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Golo Mann

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Golo Mann (* 27. März 1909 in München; † 7. April 1994 in Leverkusen; eigentlich Angelus Gottfried Thomas Mann) war ein deutscher Historiker, Schriftsteller und Philosoph.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Kindheit und Jugend

Angelus Gottfried Thomas Mann, in Zusammenziehung der Vornamen Golo genannt, war das dritte Kind des Schriftstellers Thomas Mann und dessen Frau Katia. Er hatte zwei ältere Geschwister, Erika und Klaus, und drei jüngere, Monika, Elisabeth und Michael.

Die Mutter beschrieb ihn im Tagebuch als sensibel, nervös und schreckhaft.[1] Der Vater verhehlte seine Enttäuschung kaum und erwähnte den Sohn in seinem Tagebuch nur selten. Golo Mann beschrieb ihn rückblickend: „Wohl konnte er noch Güte ausstrahlen, überwiegend aber Schweigen, Strenge, Nervosität oder Zorn“.[2] Unter den Geschwistern fühlte er sich besonders nah seinem Bruder Klaus verbunden, während er zeitlebens Schwierigkeiten mit der Rechthaberei von Schwester Erika und deren radikalen Ansichten haben sollte.[3]

Als mittelmäßiger Schüler besuchte er ab September 1918 das humanistische Wilhelms-Gymnasium in München, wobei seine Stärken in Geschichte, Latein und insbesondere der Rezitation von Gedichten lag, letzteres eine lebenslange Leidenschaft.[4] Da er das Elternhaus früh als Belastung empfand, trat er in einer Art Ausbruchsversuch im Frühjahr 1921 der Pfadfinder-Vereinigung Jungbayern bei, mit der er mehrtägige Übungen und ausgedehnte Fahrten in den Sommerferien nach Franken und Tirol unternahm. Hier kam es auch zu einem homoerotischen Erlebnis mit einem Fähnleinführer, das der Junge missbilligte.[5]

Neue Horizonte taten sich 1923 auf, als Golo Mann an die Internatsschule Schloss Salem wechselte, die er als Befreiung und lebenslange Bereicherung ansah. Der Leiter der Schule Kurt Hahn wurde eine prägende Persönlichkeit in seiner Jugend. In der Bodenseelandschaft bildete sich zudem eine ebenso dauerhafte Leidenschaft für Bergwanderungen aus, auch wenn ihn eine beim Hochspringen erlittene Knieverletzung bis ans Ende seiner Tage plagen sollte.

Anfang 1925 wurde Golo Mann von einer schweren Sinnkrise gepeinigt, die ihn fürs Leben zeichnen sollte: „Damals trat der Zweifel ein oder richtiger, brach mit unerhörter Gewalt ein (…) Ich wurde von der schwärzesten Melancholie ergriffen.“[6]

[Bearbeiten] Studium und Beruf

Nach der Reifeprüfung begann er im Sommersemester 1927 ein halbherziges Jura-Studium in München, bevor er seine Studien noch im selben Jahr in Berlin in den Fächern Geschichte und Philosophie fortsetzte. Den Sommer 1928 nutzte er zu einem Sprachaufenthalt in Paris und sechs Wochen “echter“ Arbeit im Braunkohlebergwerk Zschipkau in der Niederlausitz, die aufgrund neuer Kniebeschwerden ein abruptes Ende fand.[7]

Schließlich wechselte Golo Mann im Frühjahr 1929 an die Universität Heidelberg, wo er dem Rat seines akademischen Lehrers Karl Jaspers folgte, in Philosophie zu promovieren und parallel Geschichte und Latein auf Lehramt zu studieren. Ab Herbst 1930 engagierte er sich zudem politisch in der sozialistischen Studentengruppe. Im Mai 1932 kam es zur Vorlage der Dissertation mit dem Thema Zum Begriff des Einzelnen, des Ich und des Individuellen bei Hegel, die von Jaspers nur mit dem mittelmäßigen Prädikat cum laude bewertet wurde. Dennoch schenkten ihm die Eltern einen DKW-Kleinwagen, mit dem er sogleich ausgedehnte Deutschlandreisen unternahm.[8]

In Hamburg und Göttingen wollte Golo Mann das Staatsexamen in Angriff nehmen, doch verschlechterte sich die politische Situation in Deutschland. Das galt insbesondere für Thomas Mann, der keinen Hehl aus seiner Abneigung gegen den Nationalsozialismus gemacht hatte, und für dessen Familie. Während die Eltern bereits im Ausland weilten, hütete Golo Mann im April 1933 das Münchner Haus, organisierte die Ausreise der drei jüngeren Geschwister und brachte das Bankguthaben der Eltern über Karlsruhe und die deutsche Botschaft in Paris außer Landes.

