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N-tv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Senderlogo
Information
Empfang: Kabel, Satellit & DVB-T
Länder: Deutschland
Eigentümer: RTL Group
Geschäftsführer/-in: Johannes Züll
Sendebeginn: 30. November 1992
Rechtsform: {{{RE}}}
Programmtyp: Spartenprogramm (Information)
Adresse

n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH & Co. KG
Richard-Byrd-Straße 4–6
50829 Köln

Tel: (0221) 9152–0
Fax: (0221) 9152–2090

Hauptstadtstudio Berlin:
Schiffbauerdamm 22
10117 Berlin

Tel: (0180) 5 76 54 76
Fax: (030) 20 190 226

n-tv.de

Liste der Fernsehsender
n-tv – Interview zur Bundestagswahl 2002 mit Friedrich Merz (Mitte)
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n-tv – Interview zur Bundestagswahl 2002 mit Friedrich Merz (Mitte)

n-tv ist ein zur RTL Group gehörender Nachrichtensender. Am 30. November 1992 startete n-tv in Berlin als erster deutscher TV-Nachrichtensender.

Das Programm von n-tv zeigt zu jeder vollen Stunde Nachrichten, dazwischen Informationssendungen mit Wirtschaft, Wetter und Lifestyle sowie zeitnahe aktuelle Berichterstattung. Des Weiteren gehören zur Programmstruktur von n-tv politische Talkshows, Dokumentationen, Wissens- und Reportagemagazine und Sportsendungen wie die Formel 1-Berichterstattung.

Im September 2004 zog der Sender von Berlin nach Köln-Ossendorf, wo ein neues digitales Sendezentrum errichtet wurde. Das n-tv-Hauptstadtstudio in Berlin liefert Berichte aus der Politik zu, Börsenberichte kommen direkt vom Studio an der Frankfurter Börse. Die Sendung „Telebörse“ wird in Köln produziert, der „Investmentcheck“ kommt aus Berlin. Offizieller Sitz des Senders ist nach wie vor Berlin, da die Sendelizenz von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg erteilt wurde.

Gegründet wurde der Sender von Karl-Ulrich Kuhlo, der seit 2005 den Regionalsender NRW.TV in Nordrhein-Westfalen betreibt und von NBC Universal im gleichen Jahr die Deutsche Fernsehnachrichten Agentur (DFA) übernommen hat. 2003 verkaufte der seinen 0,75-Prozent-Anteil und übergab seinen Posten als Aufsichtsratsvorsitzender an Ken Jautz (CNN).

Im dritten Quartal 2006 erreichte n-tv in Deutschland einen Marktanteil von 0,7 Prozent (in der werberelevanten Zielgruppe von 14 bis 49 Jahren) und liegt somit hinter dem Konkurrenten N24 (1,1 %).

Nachdem das Bundeskartellamt am 6. Februar 2006 die Ende November 2005 angekündigte vollständige Übernahme von n-tv durch die RTL Group abgemahnt hatte, wurde sie am 12. April 2006 doch genehmigt. Als Begründung nannte das Amt, dass n-tv durch die Ablehnung eingestellt würde, da der bisherige Mitgesellschafter des Nachrichtenkanals CNN (Time Warner) künftige Verluste beim Sender nicht tragen würde und sich zudem kein anderer Käufer für den 50-Prozent-Anteil CNNs gefunden habe. Aus diesem Grunde waren die Voraussetzungen für eine „Sanierungsfusion“ gegeben.

Die wirtschaftliche Lage des Senders ist bereits seit Jahren schwierig. Seit der Gründung hat der Sender nur einmal, zu Zeiten des Börsenbooms im Jahr 2000, ein positives Jahresergebnis erzielt. Seit dem wurde ein massiver Stellenabbau betrieben und drastische Sparmassnahmen durchgesetzt, die nach Meinung vieler Branchenkenner auch dem Programm deutlich anzumerken sind. Dem seit Anfang 2003 amtierenden Geschäftsführer Johannes Züll ist es auch im Jahr 2005 nicht gelungen, sein selbst gestecktes Ziel eines ausgeglichenen Ergebnisses zu erreichen.

Empfang

Das Programm von n-tv kann man folgendermaßen empfangen:


Andere Sprachen

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