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Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Basisdaten
Landeskirche: Evangelische Landeskirche in Württemberg
Prälatur: Stuttgart
Fläche: km²
Gliederung: 20 Kirchengemeinden
Gemeindeglieder: ca. 31.400 (2005)
Adresse des
Dekanatamtes:
Zeppelinstr. 27
71665 Vaihingen an der Enz
Dekan: Hartmut Leins
Karte
Lage des Kirchenbezirks Vaihingen an der Enz innerhalb der Evang. Landeskirche in Württemberg

Der Evangelische Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz ist einer von 51 Kirchenbezirken bzw. Dekanaten der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Der Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz liegt im Nordwesten der württembergischen Landeskirche. Sein Gebiet umfasst den Stromberg und dessen Ausläufer sowie das Tal der Enz, die den Kirchenbezirk von Südwesten nach Nordosten durchfließt.

[Bearbeiten] Nachbarkirchenbezirke

Der Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz grenzt an folgende Kirchenbezirke (im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten): Besigheim, Ludwigsburg, Ditzingen, Mühlacker und Brackenheim.

[Bearbeiten] Geschichte

Das Dekanat Vaihingen an der Enz (damalige Bezeichnung Spezialsuperintendentur) wurde schon 1547, also kurz nach der Reformation in Württemberg errichtet. Es gehört damit zu den ältesten Dekanaten der Landeskirche. Anfangs gehörten 23 Kirchengemeinden zum Dekanat Vaihingen, das damals das Gebiet des alten württembergischen Oberamtes Vaihingen umfasste. Nach der Kreisreform 1973 wechselten drei Kirchengemeinden (Mühlhausen/Enz, Großglattbach und Iptingen) in den Nachbarkirchenbezirk Mühlacker, weil sie seither politisch zum Enzkreis gehören. Der Kirchenbezirk Vaihingen hat somit nur noch 20 Kirchengemeinden. Im 19. Jahrhundert gehörte der Kirchenbezirk Vaihingen zum Generalat Heilbronn. Von 1992 bis 2003 gehörte er zur Prälatur Ludwigsburg und seither zur Prälatur Stuttgart.

[Bearbeiten] Leitung des Kirchenbezirks

Die Leitung des Kirchenbezirks obliegt der Bezirkssynode, dem Kirchenbezirksausschuss (KBA) und dem Dekan. Derzeitiger Dekan ist Hartmut Leins, der zugleich einer der Pfarrer an der Stadtkirche in Vaihingen an der Enz ist.

[Bearbeiten] Dekane des Kirchenbezirks Vaihingen

leider noch nicht komplett

  • 1918-1934 Ernst Welsch (1866-1944)
  • 1935-1937 Dr. Max Fischer
  • 1937-1942 Arthur Eifert (1879-1947)
  • 1942- ?
  • 19??-1966? Max Ziegler (1901-1973)
  • 1966?-1981 Alfred Bauer (1915-1992)
  • 1981-1994 Gerhard Weimer (*1932)
  • 1995-heute Hartmut Leins (*1947)

[Bearbeiten] Kirchengemeinden

Im Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz gibt es insgesamt 20 Kirchengemeinden. Diese gehören zu den politischen Städten und Gemeinden Eberdingen, Markgröningen, Oberriexingen, Sachsenheim, Sersheim und Vaihingen an der Enz des Landkreises Ludwigsburg. Die jeweils in Klammern hinter dem Namen der Kirchengemeinde angegebenen Gemeindegliederzahlen beziehen sich auf das Jahr 2005 und sind gerundet.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Aurich

Die Kirchengemeinde Aurich (ca. 860) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Vaihingen an der Enz. Die Kirche St. Johannis hat eine kreuzrippengewölbter Turmchor aus dem 15. Jahrhundert. Das Schiff wurde im 16. Jahrhundert erweitert.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Eberdingen

Die Kirchengemeinde Eberdingen (ca. 930) umfasst den gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Eberdingen. Die Kirchengemeinde verfügt über die gotische Pfarrkirche St. Nikolaus und Martin.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Ensingen

Die Kirchengemeinde Ensingen (ca. 1.450) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Vaihingen an der Enz. Die Gemeinde besitzt mit der St. Veitskirche eine schlichte Dorfturmkirche, deren Kern aus dem 13. Jh. stammt. 1468 wurde sie erneuert und später mehrmals verändert. Die Kirchengemeinde ist auch Träger eines Kindergartens.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Enzweihingen

Die Kirchengemeinde Enzweihingen (ca. 2.100) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Vaihingen an der Enz. Die Pfarrkirche St. Martin (früher zusätzlich auch St. Nikolaus) stammt aus dem 14. Jahrhundert und wurde von Hans Buß erbaut und danach mehrfach verändert. Die spätgotische Westturmanlage hat einen netzgewölbten Chor. Sie enthält Adelsgrabmäler bis 1705. Die Kirchengemeinde unterhält zwei Kindergärten.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Großsachsenheim

