Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Grüner Ring Leipzig - Wikipedia

Grüner Ring Leipzig

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Unter dem Namen Grüner Ring Leipzig arbeiten 15 Kommunen (Belgershain, Böhlen, Borsdorf, Brandis, Espenhain, Großpösna, Leipzig, Markkleeberg, Markranstädt, Naunhof, Rackwitz, Rötha, Schkeuditz, Taucha, Zwenkau) und die zwei Landkreise Leipziger Land und Delitzsch freiwillig und gleichberechtigt zusammen. Viele regional tätige Organisationen, Verbände, Firmen, Bürger und Vereine bringen sich in die Projekte ein.

So entwickelte er sich, seit seiner Entstehung 1996, zum Motor und Bindeglied in der Region, wenn es darum geht, die Attraktivität der Region zu verbessern, Natur und Landschaft für Bürger und Gäste erlebbar zu machen. Dabei setzt der Grüne Ring Leipzig auf GRÜN – die Umwelt bewusst gestalten, BLAU – den Gewässerverbund entwickeln und Silbergrau – Umwelttechnologie und Umweltbildung fördern.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Regionales Handlungskonzept

Das Regionale Handlungskonzept (RHK) ist der Leitfaden für die umweltverträgliche Entwicklung der Kultur- und Landschaftsregion sowie Richtlinie und Handlungsgrundlage für die Arbeit des Grünen Ringes Leipzig. Das erste Regionale Handlungskonzept entstand 1998, eine Fortschreibung mit 26 Schlüsselprojekten und über 900 Einzelmaßnahmen liegt seit November 2003 vor. Arbeitsgruppen und Unterarbeitsgruppen – territoriale wie thematische – und die Menschen in den Kommunen haben die spannende Aufgabe, eine sich entwickelnde Region in den nächsten Jahren aktiv mit zu gestalten.

[Bearbeiten] Schlüsselprojekte

Die Schlüsselprojekte des RHK stellen die Schwerpunktaufgaben der Arbeit des Grünen Ringes dar. Zur Verwirklichung der Vision des Grünen Ringes haben sie einen hohen Stellenwert. Da sie überwiegend interkommunalen Charakter besitzen, bedarf es bei der Umsetzung der Maßnahmen besonders intensiver Vorbereitungen und Abstimmungen zwischen den beteiligten Kommunen. Die folgenden Schlüsselprojekte, die von den Akteuren vordringlich umgesetzt werden, wurden auf der Grundlage des RHK als Maßnahmen mit hohem Handlungsbedarf identifiziert.

[Bearbeiten] AGRA

AGRA-Park
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AGRA-Park

Zur Verbesserung der Erholungseignung und Revitalisierung beeinträchtigter Biotope auf dem Gebiet der ehemaligen Landwirtschaftsausstellung, im Grenzbereich der Kommunen Leipzig und Markkleeberg, beiderseits der Bundesstraße 2, wird durch die Entwicklung der Grünbereiche ein Landschaftsraum als attraktives Ausflugsziel geschaffen.

[Bearbeiten] Flussauenlandschaft von Elster, Pleiße und Luppe

Kommunen übergreifend wird mit der Sicherung und Aufwertung der überregional bedeutenden Flussauenlandschaft, unter Berücksichtigung des Hochwasserschutzes, ein ökologisch wertvoller Landschaftsraum revitalisiert.

[Bearbeiten] Freiladebahnhof Ost – Hauptbahnhof/Rietzschkeband

Durch die Schaffung von Erholungsflächen, die Erhöhung der Wohnattraktivität angrenzender Bereiche und die Verbesserung des Stadtklimas erhält ein dicht bebauter urbaner Bereich im Osten der Stadt Leipzig eine hohe Aufwertung im Stadtbild.

[Bearbeiten] Gösel und Fipper

Mit der Schaffung eines Grün- und Gewässerverbundes und durch die Förderung der naturnahen Gewässerentwicklung mit hoher Eignung für landschaftsgebundene Erholung kann eine wesentliche Lücke im Grünverbund der Agrarlandschaft südlich von Leipzig geschlossen werden.

[Bearbeiten] Grüner Bogen Paunsdorf

Durch die in Teilbereichen schon realisierte Aufwertung und Erweiterung von städtischen Freiflächen und Erholungsbereichen sowie wertvollen Lebensräumen wird die Entwicklung einer bedeutenden Grünverbundstruktur angestrebt.

[Bearbeiten] Grünverbund Breitenfeld

In Zusammenarbeit mehrerer Kommunen wird mit der Schaffung eines Grünverbundes vom Norden Leipzigs bis zum Schladitzer See eine Schwäche in dieser ausgeräumten Agrarlandschaft behoben.

