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Kabel Deutschland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

KABEL DEUTSCHLAND GMBH
Kabel Deutschland-Logo
Unternehmensform GmbH
Gegründet 2003
Firmensitz München-Unterföhring
Geschäftsführung
  • Andreas Schmidt, Chief Financial Officer (CFO)
  • Christof Wahl, Sprecher der Geschäftsführung / Chief Operating Officer (COO)
  • Rainer Wittenberg, Vertrieb & Marketing
Mitarbeiter 2.500 (Stand: 31. Mai 2005)
Branche Kabelnetzbetreiber, Bezahlfernsehen, Internet- und Telefonieanbieter
Website kabeldeutschland.de

Kabel Deutschland (KDG) ist ein Kabelnetzbetreiber in Deutschland. Das Unternehmen ist für die Vermarktung von Kabelanschlüssen, für die Errichtung und den Betrieb moderner Hausnetze sowie für den kompletten Service rund um den Kabelanschluss verantwortlich. Darüber hinaus vermarktet das Unternehmen auf dem Gebiet von Internet und Telefonie über das Fernsehkabel.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Zur Vorbereitung des späteren Verkaufs gliedert die Deutsche Telekom den gesamten Bereich Breitbandkabelnetze aus. Das Breitbandkabelnetz wurde ab Anfang der 1980er Jahre von der Deutschen Bundespost aufgebaut.

Die KDG übernimmt die operative Führung des Kabelgeschäfts. In der Folge wird das Unternehmen in neuen Regionalgesellschaften geteilt. Zuerst verkauft die Deutsche Telekom im Februar 2000 die Kabelnetze in Nordrhein-Westfalen an den amerikanischen Investor Callahan. Als zweite Region werden die Kabelnetze in Hessen an den deutschen Investor Andreas Schmidt verkauft. Im September 2001 erwirbt Callahan auch die Kabelnetze in Baden-Württemberg. So entstehen die regionalen Kabelgesellschaften ish (NRW), iesy (Hessen) und Kabel BW (Baden-Württemberg).

Nachdem im Februar 2002 der Verkauf der verbliebenen sechs Gesellschaften an Liberty Media vom Bundeskartellamt untersagt wurde, erwirbt im März 2003 eine Investorengruppe aus Apax Partners, Providence Equity und Goldman Sachs Capital Partners die sechs Regionalgesellschaften und bündelt sie in der Kabel Deutschland Gruppe. Gemeinsam mit der neuen Geschäftsführung beginnen die Investoren mit dem konsequenten Umbau des Unternehmens von einem technisch geprägten Infrastrukturbetreiber hin zu einem kundenorientierten Programmvermarkter.

Im Dezember desselben Jahr startet Kabel Deutschland in Berlin ein Pilotprojekt mit Kabel Highspeed, dem schnellen Internetzugang über das Fernsehkabel. Im Jahr 2004 folgen vier weitere Städte: Leipzig, Bayreuth, München und Saarbrücken. Ende 2004 geht man in den Regelbetrieb über und beginnt mit dem Roll-Out von Kabel Highspeed.

Im Januar 2004 verlegt Kabel Deutschland den Unternehmenssitz von Bonn nach Unterföhring und fasst dort die zentralen Geschäftsfunktionen zusammen. Drei Monate später bringt Kabel Deutschland mit Kabel Digital BASIC und Kabel Digital BASIC Plus zwei digitale Programmpakete für deutschsprachige Abonnenten auf den Markt. Im September 2004 startet Kabel Deutschland das Programmpaket Kabel Digital HOME mit zunächst 30 Kanälen aus verschiedenen Sparten.

Im Februar 2006 übernimmt die Investmentgesellschaft Providence Equity Partners die Anteile der bisherigen Mitgesellschafter Apax und Goldman Sachs Capital Partners und hält damit mehr als 95% der Anteile an der Kabel Deutschland GmbH. Autor S.Siller

[Bearbeiten] Flächendeckung

Ziel von Kabel Deutschland ist es, ein möglichst flächendeckendes Netz zu betreiben. Das Bundeskartellamt verhinderte jedoch die Aufkäufe von Konkurrenten der Netzebene 3 und somit eine bundesweite Monopolstellung der KDG in diesem Segment. Die Übernahme-Verbote wurden am 7. Oktober 2004 für ish (Provider für Nordrhein-Westfalen), iesy (Provider für Hessen) und Kabel BW (Provider für Baden-Württemberg) ausgesprochen. Kabel Deutschland hatte für diese Aufkäufe insgesamt 2,7 Milliarden Euro eingeplant, nach erfolgreichem Kauf hätte man 17 Millionen von insgesamt 22 Millionen Kabelanschlüssen in Deutschland versorgt. Zur Zeit versucht die KDG durch Aufkäufe in der Netzebene 4 die Anzahl der von ihr versorgten Wohnungen zu vergrößern und die Kundenzahl zu steigern.