Nach einem Gastaufenthalt in Berlin verließ Golo Mann am 31. Mai 1933 Deutschland in Richtung Bandol bei Toulon. Für die Sommermonate kam er in der Villa des US-Schriftstellers Seabrook bei Sanary-sur-Mer unter, weitere sechs Wochen lebte er in der neuen elterlichen Wohnung in Küsnacht bei Zürich. Ab November begannen für ihn dann zwei intensive, lehrreiche Jahre[9] als Lektor für deutsche Sprache an der École Normale Supérieure in Saint-Cloud bei Paris. Gleichzeitig arbeitete er an der Exilzeitschrift Die Sammlung seines Bruders Klaus mit.

Im November 1935 übernahm Golo Mann ein halbjähriges Lektorat für deutsche Sprache und Literatur an der Uni Rennes. Häufige Aufenthalte in der Schweiz waren ein Indiz dafür, dass sich das schwierige Verhältnis zum Vater entspannt hatte, der den politischen Sachverstand des Sohnes zunehmend zu schätzen gelernt hatte. Dass der Sohn in den Augen des Vaters an Wertschätzung gewonnen hatte, wurde ihm aber erst in vollem Umfang bewusst, als er im Alter an der Herausgabe von dessen Tagebüchern mitwirkte und sich freundlich dargestellt fand.[10] In einem vertraulichen Brief schrieb er Marcel Reich-Ranicki einmal: „Unvermeidlich musste ich seinen Tod wünschen; war aber während seines Sterbens und danach völlig gebrochen.“[11]

Die kollektive Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft sorgte 1936 für zusätzliche Probleme in der Literatenfamilie. Rettung kam in Form des tschechischen Textilfabrikanten Rudolf Fleischmann, einem Bewunderer von Thomas Mann, der ihm und dessen Familie die Einbürgerung in seine böhmische Gemeinde Prosec und damit die Verleihung des tschechischen Bürgerrechts ermöglichte. Golo Mann wollte diese Gelegenheit nutzen, seine Studien in Prag fortzusetzen, gab das Experiment aber bald ernüchtert auf.[12]

[Bearbeiten] Emigration

Anfang 1939 reiste der Emigrant nach Princeton, New Jersey, wo der Vater eine Gastprofessur übernommen hatte. Nach einigem Zögern kehrte er trotz des sich anbahnenden Kriegsausbruches im August des Jahres nach Zürich zurück, um die Redaktion der Exil-Zeitschrift Maß und Wert zu übernehmen.

Adolf Hitlers Feldzug nach Paris im Mai 1940 bewirkte in Golo Mann den Plan, sich als Kriegsfreiwilliger einer in Frankreich weilenden tschechischen Einheit anzuschließen und gegen die deutschen Invasoren zu kämpfen. Doch sofort nach der Grenzübertretung wurde er bei Annecy festgenommen und Anfang Juni ins Internierungslager Les Milles überführt, eine Ziegelei bei Aix-en-Provence. Erst Anfang August kam er auf Intervention einer US-Hilfsorganisation frei. Am 13. September unternahm er schließlich mit seinem Onkel Heinrich Mann, dessen Ehefrau Nelly Kröger sowie Alma Mahler-Werfel und Franz Werfel die waghalsige Flucht von Perpignan über die Pyrenäen nach Spanien. Im Oktober erfolgte die Überfahrt von Lissabon nach New York an Bord des griechischen Dampfers Nea Hellas.

In der neuen Welt war Golo Mann zunächst zur Untätigkeit verdammt. Er wohnte im elterlichen Haus in Princeton, dann im ungeliebten New York, bevor er im Juli 1941 mit den Eltern ins kalifornische Pacific Palisades umzog. Ab Herbst 1942 ergab sich dann eine zehnmonatige Lehrtätigkeit für Geschichte am Olivet College in Olivet, Michigan.

