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Diskussion:Euro/Archiv

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] EU-25, Münzen, Scheine

Weiß jemand, ob die neuen Mitgliedsstaaten irgendwann auf den Münzen und Scheinen (Zypern, Türkei) zu sehen sein werden? Kommt vielleicht ein ganz neues Design? Habe dazu nichts finden können, die Frage liegt aber irgendwie nahe. 213.6.2.144 23:03, 19. Nov 2004 (CET)

naja zumindestens weiß ich das sich die jahreszahl auf den scheinen (2002) solange nicht ändern wird, wie das design gleich ist. selbst mit der neuen unterschrift hat sich da nix geändert. - cu AssetBurned 01:06, 2. Dez 2004 (CET)

Das nehme ich stark an, alles andere wäre ja diskriminierend.

Hm, neuer Mitgliedsstaat Türkei? Hab ich was verpasst? Nein, mal im Ernst: Auf den Scheinen ist das geographische Europa abgebildet, warum sollte man das ändern? Der östliche Teil der Türkei ist geographisch nun mal kein Europa mehr, das ist doch keine Diskriminierung.... Odää? :) --King 18:14, 30. Dez 2004 (CET)
Kleiner Einschub: Martinique ist doch auch heute schon eher politisches als geographisches Europa, oder? 213.6.5.89 22:21, 5. Jan 2005 (CET)

Na, hoffen wir mal nicht, dass du den EU-Beitritt der Türkei verpasst! ;-) Warum sollte nur das geografische und nicht das politische Europa abgebildet werden? Ist in der EU Geografie wichtiger als Politik? Hoffe doch nicht! Zumal die Wiege Europas wenn du so willst, gar nicht in Europa war, ich nenne nur Städte wie Troja, Pergamon, Ephesos, Smyrna, etc.

Nun ja, die "Wiege Europas" muss erstens nicht notwendigerweise in (einem wie auch immer verorteten) Europa liegen, und zweitens sind wohl auch eindeutig kontinentaleuropäische Stätten wie Sparta, Mykene oder Athen genauso "Wiegen Europas", vor allem, wenn die kulturell doch deutlich verschiedenen TrojanerInnen als "Mit-Wiege" gelten dürfen - Pergamon und Ephesos waren ja in ihrer Wiegen-Eigenschaft auch von Kolonisten griechischer (also letz{{}}tlich kontinentaleuropäischer) Stämme zumindest überformt worden (die Namen!), auch wenn es dort schon vorher kleinasiatische, nicht-griechische Siedlungen gegeben haben sollte.
Ganz abgesehen davon, dass "Europa" ja nur ein politisch-kulturell ziemlich willkürliches "geografisches" Konstrukt (v.a. des Westens) ist (noch nicht einmal eine eigene kontinentale Platte wie z.B. Indien), eigentlich kennen die Geografen und Geologinnen ja nur Eurasien ;-) -- marilyn.hanson 03:43, 31. Dez 2004 (CET)
Auf den Münzen waren die EU-Länder abgebildet. Jetzt sozusagen nur das alte Europa *G*. (Es waren damals alle Mitgliedstaaten abgebildet, nicht nur die mit Euro.) – Hokanomono 01:07, 31. Dez 2004 (CET)

Meines Wissens ist eine Änderung des Designs nicht geplant. Ob das diskriminierend ist, weiß ich nicht. An den 13 Streifen auf der US-Flagge ändert sich ja auch nichts mehr. Aber es würde mich wirklich schwer wundern, wenn man bei einer Euroeinführung beispielsweise in Estland das Design der Münzvorderseite ändert. Immerhin hat Estland ja dann die gesamte Rückseite um sich zu zeigen. --Kai (Benutzer:Geisslr) 08:59, 6. Jan 2005 (CET)

Es würde mich auch sehr wundern, um ehrlich zu sein ist das absoluter Quatsch! Entweder müsst man die Vorderseite mit allen 25 Staaten auf die Münze Pressen, weil ja jetzt schließlich 15 und nicht 12 Staaten darauf sind, oder man lässt es ganz sein (Beispiel 13 Streifen der US-Flagge). Nur Estland drauf zu pressen, wenn sie den Euro bekommen und Groß-Britanien, Dänemark und Schweden auch drauf zu pressen ist unlogisch, unsinnig und absolut hirnverbrannt!Die Scheine zeigen sich eh als geographisches Europa und nicht als EU und sie sind damit wohl erst in einigen 100.000 Jahren nicht mehr up-to-date ;-) (PS: Zypern ist übrigens auch auf den Scheinen drauf)

Zypern ist nicht drauf, die Insel, die du wohl meinst, nennt sich Kreta! Zypern liegt noch viel östlicher! Nitec 21:59, 14. Feb 2005 (CET)


www.muenzenmagazin.de Ja, demnächst wird der ganze Kontinent auf den Münzen zu sehen sein. Die nationalen Seiten werden auch umgestaltet, so wird auf jeder Münze zukünftig der Staatsname stehen. (Beitrag verfaßt am 05.01.2006; 17:44 Uhr)

Siehe dazu den Artikel Euromünzen --NeoUrfahraner 15:46, 6. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Eurokurs

wo bitte geht's hier zum aktuellen euroKurs?

Habe einen Weblink hinzugefügt (einer zu den Umrechnungskursen war schon gesetzt) -- M.L 13:56, 12. Okt 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Euro-Spitznamen und Aussprache

Die sogenannten Spitznamen für den Euro sind mir allesamt nicht geläufig. Eine kurze Stichprobe mit zwei Namen bei Google liefert auch nichts. Bei Glückszehner bekomme ich nur Hinweise auf Dagobert Duck, beim kleinen Geier auf die Zoologie. Wo sollen die sich bislang bitteschön eingebürgert haben? Ich hör zwar manchmal Pfennig, wenn der Cent gemeint ist, ich hör die Leute aber genauso oft von Mark reden, wenn sie eigentlich Euro meinen.

Das hat nix mit Einbürgerung zu tun, das ist schlichtweg Verwechslung. Ich bin aber auf Belege gespannt. Flups 10:42, 10. Sep 2002 (UTC)

Sehe ich ebenso. Die Spitznamen standen mal in der BILD, eingebürgert haben sie sich aber nie. Einzig Groschen ist auch für das 10-Cent-Stück verbreitet und für "Euro" sage ich meist kurz Öre - was zwar allgemein verstanden wird, aber außer mir und noch einer Bekannten niemand macht. -- Riptor

Stimmt nicht!!! Ich sag auch Øre dazu, erstens, weil meine Gk-Lehrerin mal behauptet hat, daß das in Frankreich so ausgesprochen werde (obs stimmt?), und zweitens als Anspielung auf das Vorurteil, daß der Euro nichts wert sei. BTW: Die Cents heißen bei mir "Kopejki". -- Sloyment

Wo wir schon bei Marotten sind: ich spreche Cent (neu)lateinisch aus. Das man ein lateinisches Wort englisch aussprechen soll, leuchtet mir nicht ein. Es ist ja nicht einmal England Mitglied der Währungsunion. --Hokanomono 16:35, 6. Mär 2004 (CET)

Noch schlimmer, es ist nichtmal ein Englischsprachiges Land Mitglied. btw (huch ist ja auch eng.): Du meinst bestimmt Groß Britannien und nicht England -- M.L 14:01, 12. Okt 2004 (CEST)

Irland? — Als Spitznamen höre ich Euronen (Pl.) relativ häufig. Groschen auch manchmal für 10 Ct. 213.6.2.144 23:01, 19. Nov 2004 (CET)

Also die Aussprache "Tsent" (anstatt "ßent") ist mMn keine Marotte sondern die in Deutschland korrekte. Das sollte man vielleicht auch im Artikel erwähnen. -- Blaumaler 17:47, 1. Dez 2004 (CET)

Wir hier in der Pfalz sagen alle "Sent" und nicht "Tsent" zu Cent. Habs bei uns noch nie anders gehört. Ist ja auch logisch, Cent wird ja auch mit C und nicht mit Z geschrieben.

Oje, wie sprichst du den Namen vom armen Cicero aus? – Hokanomono 07:25, 24. Dez 2004 (CET)

Und wie sprichst du "City" aus? C ist ein sehr vielseitiger Buchstabe, was die Aussprache angeht, es kann "tsch" (Cembalo), "k" (Café), "z" (Celle) und eben auch "s" (Cinema) ausgesprochen werden. Ausserdem verändert es seinen Klang in Kombination mit K, S und/oder H (ch, sch, ck) und ist somit wohl der vielseitigste Buchstabe überhaupt.

Bezüglich der Aussprache von "Euro" hier meine persönlichen Erfahrungen: Deutschland "Oiro", Frankreich "Öro", England "Juro", Türkei "Avro". Zumindest in diesem Punkt hat der Dollar so seine Vorteile! ;-)

Ich hab ja nicht behauptet, dass "c" immer wie "z" auszusprechen wäre. Eben auch nicht immer wie "ß". Das richtet sich gegen das Argument es müsse "ßent" und nicht "Tsent" heißen, weil es mit "c" statt "z" geschrieben wird. – Hokanomono 01:00, 31. Dez 2004 (CET)

Stimmt, wollte damit auch nur sagen, man spricht C nicht immer wie "Cicero" aus. Dass man Cent mit C und nicht mit Z schreibt, ist natürlich kein Argument, zugegeben. War etwas zu kurz gedacht. Und wenn jemand "Tsent" statt "Sent" sagt, ist mirs auch egal - solange er auch wirklich mit Cent rüber rückt. ;-)

[Bearbeiten] Offizielle Währung in welchen Ländern?

Welche Länder haben den Euro als inoffizelle Währung?

  • Montenegro
  • Albanien ?

Wann kann man in den neuen EU-Ländern (z.B. Polen) mit Euro bezahlen? -- Stefan Kühn 17:11, 7. Mai 2003 (CEST)

Der Kosovo auch, soweit ich weiß. Albanien wohl eher nicht. --Head 18:03, 28. Nov 2003 (CET)
Kosovo und Montenegro haben den Euro ganz offiziell und als einzige anerkannte Währung. nur dass sie halt nicht die EZB um Erlaubnis fragten. Das kommt daher dass beide schon vorher die D-Mark eingeführt hatten, was quasi einer Legalisierung des de-facto Zustands auf dem Schwarzmarkt entsprach. Albanien hat keinen Euro, ist meines Wissens sogar eher Dollar-fixiert. In Bosnien kann man fast überall mit Euro zahlen, ist aber keine offizielle Währung. Jakob stevo 15:59, 11. Jun 2004 (CEST)
*args* wäre schön wenn das mal nen bissel thematisch zusammengefasst wird. oben im artikel stehen die länder die es nutzen und weiter unten (nach einigen anderen krams) stehen die überseegebiete und die bemerkung das baltische staaten schonmal ihre währung an den euro gekoppelt haben. - cu AssetBurned 01:18, 2. Dez 2004 (CET)
In der Türkei ist es ebenfalls ohne Probleme möglich mit Euro zu bezahlen würde es dort eigentlich auch schon fast als Inoffiziell ansehen
In der türkei nur in turistischen gebieten, dort kann man aber auch in dollar oder sogar in rubel bezahlen. Genau wie in touristischen gebieten anderer länder auch.

[Bearbeiten] Münzsammler-Weblinks

Zitat [1]: "TomK32 (der nächste der die Weblinks anfasst wird verbannt!)". – Was habe ich verpaßt? Zumal immer noch einer kaputt ist, und die gelöschten eckigen Klammern mir nun gar nicht einleuchten wollen. – Bronger 13:08, 25. Nov 2003 (CET)

Darfst nicht zu ernst nehmen, aber das ewige Gejammer von wegen "Jemand aendert die links auf meine website" werden mir zu nervig. Die eckigen Klammern fehlen jetzt weil sie a) nicht zwingend und b) nicht transparent sind. -- TomK32 13:35, 25. Nov 2003 (CET)

Noch einmal ganz klar: in diesem Artikel haben Weblinks auf Seiten über Münzsammeln nichts verloren. Wenn hier weiterhin solche Weblinks eingestellt werden, werde ich mit Seiten- und Benutzersperrungen reagieren. --Head 18:03, 28. Nov 2003 (CET)

Ooops. Ich hoffe ich bekomme jetzt keine virtuelle Haue, weil ich doch noch einen Weblink hinzugefügt habe. Der hat mit Sammeln (und Kommerz) nichts zu tun! myeuro.info beschäftigt sich höchst wissenschaftlich mit der statistischen Verteilung von Euro-Scheinen. Es hat sogar etwas wiki-mäßiges, weil jeder die Euro-Scheine in seiner Geldbörse eintragen kann, um dann eventuell zu merken, dass schon jemand anders den Schein in der Hand hatte ... -- Digitus 12:10, 29. Nov 2003 (CET)

[Bearbeiten] €-Währungszeichen

schreibt man das Eurozeichen "€" vor oder hinter die Zahl? 7 Mio. € oder € 7 Mio.

Im Gegesatz zum Dollar hinter der Zahl. --TomK32 14:40, 2. Mär 2004 (CET)
und weshalb steht dann im artikel "Das Eurozeichen steht immer vor der Zahl (€ 2000) und nicht danach!"? --Kristjan' 15:49, 25. Dez 2004 (CET)
Laut [2] ist die Position egal.--Geekux 22:52, 25. Dez 2004 (CET)
Dann sollte es aber in den Artikel aufgenommen werde, nach eindeutiger Klärung.

[Bearbeiten] Cent-Symbol

Ich dachte, es gebe kein Eurocent-Symbol, der Hinweis auf ¢ ist dann falsch. --Hokanomono|Diskussion 17:05, 17. Jun 2004 (CEST)

Ich habe mal ¢ (ASCII 189 (dez.)) als Euro-Cent-Zeichen gefunden, weiß aber nicht ob das nur vom Dollar kommt. -- M.L 14:05, 12. Okt 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Neue Mitgliedsstaaten

Die 10 neuen Mitgliedsstaaten treten am 1. Mai 2004 der EU bei. Ist es jetzt schon bekannt, wann diese Staaten denEURO einführen? --Pz 09:55, 12. Mär 2004 (CET)

Ich habe auf Europäische Währungsunion jetzt die Konvergenzkriterien ergänzt. Diese Kriterien müssen erfüllt werden, um den Euro einzuführen. --nd 10:20, 12. Mär 2004 (CET)


[Bearbeiten] eine münze aus 2 ländern?