[Bearbeiten] Das digitale Fernsehkabel

[Bearbeiten] Prinzip

Fast 100% des Kabelnetzes von Kabel Deutschland sind digitalisiert. Das Projekt ist ein Mammut-Projekt in der deutschen Medienlandschaft. Gut unterrichtete Kreise sprechen von mehreren Millionen Euro, die in manchen Großstädten allein für Werbung ausgegeben worden seien.

[Bearbeiten] Kooperationen

Um das Angebot (vor allem im Bereich Digitalfernsehen) den Kunden schmackhaft zu machen, hat Kabel Deutschland sich in letzter Zeit darum bemüht, möglichst viele Sender auch digital einspeisen zu können.

  • Private Sender ins Kabel: Kabel Digital hat mit RTL World und der ProSiebenSat.1-Gruppe eine Kooperation ausgehandelt, sämtliche Sender der beiden Familien auch digital ins Netz einzuspeisen. Geplant sind auch neue Pay-TV-Angebote von RTL und ProSiebenSat.1. So wurde das Paket Kabel Digital HOME im Juni 2006 um die beiden Pay-TV Sender Sat.1 Comedy und Kabel 1 Classics erweitert. Voraussichtlich bis zum Ende des Jahres 2006 werden auch Pay-TV-Sender der RTL-Gruppe bei Kabel Digital Home starten. Die privaten Sender sind im Paket "digitaler Kabelanschluss" für knapp 17 Euro im Monat empfangbar, die freie Einspeisung (gegen eine einmalige Freischaltgebühr) wurde aus wirtschaftlichen Erwägungen im Juni 2006 eingestellt.

[Bearbeiten] Kritik

  • Aussagen von Kritikern und Gegnern Seit seinem Bestehen hat KDG viele Kritiker und Gegner, die an angebliche Korruption beim Wechsel von Telekom zu KDG glauben. Durch Kabel Digital wurden die Gegner zahlreicher, da befürchtet wird, dass die Kombination aus Telefon, Fernsehen und Internet zu einer Monopolstellung führen könnte. Die Kritiker befürchten auch, dass zur Zeit der allgemeinen technischen Neuerung im Bereich HDTV und DVB-T Kabel Deutschland die Vorliebe der Bürger zu technisch Neuem ausnutzen könnte und somit das eigene Produkt besser vermarkten könnte. Ein weiterer Kritikpunkt der Gegner ist das zu späte Erkennen der Bedeutung von DVB-C: Einige Kritiker argumentieren gegen die hohen Werbeinvestitionen; diese Mittel wären im Netzausbau besser aufgehoben gewesen. Auch an Kundenfreundlichkeit mangele es, so die Kritiker. Nicht wirklich Kritik sondern Verwunderung entsteht, wenn man überlegt, dass KDG früher als Hauptargument gegen den Satellitendirektempfang betonte, dass für den Kabelempfang kein Zusatzgerät erforderlich wäre. Seit KDG selbst einen Decoder einsetzt, argumentiert man anders herum und erklärt, die Installation eines DVB-C-Receivers sei äußerst einfach. Tatsächlich sei, wie Kritiker meinen, die Inbetriebnahme eines digitalen Empfangsgerätes für Kabel keineswegs einfacher als die Installation eines vergleichbaren Gerätes für den Satellitenempfang.
  • Beschwerden von Kunden Medienberichten zufolge kämpfte das Unternehmen in Rheinland-Pfalz & Saarland anfangs mit diversen technischen Schwierigkeiten und Störungen, die nach Aussagen betroffener Kunden noch immer häufig vorliegen. Zudem beklagten Kunden die mangelhafte Qualität und schlechte Erreichbarkeit der Kundenbetreuung und zudem das Fehlen einer kostenlosen Hotline.
  • Kritik der Gewerkschaften Nachdem Kabel Deutschland die Entlassung von 380 Mitarbeitern ankündigte, drohte Ver.di mit Protesten und kritisierte das Verhalten Kabel Deutschlands als "Kahlschlag", den die Gewerkschaft nicht mitmachen werde.