Seinem Bruder Klaus Mann nacheifernd, trat Golo Mann 1943 in die US-Armee ein. Ab August unterzog er sich der Grundausbildung in Fort McClellan, Alabama, im Dezember übernahm er als frischgebackener US-Staatsbürger eine nachrichtendienstliche Tätigkeit im Office of Strategic Services in Washington DC. Es war seine Aufgabe, militärisch wertvolle Informationen zu sammeln und zu übersetzen.

Im April 1944 wurde er nach London entsandt, wo er Radio-Kommentare bei der deutschen Abteilung der American Broadcasting Station sprach. Für die letzten Kriegsmonate wechselte er in selber Funktion zum militärischen Propaganda-Sender Luxemburg, bevor er im Spätherbst 1945 nach Bad Nauheim versetzt wurde, um beim Aufbau von Radio Frankfurt mitzuwirken. Bei seinen Reisen durch Deutschland zeigte er sich entsetzt über das Ausmaß der Zerstörung, die insbesondere das alliierte Bombardement hervorgerufen hatte.

[Bearbeiten] Nachkriegsjahre und Rückkehr

Aus Abscheu gegen „die Taten dieses Siegergesindels“ [13] verließ er 1946 auf eigenen Wunsch die US-Armee. Er verblieb aber in einer zivilen Tätigkeit als Kontrolloffizier, in der er auch am Nürnberger Kriegsverbrecherprozess teilnahm. Im selben Jahr erschien sein erstes größeres Werk, die englischsprachige Biografie Friedrich von Gentz. Geschichte eines europäischen Staatsmannes, die 1947 auch auf Deutsch auf den Markt kam.

Im Herbst 1947 übernahm Golo Mann eine Assistenzprofessur für Geschichte am Men‘s College in Claremont, Kalifornien. Im Nachhinein zählte er die neunjährige Tätigkeit „zu den glücklichsten meines Lebens“, andererseits klagte er: „Auch sind meine Studenten so höhnisch, unfreundlich und saudumm, wie sie noch nie waren“.[14] Der Aufenthalt in Kalifornien wurde immer wieder durch Aufenthalte im deutschsprachigen Europa unterbrochen.

So verbrachte er 1956/1957 viele Wochen im Gasthaus Zur Krone in Altnau am Bodensee, um dort seine Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts niederzuschreiben. Sie erschien im Juli 1958 und wurde auf Anhieb ein Bestseller. Damit verband sich die endgültige Rückkehr nach Europa, denn für zwei Wintersemester wurde Golo Mann Gastprofessor an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

Im Herbst 1960 wechselte er als sogenannter ordentlicher Professor für Politische Wissenschaften an die Technische Hochschule Stuttgart, heute Universität Stuttgart. Die Tätigkeit im Universitätsbetrieb empfand er als unbefriedigend: „Selber hatte ich in jenen Jahren das Gefühl sehr beträchtlicher, aber vergeblicher Anstrengung und nahezu völliger Echolosigkeit. Das führte zu einer Depression, aus der heraus ich anno 1963 den Lehrstuhl aufgab.“[15] Zusätzliche Arbeitsbelastung brachte in jenen Jahren die Tätigkeit als Herausgeber der vielbeachteten Propyläen Weltgeschichte.

1963 wurde Golo Manns geplante Berufung als ordentlicher Professor an die sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Frankfurt durch die Professorenkollegen Max Horkheimer und Theodor W. Adorno hintertrieben. In einem Fernseh-Interview, das anlässlich seines 80. Geburtstages im Jahr 1989 geführt wurde, bezeichnete Golo Mann beide als „Lumpen“. Daraufhin protestierten viele deutsche Soziologen, Philosophen und Historiker öffentlich und er begründete seine Ahnung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er behauptete, dass Adorno und Horkheimer ihn als „heimlichen Antisemiten“ beim damaligen hessischen Kultusminister angeschwärzt hätten, nachdem er sich auf einen Lehrstuhl an der Universität Frankfurt am Main beworben hatte.