Ein interesantes phänomen der unterschiedlichen legierungen zeigt sich wenn man das teil in das eisfach steckt. sie dehnen sich unterschiedlich schnell aus bzw ziehen sich unterschiedlich schnell zusammen. als ergebniss davon sind inzwischen einige münzen im umlauf die aus münzen zweier verschiedener länder stammen! wie schaut es eigendlich rechtlich mit solchen münzen aus und sind die noch gültige zahlungsmittel? cu - AssetBurned 00:45, 28. Okt 2004 (CEST)

Das halte ich für ein Gerücht. Wenn du es dennoch schaffen solltest, die 2 Teile der Euromünzen auszutauschen, bitte ich dich, es zu fotografieren. Es würde dann hier veröffentlicht. Das wäre eine Premiere. ;-)
Ist kein Problem. Mit einem Durchtreiber und einem Hammer kann man den Kern von 1 und 2 Euro Münzen ohne Probleme und ohne große Beschädigung herausschlagen und wieder einsetzen. Erlaubt ist es jedoch nicht. Was stand früher auf den ganz aten 10 dM Scheinen? "Wer Geld nachmacht oder fälscht,.... da stand auch das es nicht erlaubt ist Geld zu zerstören,... Dick Tracy 21:24, 26. Dez 2004 (CET)
Bitte, bitte tu das! Das Foto möchte ich zu gerne sehen! :-)

[Bearbeiten] ECU als ursprünglicher name für Euro?

an verschiedenen stellen ist gelegentlich nachzulesen das der euro ursprünglich ECU genannt werden solle, zumteil tatsächlich als anspielung (wie hier auch in der wikipedia zu finden) auf diese franz währung, allerdings auch als abkürzung für European Currency Unit. sollte sowas nicht auch erwähnung finden? - cu AssetBurned 00:45, 28. Okt 2004 (CEST)

Einige Namen die im Gespräch waren, sind ja schon genannt. Die Aussage der ECU war nur eine Recheneinheit, auch keine Buchwährung. halte ich für etwas problematisch, ich weiss nicht was genau eine Recheneinheit zur Buchwährung macht. Es gab zumindestens im Interbankenhandel Geschäfte in dieser Einheit, die zunächst den ISO-Code EUR' später XEU hatte. Die Wertverhältnisse der teilnehmenden Korbwährungen wurden nur alle fünf Jahre angepasst. Sie hatte von 1979 bis 1998 Bestand, und ging mit Einführung des Euro am 1.1.1999 unter.
Der ECU diente hauptsächlich als Reservemedium und Instrument für den Saldenausgleich zwischen den Zentralbanken des EWS ... Die Ausdehnung der ECU-Aktivitäten an den Finanzmärkten spiegelt teilweise die zunehmende Emission von ECU-Schuldtiteln durch die Gemeinschaftsorgane und öffentliche Stellen einiger Mitgliedstaaten und teilweise die Attraktivität der ECU als Mittel zur Portfolio-Diversifizierung und Absicherung gegen das Währungsrisiko wider. [3]
Der Ecu hat übrigens einen eigenen Artikel. --Wmeinhart 18:22, 28. Okt 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Deutschland lastig

Dieser Artikel ist angeblich deutschlandlastig. So ganz nachvollziehen kann ich das nicht, nur die letzten Teile (Umtauschphase alter Währungen gegen Euro und Akzeptanz in der Bevölkerung ) sind 100% aus deutscher Sicht. da würde es aber doch schon reichen, die Überschriften zu ändern. Ein paar Aspekte aus der Sicht Österreichs wären sicher nicht schlecht, muss aber wohl nicht sein.

[Bearbeiten] Eurozeichen

Ein anonymer Benutzer hat eine Eurozeichen-Seite begonnen, die dann von Benutzer:Hitext mit einem Link auf und Bildern von http://www.hitext.de ausgebaut wurden. Copyright-Fragen und ein möglicher Werbeverdacht hin- oder her, gibt es einen Konsenz, ob der Abschnitt zum Euro-Symbol hier verweilen oder zu Eurozeichen verschoben werden sollte? Ich möchte ungern ohne Rückendeckung in eine so schöne und große Seite eingreifen; ich denke allerdings, dass eine Währungssymbol einen eigenen Eintrag verdient--CYvH 12:08, 11. Nov 2004 (CET)

Ich hab schon einen Redirect gemacht. Ich halte diesen Artikel für sehr gut und finde nicht, dass man Teile auslagern sollte. Ich habe aber auch nichts dagegen, wenn das wieder jemand rückgängig macht und die betreffenden Informationen hier löscht und überträgt. Redundanz sollte aber auf jeden Fall vermieden werden. --Suricata 13:06, 11. Nov 2004 (CET)

[Bearbeiten] Prüfziffer

Der Artikel gefällt mir sehr gut! Lediglich 2 Ergänzungen wünsche ich mir:

  • Wie berechnet sich die Prüfziffer, die den Ländercode eindeutig macht, bzw. wo ist sie zu finden?
  • Wo ist der Duckereicode versteckt?
 -> Ergänzungen hinzugefügt.

[Bearbeiten] Wertungen/ Euro und Erdöl

Ich hab mal die euphorischen Wertungen im Abschnitt Name rausgenommen. Blaumaler

Ich hab den Abschnitt Ökonomische Folgen - Stichwort Erdöl - um Fehler und Spekulationen bereinigt. Es gibt z.B. keinen Eurofluss in die OPEC-Länder, da die Euroländer ja Dollar zum Kauf des Öls verwenden müssen.

Ansonsten würd ich s angemessener finden, die ersten 4 Absätze der "Ökonomischen Folgen" in den Artikel Europäische WWU zu verfrachten, denn hier geht s ja um Folgen der Währungsunion und nicht um den Euro als Währungseinheit.

Blaumaler

[Bearbeiten] Fotos und Ausschnitte der Scheine?

moin, wie schaut´s eigendlich mit fotos der scheine aus? also insbesondere würde ich mir wünschen wenn man einige der sicherheutsmerkmale hier im artikel sehen könnte. zumindestens die unterschrift auf den scheinen sollte gezeigt werden. ich erlebe es immer wieder das den leuten nicht auffällt (bzw sie es nicht wissen) das inzwischen 2 unterschiedliche unterschriften im umlauf sind! da einige kassiererinnen auf die alte unterschrift geschult sind führte es sogar schon zu anrufen bei der polizei wegen falschgeld verdacht! - cu AssetBurned 01:10, 2. Dez 2004 (CET)

Sicherheitsmerkmale habe ich eben eine Grafik erstellt. Mit der Unterschrift...Wusste selbst nicht, dass es eine neue gibt, ich habe leider nur "eine Sorte" Scheine hier - vielleicht kannst du oder jmd anderes die verschiedenen Unterschriften mal fotografieren/scannen. --King 03:09, 31. Dez 2004 (CET)
Die 2 Unterschriften sind bereits hinzugefügt. --Christopher Lorenz 13:36, 21. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Schlechter Beitrag ?

Irgendwie braucht dieser Artikel dringend eine Überarbeitung. Ich finde, dass er unstrukturiert ist, einige Info da sind die eigentlich besser zu Euromünzen und Noten gehöhren, Links zu Sammlern etc.

Ich hoffe, du bist jetzt zufriedener?! ;-)

[Bearbeiten] Reviewprozess

Ich wollte hier nochmal ausdrücklich bekannt machen, dass sich der Artikel im Reviewprozess befindet! Ich finde, die Chance hierdraus einen excellenten Artikel zu machen sollten wir uns nicht entgehen lassen! Es wäre genial, wenn der eine oder andere also mal hier: Review:EURO schauen könnte, ob er den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag umsetzen kann! --King 03:14, 31. Dez 2004 (CET)

[Bearbeiten] Gleichverteilungshypothese am Beispiel der Euromünzen

Sollte der Artikel nicht die Projekte zu Überprüfung der Gleichverteilung-Hypothese erwähnen? (http://www.mathe.tu-freiberg.de/math/inst/stoch/Stoyan/euro/euro.html, http://www.wiskgenoot.nl/eurodiffusie/duiindex.html)

[Bearbeiten] Aus dem Review - Euro, 27. November

Der Artikel liefert alles was ich wissen will. Er ist allerdings als zu deutschlandlastig gekennzeichnet. Mich stört es aber nicht, dass ich hier nichts zur Rezeption des Euros in Spanien oder Holland finde. Prowal 12:13, 27. Nov 2004 (CET)

Praktisch wäre halt, wenn man wüsste, wie die Österreicher und die Schweizer die Euro-Einführung erlebt haben. Da sollte aber halt schon ein Österreicher ran (Schweiz steht ja Einiges drin.--[[Benutzer:EBB|EBB (Diskussion)]] 17:26, 28. Nov 2004 (CET)

Bisher schon nicht schlecht. Mir persönlich fehlen aber noch ein paar Aspekte:

  • Euro als Währung für Schuldverschreibungen, Staatsanleihen etc. auch in Ländern, die nicht am Euro teilnehmen (mir sind z.B. argentinische Euro-Anleihen bekannt) Erledigt
  • Es gab doch bei der Herstellung der Euronoten Probleme durch die Verwenung unterschiedlicher Druckverfahren (z.B. Frankreich)
  • Rolle des Euro als sichere Währung (Fluchtwährung) in Ländern mit starker Wechselkursunsicherheit

vielleicht kann jemand noch etwas dazu schreiben. Gute Arbeit bisher! --ALE! 14:26, 29. Nov 2004 (CET)


  • Die Strukturierung des Artikels ist etwas fragwürdig. Erst teilnehmende Länder, dann Einführung, Umrechnungskurse, und dann Verbreitung. Ebenso erscheint die Umtauschphase zweimal. Erledigt(?)
  • Der Abschnitt zu den ökonomischen Auswirkungen ist ziemlisch schwach. Es fehlt die Bedeutung der Euroeinführung für die europäische Wirtschaftsintegration. Es gibt auch eine Theorie der optimalen Währungsräume, die in diesem Zusammenhang diskutiert werden sollte, und anhand dieser sollte man erläutern, wie weit sich der Euro ausbreiten sollte bzw. lieber nicht.
  • Ein Abschnitt "Vorgeschichte" fehlt komplett. Wann wurde zum ersten Mal darüber nachgedacht, in ganz Europa einheitliche Geldscheine und Münzen einzuführen? Welche Auswirkungen hatten diverse Währungskrisen innerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes auf die Einführungspläne? Erledigt
  • Im Artikel "Umrechnungskurse" scheinen plötzlich Angaben zum Wechselkurs zu US-Dollar auf. Dies sollte in einen eigenen Abschnitt verschoben und um Angaben zur Wechselkurs- und Preisstabilitätspolitik der EZB erweitert werden.
  • Dass einige Länder die Ein-Cent-Münze abschaffen (wollen), fehlt. Ebenso die Diskussion um Zwei-Euro-Scheine.
  • Die Studie aus Ingolstadt muss unbedingt durch Literaturquellen belegt werden. Erledigt.

Ich hoffe, das hilft. -- Herr Klugbeisser 02:28, 10. Dez 2004 (CET)


Ich hoffe, ich habe das, was ich jetzt als fehlend kritisiere, nicht übersehen! Nun denn, dem Artikel würde IMHO noch gut tuen:

  • Fotos von den Sicherheitsmerkmalen der Banknoten Erledigt
  • evtl noch einige Bilder zu Illustration des Münzen-Abschnitts (zB ein Bild mit verschiedenen Rändelungen) Erledigt
  • Informationen zu Fälschungen
  • Eine Grafik zum Kursverlauf Erledigt

Vielleicht setze ich mich auch noch mal dran, sehe aber zeitlich ehrlichgesagt keine Chance :-/ --King 23:35, 26. Dez 2004 (CET)


Ich habe heute also doch mal Zeit gefunden, und ein bisschen Arbeit in den Euro gesteckt, und mir mal erlaubt, hier abzuhaken. Was mich besonders freut: Ich bin nicht der einzige! Ich finde, so langsam wird der Artikel...besser! - Wie seht ihr das? --King 03:05, 31. Dez 2004 (CET)

[Bearbeiten] Euro-Währungssymbol

Ich finde, die Passage zum Eurosymbol sollte wieder raus. Dazu gibt es ja einen gesonderten Artikel. Und wer sich dafür interessiert, wird den Link anklicken. Was meint ihr? --Kai

Eine kleine Zusammenfassung sollte sein.
Dann sollte man aber den Link zum eigentlichen Artikel nicht löschen! --Kai 12:40, 4. Jan 2005 (CET)


[Bearbeiten] Danksagung

Danke an alle, die so tatkräftig mithelfen, diesen Artikel zu einem der aktuellsten und informativsten des ganzen Wikipedia zu machen! :-) Da können Encarta & Co. nicht mithalten! ;-) Nitec 01:39, 4. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Wortänderung

Erst mal danke für den Versuch einer Verbesserung, doch bei "Historischer Kursverlauf, Analyse, Perspektive" hat sich der Autor was dabei gedacht, als er "Skeptizismus" schrieb, verdeutlicht dieses Wort doch eher eine "Geisteshaltung" als das Wort Skepsis. Jeder von uns war schon mal bei irgendwas skeptisch, doch nicht jeder hat den "Skeptizismus" verinnerlicht. Nitec 01:40, 4. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Wiki-Frage

Kann mir mal einer bitte sagen, wie ihr bei Änderungen im Artikel es schafft, dass bei dem Reiter "Versionen/Autoren" ein Text erscheint mit dem Hinweis, was/warum ihr etwas geändert habt? Muss ich hierzu registriert und angemeldet sein? Nitec 02:49, 10. Jan 2005 (CET)

Du hast unter dem Text-Bearbeiten-Feld ein Feld names "Zusammenassung und Quelle", was du da reinschreibst erscheint dann auch in der Versionsüberschrift. Auch unangemeldete Benutzer können und sollen das tun. --King 16:02, 2. Jan 2005 (CET)
Danke für den Tipp, werd ich ab jetzt machen! Muss mich aber dran gewöhnen, habs eben wieder vergessen, sorry! :-( Nitec 01:37, 4. Jan 2005 (CET)
Gern geschehen, magst du noch einen? ;-) mit ~~~~ kannst du deine Diskussionsbeiträge unterschreiben. Auch wenn die IP relativ wenig Wert hat, steht dann immerhin das Datum dabei, und das ist bei Diskussionen ja shcon wichtig. Übrigens: Meine Antwort war nicht böse, und auch nicht ermahmend gemeint, ich kenne nämlich noch jemanden, der das gerne vergisst: Benutzer:King (das is en ganz schlimmer) :-) Warum meldest du dich eigentlich nicht mal an? Wie ich das sehe hast du schon einige gute Sachen beigetragen - wäre schade, wenn man gar nicht nachvollziehen kann, was du so tust. --King 19:40, 2. Jan 2005 (CET)

Hier bin ich! Danke nochmals! :-) Nitec 01:37, 4. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Warum Löschung?

