Partij voor de Vrijheid
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Die Partij voor de Vrijheid (Partei für die Freiheit), ist eine konservativ-liberale/nationalistische politische Partei in den Niederlanden.
Anfang 2006 wurde die 2004 gegründete Groep Wilders (Gruppe Wilders) ihres Gründers Vorsitzenden Geert Wilders in Partij voor de Vrijheid umbenannt, die bei den niederländischen Parlamentswahlen am 22. November 2006 antrat und aus dem Stand 5,9 % erreichte, was neun Sitzen im Parlament entspricht.
Das Parteiprogramm enthält eine Mischung aus rechtspopulistischen, konservativen und nationalistischen Elementen mit folgenden Hauptforderungen:
- Steuersenkungen durch „weniger Geld für Brüssel“ sowie Kürzung von Entwicklungshilfe und Subventionen
- bessere und sicherere Schulen sowie
- Einwanderungsstopp, Verbot doppelter Staatsbürgerschaften, Verbot von Burka und Kopftuch, Schließung von radikalen Moscheen, Verbot der Errichtung weiterer Moscheen und Koranschulen.
- Abschaffung des Tempolimits auf niederländischen Autobahnen.
