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Gnade

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Unter Gnade versteht man eine wohlwollende Zuwendung an einen Abhängigen; der Gnadenempfänger ist der Willkür des Gewährenden ausgeliefert. In der christlichen Theologie ist die Gnade (lat. gratia) Gottes ein zentraler Begriff.

Das Gegenteil von Gnade ist Ungnade (als persönliche und willkürliche Strafe) oder Gnadenlosigkeit (als ungerechte Behandlung durch eine Allgemeinheit oder durch "blinde" Bilder, Schriften, Regeln), dies bedeutet im christlich-religiösen Sinne auch Ferne von Gott, unheilbare Sündhaftigkeit und alle "schlechten" Ungläubigen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Sprachgeschichtliche Anmerkungen zum deutschen Wort „Gnade“

Das deutsche Wort Gnade leitet sich vom althochdeutschen ginada und vom mittelhochdeutschen genade her. Sprachgeschichtlich verwandt ist es mit dem germanischen Wortstamm neth, dem indogermanischen net und dem altindischen nath, was soviel heißt wie um Hilfe bitten.

[Bearbeiten] Redewendungen und Zitate

  • Gnade wird auch als Wohlgelittenheit bei Autoritäten oder höher gestellten Menschen bezeichnet (Er steht beim König in besonderen Gnaden).
  • Speziell ist die geschenkhafte Zuwendung einer Person an eine andere, die sich in personalen Akten äußert (Majestät hat mir die Gnade erwiesen, mich bei meinem Namen anzureden), (als Zeichen besonderer Gnade überreichte mir der Hohe Herr eine Schnupftabakdose mit seinem Bildnis) zu nennen.
  • Seit ich bei Hof in Ungnade gefallen bin, grüßen mich nicht einmal die Bauern mehr.
  • Der Klavierspieler mit besonderem Talent ist ein begnadeter Pianist.
  • Zitate:
    • "Gnade vor Recht" - meint das höchste christlich-ethische Prinzip, die Gnade, stehe höher als die "alte", "überwundene" jüdische religiöse Ethik. Der willkürlich gnädige christliche Gott, der als Mensch-Gott auf die Welt kommt und sich selbst menschenopfert und leiblich aufersteht, ist das Vorbild. Im Judentum, in der die Gerechtigkeit JHWHs, des ewigen Wesens, Gott, und sein Gesetz für alle Menschen gleich ist, unabhängig von ihrer Religion, Nation oder ihrem Glauben, ist der gerechte Ewige, Gott, das Vorbild. Gerechtigkeit und Gesetze, an die sich auch Gott halten muss, sind wichtiger als Gottes bedingungslose Liebe an alle Menschen, die gleich danach kommt - obwohl die Art der göttlichen Gerechtigkeit von Menschen nicht vollends verstanden werden kann.

[Bearbeiten] Geschichte

Der Begriff der Gnade umschreibt ein Autoritätsverständnis im Christentum, das ursprünglich in der Zeit der Abgrenzung der jüdischen Urchristengemeinden vom antiken Judentum, vor allem vom jüdischen Apostel Paulus zuerst formuliert wurde. Nachzulesen im Neuen Testament ist diesbezüglich, dass die Gnade, dass heißt die göttliche Prädisposition dazu, die Auserwähltheit zur Gnade, gegen die jüdischen religiösen Gebote und Verbote, die Mitzvot und über diesen steht. Nicht nur Gott, sondern jede christliche Autorität in der gläubigen Welt (Bischöfe, Könige, Richter ... von Gottes Gnaden), ist nach dieser Auffassung gnädig, behandelt also ihre Schutzbefohlenen willkürlich persönlich und situationsbezogen und sortiert in die mit Gnade beschenkten und die der Ungnade verfallenen. Ein verbindliches Rechtssystem, dass zudem noch einsehbar und überprüfbar ist, oder als Standard z. B. im gesamten Reich gilt, sei von da her gar nicht nötig. Autoritäre diktaturähnliche menschliche Gesellschaftsformen werden so theologisch begründet und gestärkt. Dies beinhaltet auf der anderen Seite auch, dass die Schutzbefohlenen der Gnade bedürftig definiert sind, sie brauchen die starke gnädige Hand des göttlichen, kirchlichen, und weltlichen Herrn. Sie fallen sonst, nach christlicher Vorstellung, vom rechten Leben und vom rechten Glauben ab und erhalten nicht die volle Nähe zu Gott. Das heiße es, zu verhindern, da die Kirchen sich sicher sind, dass nur die Gnade, die einen Christusgläubigen geschenkt ist und der Christenglaube und die kirchlichen Sakramente zu dem höchst chr. Ziel auf Erden, der Chance zur leiblichen Auferstehung führen können. Untertanentum und Abhängighalten der Menschen sind demnach gottgewollt und gottgefällig. Endkontrolle und ethische Hygieneaufsicht sind die verschiedenen Instanzen der Kirchen, die demnach gottgewollt über den weltlichen Autoritäten stehen.