Warum wurde der Hinweis auf das M-Feature gelöscht? Das existiert tatsächlich, auch wenn es keine offiziellen Informationen dazu gibt, weil es ein nicht-öffentliches Sicherheitsmerkmal ist. http://www.zeit.de/2004/25/T-Falschgeld. Nitec 01:41, 4. Jan 2005 (CET)

Der Satz der drin stand, sah mir sehr nach einem ungelegten Ei ohne Inhalt aus. Wenn du Informationen dazu hast, kannst du gerne wieder etwas dazu schreiben, aber es sollte schon auf Tatsachen basieren und verständlich sein ;-) --Leipnizkeks 17:47, 2. Jan 2005 (CET)
Jemand hat vor wenigen Tagen einen besseren (inhaltsreicheren) Absatz zu dem M-Feature geschrieben. Dieser enthält auch einen Hinweis auf Falschgeld und die zu erwartende Umlaufzeit von eingeschleustem Falschgeld dank des M-Features. Sollte jetzt so drin bleiben. Fs 15:08, 7. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Radikale Kürzung der Links

In Anlehnung an "was wikipedia nicht ist: eine linkliste" und an die Kritik von Hadhuey aus Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel habe ich die Linkliste am Ende "unseres" Artikels mal radikal gekürzt. Da ich nicht unfehlbar bin ;) , ist es unbedingt nötig, dass ihr die Änderung auch beurteilt, und evtl reverts vornehmt. Ich würde euch aber bitten, das erst nach Diskussion und mit Begründung zu tun! Hier also meine Begründungen, warum dies und das imho (nicht) in die Liste gehört:

* Europäische Zentralbank (http://www.ecb.int)
Bleibt. Die EZB ist im Zusammenhand mit dem Euro nunmal die wichtigste Institution.
Weg damit. Eine englische Quelle, die nicht direkt etwas neues bringt.
Weg damit. Wir haben die EZB verlinkt, wer jetzt speziell was von der BBank wissen will, der kann auch selbst www.bundesbank.de tippen. Außerdem folgt gleich noch ein Link auf die BBank.
Bleibt. Auch wenn ich der Meinung bin, dass dieser Link schnellstens durch einen Wikilink auf Euromünzen ersetzt werden sollte (der Artikel muss dann natürlich gleiches bieten).
Bleibt. Mit Bauchweh. Das Angebot ist zwar schön & gut, aber die wenigsten Menschen werden was über die neuen 2€-Münzen wissen wollen...
Bleibt. Ans Ende zum Count-Your-Euro-Programm verschoben. Begründung zu CYE und Eurobilltracker: Das Programm ist eine nette Idee, ich bezweifle aber den wirklichen Wert insbesondere für ein Lexikon.
Weg damit. Viel zu allgemeiner Link. Dann müssten wir auch www.google.de in die Link-Liste aufnehmen.
Bleibt. Interessante Infos, die wir evtl vielleicht auch selbst aufnehmen könnten.
Weg damit. Deckt sich fast vollständig mit vorigem Link, bzw. Infos viel zu speziell.
Weg damit. Bis auf die Seriennummern ändern sich die Scheine nunmal von Land zu Land nicht. Und dieser eine Buchstabe ist wirklich so interessant, dass wir darauf verlinken müssen?
Weg damit. Passt hier imho nicht. Es gibt einen Artikel über das (Schrift)zeichen/symbol '€' - also zu speziell für hier.
Bleibt. Auch hier: Meinetwegen. Begründung zu CYE und Eurobilltracker: Das Programm ist eine nette Idee, ich bezweifle aber den wirklichen Wert insbesondere für ein Lexikon.
Weg damit. Auch wenn das schwieriges Terrain für mich ist (Ich bin militant gegen militante Euro-Gegner ;) ), so finde ich dass dieser Link hier nichts bringt. Man muss überprüfen ob die "Argumente" wirkliche Argumente sind. Zum anderen müsste, sollte der Link bleiben, auch ein Link zu den Euro-Fans mit ihren Argumenten und Positionen.

Aktuelle Kursinformation

Bleibt. Begründung: siehe anonymer Kommentar weiter unten)
Bleibt. Ein Link auf eine solche Tabelle kann ja bleiben, dann vielleicht auch "offizielle" Infos von der EZB.
Weg damit. (peinliche) Dopplung
  • Realtime-Euro-Kurs
Bleibt. Sehr nette Aufbereitung des Kurses, ein wie ich finde lohnender Link!

Soweit meine Veränderung, jetzt auf in die Schlacht :) --King 16:23, 2. Jan 2005 (CET)

Ich bin dagegen, xe.com zu löschen, denn vergleich mal die Kurse! Heute, am 2.1. habe ich bei "Realtime" (http://www.adblue.de/FinanceCharteuro.html) immer noch die Kurse vom 31.12, während xe.com minütlich aktualisert, 24/7, 365 Tage im Jahr. Ausserdem bietet es die Möglichkeit, Kurse jeder (!) Währung in jede andere Währung dieser Welt umzurechnen.
Hast recht, lasse ich hier gerne überzeugen. habe meine Liste oben dementsprechend geändert, um Übersichtlichkeit zu schaffen/erhalten. --King 18:12, 2. Jan 2005 (CET)
Alle Links zu "aktuellen Kursen" löschen. Kein enzyklopädischer Inhalt. --Pjacobi 15:17, 7. Jan 2005 (CET)
Nett dass es nicht beim IMperativ geblieben ist, sondern dass du schon direkt tätig geworden bist... Um jetzt hier einen eventuellen edit-war schon im Ansatz zu vermeiden hab ich es nicht wieder reverted, sondern möchte erst mal hier die Diskussion anfangen: Warum hältst du die aktuellen Kurse nicht für einen enzyklopädischen Inhalt? Natürlich sind die Kurse enzyklopädiewürdig (wir haben sogar eine Grafik mit dem Kurs des Euro zum US-Dollar). Also ich bin der Meinung, die Links sollten wieder rein! --King 20:31, 7. Jan 2005 (CET)
Welche Hintergrundinformationen, die weder im Artikel selbst, noch im ECB Link http://www.ecb.int/stats/exchange/eurofxref/html/index.en.html, stehen, siehst Du auf den beiden entfernten Links:
Pjacobi 20:51, 7. Jan 2005 (CET)

Ich finde, King hat Recht, ohne Ankündigung sollte man nur bei Verstössen reverten, das war hier definitiv nicht der Fall. Und jetzt du deiner Frage: Ich halte die beiden Links für _sehr_ nützlich! Versuch mal bitte, bei ECB eine Umrechenfunktion zu finden. Versuch mal bitte, bei ECB den aktuellen Kurs zu erfahren (kein Rekordhoch verzeichnet). Wir wollen den Lesern ja auch etwas Komfor bieten. Von hier aus kann er zum Thema Euro _wichtige_ Links finden. Warum also nicht? Wenn für dich die Links nicht wichtig sind, mag sein. Ich war froh, dass ich mit xe.com endlich eine Website fand, die es ermöglicht, _alle_ Kurse der Welt in _alle_ anderen Kurse umrechnen zu können. Und für manche ist auch eine grafische Darstellung der Tageskurse wichtig so wie bei adblue.de. Nitec 15:21, 8. Jan 2005 (CET)

Nur nützliche Links gehören in ein Webverzeichnis, nicht in eine Enzyklopädie. Richtige Idee, falsches Projekt. --Pjacobi 15:27, 8. Jan 2005 (CET)
Ich finde, das Links die aktuelle Informationen direkt zum Thema liefern durchaus in eine Online- Enzyklopädie gehören. Natürlich sehr mit Augenmaß. Mir stellt sich da die Frage: Wie alt muß eine Information sein, um einer Enzyklöpädie würdig zu sein? Stichworte: weiterführende Informationen; aktuelle Informationen --~KS~ 10:19, 14. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Überarbeitung

Ich habe ein bisschen was am Artikel geändert:

  • Kürzung der Geschichte der europäischen Integration. Das sollte ja nur soweit rein, wie es für den Euro von Interesse ist.
  • Herausnahme von der europäische Traum von einer einheitlichen Währung war nun endgültig in Erfüllung gegangen. Wieso sollte das ein europäischer Traum sein? Es gibt und gab in Europa ja große Widerstände gegen den Euro.
  • Ich halte die Zahlen im Bereich Bedeutung des Euro im Weltwährungssystem für sehr fragwürdig - ein großer Teil der höheren Bedeutung ist ganz einfach auf die Höherbewertung an den Devisenmärkten zurückzuführen. Es gibt auch Studien, die überhaupt keine Entwicklung in diese Richtung feststellen. Das habe ich versucht zu ergänzen.
  • Den Satz Die Vergleichbarkeit der Kursentwicklungen war damit für die breite Öffentlichkeit etwas ungewohnt. habe ich rausgenommen, da ich ihn für wenig wichtig halte.
  • Der Satz Die am 1. Mai 2004 beigetretenen EU-Staaten Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern werden erst nach Erfüllen der Beitrittskriterien (u. a. zwei Jahre Mitgliedschaft im WKM II) und nach zwei Jahren festem Wechselkurs der Nationalwährung zum Euro der EWU beitreten können. ist m. E. falsch oder ich verstehe ihn falsch. Demnach müssten die Länder ja 4 Jahre an den Euro gekoppelt sein (2 über WKM2 und 2 über festen WK) - es sind aber nur 2 Jahre WKM2.
  • Der nächste Satz Die "neuen" EU-Staaten haben allerdings nicht die Möglichkeit, sich dem Euro zu verweigern, wie sie beispielsweise von den "alten" EU-Staaten Großbritannien, Dänemark und Schweden (s.o.) bislang noch genutzt wurde. ist auch falsch. Schweden hat keine Opting-out-Option!
  • Ein weiterer Vorteil des Euro ist der gemeinsame Währungsmarkt, da er eine größere verfügbare Geldmenge schafft und daher den Geldmarkt fördert. Das ist unverständlich und m. E. falsch. Was ist denn ein geförderter Geldmarkt?
  • Da wesentliche Änderungen der Wirtschaftssituation wie etwa eine Besserung des US-Haushaltsdefizits oder Interventionen der EZB nicht in Sicht sind, prophezeien die meisten Analysten für 2005 das Unterschreiten dieses Dollar-Allzeittiefs zu DM-Zeiten - wo steht denn das? Die meisten Prognosen bewegen sich im "Mitt-30er"-Raum.
  • Die Aussage Der Niedergang des Euro bis in das Jahr 2002 wird sowohl mit seiner physischen Nichtexistenz bis zu diesem Zeitpunkt als auch mit dem Skeptizismus der traditionell konservativen Finanzkreise begründet, welche allem Neuen erst einmal abwartend bis abweisend gegenüber stehen. halte ich nicht für korrekt. Ich habe den Satz mal durch die m. M. n. objektiven Gründe ersetzt.
  • Aufgrund des derzeitigen Eurohochs und der anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten der USA erwarten viele eine allmähliche Erosion und schließliche Ablösung des Dollar als Weltreserve- und Weltleitwährung. Solche Erwartungen sind unter Ökonomen in der absoluten Minderheit.

Ich hoffe, das ist ok so. Grüße --Kai 12:40, 4. Jan 2005 (CET)

Besser spät als nie eine Antwort: Soweit ich das beurteilen kann, ist deine Sicht zwar sehr kritisch aber die Verbesserungen alle schön :-) ich danke dir :) --King 20:42, 7. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Euro, 1. Januar

