dem Hamburger Hauptbahnhof und zählt zu den verkehrsreichsten Bahnstrecken in Deutschland.

Die Verbindungsbahn ist heute viergleisig, wobei auf dem nördlichen Gleispaar die Linien S11, S21 und S31 der Hamburger S-Bahn, auf dem südlichen zahlreiche Fern- und Güterzüge verkehren. An ihr liegt auch der Bahnhof Sternschanze für S- und U-Bahn. Der Ausgang für die U-Bahn und der östliche S-Bahnausgang führen fast direkt in den Park.

Die U-Bahn unterquert den Park in Nord-Süd-Richtung. Sie hat einen weiteren Bahnhof am Rande des Parks mit dem wichtigen Umsteigebahnhof Schlump. Hier treffen sich die U-Bahnlinien U2 und U3.

Der Park wird eingerahmt von der Schröderstiftstraße, dem kleinen Schäferkamp, der Schanzenstraße und der Straße Sternschanze. Am Ende der Straße Sternschanze, an der südöstlichen Ecke des Parks, steht noch das frühere Gebäude (erbaut 1866, stillgelegt 1903) des alten Bahnhofes Sternschanze [3].

Mit dem HVV:
S-Bahn: S11, S21 und S31 bis Sternschanze.
U-Bahn: U3 bis Sternschanze, U2 bis Schlump.
Buslinien: 4 und 115 bis Schlump, 181 bis Sternschanze.

[Bearbeiten] Der Park

[Bearbeiten] Geschichte

Der Sternschanzenpark war bis 1866 vorgelagerter Teil der Hamburger Stadtbefestigung. Als Sternschanze wurden vor den Stadtmauern gelegene Verteidigungsbauten in Form von mehrzackigen Sternen bezeichnet. In diesem Jahre baute die Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft gemeinsam mit dem Hamburger Senat südlich der Sternschanze eine Verbindung zwischen der preußischen Stadt Altona (Elbe) und den Bahnhöfen von Hamburg.

Durch den Bau der Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn, wurde der Sternschanzenpark von den Hamburger Wallanlagen, heute der Park Planten un Blomen und das Messegelände, getrennt und wurde ein lokaler Park.

Auf Grund seiner Nähe zur S-Bahn-Linie Richtung Hauptbahnhof (zwei Stationen) diente der Park vor allem in den Jahren 1996 und 1997 auch als Rückzugsgebiet für Drogenhändler und -abhängige, insbesondere nach der Vertreibung der Szene vom Hauptbahnhof. Das Thema schlug jedoch erst hohe Wellen, als auch in den S-Bahn-Zügen offen mit Drogen gehandelt wurde.

[Bearbeiten] Gegenwart

Der Sternschanzenpark stellt eine wichtige Naherholungsfläche für die Anwohner der ansonsten dicht bebauten, benachbarten Viertel dar, die dort spazierengehen, grillen oder musizieren. Für Kinder finden sich im Park ausgedehnte, naturnahe Spielplätze. Gerade im Sommer sind im Park häufig Kleinkünstler anzutreffen, zudem wurden auf einem abgegrenzten Bereich am Fuß des Wasserturms im Juli und August Kinofilme gezeigt (der Fortbestand ist wegen des benachbarten, 2007 zu eröffnenden Hotels noch nicht geklärt).

Auf oder direkt am Areal befindet sich ein ehemaliger Wasserturm (Schanzenturm), die Freiwillige Feuerwehr Pöseldorf mit einem 1999 neu gebauten Gerätehaus, ein kleinerer Hochbunker [4] sowie das Café Sternchance[5], welches im ehemaligen Norwegerheim, einer von der norwegischen Europahilfe 1952 gestifteten ehemaligen Kindertagesstätte (im Sommer 1998 einer Brandstiftung zum Opfer gefallen), untergebracht ist.