Die Gnade teilt auf in Gnädige und Ungnädige. Gegen in Ungnade Gefallene wird Willkür Unterdrückung und Ausbeutung leicht, da sie, weil der Gnade unheilbar nicht fähig, aus den Gesellschaften der Gnädigen, das sind die Christengemeinschaften und christlichen Reiche, ausgeschlossen sind. Steht in diesen christlichen Gesellschaften die Gnade für die Untertanen und Schutzbefohlenen vor dem Recht, letztendlich willkürlich-väterliche staatliche oder kirchliche Autorität, so steht den Ungnädigen nicht einmal Recht zu. Beispiele sind die Eroberungen Amerikas durch die christlichen Seefahrer und Conquistadores mit Zwangstaufen, Morden, Grausamkeiten an Menschen, Ausplünderungen und insgesamt etwa 100 Millionen Toten.

Gnade ist ein Mittel der Konkurrenzverhinderung, der Friedenssicherung und der Machtsicherung: Der Vater bestimmt gnädig, welches Kind was bekommen soll, damit sich die Geschwister nicht streiten. Gott und die kirchlichen Autoritäten bestimmen gnädig einen Herrscher, damit dessen Untertanen sich nicht uneinig über ihren Anführer werden (Gottesgnadentum) müssen. – Aus diesem Grund sollte es jeweils nur eine höchste Autorität geben und nicht mehrere, die sich streiten könnten wie die antiken Götter, die mittelalterlichen christlichen Könige, die Katholiken und Protestanten, die Päpste und Gegenpäpste, Kreuzzügler und Einwohner Jerusalems oder Muslime und Christen.

Diese christliche Gnadenordnung funktioniert allerdings nur dann, wenn nicht nur die persönliche Bevorzugung, sondern auch die persönliche Benachteiligung, z.B. als Andersgläubiger oder Ketzer, als Gnade statt als Ungerechtigkeit akzeptiert werden: Das Bestehen auf einem Recht vor den Autoritäten bedeutet die Verweigerung deren Gnade (vgl. Shakespeare: Der Kaufmann von Venedig, Recht auf Kirchensteuer). Es bedeutet Abwendung von christlich-religiösen Autoritäten und Wiederherstellung von Rechtssystemen, wie in der freien Antike, im römischen Reich oder im Judentum, dem die Gerechtigkeit vorgeht, der Jude Ijob klagt berechtigter Weise sogar Gott, das ewige (gerechte) Wesen, im Bewusstsein seiner Unschuld an. Daher stellt sich in ehemals christlich dominierten Gesellschaften seit dem Spätmittelalter das Recht wieder zunehmend über die Gnade, die Kirchen verlieren durch Korruption, gnädige Willkür und Dekadenz an Einfluss. Ob das gnadenlose aber für alle gleiche Naturgesetz über dem gnädigen aber ungerechten Gott steht, oder die gnadenlose öffentliche Meinung über dem gnädigen aber kriegstreibenden und dekadenten Staatsoberhaupt, wird damit zu einem sozialen Grundproblem der Neuzeit. Europa und die westliche Welt sind in einem post-christlichen Zeitalter angekommen.

Seit dem 17./18. Jahrhundert werden Eigenleistungen vermehrt als empfangene Gnade ausgegeben, dies im Zuge einer behutsamen bürgerlichen Emanzipation und Sprachwandlung. Ein Symbol dafür ist der "begnadete" Künstler, der etwas Großartiges schafft (oder zerstört). Leben ist nach christlicher Auffassung eine hohe Gnade. In Diskussionen über Freitod, Abtreibung, Empfängnisverhütung, Gentechnologie, lebensverlängernde oder -verkürzende medizinische Maßnahmen stellt sich Christen heute die Frage, ob Leben eine christlich zu deutende empfangene Gnade ist, einem Naturgesetz folgt, dass die Beherrschbarkeit des Lebens in Grenzen ermöglicht, oder unerklärlich göttlich bleibt und nicht christlich-propagandistisch vereinnahmt werden kann.

[Bearbeiten] Christliche Theologie

Im christlichen-theologischen Sinn wird mit Gnade der freie und unverdienbare Hulderweis Gottes gegenüber den Menschen bezeichnet. Alle Menschen, gleich welcher Religion, haben nach christlicher Auffassung gesündigt (Römer 3, 9-20). Der Mensch hat sich dazu entschieden zu sündigen und ist somit schuldig geworden. Sünde bedeutet grundsätlich gegen Gottes Gebot zu verstossen, also in erster Linie Gott und/oder seinen Nächsten nicht zu lieben, was biblisch gesehen das selbe ist. (Mt 22,37-40) Er selbst kann die Folgen seiner Vergehen nicht wieder gut machen und verdient deshalb Strafe.