  • pro Nach erfolgreichem Review wage ich es mal, ihn vorzuschlagen. Meine Änderungen sind verglichen zu denen der Hauptautoren marginal, daher pro. --Leipnizkeks 23:55, 1. Jan 2005 (CET)
  • pro Der Artikel hat mir im Schulunterricht sehr geholfen und ist sehr aktuell gehalten (z.B. Rekordhoch) --fexx 01:06, 2. Jan 2005 (CET)
  • pro mit einem flauen Gefühl Ich bin im Review auf den Artikel gestoßen, habe daraufhin auch selbst an ihm mitgearbeitet. Keine Frage, der Artikel ist exzellent! Allerdings bieten die guten Vorschläge aus dem Review noch einiges, was man verbessern könnte. Mir wäre eine verlängerte Reviewphase lieber gewesen, als jetzt schon abzustimmen. Nichtsdestotrotz ist und bleibt Euro exzellent :) Und schließlich gibt es von exzellent auch noch den Komparativ "exzellenter" und den Superlativ "am exzellentesten" -> auf zu weiteren Verbesserungen! ;-) --King 02:03, 2. Jan 2005 (CET)
  • abwartend ich hab noch nicht alles intensiv durchgelesen, da der Artikel seehr lang ist. Mich stört auf jeden Fall die große Anzahl der Weblinks, vor allem die 4(!) links zu den aktuellen Tageskursen. Warum wird in der Einleitung der Höchsstand zum Dollar angegebn und nicht der mittlere Wechselkurs? Die Überschrift "Löst der Euro den Dollar ab?" gehört in meinen Augen zum Abschnitt "Bedeutung des Euro im Weltwährungssystem" das gleiche gilt für die "Akzeptanz in der Bevölkerung"-das gehört irgendwie an Ende der Geschichte zur Geschichte des Euros. Hadhuey 14:38, 2. Jan 2005 (CET)
Du hast natürlich Recht. Ich habe die Links jetzt mal radikal gekürzt (siehe auch Diskussion:Euro) - sollte so besser sein. Dein anderer Kritikpunkt (->Löst der Dollar den Euro ab) bereitet mir ein wenig Kopfzerbrechen...Das Szenario der Dollar-Ablöse gehört wohl mit gleicher Berechtigung zur "Bedeutung im Weltwirtschaftssystem" wie auch zu "Historischer Kursverlauf, Analyse, Perspektive" ich habe oben bei der Bedeutung im Weltw-system mal einen Link zu "weiter unten" angelegt, ich glaube das entschärft die Problematik. Dein zweiter Kritikpunkt (Akzeptanz) ist allerdings der Knaller: Warum bemerkt denn niemand (mich eingeschlossen...) dass natürlich die zwei letzten Absätze (Umtauschphase & Akzeptanz) viel weiter nach oben gehören, wo nämlich schon von der Umstellung die Rede ist? Danke für deine Vorschläge! --King 17:02, 2. Jan 2005 (CET)
Ich verstehe nicht ganz, was das Problem ist. Findest du, dem Artikel "Euro" fehlen Informationen über die Abbildung von Münzen und Banknoten? Oder ist nun wirklich die Abbildung des Geldes das Problem? Falls es das erste ist: Stimmt, das fehlt. Vielleicht schreibe ich gleich was, vielleicht kanns aber ja auch jmd anders machen. Falls das zweitere dich bedrückt: Lt. einem Beschluss der EZB (http://www.euro.ecb.int/de/more/communication.GeneralPar.0021.filelinkFile.download/DE_REPRODRULES.pdf) darf man unter zwei Bedingungen Banknoten-Bilder elektronisch präsentieren: 1. Auflösung unter 72dpi oder 2. "Specimen" dick drübergepinselt. Also "Specimen" auf das Sicherheitsmerkmal-Bild. Soweit so gut, was ich allerdings ganz und gar nicht verstehe ist dein Einwand wegen der Münzen. Bei der einheitlichen Vorderseite scheinen wir uns einig zu sein, das ist unproblematisch. Und bei der (deutschen) Rückseite - ja, da schreibst du doch selbst richtigerweise, dass sie im BGBl veröffentlicht wurden, und da das UrhG schreibt "andere amtliche Werke, die im amtlichen Interesse zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlicht worden sind [stehen nicht unter dem Schutz des UrhG]" sind Abbildungen der Rückseiten gemeinfrei. Die Bilder einscannen - warum das denn? Das Werk ist doch gemeinfrei, nicht die Abbildung im BGBl. --King 02:27, 3. Jan 2005 (CET)
Beides ist das Problem. Ich möchte dringend dazu aufrufen, Bildrechte hier etwas ernster zu nehmen. Dazu gehört, dass der wichtige Unterschied zwischen § 5 Abs. 1 und § 5 Abs. 2 UrhG (den du fälschlicherweise zitierst) beachtet wird. Ich sehe soeben, dass der wichtige Kommentar von Schricker, UrhG ²1999, § 5 Rdnr. 49 mir widerspricht: Auch Abs. 1 scheide aus und zwar sogar grundsätzlich sogar dann, wenn sie in amtlichen Bekannmachungen abgebildet werden (bezügl. Banknoten, Münzen). Ich kann nur warnen, diese Aussage auf die leichte Schulter zu nehmen ...... --Historiograf 03:33, 3. Jan 2005 (CET)
Zur Rechtslage (auch in anderen Ländern) siehe http://remus.jura.uni-sb.de/web-dok/20020008.pdf --Historiograf 05:55, 3. Jan 2005 (CET)
Geht es denn nun um die Abbildungen an sich (also wie diese Pixel zusammengesetzt wurden) oder um das Recht Euro-Banknoten abbilden zu dürfen im Allgemeinen? Ersteres muss sicher beachtet werden aber spätestens wenn man selber scannt, sollte das okay sein, zweiteres is durch [4] zumindest für Banknoten eindeutig geklärt. [5] zweifelt zwar die juristische Sicherheit an, sagt aber auch, dass das ausschließliche Nutzungsrecht bei der EZB liegt. Also können wir uns meiner Meinung nach nach den EZB-Regeln richten und somit wären die Darstellungen in Ordnung. Ich weiß, ich sollte mich nicht in Urheberrechtsfragen einmischen... *g* --APPER\☺☹ 06:49, 3. Jan 2005 (CET)
Die Franzosen-Wikipedianer scheinen da weniger Skrupel zu haben und ich tendiere eher zu deren Auffassung von Laissez-faire. Werft mal einen Blick rein: http://fr.wikipedia.org/wiki/Euro , könnten wir als Kompromiss nicht einen Link auf deren Seite setzen? Dann sind wir fein raus und die haben die Copyrightprobleme, oder?! ;-)145.254.209.126 07:42, 3. Jan 2005 (CET)

pro sehr gut geschriebener Artikel. mich wundert es warum die leute bei Wikipedia teilweise bessere Artikel schreiben, als bei herkömmlichen Lexika, obwohl sie nichts daran verdienen. Wie macht ihr das mit den Quellen und Bildern. Wenn ich z. B. über Kolonialgeschichte schreibe muss ich doch im Prinzip Bücher als Quellen benutzen. Man macht also schlicht eine Inhaltsangabe nach eigenem Ermessen??? Ich würde beim Euro-Beitritt der neuen EU-Staaten nicht nur den WKM II, sondern auch noch einmal ausdrücklich auf die Konvergenzkriteríen(MIT Link) verweisen. Claudius

  • prinzipiell pro. Der Artikel enthält meiner Ansicht nach so ziemlich alles, was in einen allgemeinen Artikel über eine Währung gehört - jedenfalls habe ich inzwischen nachgetragen, was mir noch gefehlt hat. Natürlich ist immer noch Raum für Verbesserungen: Die Rolle des Euro als Fluchtwährung könnte wie im Review bemerkt noch ergänzt werden, ebenso die Diskussion um die Stückelung (kleinere Scheine, kleine Münzen abschaffen). Allerdings muss ich Historiograf zustimmen, wenn er die Bildrechte anspricht. Mein pro gilt deshalb ausdrücklich nur, wenn die Rechte an den Bildern geklärt sind. Damit ich dazu auch meinen Beitrag leiste: auf Benutzer:Nd/Euro werde ich eine E-Mail entwerfen, die an info@ecb.int geschickt werden soll. Darin wird die rechtliche Problematik geschildert und um Aufklärung gebeten. Natürlich darf jeder auch gerne an der E-Mail beitragen. --nd 13:57, 5. Jan 2005 (CET)
  • noch contra. Ich denke, der Artikel ist noch zu unausgewogen. Der Euro ist ja nicht irgendeine Währung. Auf der einen Seite nimmt die Euro-Symbolik (Zeichen, Scheine, Münzen) sehr viel Raum ein, ebenso die Diskussion um den Teuro-Euro. Andererseits stehen die wirtschaftspolitischen Fragen wie Konvergenzkriterien (welche Kriterien entscheiden für den Beitritt? wieviel Prozent wovon?), Grösse des Euroraumes (wie viele Länder verkraftet der Euro, ohne Schaden zu nehmen?) eher im Abseits. Ebenso denke ich, dass der Artikel in der jetzigen Form nicht in der Lage ist zu erklären, warum der Euro für viele Teilnehmerstaaten so attraktiv war, dass die dortigen Regierungen massive Anstrengungen unternahmen, um den Beitritt zu schaffen. Schliesslich verlieren ja die Regierungen ein ganz massives Stück ihrer Souveränität und Möglichkeiten für Währungspolitik, und dass bei der Euro-Einführung alles gut geht, war ja nicht selbstverständlich. Unter Kursverlauf würde ich mir Aussagen erwarten, inwiefern die EZB/Fed bei der Wechselkursentwicklung interveniert haben und wieso sie das getan haben. Die Literaturliste ist übrigens ein Witz. Wundert mich, dass das noch niemand bemängelt hat. -- Herr Klugbeisser 16:05, 5. Jan 2005 (CET)
  • pro In jeder Beziehung exzellent. Im Gegensatz zu meinem Vorredner finde ich den Artikel auch relativ ausgewogen, er gewichtet die Alltagsaspekte (Sicherheitsmerkmale etc.) und die volkswirtschaftliche Themen etwa gleichstark. Verbesserungen sind natürlich trotzdem möglich, denn sonst wäre der Artikel ja schon perfekt und nicht nur exellent. Eine Kleinigkeit: Der Kursverlauf Euro/Dollar ist nicht ganz korrekt. Laut Text und laut aller einschlägigen Quellen war der Tiefstpunkt des Euro im Oktober 2000 erreicht. Laut der abgebildeten Kurve im Juni 2001. Das sollte noch korrigiert werden. --Bernd Untiedt 18:46, 5. Jan 2005 (CET)
  • contra Kursentwicklung ist nur im Vergleich zum Dollar - in einer Zeit in der der Dollar gegenüber allen anderen Währungen abschmiert sagt das über den Euro nicht so wahnsinnig viel aus. Die "Akzeptanz" argumentiert aus einer einzigen Studie heraus, über Akzeptanz außerhalb Deutschlands steht da gar nichts. Das Thema "gemeinsame Währung bei verschiedener Geldpolitik" kommt fast gar nicht vor, das Thema "löst der Euro den Dollar ab" und insbesondere der Absatz vorher kommen mir arg unkritisch vor. -- southpark 22:58, 5. Jan 2005 (CET)
    • Die Kusrentwicklung im Vergleich zum Dollar sagt also nicht so viel aus? Der Vergleich mit welcher Währung sollte denn Deiner Ansicht nach aussagekräftiger sein? Der zum schweizer Franken etwa oder der zur dänischen Krone? Hier werden die beiden weltweit wichtigsten Währungen miteinander verglichen - alles andere ist doch völlig irrelevant und bläht den Artikel nur unnötig auf.--Bernd Untiedt 23:57, 5. Jan 2005 (CET)
      • Ohne mich damit wirklich auszukennen: Könnte man nicht was (relativ) stabiles als Vergleich angeben und daran beide Währungen messen? Wie wäre es etwa mit dem Goldpreis oder irgendsowas, wäre damit nicht beiden geholfen? -- Achim Raschka 00:09, 6. Jan 2005 (CET)
      • Gaanz ruhig. Also: wenn der kurs zweier währungen sich untereinander verändert, kann es daran liegen, dass eine besonders stark oder die andere besonders schwach ist. wie zum beispiel hier zu sehen ist, ist der dollar besonders schwach und gegenüber dem dollar hat derzeit jede währung hochs, die es seit vielen jahrzehnten oder noch nie gab... außerdem ist es durchaus eine standardmethode mehrere große währungen untereinander zu gewichten und so einen gemeinsamen kursverlauf herauszubekommen. die ezb benutzt zum beispiel die "effective exchange rate" (EER), bei der der euro gegen die währungen von 23 bzw. 42 wichtigen handelspartner gewichtet wird. für die erklärung (pdf) der ezb siehe hier. die kursentwicklung in eer, gegenüber dollar und yen findet sich zB auch im statistischen monatsbericht der ezb. das allerdings sollte jemand wissen, der den euro exzellent schreiben möchte. -- southpark 02:10, 6. Jan 2005 (CET)
Die EER gewichtet die Währungen nach dem Handelsvolumen mit den EU Staaten. Über die globale Bedeutung der Währung sagt diese Gewichtung aber nicht das geringste aus. Die EER ist eine EU-zentrierte Sichtweise und sie ist daher keineswegs objektiver als der direkte Vergleich mit dem Dollar. Wie sähe denn ein Artikel über den Euro aus amerikanischer oder asiatischer Sicht aus? Da wird die EER sicher keine Rolle spielen. Also: Global gesehen macht es am meisten Sinn die beiden international wichtigsten Währungen miteinander zu vergleichen, die EER kann allenfalls eine Ergänzung sein. Prizipiell spricht natürlich nichts dagegen auch die Kursverläufe Euro/Yen und Euro/Pfund aufzunehmen. Der Artiel wird dadurch länger und unübersichtlicher, ob er dadurch besser wird, wage ich zu bezeifeln.
Im Übrigen sagen alle EER-Kurven - was die Stärke des Euro angeht - im Wesentlichen das gleiche aus wie der Kursverlauf Euro/Dollar.
Ein weiterer Punkt: Ist der Euro derzeit besonders stark oder ist der Dollar derzeit besonders schwach? Diese Frage lässt sich leider nicht wirklich objektiv beantworten. Für beide gegensätzlichen Standpunkte werden sich aber reichlich Statements intelligenter Analysten finden lassen die den ganzen Tag nichts anderes machen, als sich den Kopf über die Beantwortung dieser Frage zu zerbrechen.--Bernd Untiedt 14:30, 6. Jan 2005 (CET)
Naja, dass ein Artikel über den Euro irgendwie europazentrisch ist, wird sich kaum umgehen lassen ... und dass der euro als handelswährung zwischen nicht-eu-ländern eine bedeutende rolle spielt, habe ich ernste zweifel. oder anders gesagt: die länder sind dementsprechend gewichtet, wie sie mit euroländern handeln. ich will ja nicht den dollar ersetzen. aber ein vergleich einer variablen mit einer anderen ist insoifern nur mäßig aussagekräftig, weil sich kaum feststellen lässt, welche von beiden sich bewegt. platz: ein komplexes thema sollte durchaus platz bekommen. und die frage, dass Saint-Barthélemy automatisch eurozone wurde, während für Mayotte erst eine Ratsentscheidung vom 31. Dezember 1998 notwendig war, hat wohl für niemand auißer die bewohner mayottes sonderliche relevanz. und andere wikipedias werden wohl vor allem erst mal den eurokurs mit - soweit vorhanden - dem kurs ihrer "heimatwährung" vergleichen. auch das spricht mE dafür iohn erstmal mit einem korb von bestenfalls 42 anderen währungen (davon 23 nicht aus europa) zu vergleichen. -- southpark 23:05, 6. Jan 2005 (CET)
Ich stimme Southpark zu. Der Dollar ist zwar international die wichtigste Währung, und v.a. die in den Medien am meisten repräsentierte. Trotzdem haben die Wechselkurse zu anderen Währungen (etwa die vielen osteuropäischen) eine sehr hohe Bedeutung für die europäische Wirtschaft; der EER macht deshalb mehr Sinn. -- Herr Klugbeisser 03:09, 6. Jan 2005 (CET)
Southpark, was du sagst hört sich sehr plausibel an, um ehrlich zu sein verstehe ich allerdings (ohne Quellenlektüre) kein bisschen. (Was natürlich verstehe, und unterstütze: Die Wertentwicklung muss auch anhand anderer Faktoren/Währungen verglichen werden) Trotzdem möchte ich den Artikel Euro exzellent schreiben. Um ehrlich zu sein: Mich stört dein Ausdruck "das sollte jemand wissen..." - Das Prinzip der Wikipedia ist es doch - ich hoffe ich liege richtig! - dass es ein Wiki ist! Und in einem Wiki kann und soll doch jeder verändern! Daraus folgere ich kühn, dass derjenige, der es besser weiß, sein Wissen einbringen kann/soll. Tu's doch einfach!
Ich möchte hier mal was feststellen: In meinen Augen ist es ein Armutszeugnis für die Wikipedia, wenn in dieser Liste auch nur ein einziger Artikel nicht exzellent wird, oder als exzellenter abgewählt wird! Wenn ich mir diese Liste hier anschaue, kommt mir ein Gedanke: Wir sollten uns vielleicht öfters vorhalten, wer eigentlich die Artikel schreibt. Es sind nicht die Hauptautoren, sondern die Wikipedianer! Wenn uns was nicht passt, dann wird nicht lang kritisiert, sondern editiert! :-) (mir ist sehr wohl bewusst, dass ich mir da auch an meine eigene Nase fassen muss...) Um den Rundschlag komplett zu machen: IMHO sollte ein Artikel nicht 20 Tage hier stehen, sondern so lange, bis er exzellent ist! --King 05:26, 6. Jan 2005 (CET)
King, das Problem ist, dass sich um viele Artikel einfach nicht gekümmert wird. Wenn das der Fall wäre, wären Artikel wie Milch nicht so verwahrlost. Oder es hätte jemand die Qualitätsoffensive auf das aktuelle Thema umgestellt, das eigentlich schon seit einigen Tagen gilt. Um Artikel zu verbessern, gibt es das Wikipedia:Review, was bei Artikeln wie Tabakspfeife und Jonathan Wild große Erfolge gebracht hat. Liebe Grüße, --Leipnizkeks 05:48, 6. Jan 2005 (CET)
  • contra: Solange das mit den Bildrechten nicht zufriedenstellend gelöst ist, ist mir nicht so wohl bei dem Gedanken, diesen Artikel bei den exzellenten zu haben. Bild:Eu_euro_ermII.png hat überhaupt keine Angaben zu Urheber und Lizenz. --zeno 11:25, 20. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Technisches