Westlich grenzt das Elisabeth Alten- und Pflegeheim der Freimaurer von 1795, welches zur Zeit einen neuen Flügelanbau errichtet,[6] an den Sternschanzenpark.

[Bearbeiten] Sportliche Nutzung

Der Park wird von vielen Menschen für Freizeitsport-Aktivitäten genutzt, ganzjährig von Joggern und im Winter ist der Schanzenhügel ein begehrtes Rodelgebiet. Im nordwestlichen Teil des Parks befinden sich fest angelegte BouleBahnen, welche fast das ganze Jahr hindurch intensiv genutzt werden.

Im nordwestlichen Teil liegt ein eingezäuntes Sandplatz-Feld, das wetterabhängig intensiv genutzt wird. Der Sportverein SC Sternschanze von 1911 e.V. [7] fordert dort die Anlage eines (auch Nicht-Clubmitgliedern zugänglichen) Kunstrasenplatzes (totale öffentliche Raumbeanspruchung ca. 2.500 m²). Über die Finanzierung dieses Vorhaben gibt es noch Unklarheiten und bei einer Realisierung müssten weitere Baumrodungen im Sternschanzenpark vorgenommen werden.

Im westlichen Teil des Parks befinden sich ein Hartplatz-Fußballfeld und das Vereinshaus des SC Sternschanze.

Im östlichen Teil des Parks befindet sich das Stadion der Sportvereinigung der Polizei von 1920 e.V.[8]. Dieser Rasenplatz mit Clubhaus, Laufbahn und Flutlichtanlage wird außer vom Verein für Leibesübungen Hammonia von 1922 e.V. ebenfalls von den Leistungsmannschaften (außer der 1. Mannschaft) des FC St. Pauli (wie z.B. die 2. Mannschaft in der Fußball-Oberliga Nord) für ihre Punktspiele genutzt.

[Bearbeiten] Schanzenturm

Der Park wird geprägt von einem Hügel (28 Meter NN) - im 13.Jh. wurde er noch der Heidberg von Heimechhude genannt -, auf dem sich heute der größte Wasserturm (Schanzenturm) Europas befindet. Es handelt sich um Industriearchitektur, von dem bei den Hamburger Wasserwerken (HWW) angestellten Architekten Wilhelm Schwarz 1907-10 erbaut, bis 1961 genutzt. Der Turm ist 57,5 m hoch, achteckig mit einem Durchmesser von 32 Metern. Er wurde auf einem Hochreservoir für Trinkwasser [9] von 1863 errichtet, welches am 15. März 1905 außer Betrieb gesetzt wurde (Architekt William H. Lindley). Der Turm stellt ein Wahrzeichen des Schanzenviertels dar.

[Bearbeiten] Beabsichtigter Hotelneubau

Um den Schanzenturm schwelt seit längerem ein Konflikt: Seit seiner Stillegung wurde von Stadtteilgruppen immer wieder eine kommunale Nutzung etwa als öffentliches Kulturzentrum gefordert, aber nie realisiert.

Gutachten aus den damaligen Hamburger Wasserwerken belegen, dass in den späten achtziger Jahren eine Komplettsanierung umgerechnet ca. 1 Mio Euro gekostet hätte.

1990 wurde der Turm wegen angeblich zu hoher laufender Instandhaltungskosten an Joachim E. Storr inclusive 2000 m² Grundstück um das Gebäude für knapp 20.000 Euro verkauft. Verkäufer waren die Hamburger Wasserwerke. Vertraglich festgelegt war eine Mischnutzung: Büros in den oberen Stockwerken und stadtteilbezogene Nutzungen im unteren Turmbereich waren vorgesehen. Eine wichtige Auflage war die mindestens 50%ige öffentliche Nutzung des Turms, welche in einer Urkundenrolle [10] am 16. Juli 1990 verankert wurde. Allerdings passierte weiterhin nichts mit dem Turm. Am 27. Dezember 1996 erteilte dann das Bezirksamt Eimsbüttel eine Baugenehmigung für ein Hotel im Sternschanzenpark. Hierzu DIE WELT am 10.05.2001: "Allerdings setzt der städtebauliche Vertrag dem Münchener keine Fristen für den Baubeginn. Die CDU in Eimsbüttel hält das für einen schweren Fehler des Bezirksamtsleiters Jürgen Mantell, der mit Storr den Vertrag abschloss. "Ich frage mich, wie sich ausgerechnet der Jurist Mantell bei dem städtebaulichen Vertrag über den Tisch ziehen lassen konnte", schimpft der CDU-Fraktionsvorsitzende Olaf Ohlsen. "Theoretisch kann er noch 100 Jahre mit dem Baubeginn warten."[11].