Nicht der Mensch kann sich die Erlösung von seiner Schuld erarbeiten, sondern Gott schenkt ihm in göttlicher Gnade Vergebung durch Jesu stellvertretendes Gott-Menschenopfer für die Menschen.

Gnade ist keine Wesenheit, die blind auf die Menschen einwirkt, sondern sie ist grundsätzlich an die Qualität der persönlichen Beziehung mit dem christlichen Gott gebunden. Ihr Wirken hängt ab von der Tiefe und Intensität dieser Beziehung. Sie bedingt diese Beziehung und wird zugleich von ihr bedingt. Es besteht ein Austausch, und die Gnade selbst ist dieser Austausch. Sie ist die Ursache des Erblühens und Reifens einer gott-menschlichen Beziehung. Der Mensch kann sich zu Lebzeiten sicher sein, dass er göttliche Gnade erfährt, wenn er seine Sünden bereut, bekennt und lässt, d.h. sich gegen sie entscheidet. Gottes Gnade erfährt nur derjenige, der seine Sünde aufrichtig bereut.

Gott lässt uns die Wahl, ob wir seine Gnade annehmen oder ablehnen. Das Annehmen der Gnade setzt in erster Linie voraus, dass wir uns eingestehen das wir der Gnade bedürfen (Lukas 18,9-14, Lukas 23,40-43, Matthäus 5,3 usw.).


[Bearbeiten] Katholisch

Die Gnadenlehre des Augustinus von Hippo basiert auf der Vorstellung, dass es jedem Menschen freistehe, dem Willen Gottes zu gehorchen oder zu sündigen. Ohne die Gnade Gottes kann der Mensch nicht wirksam das Gute tun. Jedem Menschen aber steht es frei, sich bewusst gegen die Gnade zu stellen und sündig zu handeln (Kompendium 425, KKK 2002).

Zitat: „Du bist ein Kind der Gnade. Wenn Gott dir die Gnade deshalb gab, weil er sie umsonst gab, so liebe ihn auch umsonst. Liebe Gott nicht um Lohn, er selbst sei dein Lohn!“

Gnade ist Ausdruck der Liebe Gottes. Gott-Mensch-Sohn Jesus Christus erlöst die christusgläubigen Menschen, mit Hilfe der Gnade. Neben dem rechten Christusglauben soll der Gläubige noch die Gnadenmittel, das sind die Sakramente annehmen, die katholische Kirche kennt 7 Sakramente.

Die Sakramente sind:

1. Taufe

2. Firmung

3. Eucharistie (Abendmahl)

4. Buße und Beichte

5. Ehe

6. Weihe (3 Stufen: 1. Diakon, 2. Priester und 3. Bischof)

7. Krankensalbung

Der Wille der Menschen führt nicht allein zu einem guten christlich-ethischen gottgefälligen Gläubigen, es bedarf noch des Geschenks der Gnade, die oberstes christlich-ethisches Prinzip ist. Die willkürliche, selektierende Gnade, als Liebe Gottes, steht über Ethik und Gesetz, Rechten guten Werken und anderen Religionen. Diesen Teil der Gnade (gratia) nennt man „gratia praeveniens“, weil sie die ausgewählten Gläubigen ohne Beeinflussbarkeit durch Glauben, Denken oder Handeln gewährt wird.

Gnade soll auch in rechter Weise angenommen werden. Geschieht dies, so befähigt sie den Gläubigen zu guten Werken und wirkt solche mit ihm und durch ihn: das nennt man die „gratia cooperans“, weil sie mit dem Gläubigen zusammen wirkt.

Wichtig in der katholischen Theologie ist die Unterscheidung von ungeschaffener Gnade (d.i. Gott selbst in seiner Liebe) und geschaffener Gnade (d.i. der Mensch in der Weise, wie Gottes Zuwendung an ihm wirksam wird). Die heiligmachende Gnade erneuert den Menschen in grundlegender Weise (erstmals und grundlegend durch die Taufe), die helfende Gnade erleuchtet den Verstand und stärkt den Willen, Gott und den Nächsten zu lieben. Alles Gute und aller Glaube kommt also zuerst von Gott, der den Gläubigen zum richtigen Christusglauben erst befähigt.