[Bearbeiten] Grünverbund Ost

Mit dem Ziel der Schaffung eines Grünverbundes mit hoher Eignung für landschaftsgebundene Erholung im Osten von Leipzig, beiderseits der A 14, von Borsdorf bis Großpösna, wird durch interkommunale Zusammenarbeit eine wesentliche Lücke innerhalb der Grün- und Gewässerstrukturen geschlossen.

[Bearbeiten] Interkommunaler Ausgleichsflächenpool

Unter Nutzung der Ausgleichspflicht zur Landschaftsgestaltung bei Eingriffen und die Lenkung von Ausgleichsmaßnahmen auf prioritäre Flächen besteht die Möglichkeit der gezielten Aufwertung von Schwächen im Gebiet des Grünen Ringes.

[Bearbeiten] Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Wirtschaften

Mit der Zusammenführung vorhandener Fachkompetenz zum Nachhaltigen Wirtschaften soll das Gebiet zu einem Ausgangspunkt der Wirtschaftsförderung via Umweltschutz entwickelt werden.

[Bearbeiten] Kulkwitzer See

Durch die Sicherung der Attraktivität des Kulkwitzer Sees für die Erholungsnutzung, in Abstimmung mit den Angeboten am Cospudener See und anderen Tagebaurestseen, wird der Erhalt und die Aufwertung des Gebietes als vorhandene Grünverbundstruktur und bedeutendes Naherholungsgebiet mit großem Einzugsbereich forciert.

[Bearbeiten] Landschaftsentwicklung zwischen Markranstädt und Schkeuditz/Dölzig

Mit Maßnahmen zur Aufwertung des ausgeräumten Landschaftsraumes westlich von Leipzig wird die wesentliche Schwäche in dieser Agrarlandschaft unterbunden.

[Bearbeiten] Markkleeberger See und Umfeld

Mit der Gestaltung und Strukturierung der Flächen am und um den Markkleeberger See, südlich von Leipzig, in der Stadt Markkleeberg, wird die Schaffung von ökologisch intakten Erholungslandschaften, in Abstimmung mit den Angeboten an anderen Tagebaurestseen, angestrebt und auch bereits umgesetzt.

[Bearbeiten] Parthenaue

Durch die Verbesserung der Erholungsinfrastruktur und die Renaturierung der Parthe mit ihren Zuflüssen wird eine Aufwertung der landschaftlichen und kulturellen Potenziale der Parthenaue zwischen der Innenstadt Leipzigs und dem Naherholungsgebiet Machern/Brandis/Muldenaue/Naunhof erreicht.

[Bearbeiten] Rad-, Wander- und Wasserwege

Beschilderung des Radweges Grüner Ring Leipzig
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Beschilderung des Radweges Grüner Ring Leipzig

Der Ausbau des Wegenetzes, insbesondere der Abschluss der Beschilderung des Inneren und Äußeren Grünen Ring Radweges, trägt wesentlich zur Verbesserung der Erholungseignung und zur Umsetzung der Entwicklungsziele des Handlungsfeldes Naherholung und Tourismus auf dem Gebiet des Grünen Ringes bei.

[Bearbeiten] Reitwege

Durch den Anschluss Leipzigs an das Sächsische Fernreitwegenetz wird, zusätzlich zu Rad- und Wanderwegen, eine Verbesserung der Erholungseignung erreicht und ein wesentlicher Beitrag zur Umsetzung der Entwicklungsziele des Handlungsfeldes Naherholung und Tourismus auf dem Gebiet des Grünen Ringes geleistet.

[Bearbeiten] Revitalisierung von Brachflächen

Das Orts- und Landschaftsbild wird mit der Durchgrünung von Siedlungsbereichen, unter Nutzung der Brachflächenrevitalisierung, im gesamten Gebiet des Grünen Ringes aufgewertet.

[Bearbeiten] Schladitzer und Werbeliner See und Umfeld

Schladitzer Bucht am Schladitzer See
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Schladitzer Bucht am Schladitzer See

Unter Nutzung des noch hohen Potenzials der Tagebaufolgelandschaft nördlich von Leipzig, am Schladitzer und Werbeliner See, werden ökologisch intakte Erholungslandschaften, in Abstimmung mit den Angeboten an den anderen Tagebaurestseen, geschaffen.

[Bearbeiten] Schönauer Lachen

Mit einer gezielten Landschaftsentwicklung werden die Schönauer Lachen im Westen von Leipzig als eine bedeutende Grünverbundstruktur erhalten, gesichert und aufgewertet.

[Bearbeiten] Städtischer Grünverbund Schkeuditz

Mit dem Verbund von innerstädtischen Grün- und Erholungsflächen bis zur Elster-Luppe-Aue werden wertvolle Lebensräume, vor allem im Bereich von Industriebrachen, geschaffen, aufgewertet und erweitert.