Im Zuge der sich abzeichnenden Messeerweiterung 2003 im angrenzenden Karolinenviertel ging der Turmeigentümer Storr eine Kooperation mit der Augsburger Patrizia AG ein. Am 4. September 2003 holte sich die Patrizia AG den Hamburger CDU-Schatzmeister Harald Boberg in ihren Aufsichtsrat. Fünf Tage später, am 9. September 2003, stellte die Projekt Wasserturm, Grundstücks GmbH & Co. KG einen Bauantrag für Anbauten wie einen mehrstöckigen Glasanbau für Restaurantgäste, eine große Tiefgarage, unterirdische Zuwegung mit Rollteppen sowie Boutiquen und weiteren Logistikräumen. Für dieses Vorhaben wurden unter dem Hamburger Finanzsenator Dr. Wolfgang Peiner (Bundesschatzmeister der CDU) zusätzliche Grünfächen (Südhang-Grundstück) des Schanzenparks am 16. Dezember 2003 - trotz eines laufenden Bürgerbegehrens gegen den Grünflächenverkauf und Luxus-Hotelnutzung im öffentlichen Naherholungsgebiet - an die Patrizia AG verkauft.

Im Naherholungsgebiet Sternschanzenpark soll nun mit geschätzten Baukosten in Höhe von 55 Mio Euro ein Luxus-Messehotel mit diversen Anbauten, verpachtet für 20 Jahre an die internationale, aus der Schweiz operierende Hotelkette Mövenpick, entstehen. Laut einem Artikel in DIE WELT vom 08.09.2006 soll das Mövenpick Hotel Projekt durch die DB Real Estate (Deutsche Bank Group) finanziert werden [12]. Als Ersatz für die entfallende - ursprünglich vertraglich festgelegte - 50% öffentliche Nutzung des Turms wurden von der PATRIZIA AG 1 Mio. Euro [13] an das Bezirksamt Eimsbüttel gezahlt. Einen Teil dieser Summe (350.000 Euro) ist dem Fußballverein SC Sternschanze versprochen worden.

Alle politischen Parteien [14] sprachen sich nun für den Umbau aus, auch weil sie andere Nutzungskonzepte in der wachsenden Stadt für nicht finanzierbar halten. Auf Behördenseite begleitete federführend seit September 1996 der Eimsbüttler Verwaltungsjurist und Bezirksamtsleiter Dr. Jürgen Mantell (SPD) die Verhandlungen.

Das Amt für Denkmalschutz kritisierte zunächst den geplanten Umbau (seit 1991 steht der Turm als bedeutendes Industriedenkmal und städtebauliches Wahrzeichen unter Denkmalschutz), zeigte sich aber dann - nach einem Amtsleiterwechsel - immer kompromissbereiter.

Viele Anwohner und Initiativen wehren sich seit Bekanntgabe der Hotelpläne immer wieder mit Demonstrationen [15] und Aktionen im Park und im Viertel gegen die Gentrifizierung des Schanzenviertels und die Privatisierung öffentlichen Raums: Es würden bereits jetzt unliebsame Personen vom Gelände des Parks vertrieben, das Hotel komme nur den wohlhabenden Gästen und den Hotelbetreibern zugute, nicht dem Stadtviertel. Die Nutzung des Parks werde zwangsläufig eingeschränkt werden. Zudem wird der undurchsichtige Ablauf des Geschäfts mit der Stadt kritisiert.