Die Gnade wird angeboten und nicht aufgezwungen. Sie ist das Bewegungsfeld der frei- persönlichen und geheimen Beziehung einer Menschenseele mit ihrem Schöpfer. Siehe dazu auch: Zweites Vatikanisches Konzil

[Bearbeiten] Reformatorisch

Der Mensch kann nach reformatorischem Verständnis von sich aus nicht vor Gott bestehen, er ist von sich aus immer gottlos und das heißt: Sünder. Gott allein kann den Menschen annehmen und ins Recht setzen. Dieser Vorgang der Rechtfertigung ist eine Tat Gottes allein aus Gnade (sola gratia). Kein Werk des Menschen kann die Rechtfertigung herbeiführen. Der Gnadenakt der Rechtfertigung gründet in der Erwählung des Menschen durch Gott in Jesus Christus. Bei der Rechtfertigung allein aus Gnade wird dem Gläubigen die Gerechtigkeit Jesu zugerechnet. Als von Gott allein aus Gnade gerechtfertigte Person kann sie vor Gott bestehen. Das reformatorische Gnadenverständnis ist von Martin Luther in aller Konsequenz in seiner Schrift „Vom unfreien Willen“ dargestellt.

Der sündige Mensche muss dabei Gott im Gebet um Vergebung bitten. Hier liegt der Unterschied zum katholischen Glauben: Der Katholik wendet sich in der Beichte an einen Priester, dieser vergibt dem Sünder in seiner Funktion als Vertreter Jesu Christi in Gottes Namen die Sünden, denn auch nach katholischem Verständnis kann allein Gott einem Menschen seine Sünden vergeben.

Im reformatorischen Glauben wendet sich der Gläubige im Gebet direkt an Jesus Christus, damit dieser ihm seine Sünden vergibt. Es ist also in beiden Fällen Jesus Christus der handelt, beim Katholiken als Christus durch das Gebet eines Priesters, beim Evangelischen durch das direkte Gebet an Jesus Christus.

[Bearbeiten] Baptistisch

Die Gnade Gottes bewirkt nach baptistischer Sicht nicht zwangsläufig die Erlösung des Menschen. Sie ist ein Angebot an alle Menschen, die das Evangelium von Jesus Christus hören, muss aber durch den Menschen im Glauben angenommen werden. Das äußere Zeichen, dass Gottes Gnade im Glauben angenommen wurde, ist die Taufe. Eine Ausnahme bilden dabei aber die unmündigen Kinder. Ihnen gehört nach Aussagen Jesu das Reich Gottes. Sie befinden sich im Zustand der Gnade - auch ohne persönlichen Glauben und Taufe.

[Bearbeiten] Orthodox

In der orthodoxen Theologie gilt die Gnade grundsätzlich als ungeschaffene Energie (Tätigkeit) Gottes, die Idee von Gnade als einer geschaffenen Substanz wird hier abgelehnt. Die Heiligung steht hier im Vordergrund, die Rechfertigung wird kaum thematisiert.

Die orthodoxe Kirche kennt die gleichen 7 Sakramente wie die katholische Kirche. Sie kennt ebenso die gleichen Ämter (Diakon, Priester und Bischof).

Die Vergebung der Sünden ist weitgehend mit dem katholischen Verständnis übereinstimmend. Eine wichtige Unterscheidung liegt in den Ämtern. In der katholischen Kirche dürfen nur Priester die Beichte abnehmen, in der orthodoxen Kirche dürfen alle Geistlichen die Beichte, im Sinne des Sündenbekenntnisses, abnehmen, die Absolution erfolgt durch einen Priester oder Bischof.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Henning Graf Reventlow, Robert Goldenberg, Eugen Ruckstuhl, Wolf-Dieter Hauschild, Klaus Otte: Gnade I. Altes Testament II. Judentum III. Neues Testament IV. Dogmengeschichtlich (Alte Kirche bis Reformationszeit) V. Neuzeit/Systematisch-theologisch. In: Theologische Realenzyklopädie 13 (1984), S. 459-511 (umfassender Überblick mit weiterer Lit.)
  • Kurt Andermann (Hrsg.): „Raubritter“ oder „Rechtschaffene vom Adel“? Aspekte von Politik, Friede und Recht im späten Mittelalter. Sigmaringen: Thorbecke 1997 (zur benachteiligenden Gnade)
  • Dieter Trauden: Gnade vor Recht? Untersuchungen zu den deutschsprachigen Weltgerichtsspielen des Mittelalters. Amsterdam: Rodopi 2000
  • Mathias Spohr: Das gemeinsame Maß. Ansätze zu einer allgemeinen Medientheorie. Salzburg: Mueller-Speiser 2003 (zur mediengeschichtlichen Bedeutung des Gnadenbegriffs)
  • (KKK) Kathechismus der Katholischen Kirche, Neuübersetzung aufgrund der Editio Typica Latina, 1. Aufl. 2003 (1997), München, R. Oldenburg Verlag; Libreria Editrice Vaticana, Città del Vaticano (Vatikan-Stadt) - "große Studien-Ausgabe"
  • (Kompendium) Katechismus der Katholischen Kirche Kompendium, 1. Aufl. 2005, München, Patloch Verlag; Deutsche Bischofskonferenz, Bonn

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