Ich wünsche mir bei diesem Thema eigentlich noch eine stärkere Betrachtung über die Arbeit der Zentralbank. Der Euro ist ja nicht nur ein Geldschein, sondern auch ein Zahlungsmittel, welches gemanagt werden muß. Was hat sich da z.B. geändert gegenüber der vorherigen Situation? Die Links zu Offenmarktpolitik und Eurozone sollten da prominenter sein. Eventuell würde schon ein besserer Titel für: "Ökonomische Folgen der Einheitswährung" viel helfen. Immerhin ist dieser Artikel auch der Einstiegsartikel in den Themenkreis Euro. Also, wie erfährt jemand, wo die wichtigen Infos verteckt sind? --Zahnstein 13:39, 21. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Neuprägung der Münzen wegen Monarchenwechsel?

Moin, mich würde interessieren, was mit den Münzen von z.B. den Niederlanden passiert, wenn es zu einem Monarchenwechsel kommen wird. Müssen dann neue Münzen geprägt werden, wie es vorher auch der Fall war oder fällt dieses nationale Recht dabei raus? Andreas -horn- Hornig 04:00, 29. Jan 2005 (CET)

Soweit mir bekannt ist, würden im Fall eines Monarchenwechsels die Münzen der darauf folgenden Prägeserie mit dem neuen Monarchen versehen. Wie schnell das dann in der Praxis umgesetzt wird, ist natürlich die Frage. Aber eigentlich soll es so laufen wie bisher auch bei den nationalen Währungen. (Albion 13:42, 14. Feb 2005 (CET))
Moin, ich fänd das Thema interessant genug auch im hauptartikel angesprochen zu werden, könnte das mal bitt ejemand klären!
Danke, Albio, schonmal für deine Hilfe! -- -ho- 02:03, 17. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Diskussion um Lizenzlage der Euromünzen-Bilder

Siehe Wikipedia_Diskussion:Bildrechte#Eurom.C3.BCnzen --Leipnizkeks 22:38, 31. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Betr. Review

Liebe Euro-Autoren, ich bin ralitiv neu hier und habe mir mal etwas zum Euro-Artikel aufgeschrieben, was man verbessern könnte und das beim Review:Euro gepostet. Ich stells sicherheitshalber hier auch nochmal hin :) --Schachtelsatz 18:11, 13. Feb 2005 (CET)

Kleinigkeiten: Der letzte Satz im Abschnitt "Geschichte des Euro" (Ab September 2001 begann die Verteilung des Bargelds an Banken, noch nicht jedoch an die Verbraucher, die mussten sich noch bis 1.1.2002 gedulden.) klingt eher journalistisch als enzyklpädisch, desgleichen die Sätze über Kaufhäuser/Weihnachtsgeschäft im Abschnitt "umstellungsprozess"; Der Abschnitt "Akzeptanz..." ist noch stark ausbaufähig (Akzeptanz in anderen EU-Ländern, v.a. in Nicht-euro-Ländern, in der Schweiz, in den neuen EZ-Ländern und im Balkan (ehemalige DM-Zweitwährung) usw. , Entwicklungen diesbezüglich (Alternativ könnte der Gescihtspunkt der Akzeptanz (i.d. Bevölerung) in die sehr guten unter-Abschnitte "teilnehmende Länder" integriert werden und der Abnschnitt "Akzeptanz" weggelassen werden); griechische (und andere) Tricksereien gehören nicht in "teilnehmende Länder", sondern in "Umstellungsprozess" und/oder Artikel Stabilitätspakt; Generell sind zu viel Begriffe mehrfach wikifiziert (EU, WKM II usw.); Abschnitt "ökonomische Folgen.. finde ich sehr gut, bis auf gelegentliche Stilbrüche (eigenkapitalbezogenen Anleihen); bei"Inflation" fehlt m.E. eine Erwähnung der im langfristigen vergleich sehr niedrigen Infaltionsrate der letzten Jahre; Die Umrechnungs-Eselbrücke gehört m.E. in diesen Artikel nicht rein, außerdem funktioniert sie nicht (10 =6+4, 7+3 usw.); Im Abschnitt "Historischer Kursverlauf" ist vieles zu ungenau. Es fhelen vor allem Bewertungen der Situation ind den USA, die ja für das Euro/Dollar-Verhältnis nicht ganz unwichtig sind...; Der Abschnitt "Löst der Euro den Dollar ab" müßte heißen "...als Weltleitwärung", denn die USA werden ja wohl kaum dem Euro beitreten; auch hier Stilfragen (Säbelrasseln, Ablöse, Satzbau im letzen Satz); Der Abschnit "Euro als Geld..." ist inhaltlich sehr gut, ich frage mich aber, ob das Thema in dieser Ausführlichkeit zum Lemma gehört. Vielleicht enprechende Artikel (unter Links) ausbauen und hier nur kurz zusammenfassen.

Generell ist der Artikel klasse --Schachtelsatz 15:30, 13. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Ladezeit der Karte (Teilnehmende Länder) zu hoch

Die Karte der teilnehmenden Staaten könnte man nach meinem subjektiven Eindruck in einem günstigerem Format speichern, sodass die Ladezeit deutlich gesenkt werden könnte.

P.S. Muss es Staaten oder Länder heißen? Die ECB matscht auch beides auf einer Seite zusammen: [6] --217.185.83.193 22:53, 13. Feb 2005 (CET)

Die Karte ist 20 KB groß, das ist IMHO klein genug ;) --Leipnizkeks 22:58, 13. Feb 2005 (CET)

Ich gebe Dir Recht, 20 KB wären OK, aber die oben genannte Karte hat exakt 130.9 KB (134037 Bytes). --80.86.179.21 12:51, 14. Feb 2005 (CET)

Ich finde in der Bildbeschreibung folgenden Satz "21:01, 7. Feb 2005 . . Daniel FR (20891 Byte) (inhaltliche Korrektur (Kosovo eingearbeitet))" - Ich glaube nicht, dass die MediaWiki-Software lügt ;) --Leipnizkeks 12:54, 14. Feb 2005 (CET)
Nein das Original ist schon 20KB groß, aber die software macht auf der Euroseite ein vorschaubild draus, welches dann 139KB ergibt, man müsste es nicht als thumb einbinden sondern als normaes Bild. Man sieht auch die schlechtere Qualität des Vorschaubildes deutlich.--Christopher Lorenz 13:26, 14. Feb 2005 (CET)
Jetzt ist es OK. thumb scheint mit Grafiken offensichtlich Probleme zu verursachen. Danke, erledigt --217.185.83.8 00:40, 15. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Der Euro in der Türkei

Finde diese Rubriken "Der Euro in..." unsinnig. Dann können wir für jedes Nicht-Euro-Land einen eigenen Absatz aufmachen, in dem dann immer steht "bei einem längeren Aufenthalt sollte man tauschen"... Das gleiche gilt natürlich auch für Norwegen, Polen, Tschechien etc. Da braucht man doch nicht immer eine eigene Überschrift. Finde eine RUbrik "Der Euro als Zahlungsmittel außerhalb der Eurozone" besser und habe das deswegen mal geändert. Außerdem wird ja nicht das Rückgeld mit einem scvhlechten Wechselkurs umgerechnet sondern der Preis in Euro - dieser Absatz war bisher falsch. Viele Grüße --Kai (Benutzer:Geisslr) 14:08, 14. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Renminbi, Sonderziehungsrechte

Die Frage ob oder wann der Euro den US-Dollar angeblich ablöst, ist irrelevant. In Laufe dieses, spätestens im nächsten Jahrzehnt wird China seine Währung voll konvertibel machen und vermutlich selber eine der amerikanischen Fed oder der EZB vergleichbare Zentralbank einrichten. Ebenso wird dies mit Indien geschehen. Viel wichtiger scheint mir zu sein Beziehungen des Euro zu den Sonderziehungsrechten aufzuzeigen. --Hansjörg 20:14, 14. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] einige Verbesserungsvorschläge

So, ich habe mal meine (bescheidene) Ktitik (s.o.) umgesetzt, soweit das noch nicht passiert ist, vor allem stilistische Sachen. Bezüglicher der Akzeptanz des Euro(s) fehlt mir immer noch einiges, v.a. aus gesamteuropäischer Sicht (Schweiz, GB, Skandinavien usw.; soviel ich weiß, erwägt man z.B. in der Schweiz, zwar dem Euro beizutreten, der EU aber nicht (!!) ), ich fühle mich aber momentan zeitlich nicht in der Lage, das zu recherchieren bzw. einzuarbeiten. Betr. Linkifizierung müßte man auch noch mal den ganzen Artikel durchschauen... --Schachtelsatz 18:25, 15. Feb 2005 (CET)

Diese Sätze im Abschnitt Bedeutung des Euros im Weltwährungssystem finde ich übrigen fast unkapierbar, kann mich mangels Background aber nicht dazu äußern: Der Dollar hat 2004 seine Rolle als wichtigste Währung für Anleihen und Notes in Form Festverzinslicher Anleihen und Floating Rate Notes verspielt. Bei eigenkapitalbezogenen Anleihen liegt der Euro fast gleichauf. Der Euro steht insgesamt neu auf Rang 1. Auf Platz drei und vier wechseln sich seit Jahren das britische Pfund und der japanische Yen ab. --Schachtelsatz 18:37, 15. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Eurobilltracker-Werbung

Ich stosse mal die Diskussion an, ob der Link zu dem Projekt Eurobilltracker noch weiter drin stehen sollte.

Begründung: Momentan überschwemmen einige überaktive User von Eurobilltracker die deutschsprachige Forenwelt, um mit Werbung und Referrer-IDs für das Projekt zu werben.

In der englischen Wikipedia gibt es sogar schon einen Artikel zu EBT.

  • Ich denke der Link sollte ruhig drin bleiben, solange da keine RefID dran hängt ist das ja in ordnung, und das ist hier der fall. Artikel über EBT würd ich schon etwas übertrieben finden. --Christopher Lorenz 09:00, 21. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] WKM II

Die EU-Mitglieder Dänemark, Estland, Litauen und Slowenien haben ihre Währungen über den Wechselkursmechanismus II, der einen Schwankungsbereich ihrer Währungen festlegt, an den Euro gekoppelt.

Da mir das Kürzel nicht geläufig war, habe ich es nachgeschlagen und versucht, einmal flüssig in den Text einzubauen. IMHO macht das den Abschnitt ein ganz kleines bischen schneller verständlich (wenn man nicht alle Details über WKM II wissen möchte). Als Newbie lasse ich mir aber auch gerne sagen, wie's "richtig" wäre.

Ansonsten: guter Artikel! -- BAldenhoevel 01:19, 25. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Links

Ich habe mal den Arikel betreffs Links durchgearbeitet. War ne menge Holz. Die Datumslinks hab ich dringelassen, aber wo sie "fehlen", keine zusätzlichen reingemacht, weil imho das speziell bei diesem Artikel, aber auch im allgemeinen richtig sch** aussieht. (Meinungsbild?) Die Abteilung "siehe auch" habe ich erstmal geschlossen, weil Linkifieziert ist dieser Artikel wirklich ausreichend. Den angesprochenen Satz über die Platzierung von Japan usw. (s.o.) habe ich raugenommen, wenn jemand in der Lage ist, was verständliches daraus zu machen, kann er ihn gerne wieder reintun. -- Schachtelsatz 04:23, 25. Feb 2005 (CET)

Noch was mytisches: es myste mal jemand checken, wie oft in diesem artikel erwähnt wird, wann Euro-Bargeld eingeführt wurde, ob einmal genug ist, und, wenn ja, wo solches getan werden sollte. Desgleichen mit Konvergenzkriterienfestlegung und -(nicht-)Erfüllung. Gesegnte ANchtruhe wünscht der Schachtelsatz 04:54, 25. Feb 2005 (CET)


[Bearbeiten] Auslagerung einiger Teile

Nach längerer Abwesendheit möchte ich mich mal wieder an unserem gemeinsamen Baby "Euro" beteiligen ;-) Bei der Durchsicht des Artikels ist mir aufgefallen, dass einiges fehlt! z.B. bei den Münzen könnten doch noch die nationalen Rückseiten rein - dachte ich, bis ich die Hauptartikel zu Euromünzen, Eurobanknoten, und Eurozeichen entdeckt habe. Da wir ja mit dem Euro die exzellenz anstreben, darf es nicht sein, dass wir der gängigen Praxis entgegenarbeiten und (schlechte/unvollständige) Hauptartikel zu Unterthemen des Euro "am Leben halten" und im Euro-Artikel dann ebenfalls umfangreiche Informationen geben, die aber ihrerseits nicht vollständig sind. Im Klartext: Im Euro sollte kurz etwas über die Euro-Banknoten/Münzen/Zeichen stehen, und alle Zusatzinformationen in den dafür gedachten Hauptartikel über die einzelnen Themen ausgelagert werden. Ich hoffe, ihr seid einverstanden, Grüße --King 15:28, 26. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Aus dem Review ab zur Wahl