Um das Thema nochmals in den politischen Diskurs zu bringen, trat zur Bürgerschaftswahl 2004 die am 6. Januar 2004 spontan gegründete Lastminute-Wählervereinigung SOSwasserturm.de an. Sie erzielte einen Achtungserfolg, da sich nun die politisch Verantwortlichen und Interessierten nochmals mit dem Thema des Hotelbaus auseinandersetzen konnten. Allerdings sprechen nach Meinung der im Eimsbüttler Parlament und in der Hamburgischen Bürgerschaft vertretenen Fraktionen - welche das Hotel-Projekt unterstützen - die SOSwasserturm.de zugefallenen 319 Stimmen für die Bezirksversammlung und 456 Stimmen für die Bürgerschaftsliste [16]- für ein politisches Ende der Diskussion in der Bevölkerung. Eine politische Entscheidung zur Komplett-Rettung (inklusive Innenkonstruktion) von Europas größtem Wasserturm als Technikdenkmal - eine somit parkverträglichere Nutzung -, sollte in der wachsenden Stadt nicht politisch gefördert werden, zumal zeitgleich der Senat mit der Unterstützung der Elbphilharmonie begann.

Glasanbau (27m lang x 8m hoch x 8m breit) für Restaurant u. Konferenzräume am Wasserturm, Nov.06
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Glasanbau (27m lang x 8m hoch x 8m breit) für Restaurant u. Konferenzräume am Wasserturm, Nov.06

Bezirkspolitiker aus Eimsbüttel [17] betonen, daß die Luxus-Hotelanlage im Sternschanzenpark mit demokratischer Mehrheit beschlossen wurde.

[Bearbeiten] Rechtsstreit

Anwohner klagten 2005 vor dem Hamburger Verwaltungsgericht. Die Kammer kam zu dem Ergebnis, dass die Baugenehmigung des Bezirksamtes Eimsbüttel vom 27. Dezember 1996 für den Umbau in ein Hotel "objektiv rechtswidrig" sein dürfte [18] [19]. Der Investor sieht keine großen Probleme. Die Nutzung des Parks werde nicht eingeschränkt, normale Menschen könnten ihn weiterhin wie gewohnt nutzen, mit den Betreibern des Open-Air-Kinos solle eine Einigung gefunden werden.

[Bearbeiten] Baubeginn und Folgen

Am Tage des Baubeginns (11. Januar 2005) kam es wieder zu einer Demonstration mit 1.000 Teilnehmern im Viertel, das dabei großflächig von Polizei abgeriegelt wurde. Parolen wie Der Park gehört allen und Kein Hotel wurden mit einem Video-Beamer [20] auf Häuserfassaden gestrahlt. Eine zweite Demonstration hatte noch mehr Zulauf. Weitere Proteste folgten, so hielten Hotelgegner nachts den Wachmannschaften und Flutlichtanlagen am Turm Spiegel entgegen, veranstalteten ein Kinderfest oder spielten Fußball auf dem Hang. Es kam auch zu so genannten Nadelstichaktionen [21] [22] im Großraum Hamburg.

Trotz der weiteren Demonstrationen und Aktionen im Laufe der Jahre 2005/06 konnte der Umbau aber nicht verhindert werden. Das Hotel in dem entkernten Wasserturm soll, statt wie ursprünglich geplant zur WM 2006, nun erst im Frühjahr 2007 eröffnen. Ein Richtfest fand aus Sicherheitsgründen nicht statt. Das Bild des Parks ist heute geprägt durch tägliche Polizeistreifen und Personalienkontrollen. Die geplante Neugestaltung des nördlichen Parkeingangs mit freier Sichtfläche für die Hotelbewohner sowie weitere Baumrodungen und Baumaßnahmen gelten Kritikern als weiterer Beleg für die schleichende Privatisierung des ganzen Parks als reine Hotelanlage. Geplant ist ebenfalls ein unterirdischer Verbindungstunnel unter den Bahngleisen - Baukosten mindestens 7 Mio. Euro [23] -, welcher das Neue Messegelände zum Mövenpickhotel im Park öffnen soll. Dieses Bauvorhaben ist jedoch auf das Jahr 2012 verschoben worden [24].