[Bearbeiten] Störmthaler See und Umfeld

Durch die Schaffung ökologisch intakter Erholungslandschaften, in Abstimmung mit den Angeboten anderer Tagebaurestseen, wird das hohe Potenzial der Tagebaufolgelandschaft zur Entwicklung des Störmthaler Sees mit seinem Umfeld ausgeschöpft.

[Bearbeiten] Threne

Durch die Schaffung eines Grünverbundes mit hoher Eignung für landschaftsgebundene Erholung, z. B. durch die Anlage von Gewässerrandstreifen, kann eine Lücke im Grünverbund in der Agrarlandschaft östlich von Leipzig geschlossen werden.

[Bearbeiten] Touristischer Gewässerverbund

Mit der Schaffung von Gewässerverbindungen zwischen den südlich und nördlich von Leipzig bereits bestehenden und neu entstehenden Tagebaurestseen über die Fließgewässer und der Optimierung der Befahrbarkeit der Fließgewässer, unter der Beachtung ökologischer Gesichtspunkte, wird eine Aufwertung und Erweiterung des vorhandenen Gewässernetzes für den Wassertourismus erreicht.

[Bearbeiten] Waldmehrung

Die Waldmehrung strebt eine Vergrößerung der Waldflächen im Gebiet des Grünen Ringes, laut Waldmehrungskonzept des Sächsischen Forstamtsbereiches Leipzig, an. Damit wird eine Aufwertung des Landschaftsbildes erreicht.

[Bearbeiten] Wiesengraben, Renne und Bach

Mit dem Verbund von Grün- und Gewässerstrukturen südwestlich von Markranstädt wird ein Grünverbund mit hoher Eignung für landschaftsgebundene Erholung geschaffen.

[Bearbeiten] Zschampert

Mit dem Entwicklungskonzept Zschampert wird zwischen Markranstädt und Schkeuditz ein Grünverbund mit hoher Eignung für landschaftsgebundene Erholung geschaffen, bei dem der Hochwasserschutz im Einzugsgebiet und auch die ökologische Entwicklung einen hohen Stellenwert besitzen.

[Bearbeiten] Zwenkauer See und Waldgebiet Neue Harth

Mit der Landschaftsgestaltung am künftigen Zwenkauer See und seinem Umfeld werden ökologisch intakte Erholungslandschaften in Abstimmung mit den Angeboten an anderen Tagebaurestseen, auch unter Berücksichtigung der Sicherung der nachhaltigen Bewirtschaftung, geschaffen.

[Bearbeiten] Die Struktur

[Bearbeiten] Die Stadt-Umland-Konferenz

ist das oberste Entscheidungsgremium des Grünen Ringes Leipzig, sie tagt ein- bis zweimal jährlich.

[Bearbeiten] Die amtierende Sprecherin

ist Dr. Gabriela Lantzsch, Bürgermeisterin der Gemeinde Großpösna.

[Bearbeiten] In sechs offenen thematischen Arbeitsgruppen

arbeiten – neben den Kommunen – Vereine, Organisationen, Zweckverbände, Institutionen Firmen und Bürger mit. Sie dienen dem Erfahrungs- und Wissenstransfer und es werden regional wichtige, insbesondere interkommunale Projekte, vorangebracht.

[Bearbeiten] Die Geschäftsstelle

ist für die Organisation, Koordination, die Akquisition von Fördermitteln und die Öffentlichkeitsarbeit sowie für die Beschilderung des Grünen Ringes zuständig.

[Bearbeiten] Die Arbeitsgruppen

[Bearbeiten] AG Interkommunales Kompensations- und Brachflächenmanagement

Erhebliche oder nachhaltige Eingriffe in die Landschaft müssen vermieden oder ausgeglichen werden. In der Vergangenheit wurden Ausgleichsmaßnahmen oft auf Landwirtschaftsflächen gelenkt. Dem dadurch entstandenen Flächenentzug entgegen wirken. Deshalb werden verstärkt Brachflächen mittels Ausgleichsmaßnahmen entsiegelt und begrünt. Ausgleich wird dorthin gelenkt, wo er naturräumlich sinnvoll ist

[Bearbeiten] AG Landwirtschaft

Die Nähe zu Ballungsräumen und der damit verbundene Entzug landwirtschaftlicher Produktionsflächen stellt landwirtschaftliche Unternehmen vor besondere Herausforderungen: auf sich reduzierenden Flächen qualitativ hochwertige Produkte zu geringen Kosten zu produzieren und gleichzeitig hohen Ansprüchen an Landschaftspflege, Wohn- und Freizeitraumgestaltung gerecht zu werden. Die Mitgliedskommunen des Grünen Ringes tragen dazu bei, das Image der regionalen Landwirtschaft und des Gartenbaues zu verbessern und diese Wirtschaftszweige stärker in die Marketingstrategien der Region zu integrieren.

