Flucht aus L.A.

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John Carpenters Flucht aus L.A. ist die Fortsetzung (oder ein Remake) von Die Klapperschlange. Flucht aus L.A. basiert, bis auf ein paar Variationen, auf den selben Handlungssträngen und Erfolgsprinzipien wie Die Klapperschlange – Escape from New York.

[Bearbeiten] Handlung

Der Outlaw Snake Plissken wird wieder einmal vor die Wahl gestellt entweder einen halsbrecherischen Auftrag zu übernehmen, oder innerhalb von wenigen Stunden qualvoll an einem injizierten Virus zu sterben. Er entscheidet sich für Ersteres, schwört den Verantwortlichen aber bittere Rache dafür.

Also macht er sich auf zur Insel L.A., die nach einem Erdbeben losgelöst von den faschistisch regierten USA als Ghetto und Gefängnis für unerwünschte Personen und Kriminelle dient.

Ziel ist es ein Gerät zurückzubringen, welches in falschen Händen den Untergang der Zivilisation bedeuten könnte. Dieses Gerät wurde von der Präsidententochter geklaut und ihrem Geliebten, einem Guerillaführer ausgehändigt. Snake Plissken wäre nicht die Klapperschlange würde es ihm nicht gelingen die Oberhand über eine Horde lausiger Halsabschneider und Möchtegern-Rebellen, sowie die geballte US-Militärmacht zu behalten. Er bringt das Gerät zurück und der Virus entpuppt sich als Bluff, der harmlos ist, ihn aber gefügig halten sollte. Als die Tochter des Präsidenten mit dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden soll nimmt er das Gerät wieder an sich und aktiviert es.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Robin Michel Bush für die Kostüme sowie der Film als Bester SF-Film wurden 1997 für den Saturn Award nominiert.

[Bearbeiten] Weblinks

• Flucht aus L.A. in der Internet Movie Database