[Bearbeiten] Digitalfernsehen

Der Kabel-Digital-Receiver
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Der Kabel-Digital-Receiver
Die Rückseite des Receivers mit erkennbaren Anschlüssen
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Die Rückseite des Receivers mit erkennbaren Anschlüssen

Für das digitale Fernsehen von Kabel Deutschland wird eine zusätzliche Empfangsbox (DVB-C-Receiver) benötigt (siehe auch digitale Fernseher).

Das Angebot besteht aus den gebührenfinanzierten Digitalsendern der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten: ARD digital (24 Sender) und ZDFvision (5 Sender). Sie werden unverschlüsselt eingespeist und es fallen keine weiteren Kosten an.

KDG bietet neben dem Angebot von Premiere auch eigene Pay TV-Pakete an. Hierzu gehören Kabel Digital Home (34 Fernseh- und 35 Radiosender) und mehrere internationale Pakete, für die pro Paket und Endgerät ein Abonnement abgeschlossen werden muss und für die eine monatliche Gebühr – zusätzlich zum Kabelanschluss – erhoben wird.

Die Pay TV-Angebote von KDG und Premiere und die digital eingespeisten Privatsender (RTL Gruppe sowie die Sender der ProSiebenSat.1-Gruppe) werden nur verschlüsselt eingespeist und es wird eine kostenpflichtige Smartcard pro Endgerät benötigt.

[Bearbeiten] Digitales Free TV

  • Frei empfangbar mit einem Digitalreceiver:

3sat, Arte, BR, BR-alpha, Das Erste, EinsExtra, EinsFestival, EinsPlus, hr fernsehen, KI.KA, MDR Fernsehen, MDR Sachsen-Anhalt, MDR Sachsen, MDR Thüringen, NDR FS MV, NDR FS HH, NDR FS NDS, NDR FS SH, Phoenix, Premiere Win, RBB Berlin, RBB Brandenburg, Südwest BW, Südwest RP, WDR Fernsehen, ZDF, ZDFdokukanal, ZDFinfokanal, ZDFtheaterkanal

  • Mit einem digitalen Kabelanschluss (bzw. digitalen Upgrade) oder alternativ mit einem Abo-Programmpaket sind mit höheren monatlichen Gebühren folgende Sender empfangbar:

1-2-3.tv, 1-2-play, 9live, Al Jazeera, Astro TV, BBC World, Bibel TV, Bloomberg TV, CNBC Europe, CNN International, Das Vierte, DSF, DMAX, EuroNews, Eurosport, Eurosport 2, France 2, France 3, France 5, Gems TV, GIGA Digital, HSE24, K1010, K-TV, Kabel 1, Kabel Digital Infokanal, MTV, n-tv, N24, NICK, ProSieben, QVC, RTL, RTL 2, RTL Shop, Sat.1, Sonnenklar TV, Sky News, Super RTL, Tele 5, terranova, Traumpartner TV, TRT INT, Voyages, TV5, Viva, Viva Plus, VOX, Xtra Music (10 Audios), Evangeliums-Rundfunk (ERF Radio), sunshine live, Radio Horeb sowie Zugang zum PPV-Angebot Select Kino/redXclub.

[Bearbeiten] Kabel Digital Home

13th Street
AXN (DE)
BBC Prime
Boomerang (DE)
E! Entertainment
ESPN Classic Sport
Extreme Sports
Fashion TV
G-TV
Gute Laune TV
kabel eins classics
Kinowelt TV
Motors TV
MTV Dance
MTV Hits
NASN
National Geographic (DE)
Planet
Playboy TV
Playhouse Disney
Sailing Channel
Sat.1 Comedy
SciFi
Silverline
Spiegel TV Digital
The History Channel
Toon Disney (DE)
Toon Disney +1 (DE)
Trace.TV
tv.gusto premium
VH1 Classic
Wein TV
Wetter Fernsehen

Xtra Music (45 digitale Audiokanäle aus den Bereichen Klassik, Country, Instrumental, International, Jazz, Latin, Oldies, Rock, Disco, Pop und Soul)