Die Kirchengemeinde Großsachsenheim (ca. 3.700) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Sachsenheim. Die Kirchengemeinde besitzt mit der Stadtkirche St. Fabian und Sebastian eine Kirche, deren Kern bereits 1265 errichtet wurde. 1484 wurde sie umgebaut, dabei wurde der Chorturm und die kreuzrippengewölbte Seitenkapelle beibehalten. Das Schiff der Kirche wurde 1718 teilweise erneuert. Die Kirche besitzt noch Grabdenkmäler der letzten Herren von Sachsenheim aus der Renaissancezeit. Die Kirchengemeinde ist Träger von drei Kindergärten (Schlosskindergarten, Klingenbergkindergarten und Waldkindergarten) sowie einer kirchlichen Sozialstation.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Gündelbach

Die Kirchengemeinde Gündelbach (ca. 830) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Vaihingen an der Enz. Die Laurentiuskirche wurde im 15. Jahrhundert errichtet, das Langhaus 1618 angebaut. Die Kirchengemeinde ist Träger eines Kindergartens.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Häfnerhaslach

Die Kirchengemeinde Häfnerhaslach (ca. 500) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Sachsenheim. Die Remigiuskirche wurde im 15. Jahrhundert errichtet, das Schiff 1767 erweitert. Die Kirchengemeinde wird vom Pfarramt Ochsenbach-Spielberg betreut.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Hochdorf

Die Kirchengemeinde Hochdorf (ca. 1.050) umfasst den gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Eberdingen. Die gotische Pfarrkirche St. Pankratius wurde nach 1582 stark verändert, der Chor rechteckig erweitert. Sie enthält Grabmäler der Herren von Münchingen und von Tessin aus den Jahren 1542 bis 1746.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Hohenhaslach

Die Kirchengemeinde Hohenhaslach (ca. 1.450) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Sachsenheim. Die Kirche St. Georg wurde bereits im 13. Jahrhundert errichtet. Sie besitzt einen kreuzrippengewölbten Chorturm. Das vermutlich 1566 erweiterte Schiff wurde 1783/84 erhöht. In Niederhaslach gab es früher auch eine Kirche, die dem Hl. Hippolyt geweiht war. Diese Kirche wurde aber Anfang des 18. Jahrhunderts abgebrochen.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Horrheim

Die Kirchengemeinde Horrheim (ca. 1.560) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Vaihingen an der Enz. Die Clemens-Kirche wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Der Turm wurde seit 1500 mehrmals verändert, das Schiff 1595/1600 umgebaut und erweitert. Ein um 1325 entstandenes Wandfresko der Marienkrönung wurde 1971 aufgedeckt.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Kleinglattbach

Die Kirchengemeinde Kleinglattbach (ca. 2.000) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Vaihingen an der Enz.

Mittelpunkt des gemeindlichen Lebens ist die Christuskirche, die 1958 erbaut wurde. Die bisherige Kirche ist die unter Denkmalschutz stehende Peterskirche aus dem 15. Jahrhundert mit netzrippengewölbtem Chor, die gelegentlich noch für Gottesdienste genutzt wird. Sie war aber für die wachsende Gemeinde zu klein geworden. Mitte der 1980er Jahre wurde an die neue Christuskirche ein Gemeindezentrum mit Pfarrhaus angebaut, dem 2002 noch ein Gemeindebüro angefügt wurde. Die Kirchengemeinde ist Träger eines Kindergartens.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Kleinsachsenheim

Die Kirchengemeinde Kleinsachsenheim (ca. 2.200) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Sachsenheim. Der Ort war früher eine Filiale von Großsachsenheim, doch bereits 1488 gab es eine Frühmesse am Ort. Die Kirche (ehemals zu "Unserer Lieben Frau") wurde 1461 errichtet und hat einen Ostturm, das Schiff wurde 1619 verlängert.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Nußdorf

Die Kirchengemeinde Nußdorf (ca. 1.140) umfasst den gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Eberdingen. Die Kirchengemeinde feiert heute ihre Gottesdienste in der Kirche zum Heiligen Kreuz, der ehemaligen Friedhofskirche aus dem Jahr 1482, deren Erbauer Peter von Koblenz war. Sie besitzt mehrere Wand- und Deckenmalereien aus der Erbauungszeit. Das Gemeindehaus wurde an die alte Martinskirche aus dem 12. Jahrhundert angebaut, die bei den Kriegshandelung 1945 zerstört wurde, von der jedoch der Turm noch erhalten ist.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Oberriexingen

Die Kirchengemeinde Oberriexingen (ca. 1.450) umfasst die gleichnamige Stadt. Die Georgskirche ist eine gotische Chorturmanlage. Das Schiff brannte 1693 ab und wurde von 1694 bis 1707 in barocker Form wieder errichtet.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Ochsenbach-Spielberg

