Hervé Le Tellier
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Hervé Le Tellier (* 21. April 1957 in Paris) ist ein französischer Schriftsteller.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Leben
Le Tellier gehört der Gruppe Oulipo an, einem Kreis von Autoren, die ihre Werke formalen Zwängen unterwarfen, wie zum Beispiel dem Verzicht auf bestimmte Buchstaben (siehe Lipogramm). Er hat auch ein Krimiroman der Reihe Pulp geschrieben. Le Tellier ist ein französischer Sprachwissenschaftler.
Er arbeitet auch als täglich Kolumnist in der Internet-Ausgabe der französischen Zeitung Le Monde.
[Bearbeiten] Werke
- Sonates de bar, 1991, Seghers, rééd. 2000, Le Castor Astral.
- Le voleur de nostalgie, 1992, Seghers, rééd. 2005, Le Castor Astral.
- La disparition de Perek, 1997, Le poulpe, Baleine-Le Seuil.
- Les amnésiques n'ont rien vécu d'inoubliable, 1998, Le Castor Astral.
- Joconde jusqu'à cent, 1999, Le Castor Astral.
- Inukshuk, 1999, Le Castor Astral. Videogrammen von Jean-Baptiste Decavèle
- Zindien, 2000, Le Castor Astral. Zeichnungen von Henri Cueco.
- Encyclopaedia Inutilis, 2002, Le Castor Astral.
- Joconde sur votre indulgence, 2002, Le Castor Astral.
- Cités de mémoire, 2002, Berg International. Zeichnungen von Xavier Gorce.
- Guerre et Plaies, 2003, Editions Eden. Strips von Xavier Gorce.
- La chapelle Sextine, 2004, L'Estuaire. Gemälden von Xavier Gorce.
- Esthétique de l'Oulipo, 2006, Le Castor Astral.
[Bearbeiten] im Deutsch, mit Oulipo
- Affensprache, Spielmachinen und allgemeine Regelwerke, Plasma, 1997
[Bearbeiten] Weblinks
- [1] Hervé Le Tellier