(ab hier kopiert aus dem Review --King 00:34, 27. Feb 2005 (CET))

Hiermit äussere ich mein Unverständnis und meine Enttäuschung über diese Entscheidung! *kopfschüttel* Nitec 00:10, 1. Feb 2005 (CET)
In der Kandidatur wurden wichtige Punkte genannt: Die Rechtslage der Bilder sollte geklärt sein, der Euro nicht nur mit dem Dollar verglichen werden, welche Kriterien gibt es zum Beitritt zur Eurozone. Der Artikel EU-Konvergenzkriterien ist lächerlich, das kann locker in den Artikel Euro als kleiner Abschnitt eingearbeitet werden. -- Dishayloo [ +] 14:29, 13. Feb 2005 (CET)

Kleinigkeiten: Der letzte Satz im Abschnitt "Geschichte des Euro" (Ab September 2001 begann die Verteilung des Bargelds an Banken, noch nicht jedoch an die Verbraucher, die mussten sich noch bis 1.1.2002 gedulden.) klingt eher journalistisch als enzyklopädisch, desgleichen die Sätze über Kaufhäuser/Weihnachtsgeschäft im Abschnitt "Umstellungsprozess"; Der Abschnitt "Akzeptanz..." ist noch stark ausbaufähig (Akzeptanz in anderen EU-Ländern, v.a. in Nicht-Euro-Ländern, in der Schweiz, in den neuen EZ-Ländern und im Balkan (ehemalige DM-Zweitwährung) usw., Entwicklungen diesbezüglich (Alternativ könnte der Gesichtspunkt der Akzeptanz (i.d. Bevölkerung) in die sehr guten Unter-Abschnitte "teilnehmende Länder" integriert werden und der Abschnitt "Akzeptanz" weggelassen werden); griechische (und andere) Tricksereien gehören nicht in "teilnehmende Länder", sondern in "Umstellungsprozess" und/oder Artikel Stabilitätspakt; Generell sind zu viel Begriffe mehrfach wikifiziert (EU, WKM II usw.); Abschnitt "ökonomische Folgen.. finde ich sehr gut, bis auf gelegentliche Stilbrüche (eigenkapitalbezogenen Anleihen); bei "Inflation" fehlt m.E. eine Erwähnung der im langfristigen Vergleich sehr niedrigen Inflationsrate der letzten Jahre; Die Umrechnungs-Eselbrücke gehört m.E. in diesen Artikel nicht rein, außerdem funktioniert sie nicht (10 =6+4, 7+3 usw.); Im Abschnitt "Historischer Kursverlauf" ist vieles zu ungenau. Es fehlen vor allem Bewertungen der Situation in den USA, die ja für das Euro/Doller-Verhältnis nicht ganz unwichtig sind...; Der Abschnitt "Löst der Euro den Dollar ab" müßte heißen "...als Weltleitwärung", denn die USA werden ja wohl kaum dem Euro beitreten; auch hier Stilfragen (Säbelrasseln, Ablöse, Satzbau im letzen Satz); Der Abschnit "Euro als Geld..." ist inhaltlich sehr gut, ich frage mich aber, ob das Thema in dieser Ausführlichkeit zum Lemma gehört. Vielleicht entsprechende Artikel (unter Links) ausbauen und hier nur kurz zusammenfassen.

Generell ist der Artikel klasse --Schachtelsatz 15:30, 13. Feb 2005 (CET)

Nur ein paar Anmerkungen:

  • Der teilweise journalistische Stil ist mir auch aufgefallen, sollte nochmal überarbeitet werden. (z.B. "Es ist wohl kein Zufall, dass ...", "Interessanterweise nahmen bis weit in die zweite Hälfte des Jahres 2002 ...")
  • Wikilinks: Ich bin nicht unbedingt ein Verfechter der reinen Lehre, dass ein Begriff nur einmal pro Artikel verlinkt werden darf, aber im selben Abschnitt dreimal kurz hintereinander ist eindeutig zu viel. Als noch störender empfinde ich, wenn unterschiedliche Begriffe kurz hintereinander auf das selbe Lemma verlinkt werden (z.B. Euroland-Eurozone; Olympischen Spiele in Athen - Olympische Sommerspiele 2004 in Athen). Da rechne ich dann normalerweise mit verschiedenen Artikeln. Und einige Verlinkungen sind auch recht eigenartig (z.B. "75 Jahre Lateranverträge und Gründung des Vatikans 1929" auf Lateranvertrag, und der ist dann auch nur ein Redirect; Der Abschnitt "Siehe auch" ist vermutlich komplett überflüssig, da die Links wohl alle im Artikel auch vorkommen.
  • WKM II sollte beim ersten Auftauchen in der Langversion dastehen. Gut fände ich, wenn es außerdem bei der Karte dabeistünde.
  • Schade finde ich, dass bei den Fotos der Rändelungen die Größenverhältnisse der Münzen nicht jedenfalls ungefähr gewahrt bleiben.

Das sind die Dinge, die mir auf die Schnelle aufgefallen sind. -- lley 21:00, 14. Feb 2005 (CET)

Ich habe eben nochmal ein bisschen umstrukturiert, sodass der Artikel insgesamt knackiger ist :-) -Da sich auch hier im Review anscheinend so schnell nichts neues mehr ergibt, würde ich gerne den zweiten Anlauf nehmen! Hat jemand was dagegen, wenn ich heute Abend den Euro als Kandidat zum exzellenten Artikel einstelle? --King 16:41, 26. Feb 2005 (CET)

Ich bin der Meinung, dass der Euro mittlerweile wirklich zum exzellenten Artikel geworden ist. Soweit ich das überblicke - und ich habe den Abend dafür geopfert nochmal möglichst alles zu überblicken, inklusive der "Nebenartikel - ist der Euro-Themenkomplex eine runde Sache. Hoffen wir, dass es diesmal klappt mit der Wahl! Eine Bitte an alle (Haupt)Autoren: Hängt euch während der Abstimmungsphase noch mal richtig rein! Soweit, --King 00:34, 27. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Bild am Anfang des Artikels

Ich habe gerade mal bei den Engländern/Amerikanern "gelupscht" - und siehe da, am Anfang des en-Artikels zum Euro sind zwei sehr schöne Bilder angebracht, die auch unserem Artikel sehr gut stehen würden. Dieser dreckige Euro bei uns ist ja grauenhaft ;-) Dummerweise haben die en-Wikipedianer nicht mal angegeben woher die Bilder stammen. Um nicht auf die Nase zu fallen frage ich also einmal hier: Ist das trotzdem ok, wenn wir's auch hier einbauen? (Artikel siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Euro )--King 01:04, 27. Feb 2005 (CET)

Das erste Bild ist nicht ok, da fair use und Lizenz ungeklärt. Das Zweite könnten wir IMHO nach Vorlage:Bild-Euromuenze nutzen. --Leipnizkeks 01:11, 27. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Geschichte neu gegliedert

Ich habe, in dem Bestreben, die zahlreichen Redundanzen zumindest teilweise zu beheben und die allgemeine Lesabrkeit zu erhöhen, die Geschichte mal neu gegliedert. Die Überschriften sind vielleicht etwas essayistisch geraten, vielleicht fällt jemand was besseres ein?? Ferner habe ich, gemäß der Richtlinie, daß geschichtlich wichtige Daten und Jahreszahlen verlinkt werden sollten, dieses Kriterium auf den Europrozess angewandt und nur Jahrezahlen velinkt, die für wichtige Ein- oder Abschnitte stehen. (im Geschichtsteil). Griechische Betrügereien habe ich - in Ermangelung eines adäquateren Abschnittes - zu ökonomische Folgen verschoben, und noch was zu deutschen Problemchen dazugeschrieben. weiß zwar in dem Fall eh jeder, gehört aber eigentlich in einem Euro Artikel erwähnt... --Schachtelsatz 03:23, 7. Mär 2005 (CET)

Du betreibst Geschichtsfälschung. Der Satz "Obwohl Griechenland die Konvergenzkriterien nicht erfüllen konnte, wurde es 2001 in die Wirtschafts- und Währungsunion aufgenommen." klingt, alsob man Griechenland in dem Bewusstsein aufgenommen haette, dass sie Konvergenzkriterien nicht erfüllen. Damals nahm man aber an, dass die von Griechenland genannten Zahlen stimmen. Dass das immer noch irgendwo im Kleingedruckten steht, hilft auch nicht weiter; und zu den ökonomischen Folgen passt es noch weniger. --NeoUrfahraner 14:04, 7. Mär 2005 (CET)
mal langsam. Lies die mal deine eigene Diskussionsseite durch. Warum wurde Griechenland nicht, wie die anderen 11 Euroländer, 98 in die dritte Stufe der WWU aufgenommen? weil sie damals die Konvergenzkriterien vorher nicht erfüllt hatten, und zwar ganz offiziell. Griechenland wurde dann doch noch in die Euroländer aufgenommen, im Eilverfahren, weil man glaubte, die Kriterien seien später erfüllt worden. Das steht jetzt im geschichtlichen Abriss, der den Prozeß hin zum Euro in seinem chronologischen Ablauf darstellen soll. Daß sich jetzt, lange nach der Einführung des Euro, herausstellt, daß der Stabilitäts- und Wachstumspakt schwer umzusetzen ist, Datenfälschungen provoziert (im Falle von Griechenland) oder einfaches, dauerhaftes nichteinhalten der Kriterien, ohne das das irgenwelche Konsequenzen hätte (im Falle von Deutschland), gehört in einen anderen Kontext, in der Tat in den der ökonomischen Folgen. Du kannst den Satz ja besser einbetten, die aktuelle Wirtschaftspolitik kommt hier eh zu kurz. Übrigens: Daß es hier klein- und Großgegedrucktes gibt, ist mir neu. mfg --Schachtelsatz 14:37, 7. Mär 2005 (CET)
Ganz langsam auch für Dich: der Rat war "zu diesem Zeitpunkt" (19. Juni 2000) "der Auffassung, dass Griechenland einen hohen Grad an nachhaltiger Konvergenz erreicht hat". Griechenland wurde nicht aufgenommen, obwohl es "die Konvergenzkriterien zu diesem Zeitpunkt nicht erfüllt hatte", wie Du schreibst, sondern weil der Rat der Auffassung war, es hätte die Konvergenzkriterien erfüllt. Du kannst es offiziell auf http://europa.eu.int/scadplus/leg/de/lvb/l25059.htm nachlesen. Informier Dich bitte, bevor Du etwas schreibst. --NeoUrfahraner 00:43, 8. Mär 2005 (CET)


wir reden aneienander vorbei. ich spreche, im Kontext des Artikels, siehe "der euro nimmt gestalt an" (Die dritte Stufe der WWU trat mit der Sitzung des Europäischen Rates vom 1. bis 3. Mai 1998 in Kraft), vom Anfang 1998, als man Griechenlang aufgrund (ofiziell und unbestritten) nicht erfüllter K-Kriterien nicht aufgenommen hatte. Du redest vom Beschluß, (2000) Gr doch noch aufzunehmen, der sich im nachhinein auf gefälschte Daten stützte. So, wie du den Satz jetzt umformuliert hast, ist er in der Tat unmißverständlicher und paßt dennoch in den Kontext eines Geschichtlichen Überblicks. Wenn du gleich editiert hättest, anstatt mit unkonstrukitven vokabeln um dich zu werfen, hätten wir uns die Mühe gespart. --Schachtelsatz 11:34, 8. Mär 2005 (CET)
Zumindest haben wir also jetzt eine Formulierung gefunden, mit der wir beide zufrieden sein können. --NeoUrfahraner 11:56, 8. Mär 2005 (CET)

[Bearbeiten] Griechenland

Dass Griechenland die Konvergenzkriterien zur Euroeinführung nicht erfüllte, ist keine Folge der Euroeinführung, daher verschiebe ich es von "Ökonomische Folgen der Einheitswährung" zu "Teilnehmende Länder", wo es ursprünglich auch war. Nitec 14:20, 7. Mär 2005 (CET)

Dein Argument ist zwar nicht von der Hand zu weisen, in "teilnehmende Länder" passt der Satz aber auch nicht wirklich gut, denn Griechenland ist ja nach wie vor teilnehmndes Land und wird es auch bleiben. Was man bräuchte, wäre ein Unterabschnitt "koordinierte Wirtschafts- und finanzpolitik" oder ähnliches, wo die, ziemlich zentrale, Diskussion über Stabilitätspakt, wirtschaftspolitische Souveränität, Statistik(-fälschungen), Haushalstkonsolidierung usw. wenigstens überblickshaft dargestellt wird. Nur Mut ;) --Schachtelsatz 17:11, 7. Mär 2005 (CET)

Stimmt, Griechenland ist und bleibt teilnehmendes Land, darum passt es in den Abschnitt "Teilnehmende Länder" am besten, zumindest solange dein angesprochener Unterabschnitt noch nicht realisiert wurde. Nitec 18:33, 7. Mär 2005 (CET)

Wie sie meinen, Herr Direktor. sieht halt nur irgendwie sch* aus in der ganzen Link-Liste, so wo zu keinen anderen Land der Eurozone etwas spezielles erwähnt wird. --Schachtelsatz 20:23, 7. Mär 2005 (CET)
Darf ich daran erinnern, dass "Euro" auf griechisch "uro" ausgesprochen wird, was in Homers und Theodorakis' Sprache "Pisse" bedeutet. Vielleicht erklärt das einiges. 212.53.121.232 19:12, 12. Jun 2005 (CEST)
Zitat meiner griechischen Freundin: „Quatsch. Neugriechisch: Ewró, altgriechisch, Oiró. Der hat das verwechselt mit omikron ipsilon, Euro ist aber epsilon isilon.“ Keine Legendenbildung hier :) Schachtelsatz Schachtelpost 19:38, 12. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Kandidatur-Feedback

Ich habe, nach Beschwerden diesbezüglich, den in der Tat etwas reißerischen Titel "Bleibt der Euro die Weltleitwährung" etwas abgeschwächt und nach ökonomsische Folgen verschobe, wo er imho besser aufgehoben ist. Inhaltlich finde ich den Absatz ok, zurückhaltend forumliert. Ich finde, er gehört in den Artikel.