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.metasynapse.de/wasserturm/sternschanzenpark/index.html 360° Panorama-Rundblick in den Sternschanzenpark aus der Perspektive Wasserturm, Stand Herbst 2003
  2. http://www.hamburger-luft.de/static/stationen/karten/13st_Bild.jpg Luftaufnahme, Sternschanzenpark vor massiven Baumrodungen und dem Umbau vom Wasserturm in eine Mövenpick-Hotelanlage
  3. http://www.bildarchiv-hamburg.de/hamburg/bahnhof/sternschanze/index.htm Historisches Bildmaterial Bahnhof Sternschanze und Park ab 1900
  4. http://www.mopo.de/2006/20061026/hamburg/panorama/der_alte_luftschutzturm_am_schanzenpark_hier_sollte_ein_caf_entstehen.html Mopo v. 26.10.2006: Der alte Luftschutzturm am Schanzenpark - Hier sollte ein Café entstehen
  5. http://www.sternchance.de Cafe Sternchance e.V.
  6. http://www.elisabeth-altenheim.de/Presse_Grundsteinlegung.html
  7. http://scsternschanze.de SC Sternschanze von 1911 e.V.
  8. http://www.svp-hamburg.de Sportvereinigung der Polizei von 1920 e.V.
  9. http://www1.uni-hamburg.de/rz3a035//side12.jpg Sternschanze/Wasserreservoir und Umgebung, Karte von 1880
  10. http://www.karo4tel.de/H2OTURM/VERTRAG.HTM aus dem Notariat Dr. Henning Voscherau, Vertrag zwischen den Hamburger Wasserwerken und dem Ehepaar Storr v. 16.07.1990
  11. http://www.welt.de/data/2001/05/10/491897.html?s=2 DIE WELT v. 10.05.2001 Der Turm: Viel Gerangel, doch nichts regt sich
  12. http://www.welt.de/data/2006/09/08/1027307.html DIE WELT vom 08.09.2006 Finanzinvestoren greifen nach Hotels
  13. [1]
  14. [2]
  15. [3]
  16. http://www.statistik-hh.de/index.php?site=votedb_quicksearch Wahlergebnisse Hamburgische Bürgerschaft u. Bezirksversammlungen, Quelle: Statistikamt Nord
  17. http://wasserturm-schanzenpark.de/archiv/archiv_keine_alternative_zum_hotel.html Bezirkspolitik einig: Keine Alternative zum Hotel
  18. http://www.taz.de/pt/2005/05/20/a0040.1/text TAZ v. 20.05.2005 zum Rechtsstreit, Nachbarn sprechen von einem gerichtlich gerügten Schwarzbau
  19. http://www.schanzenturm.de/seiten/material/grafiken/schanze_20357.pdf Schanze|20357 v. Sommer 2005: Rechtsstreit um den Umbau des Wasserturms, Seite 4
  20. http://youtube.com/watch?v=vkHQLsXZvxU youtube.com-clip Wasserturm-Demo Februar 2005: Beamer-Projektionen auf Wasserwerfer
  21. [4]
  22. [5]
  23. [6]
  24. [7]

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Schanzenturm

[Bearbeiten] Siehe auch

St. Pauli, Schanzenviertel, Park, Stadtplanung, Bürgerinitiative, Bambule, Park Fiction, Rote Flora, Geschichte Hamburgs, Bismarck-Denkmal (Hamburg)

Koordinaten: 53° 33' 53" N, 9° 58' 14" O

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