Welcher Art die Einflussnahme von Adorno und Horkheimer gewesen war, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Eine neuere Schilderung der Vorgänge gibt der Historiker Joachim Fest in seiner Publikation Begegnungen.

Nach fünf Jahren legte Golo Mann die Lehrtätigkeit an der TH Stuttgart nieder, um als freischaffender Historiker und Publizist zu arbeiten. In beiden Tätigkeiten litt er bis zuletzt an chronischer Arbeitsüberlastung, die die Qualität seiner publizistischen Leistung und zuletzt auch die psychische und geistige Gesundheit in Mitleidenschaft zog. Seinen festen Wohnsitz nahm er im Elternhaus in Kilchberg am Zürichsee, wo er bis 1993 - zunächst noch mit der Mutter zusammen - lebte. Ein naher Freund: „Man sah ihn leiden in Kilchberg, woran nicht die Ortschaft schuld war.“[16]

1965 wurde er mit dem Mannheimer Schillerpreis ausgezeichnet, 1968 mit dem Büchner-Preis.

In Konrad Adenauers Ferienort Cadenabbia kam es im April 1966 zur Begegnung mit dem Altbundeskanzler, dessen Kurs der Westintegration und der Aussöhnung mit Israel er immer wieder lobte. Zugleich warf er Adenauer in der Frage der Wiedervereinigung Unaufrichtigkeit vor, so dass er sich insbesondere für Willy Brandt und dessen neue Ost- und Entspannungspolitik engagierte. Er betätigte sich sogar gelegentlich als Ghostwriter für Brandt.

Das Aufkommen und Erstarken der Studentenbewegung empfand er hingegen trotz punktueller Übereinstimmungen als schwerwiegende Bedrohung der Demokratie. In diesem Sinne wandte er sich 1973 allmählich von Willy Brandt ab, dem er Passivität gegenüber einer angeblich kommunistischen Infiltration seiner Partei vorwarf.

Die bereits fünfzig Jahre lang währende Passion für den böhmischen Feldmarschall Wallenstein mündete 1971 im Erscheinen der monumentalen Biografie Wallenstein - Sein Leben erzählt von Golo Mann. Sie gilt wegen ihrer bildhaften Sprache und ihrer literarischen Qualität als Meisterwerk der erzählenden Geschichtsschreibung.

Nicht zuletzt, um der Befehlsgewalt und dem Altersstarrsinn der demenzkranken Mutter zu entgehen[17], erwarb Golo Mann 1979 ein Haus in Icking bei München. Er beendete den Heimatversuch allerdings schon zwei Jahre später, um nach dem Tod der Mutter nach Kilchberg zurückzukehren.

In diese Zeit fiel sein Engagement als Wahlhelfer für Unions-Kanzlerkandidat Franz-Josef Strauß, von dem er sich eine entschlossene Bekämpfung linksradikaler Umtriebe erhoffte. Manche Kollegen reagierten auf dieses Engagement mit Befremden, und Golo Mann selbst ahnte die für ihn negativen Folgen. Im Tagebuch notierte er: Das Ganze wird mir bekommen wie die ‘Daily-Telegraph-Affäre‘ dem Kaiser Wilhelm.[18]

Unvollendet blieb eine Biografie über Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, mit der ihn das Krupp‘sche Familienkuratorium 1976 beauftragt hatte. Er reagierte erleichtert, als er nach vierjähriger Arbeit von der Aufgabe entbunden wurde. Die genauen Gründe dafür sind unklar; möglicherweise störte man sich im Hause Krupp am Duktus der Arbeit und der Offenlegung der Familiengeschichte. Die Biografie wurde nur zu zwei Dritteln fertig und nur in einem Auszug veröffentlicht.

1986 starb sein Adoptivsohn Hans Beck-Mann, ein Apotheker bei der Bayer AG in Leverkusen, den er 1955 kennen gelernt und finanziell beim Studium unterstützt hatte. Im November des Jahres erschienen die Erinnerungen und Gedanken. Eine Jugend in Deutschland. Noch bevor der Erfolg dieser Semi-Autobiografie erwiesen war, nahm er die Fortsetzung in Angriff, kam jedoch bald ins Stocken.