Bez. Wiedervereinigung (nicht-Kohl-Quellen) und Zitaten ist die Kritik sicher berechtigt, ich kann zu den fraglichen Stellen aber nichts sagen. Sonst jemand :) ? --Schachtelsatz 12:01, 16. Mär 2005 (CET)

[Bearbeiten] Euro, 27. Februar

aus dem Wikipedia: Review

Der Euro war ja schon vor einiger Zeit "Gast" auf dieser Seite und ist vor allem auf Grund der nicht geklärten Urheberrechtssituation bezüglich der Währungsabbildungen gescheitert. Das sollte jetzt geklärt sein. Weitere Kritikpunkte wurden in der Zwischenzeit größtenteils - auch im Review - umgesetzt. Deswegen also jetzt ein neuer Anlauf, auf dass es ein exzellenter werde. --King 00:39, 27. Feb 2005 (CET)

  • pro wie schon beim letzten Mal. Auch wenn es gewöhnungsbedürftig aussieht, dass die Bilder der Euroscheine und der Euromünze doppelt auftauchen. --Leipnizkeks 00:50, 27. Feb 2005 (CET)
  • pro Immer noch pro. Allerdings gibt es immer noch den Widerspruch zwischen Text (Allzeittief 26.10.00) und Chart (Tiefststand im Juli 2001). Wenn keiner eine korrekte Grafik erstellen mag, sollte man sie vielleicht ersatzlos streichen. --Bernd Untiedt 23:02, 28. Feb 2005 (CET)
  • dagegen. Der Artikel hat sich zwar gegenüber der früheren Einstellung sehr löblich entwickelt. Es wurden auch einige Kritikpunkte aus der damaligen Einstellung bearbeitet. Nach wie vor kann ich aber einige Informationen nicht finden, die mMn unbedingt in den Artikel hineingehörten:
  • Konvergenzkriterien: sind zwar verlinkt, der Link führt aber zu einer Begriffsklärung. Im Artikel (oder in einem sinnvollen Unterartikel) sollte stehen, wofür die gebraucht werden, welche Kriterien konkret notwendig waren, und welche Massnahmen teils notwendig waren, um diese Kriterien zu erfüllen.
Konvergenzriterien sind jetzt korrekt verlinkt --Schachtelsatz 19:24, 1. Mär 2005 (CET)
  • Entwicklung des Wechselkurses: Nach wie vor nur zum US-$, EER nicht berücksichtigt (bereits früher bekrittelt)
der dollar ist (noch) die weltleitwährung. aus diesem Grund ist es auch vernünftig, üblich und übersichtlich, die Wert einer Währung am Dollar zu messen, war auch schon bei der Mark so. Kurse zu anderen Währungen würden m.E. den Artikel hier zu sehr aufblähen. Wikipedia ist nicht n-tv :) --Schachtelsatz 19:24, 1. Mär 2005 (CET)
Warum die einfache Darstellung des EUR-$-Wechselkurses nicht aussagekräftig genug ist, hat Southpark bei der vorigen Kandidatur dargestellt und das muss hier nicht wiederholt werden - bitte auf der Disk-Seite nachlesen. -- Herr Klugbeisser 02:43, 2. Mär 2005 (CET)
Europäische Wirtschafts- und Währungsunion erklärt aber imho ganz gut, was die Eurozone ist, ist aber sicher ausbaufähig--Schachtelsatz 19:24, 1. Mär 2005 (CET)
  • Was war dafür verantwortlich, dass einige Länder grosse Anstrengungen unternahmen, um sich für die Euro-Teilnahme zu qualifizieren.

Trotzdem: Schöner Artikel, aber exzellent finde ich ihn noch nicht. -- Herr Klugbeisser 06:22, 1. Mär 2005 (CET)

  • Noch dazu fällt mir heute auf: die Literaturliste enthält zwei Werke, die eigentlich in Euromünzen und Eurobanknoten verschoben werden müssten. Nichts zu irgendwelchen wirtschaftlichen oder politischen Hintergründen. Das muss unbedingt noch nachgeholt werden. -- Herr Klugbeisser 02:43, 2. Mär 2005 (CET)
Zu Hülf..Ich habe eben die Literaturhinweise in die Unterartikel verschoben - jetzt ist gar keine Literatur mehr vorhanden zum Euro. Ich habe dummerweise außer so nem Sammelbuch nix bei mir zu Hause gefunden, vielleicht weiß hier noch irgendwer gute Bücher? --King 23:38, 11. Mär 2005 (CET)
  • pro. Ich hatte schon vieles zum Euro gelesen, da mich die Geschichte dieser Währung interessiert, aber dieser Artikel faßt das nicht nur hervorragend zusammen, sondern hat mir auch noch einiges an Neuem vermittelt. -- KaiannEntar 18:06, 1. Mär 2005 (CET)
  • pro. Sieht soweit durchaus vollständig aus. Mwka 20:51, 7. Mär 2005 (CET)
  • contra Wer es für absolut nebensächlich hält, die Frage, ob ein Rechtsschutz bei der Abbildung von Münzen besteht, im Artikel zu erwähnen, braucht mit einem pro von mir nicht zu rechnen. --Historiograf 00:33, 10. Mär 2005 (CET)
Hallo Historiograf - nichts gegen ein berechtigtes Contra, aber eine solche Frage gehört nicht zum Artikel Euro sondern zu den Euromünzen. --King 14:52, 11. Mär 2005 (CET)
  • contra --Qay 11:39, 12. Mär 2005 (CET)
und so fundiert begründet, das zählt natürlich dreifach... --Schachtelsatz 20:52, 12. Mär 2005 (CET)
Manche scheinen zu vergessen, daß es hier um ein Meinungsbild geht und Stimmen begründet werden sollen. --Leipnizkeks 19:11, 17. Mär 2005 (CET)
  • pro, solider Artikel, an dem es außer meiner Sicht nichts zu mäkeln gibt. --BS Thurner Hof 18:12, 13. Mär 2005 (CET)
  • contra

Eine Diskussion ob der Euro den Dollar verdrängt gehört wohl eher zur aktuellen Politik als zu einem Lexikon. Solche Diskussionen und auch Spekulationen gehören in den Spiegel oder Focus etc. aber nicht in ein Lexikon--Ekkenekepen 15:01, 14. Mär 2005 (CET)

  • Natürlich gehört jede Art von (nicht nur kurzfristiger) allgemeiner Diskussion in den Wikipedia-Artikel - ansonsten wäre er nicht vollständig. Es ist nun mal eine Tatsache, dass über das Thema in der Gesellschaft diskutiert wird - und eben nicht nur dort. Mwka 15:22, 14. Mär 2005 (CET)

Lieber Mwka dann wäre die Wikipedia allerdings kein reines Lexikon mehr sonder ein Misch Masch aus gar nix. Kein Lexikon lässt sich auf "Spekulationen" ein. Wenn ich ja mit der Ansicht des Verfassers konform gehe so ist das doch eher eine Zukunftsprognose. Tja und die gehört hier einfach nicht rein.--Ekkenekepen 12:54, 15. Mär 2005 (CET)

  • Habe den Titel das Absatzes etwas abgeschwächt und besser eingeordnet. Inhaltlich sind die Aussagen sicher zu vertreten und eben keine Spekulation, sondern Wiedergabe einer stattfindenden Diskussion, die mit den dazugehörenden wichtigsten Argumenten (für beide Seiten) knapp dargestellt wird. Insoweit Wikipedia-üblich, finde ich :) --Schachtelsatz 12:00, 16. Mär 2005 (CET)
  • pro Sehr ausführlich, gute Bilder und Grafiken. Einschränkung: Das Kapitel über den Euro und die deutsche Wiedervereinigung ist etwas spekulativ (nur die Aussage von Kohl, gibt es keine anderen Meinungen). Bleibt der Dollar die Weltleitwährung? -> Für die Frage ist es noch etwas zu früh.
    Nicht für die Frage, aber für die Antwort :) steht allerdings auch so im Artikel. --Schachtelsatz 12:00, 16. Mär 2005 (CET)

Bei statistischen Angaben (Prozentzahlen) sollte die Quelle erwähnt werden. --Rogerius 11:06, 16. Mär 2005 (CET)

  • Pro. Trotz einiger orthografischer Kleinigkeiten, z.B. war in Karte Europäischer Staaten europäisch groß geschrieben. Inhaltlich und bildertechnisch sehr gut. -- Carbidfischer 17:44, 18. Mär 2005 (CET)
  • Pro. Wirklich sehr sehr guter Artikel, an dem es nichts zu bemängeln gibt -- AlphaCentauri 21:02, 19. Mär 2005 (CET)
  • Contra Ist schön, aber ohne Literaturangaben nicht exzellent. --Saum 23:56, 19. Mär 2005 (CET)

[Bearbeiten] Überarbeitung

Den Satz Bislang hat sich der Euro jedoch auf das deutsche Wirtschaftswachstum eher negativ ausgewirkt. kann man m. E. so nicht stehen lassen - ohne Begründung oder Quellenangabe ist das eine bloße Behauptung. Kai (Benutzer:Geisslr) 15:53, 1. Jun 2005 (CEST)

Alle Änderungen, die 62.80.19.178 heute gemacht hat, sind anzuzweifeln! Revert auf Stand 10:02, 1. Jun 2005? --NeoUrfahraner
Ich habe also jetzt die Änderungen von 62.80.19.178 rückgänging gemacht. Dabei sind auch die Änderungen von 137.226.38.218 verloren gegangen, der den Genitiv von "Euros" auf "Euro" geändert hat. Wie der korrekte Genitiv lautet, ist mir nicht klar. Vielleicht kann jemand überprüfen, welche der verlorenen Änderungen tatsächlich erhaltenswert sind. --NeoUrfahraner 06:46, 2. Jun 2005 (CEST)
Ich habe den Genitiv geändert. Kai (Benutzer:Geisslr) 08:24, 2. Jun 2005 (CEST)
Danke, GeissIr, hatte gestern vergessen, mich anzumelden, bevor ich "Euros" in "Euro" änderte. "Euro" wird nicht dekliniert, wie die meisten anderen Währungsbezeichnungen auch. dino1948 11:01, 2. Juni 2005 (CEST)
Ein paar andere Deiner Änderungen sind leider auch noch verloren gegangen (z.B. Dollars->Dollar). --NeoUrfahraner 11:26, 2. Jun 2005 (CEST)
Oh, stimmt. Dollars und Pfunds habe ich auch korrigiert. Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 13:24, 2. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Eingefügte Kritik

Ich will hier einen Editwar vermeiden, daher poste ich das zunächst hier:

Die heute eingefügte Kritik ist aus meiner Sicht nur in Teilen enzyklopädiewürdig, in weiten Teilen aber weit davon entfernt neutral zu sein (geschweige denn, dass Behauptungen belegt wären).

Des Weiteren macht ein Absatz "Kritik" m. E. grundsätzlich wenig Sinn, da sich die Kritik auf die jeweiligen Einzelüberschriften bezieht. Daher sollte sie auch dorthin.

Und weil es ein Haufen Arbeit wäre, die Kritik an die Anforderungen anpassen, die man an einen "lesenswerten Artikel" hat (und das ist der Artikel ja), schlage ich eine (erneute) Löschung des Absatzes vor. Kai (Benutzer:Geisslr) 23:09, 16. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Zur kritisierten Kritik

1. Die Kategorisierung "enzyklopädiewürdig" für einzelne meiner Kritikpunkte ist streitbar (auch aus meiner Sicht). Meines Erachtens erfüllt jedoch die gesamte Wikipedia nicht die Anforderungen an eine seriöse Enzyklopädie.

2. Kritik kann gar nicht neutral sein, denn sie naturgemäß distanziert, wenn nicht sogar gegen das kritisierte Objekt gerichtet.

3. Explizite Kritikabschnitte gibt es auch in vielen anderen Stichwortseiten der Wikipedia.

4. Der Euro ist insgesamt eine streitbares, riskantes Gesellschaftsexperiment mit offenem Ausgang. Auch wenn das von der offiziellen Seite tunlichst verschwiegen wird, darf in einer offenen, unzensierten Enzyklopädie durchaus "das Kind beim Namen genannt" werden. Mißt man den Euro an den vielen Versprechungen, die mit ihm gemacht wurden, kommt man nicht umhin, dieses Experiment als vollends gescheitert zu betrachten. Oder ist es ein Ruhmestat und lobenswerte Glanzleistung dieser Währung, daß die Wirtschaft Europoas noch nicht zusammengebrochen ist? Wenn man es so sieht, kann man natürlich auch von einem "Erfolg" sprechen.

5. Die Verlagerung von allgemein akzeptierten Kritikpunkten in die jeweiligen Abschnitte halte auch ich für akzeptabel, nicht jedoch das generelle oder auch nur weitgehende Totschweigen von Nachteilen und Problemen an sich.

6. Die Einführung des Euros sowohl als Buchungs- als auch als Barwährung erfolgte keinesfalls so reibungslos, wie von offizieller Seite gern glaubhaft gemacht wird - und das alles vor dem historischen Hintergrund, daß es erst - historisch gesehen nur einen Katzensprung entfernt - wenige Jahre vorher ein ähnliches Experiment gab, die Einführung der D-Mark in der DDR, die ebenfalls leicht problembehaftet war.

7. Insgesamt war mir der Artikel vor der Kritik viel zu "zahm", eine massive (m.E. aber nicht allzu überzogene) Kritik sollte das von den Medien offiziell als glorreich dargestellte Bild des Euros (Propaganda) relativieren und korrigieren.

8. Diese Probleme hier hereinzuschreiben, ist auch vor dem historischen Kontext aus zu sehen: Wer, wenn nicht Leute, die die Einführung selbst bewußt miterlebt haben, sollte das verewigen (sofern man bei der Wikipedia von ewig sprechen kann)? Von offizieller Seite und auch in gedruckten Werken wird man später von den Problemn erst recht nichts mehr lesen.

9. Wenn kritische Anmerkungen selbst in eine freien Enzyklopädie verpönt sind, dann führt sich diese selbst langfristig ad absurdum - wirklich schade!

10. An einem Edit-War werde ich mich nicht beteiligen - dann bastelt mal schön weiter an Eurer Lobhudelseite über diese - jetzt werde ich mal emotional und unsachlich - schwachsinnige Pseudowährung, über dieses totgeborene Kind!! Macht Euch besser nicht die Arbeit zu ergänzen, zu vervollständigen - löscht einfach!

11. Zuguterletzt: Ein Sache kann - zumindest im sauberen Hochdeutsch - keinen Sinn machen, sondern höchstens keinen haben.