[Bearbeiten] Kabel Digital International

Fremdsprachenpakete mit aktuellen Nachrichten, Sport, Filmen, Serien und jeder Menge Shows & Unterhaltung.
Kabel Digital Englisch
Kabel Digital Italienisch
Kabel Digital Griechisch
Kabel Digital Polnisch
Kabel Digital Portugiesisch
Kabel Digital Russisch
Kabel Digital Spanisch
Kabel Digital Türkisch Basic
Kabel Digital Türkisch Premium Digi Turk

[Bearbeiten] Internet und Telefonie

Kabel Deutschland bietet neben Fernsehprodukten über das Kabelnetz auch Telefonverbindungen (Voice over IP) und Internet-Anschlüsse an. Die beiden Produkte nennen sich "Kabel Highspeed" und "Kabel Phone".

[Bearbeiten] Kabel Highspeed

Kabel Highspeed ist ein Breitband-Internetzugang über das Fernsehkabel. Mit Kabel Highspeed surft man unabhängig vom Telefonanschluss. Neben Paketangeboten, die Kabel Highspeed und Kabel Phone miteinander kombinieren, gibt es zwei Flatrate-Tarife - Flat Comfort (bis zu 2,2 MBit/s) und Flat Professional (bis zu 10,2 MBit/s). Für das Surfen über den TV-Kabelanschluss benötigt man ein Kabelmodem. Die Installation dieses Modems erfolgt kostenlos durch einen Techniker vor Ort beim Kunden.

Internet und Telefonie über das Fernsehkabel gibt es dort, wo das Kabel bereits mit einem Rückkanal aufgerüstet ist. Dieser Rückkanal ist erforderlich, da im Gegensatz zum Fernsehen für Internet und Telefonie die Daten in beide Richtungen fließen können müssen. Kabel Highspeed ist seit Ende 2005 in Bamberg, Bayreuth, Berlin, Dresden, Gera, Hamburg, Hameln, Hannover, Kiel, Leipzig, München, Oberhof, Regensburg, Suhl und Unterföhring sowie großflächig in Rheinland-Pfalz und im Saarland verfügbar. 2006 sind bislang folgende Gebiete hinzugekommen: Bremen, Braunschweig, Lüneburg, Greifswald, weitere Teile Leipzigs, Meißen und das Bundesland Schleswig-Holstein. Im zweiten Halbjahr 2006 setzt Kabel Deutschland die großflächige Aufrüstung in Bayern fort (u.a. Großraum München, Amberg, Bad Kissingen, Coburg, Erlangen, Forchheim, Fürth, Hof, Kulmbach, Landshut, Lichtenfels, Nürnberg, Passau, Schweinfurt, Weiden, Würzburg sowie zahlreiche kleinere Gemeinden wie Bad Staffelstein und Miesbach).

Kabel Deutschland wurde mit dem eco Award 2006 als bester Internetprovider für Privatkunden ausgezeichnet.

[Bearbeiten] Kabel Phone

Kabel Phone ist Telefonieren über das Fernsehkabel. Das Telefon wird dabei mit dem von Kabel Deutschland gelieferten Telefonadapter (sog. Multimedia-Terminal-Adapter oder MTA) verbunden. Der MTA wird über das Kabelmodem an der Multimediadose angeschlossen. Die Vorteile von Kabel Phone sind: Telefonieren unabhängig vom bisherigen Telefonanschluss, kostenlose Gespräche zwischen Kabel Phone-Kunden, analoge Telefongeräte können weiterhin verwendet werden, die bisherige Telefonnummer kann mitgenommen werden. Die angewandte Technik VoIP ist im Grunde genommen ein Telefonieren via Internet. Daher kommt es häufig zu Störungen (Beispiel: Echobildung, Audioloss, Besetztzeichen). Ausserdem wird zwar beworben, dass die analogen Telefone im KDG-Netz die gleiche Funktionalität haben, aber beim Faxversand und bei der CLIP-Funktion (Rufnummernanzeige) ist dies nicht immer gegeben.

Die Abhängigkeit vom störungsfreien Kabelempfang, funktionierenden Servern und einem funktionierenden MTA stellt das Produkt, im Vergleich zu anderen Telekommunikationsanbietern, störungsanfälliger dar.

Kabel Phone gibt es überall dort, wo auch Kabel Highspeed, der schnelle Internetzugang über das Fernsehkabel, verfügbar ist.

Mit Kabel Phone telefoniert man unabhängig vom bisherigen Telefonanschluss.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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