Unterdessen hob die DDR Anfang 1989 den jahrelangen Bannfluch über Golo Mann auf, den er sich insbesondere mit Bemerkungen in seiner Deutschen Geschichte eingehandelt haben dürfte. Aus Anlass der DDR-Veröffentlichung des Wallenstein durfte er im April auf Einladung des SED-Kulturministers erste Lesungen halten. Als die Zeichen der Zeit nur ein Jahr später auf Wiedervereinigung standen, reagierte er distanziert: „Keine Freude an der deutschen Einheit. Sie werden wieder Unsinn machen, wenngleich ich es nicht erlebe.“[19]

[Bearbeiten] Letzte Jahre

Im März 1990 erlitt Golo Mann nach einem Vortrag einen Herzinfarkt. Er bekam einen Schrittmacher eingesetzt. Im selben Jahr diagnostizierte man bei ihm Prostatakrebs. Aufgrund der angegriffenen Gesundheit siedelte er 1992 nach Leverkusen über, wo er von seiner Schwiegertochter Ingrid Beck-Mann betreut und gepflegt wurde. Wenige Tage vor seinem Tod bekannte er sich gegenüber dem Reporter Wolfgang Korruhn zu seiner Homosexualität, die er jedoch aus Angst nie nennenswert ausgelebt hatte. „Ich hab' mich nicht oft verliebt. Ich hab' es sehr oft für mich behalten, das war vielleicht ein Fehler. Es war ja auch verboten, selbst in Amerika, und man musste schon ein bisschen achtgeben.“[20]

Golo Mann starb 85jährig in Leverkusen. Die Urnenbeisetzung fand zwar in Kilchberg statt, auf Wunsch des Verstorbenen aber abseits des Familiengrabes.

1999 erschien postum der zweite, unvollendete Band der Erinnerungen unter dem Titel Lehrjahre in Frankreich.

Bis Anfang 2007 zeigt die Deutsche Nationalbibliothek eine erste Ausstellung über ihn und seine Geschwister, die unter Mitwirkung von Professor Frido Mann eröffnet wurde: (teils schlechte) Schulzeugnisse, Filme, Briefe etc.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Golo Mann, Erinnerungen und Gedanken. Eine Jugend in Deutschland, Frankfurt/Main 1986, S.10f.
  2. ebd., S.41.
  3. Urs Bitterli, Golo Mann. Instanz und Außenseiter, Reinbek 2005, S. 620.
  4. Golo Mann, Erinnerungen und Gedanken. Eine Jugend in Deutschland. S.25.
  5. ebd., S.113f.
  6. ebd., S.193-197
  7. ebd., Kapitel Eine neue Erfahrung, S. 265-278.
  8. ebd., S.430, 462ff
  9. Golo Mann, Erinnerungen und Gedanken. Lehrjahre in Frankreich, Frankfurt/Main 1999, S.129.
  10. Urs Bitterli, Golo Mann. Instanz und Außenseiter, Reinbek 2005, S. 547.
  11. ebd., S.548.
  12. ebd., S.66f.
  13. Brief an Manuel Gasser, zitiert nach Bitterli, S.137.
  14. ebd., S.140f.
  15. ebd., S204.
  16. Hanno Helbling zitiert nach Bitterli, S.626.
  17. ebd., S.625.
  18. ebd., S.534.
  19. ebd., S.695.
  20. Axel Schock & Karen-Susan Fessel: OUT! - 800 berühmte Lesben, Schwule und Bisexuelle, Querverlag, Berlin 2004, ISBN 3-89656-111-1

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Werke, Beiträge

  • 1947 Friedrich von Gentz.
  • 1954 Vom Geist Amerikas.
  • 1958 Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
  • 1964 Wilhelm II
  • 1970 Von Weimar nach Bonn. Fünfzig Jahre deutsche Republik.
  • 1971 Wallenstein. Sein Leben erzählt von Golo Mann
  • 1986 Erinnerungen und Gedanken. Eine Jugend in Deutschland.
  • 1989 Wir alle sind, was wir gelesen.
  • 1992 Wissen und Trauer
  • 1994 Vorwort zum Buch des Kriegsverbrechers Rudolf Heß: Ich bereue nichts Hg. von Wolf Rüdiger Heß. Graz, Stuttgart : Stocker 1994 ISBN 3702006826

[Bearbeiten] Biografien

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Siehe auch

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