Die Kirchengemeinde Ochsenbach-Spielberg (ca. 1.200) umfasst die beiden gleichnamigen Stadtteile der Stadt Sachsenheim. Mittelpunkt der Gemeinden ist die Liebfrauenkirche in Ochsenbach. Die gotische Kirche wurde 1901 verändert. Sie besitzt noch Reste von Wandmalereien aus den Jahren um 1460. Im zugehörigen Weiler Kirbachhof gab es bis zur Reformation eine eigene Kirche, sie wurde aber bereist 1556 abgebrochen. Der zur Kirchengemeinde gehörige Stadtteil Spielberg gehörte früher pfarramtlich zu Hohenhaslach und seit 1547 zu Ochsenbach, doch hatte der Ort schon seit 1375 eine eigene Kirche, die 1542 noch als Wendelins-Kapelle nachweisbar ist. Im 18. Jahrhundert wurde sie wegen Baufälligkeit abgebrochen. Die heutige Filialkirche wurde Anfang des 19. Jahrhunderts an anderer Stelle erbaut. Das Pfarramt Ochsenbach-Spielberg betreut auch die Nachbarkirchengemeinde Häfnerhaslach. Daher finden auch regelmäßig gemeinsame Gottesdienste mit dieser Kirchengemeinde statt.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Riet

Die Kirchengemeinde Riet (ca. 520) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Vaihingen an der Enz. Sie ist die kleinste Kirchengemeinde des Kirchenbezirks. Die Kirche St. Stephan ist gotischen Ursprungs und wurde 1722 verändert. Sie wurde 1487 zur Pfarrkirche erhoben, zuvor gehörte der Ort als Filiale zu Enzweihingen.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Roßwag

Die Kirchengemeinde Roßwag (ca. 800) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Vaihingen an der Enz. Die Martinskirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. An der gotischen Kirche mit netzrippengewölbtem Chor wurde 1594 der Turm erhöht. Das Schiff wurde 1901 neugotisch verändert. 1998 wurde die Kirche innen renoviert. Dabei erhielt sie Malereien im Chorraum und im Turm.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Sersheim

Die Kirchengemeinde Sersheim (ca. 2.550) umfasst die gleichnamige Gemeinde. Die Johanneskirche stammt in ihren ältesten Teilen aus dem 11.Jahrhundert. Die Kirche wurde mehrfach verändert. Die Turmhaube stammt aus der Barockzeit (1609). Damals wurde auch das Schiff vergrößert. Die Kirche enthält Grabsteine aus dem 17. und 18. Jahrhundert. An der Nordseite des Schiffs besteht ein Steinbildwerk "Sonne und Johannesschüssel", das von der abgebrochenen Johanneskapelle stammt. In der Zehntscheune wurde ein Gemeindesaal eingebaut. Im alten Pfarrhaus befinden sich weitere Gruppenräume für die Gemeinde. Die Kirchengemeinde ist Träger des Kindergartens "Auf dem Kies".

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Unterriexingen

Die Kirchengemeinde Unterriexingen (ca. 1.200) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Markgröningen, die selbst zum Kirchenbezirk Ditzingen gehört. Die Kirchengemeinde Unterriexingen besitzt eine Kirche aus dem Jahr 1470, die 1520 und 1628/29 ihre heutige Gestalt bekam. Die Frauenkirche auf dem Friedhof auf einer Anhöhe war eine ehemalige Wallfahrtskirche zu Unserer Lieben Frau. Sie gehört der gräflichen Familie Leutrum von Ertingen. Sie dient jedoch als Friedhofskirche für alle Konfessionen. Die Kirche wurde im 13./14. Jahrhundert errichtet, später zerstört und im 19. Jahrhundert wieder errichtet. Die Frauenkirche enthält zahlreiche bedeutende Grabdenkmäler aus dem 14. bis 17. Jahrhundert und ein spätromanisches Kruzifix.

[Bearbeiten] Kirchengemeinde Vaihingen

Die Kirchengemeinde Vaihingen (ca. 4.000) umfasst die Kernstadt von Vaihingen an der Enz. Mittelpunkt des Gemeindelebens ist die Stadtkirche, an der mehrere Pfarrer, darunter der Dekan ihre Dienste tun. Die Stadtkirche wurde 1513 aus einer Kapelle aus dem 13. Jahrhundert neu erbaut. Nach dem Stadtbrand 1617 wurde die Kirche durch Heinrich Schickhardt und 1693 nach nochmaligem Brand ohne den Chor wieder aufgebaut. Die ehemalige Peterskirche war ursprünglich die Pfarrkirche Vaihingens. Die Kirche romanischen Ursprungs wurde im 15. Jahrhundert erweitert, der Chor 1490 umgebaut. Sie enthält zahlreiche Grabsteine aus dem 15. und 16. Jahrhundert und diente später als Friedhofskirche und dann als Turnhalle. Die Kirchengemeinde Vaihingen ist Träger von zwei Kindergärten (Franck-Kindergarten und Martha Beitter-Kindergarten).

[Bearbeiten] Literatur

Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band III: Regierungsbezirk Stuttgart - Regionalverband Mittlerer Neckar, Stuttgart, 1978, ISBN 3-17-004758-2.

[Bearbeiten] Weblinks


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