[Bearbeiten] AG Umwelttechnologie

Bergbau-Technik-Park
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Bergbau-Technik-Park

Umwelttechnologie bietet ein wesentliches strategisches Potenzial für unsere Region. Einen Zuwachs an Umwelttechnologie zu ermöglichen, heißt Unternehmen und Ideen zu fördern und für unsere Region zu gewinnen, die sich den Prinzipien nachhaltigen und damit umweltverträglichen Wirtschaftens verpflichtet fühlen. Zu solchen Umwelt-Betrieben führt unser Umwelttechnologie-Routenplan. Sie werden in der Öffentlichkeit bekannt gemacht, können besichtigt werden und somit als Vorbild wirken.

Eines der wichtigsten Projekte ist die Entwicklung des LeipzigBootes für die empfindlichen und schutzbedürftigen Fließ- und Standgewässer des Gewässerverbundes Leipzig, das ein Alleinstellungsmerkmal für unsere Region wird. Der Verein Freibord e.V. wurde im Oktober 2004 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, Prototypen des LeipzigBootes zu entwickeln, zu bauen, zu erproben und die Ergebnisse auszuwerten.

[Bearbeiten] AG Gewässer

Schwerpunkt der derzeitigen Arbeit ist die Planung, Umsetzung und Vermarktung eines regionalen, und längerfristig auch überregionalen touristischen Gewässerverbundes. Hierzu sollen die Seen der Bergbaufolgelandschaften nördlich und südlich von Leipzig mit den vorhandenen und nutzbaren Fließgewässern verbunden werden. Weitere Ziele sind die Beräumung, Entschlammung und die naturnahe Gestaltung der oberirdischen Gewässer, die Wiedervernässung alter Auen- und Feuchtgebiete oder die Anlage von naturnahen Biotopen in Ufernähe. Bei Umsetzung all dieser Ziele steht der Einklang mit dem Naturraum und das Erlebbar machen der Wasserlandschaft im Vordergrund.

[Bearbeiten] AG Naherholung und Tourismus

Ziel ist die Erschließung und Entwicklung der Region durch einen sanften Tourismus. Voraussetzungen dafür werden durch den Ausbau eines Wegenetzes für Radfahrer, Wanderer und Reiter durch die Schaffung einer einheitlichen Beschilderung des äußeren und inneren Grünen Ringes und speziell geführter thematischer Touren gegeben. Wichtig ist besonders die touristische Vermarktung der Region gemeinsam mit den Akteuren, Vereinen und Verbänden.

[Bearbeiten] AG Landschaftspflege

Aufgabe dieser AG ist es, gemeinsam mit den Kommunen Planungen zur Landschaftspflege zu initiieren und aufeinander abzustimmen. Dabei steht die Sicherung und Weiterentwicklung eines Grünverbundes im Vordergrund. Daraus abzuleiten sind z.B. Maßnahmen zum Erhalt des Leipziger Auwalds, zur Waldmehrung aber auch die Anpflanzung von Feldgehölzhecken sowie Wege- und Gewässerrandbegrünungen. In der AG arbeiten die Kommunen des Grünen Rings eng mit den Land- und Forstwirten, mit Behörden und Planern zusammen.

[Bearbeiten] Publikationen

  • Umwelttechnologie-Routenplan für Leipzig und Umgebung, 2006
  • Wassertouristisches Nutzungskonzept der Region Leipzig – Verträglichkeitsuntersuchungen, 2006, Umsetzungsstrategie
  • Broschüre Historische Parkanlagen und Gärten im Grünen Ring Leipzig, 2005
  • Dokumentation der 11. Stadt-Umland-Konferenz in Leipzig, 2005
  • Regionales Handlungskonzept des Grünen Ringes Leipzig, 2004, Überblick über die Ziele und Vorhaben des Grünen Ringes Leipzig
  • Stadt-Umland-Konferenzen 1996-2003 – Dokumentation, 2004
  • Brachflächen: Revitalisierung als Chance und Herausforderung, 2003, Bericht der Arbeitsgruppe "Revitalisierung von Brachflächen"
  • Landwirtschaft im Großraum Leipzig, Regionale Landwirtschaft im Großraum Leipzig, Besonderheiten, Probleme, Aufgaben, 2002
  • sowie umfangreiches Studien-Material auf Anfrage
  • Wasserwanderkarte Leipzig und Umgebung, 2005, Hrsg. Pro Leipzig e.V. und Grüner Ring Leipzig
  • Radwanderkarten Leipzig und Umgebung, Südraum und Nordraum, Hrsg. Verlag Dr. Barthel

[Bearbeiten] Weblinks

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