Mir geht es nicht gegen die Kritik an sich. Dass die nicht neutral in ihrer Wertung sein kann, ist logisch. Aber einzelne deiner Argumente sind objektiv nicht haltbar und m. E. indiskutabel (so wie dein Absatz Nr. 10 hier) - das widerspricht Wikipedia:Neutraler Standpunkt und gehört daher hier nicht rein.
Ich habe nichts gegen Kritik am Euro. Im letztwöchigen renommierten Economist ist auch ein Artikel, der sich mit einem möglichen Auseinanderbrechen der Währungsunion beschäftigt und wissenschaftliche Studien (u. a. von Daniel Gros) dazu zitiert. Das ist aber keine Kritik um der Kritik willen sondern sachlich und fundiert. Wenn du der Meinung bist, dass einzelne deiner Punkte in den Artikel passen, dann fundiere sie doch.
Ich teile im Übrigen deinen Punkt 7. Aber so wie du viele der Kritikpunkte ausführst, ist das Wasser auf die Mühlen deiner Gegner.
Schöne Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 11:22, 17. Jun 2005 (CEST)
Hallo Kai, danke für Deine freundlichen Worte! Ich sehe im nachhinein ein, daß ich auch einiges anders hätte machen sollen bzw. können. Vor allem erstmal anmelden (bin ja noch ziemlich neu hier). Dann scheint es so zu sein, daß sich für die meisten der Artikel sozusagen "Cliquen" herausgebildet haben, die über Ihre Schätze wachen und so etwas wie Eigentumsgefühle entwickeln. Das habe ich nicht gewußt und auch nicht bedacht. Es entspricht auch nicht dem Grundgedanken einer offenen Quelle. Insofern habe ich ungefragt und ungekündigt sozusagen einen Überfall begangen und mich an etwas "vergangen" - es war aber nicht böse gemeint. Das wird nicht mehr vorkommen. Ich ahnte nicht, daß sich hier Leute auf den Schlips getreten fühlen könnten, weil man deren Lieblingskinder "beschmutzt". Zu elend langen querelerischen Diskussionen, die letztlich doch nicht dazu führen, daß man sich nähert, habe ich jedoch auch keine Lust. Ich habe meine Erfahrungen im "Fußvolk", sozusagen "an der Basis" gesammelt, und mit solchen Erfahrungen läßt sich nunmal schlecht herumstreiten. Da ich diese Erfahrungen über längere Zeiträume an verschiedenen Orten und auch durch Kommunikation mit Artgenossen wahrgenommen habe, lasse ich mir das auch nicht als atypisch oder Einzelfälle ausreden. Meine m.E. sehr umfassende - und nicht immer vollends sachliche i.S.v. emotionsfreie - Kritikliste hätte als ausbaufähige Anregung, Umformulierungen inbegriffen, verstanden und aufgegriffen werden können. Daran besteht offensichtlich kein, kaum oder zu wenig Interesse. Also weg damit, laßt auch in Eurem Beitrag den Euro in seinem unverdienten und verzerrten Glanz - wie man es schon von der offiziellen Propagandamaschinerie her kennt - strahlen - Amen! Gruß Ansgar
Ein zweites Hallo an Ansgar und Kai! Ich habe den Absatz gestern gelöscht, mit dem zugegebenermaßen dreisten Kommentar "Schwachsinn". Rückblickend wäre eine Verschiebung der Kritik hierher und eine Diskussion darüber wohl sicher sinnvoller gewesen. Das möchte ich hiermit nachholen. Gerne äußere ich mich auch zu deinen 10 Punkten:
1. Ob du Wikipedia toll oder nicht toll findest spielt keine Rolle. Selbst wenn viele Artikel nicht enzyklopädiewürdig sind (da stimme ich dir zu!) gibt dir das kein Recht, den "Euro" enzyklopädieunwürdig zu machen. Dass über die Bewertung zu streiten ist, das ist richtig. Und genau das machen wir hier!
2. Kritik kann nicht neutral sein - diese Aussage stimmt zwar prinzipiell, ist aber viel zu plakativ. Lies dir bitte Wikipedia:Neutraler Standpunkt durch, dann siehst du was ich meine. Es geht um Nuancen, um die Art der Darstellung, usw.
3. Whoops, Stichwortseiten? Wir nennen das Artikel :-) Tja, Kritikabschnitte sind gut und schön, aber die entsprechen den Maßregeln des Wikipedia:Neutraler Standpunkt!
4. Sorry, gegen einer solchen geballten Ladung populistischer "Argumente" habe ich nichts entgegenzusetzen. Das mag deine Meinung sein, hat aber nichts mehr mit argumentativ gestützter Kritik zu tun.
5. Genau das würde ich auch vorschlagen. Aber erst, nachdem die Kritik gemäß Wikipedia:Neutraler Standpunkt geändert wurde!
6.-8. siehe 4
9. Du hast Wikipedia:Neutraler Standpunkt immer noch nicht verstanden.
Zum Abschluss. Ich merke schon, ich laufe Gefahr selbst nicht neutral zu argumentieren. Vielleicht lassen wir die Beschuldigungen bleiben und Konzentrieren uns auf das Folgende: Überarbeitung der Kritik! Lg, --King 16:28, 17. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Die aus dem Artikel verschobene Kritik

[Bearbeiten] Abschnitt 1

Die Einführung des Euros war und ist ein gesellschaftliches Experiment. Eine Volksabstimmung dazu fand in Deutschland nicht statt, trotz oder gerade wegen der bei Politikern bekannten geringen Akzeptanz der europäischen Einheitswährung.

Bereits im Vorfeld bei der Festlegung der Umtauschkurse wurde zumindest bei der D-Mark ganz offiziell (da in den Medien bekanntgegeben) "gemogelt". 1997 wurden plötzlich die der D-Mark hinterlegten Goldreserven mit fadenscheinigen und für Laien nicht nachvollziehbaren Gründen höher ("marktgerecht") bewertet Dieses Vorgehen propagierte und vertrat der damalige Bundesfinanzminister Theo Waigel und wurde von manchen als "Frankfurter Goldcoup", von anderen als der "Griff nach dem Rheingold" bezeichnet. Das geschah, nachdem die D-Mark-Goldreserven über Jahrzehnte gleichbleibend bewertet wurden und nie eine Idee geäußert wurde, daran etwas zu ändern.

Die zur Stabilität des Euros herangezogenen Stabilitätskriterien erwiesen sich als zu streng. Allein Deutschland verstößt seit Jahren gegen diese Kriterien. Ob davon die mittel- und langfristige Stabilität des Euros betroffen sein wird, bleibt zu befürchten, insbesondere nach dem Wertverlauf des Euros der ersten Jahre, der bereits ein deutlicher Werteverfall war. Die für solche Fälle erwogenen Strafen an die jeweiligen Staaten bzw. Regierungen blieben bisher bei demonstrativen Androhungen eines sogenannten "blauen Briefes" seitens der Europäischen Zentralbank, der allerdings auch nur eine Verwarnung beinhaltet hätte. Als wirklich empfindliche Strafe wären Geldstrafen durchaus möglich, jedoch wurden sie noch nie verhängt. Es bleibt auch zu befürchten, daß diese kontraproduktiv wären, weil sie das Defizit des betreffendn (gegen die Euro-Stabilitätskriterien verstoßenden) Landes nur verschlimmern würde.


zu 1.: Wertungen. Ein "gesellschaftliches Experiment" könnte so gesehen auch die BRD sein. Vielleicht erweist sich in Zukunft der Führerstaat als besser? Das mit der Volksabstimmung könnte - neutral formuliert! - in den Absatz "Einführung".
zu 2.: Das muss genauer erläutert werden. So ist der Absatz nämlich fadenscheinig und für Laien nicht nachvollziehbar. Des weiteren sollte auch dieser Absatz sinnvoll in den Artikel eingegliedert werden.
zu 3.: Das ist im Artikel und den enstsprechenden Unterartikeln doch schon längst enthalten! --King 16:37, 17. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Abschnitt 2

Der Euro hat die an ihn geweckten Erwartungen und die Versprechen, die im Zusammenhang mit ihm gemacht haben, fast durchweg nicht erfüllt. Bestätigt haben sich nur die Vorhersagen, die der Euro "konstruktionsbedingt" erfüllen muß(te), das sind der Wegfall der Umtauschgebühren und der (schwankenden) Umrechnungskurse zwischen den teilnehmenden Ländern. Der Euro hat hingegen weder zu einem allgemeinen Preisrückgang wegen eines europaweiten und transparenteren Wettbewerbs, zu einem anhaltenden und nachhaltigen Wirtschaftswachstum noch zu einem Rückgang oder gar Verschwinden der Arbeitslosigkeit in den teilnehmenden Ländern geführt - alles Zusagen, die vor seiner Einführung zumindest in Deutschland verbreitet wurden, um die allgemeine Akzeptanz dieser letztlich undemokratisch dem Volk aufgezwungenen Währung wenigstens etwas zu erhöhen.

Der Euro ist einem ähnlich starken wechselnden Kurs gegenüber der Leitwährung der Welt, dem Dollar ausgesetzt, wie es vorher die nationalen Währungen waren. Eine "Kurssicherheit" gibt es somit nur innerhalb der Europäischen Union.

Obwohl der Euro eine Währungsunion schaffen sollte, galten nach seiner Einführung als Buchungswährung teilweise noch über mehrere Jahre Überweisungen in Nachbarländer als Auslandsüberweisungen und wurden entsprechen teurer als Inlandsüberweisungen abgerechnet - zumindest in Deutschland.

Die Kaufkraft des Euros war bereits zum Zeitpunkt seiner Einführung durch Einfrieren der Umrechnungskurse der nationalen Währungen genaugenommen zu gering - so gering, daß z.B. nach der Bargeldeinführung in Finnland als kleinste für den Gebrauch bestimmte Münze das 5-Cent-Stück festgelegt wurde, woran sich dort auch die Preise zu orientieren hatten und haben. Die schon erfolgte und in der Zukunft fortdauernde Inflation, die unter dem Euro genauso besteht wie unter seinen Vorgängerwährungen, wird schon mittelfristig zur Entwertung weiterer kleiner Münzen führen.


zu 1.: Zum einen besagen einschlägige Studien z.B. des Statistischen Bundesamtes (vulgo: Propagandaministerium) etwas anderes, zum anderen wurden einige Versprechen nie gegeben, wenn doch, wo? --> Quellen! (Z.B. Verschwinden der Arbeitslosigkeit).
zu 2.: Eine Einschätzung die so nicht da stehen kann. Die gehört - wenn überhaupt - in den Absatz "Euro-Dollar", und muss unbedingt begründet werden!
zu 3.: Was die einzelnen Kreditinstitute so treiben ist deren Sache. Deine Kritik ist genauso eine Tatsache, wie es eine Tatsache ist, dass der Euro die Grundlage dafür ist Auslandsüberweisungen (was sie immer noch sind!) günstiger oder gratis anzubieten.
zu 4.: Das mag an wirtschaftlichen Interessen liegen, weniger an der Kaufkraft. Es ist nunmal so, dass weniger Kleingeld weniger Kosten verursacht. Außerdem zieht man dem Kunden mit 1€ statt 99ct mehr Geld aus der Tasche. Das ist nun mal 'ne Preissteigerung, an der der Euro nicht schuld ist... --King 16:48, 17. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Abschnitt 3

Auch bei der Bargeldeinführung gab es Probleme. Die reglementierte Menge an Bargeld, die vor der Einführung pro Person als Bargeld ausgegeben wurde ("Starterkits") war zu gering. Leider wurden an den ersten Tagen nicht genug Münzen in den Umlauf nachgeschoben, so daß es Wechselgeldprobleme gab. Auf den Banken war der Erwerb der Münzen an den Schaltern mit Anstehen und Wartezeiten verbunden, so daß zunächst nur von Automaten (ohne solche Wartezeiten) ausgegebenen Geldscheine ausreichend vorhanden waren. Teilweise weigerten sich Händler, die großen Scheine wegen des Mangels an Wechsel(bar)geld anzunehmen.

Die gesetzliche angeordnete Pflicht, mindestens noch 2 Monate nach der Bargeldeinführung die doppelte Preisauszeichnung (alte und neue Währung) beizubehalten, wurde vielfach mißachtet. Des weiteren setzten und setzen bis heute einige Händler sich darüber hinweg, daß die D-Mark nach dieser 2-Monats-Frist kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr ist. Vereinzelt wird sogar immer noch mit Slogans und somit ganz offiziell die Annahme von D-Mark verkündet.

Die Münzen wurde in den Ländern, in denen noch Monarchien existieren, von den Regenten benutzt (mißbraucht), um sich selbst Denkmäler zu setzen, teilweise sogar über den kompletten Münzsatz hinweg. Hieran hat sich erstaunlicherweise sogar der Vatikan beiteiligt. Somit werden die betreffenden landesspezifischen Münzen bzw. Münzsätze mittelfristig "obsolet", und das Neuauflegen von Münzen ist erwarten.


zu 1.: Stimmt das so? Ich hatte keinerlei Probleme, aber vielleicht bin ich dazu einfach noch zu jung...
zu 2.: Siehe Gemüsehändler-Kommentar auf meiner Diskussionsseite. Das sind Einzelfälle! Außerdem leben wir in einem Rechtsstaat. Wenn's so schlimm war, warum hatte deine Klage, die du sicherlich eingereicht hast, keinen Erfolg? Der zweite Punkt ist keine Kritik, sondern das gute Recht eines jeden. Wenn du mir meinen Computer abkaufst, darft du gerne statt Euro auch in Salatköpfen bezahlen. Oder in Eiern. Oder in D-Mark (=Blech). Das ist dann ein astreines Tauschgeschäft.

Böser Kurt!
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Böser Kurt!

zu 3.: :-) :-) :-) Der ist gut, den können wir in "Wikipedia:Anekdoten" verschieben. Das ist schon ne Sauerei mit diesen Herrschern, die sich auf Münzen verewigen. Potzdonner, schaut euch das da rechts an! --->

[Bearbeiten] Abschnitt 4

Obwohl als Einheitswährung propagiert, wurden die Münzen national individuell gestaltet. Das heizte und heizt die Münzsammelleidenschaft an. Ein großer Teil der Münzen wird dadurch dem Umlauf entzogen ("Schlafmünzen"), was die Bargeldknappheit (mit) erzeugt bzw. vergrößert. Mit jedem hinzukommenden Land wachsen die Anzahl der Münzsammler und damit die Münzverluste überproportional an, weil für gewöhnlich jeder Sammler die Münzen aller Länder zu erwerben bestrebt ist und mit dem hinzukommenden Land weitere Sammler teilnehmen, die die gesamten Euro-Münzsätze begehren. Ein deutliches Indiz für den Bargeldverlust durch die Sammelleidenschaft sind auch die entgegen statistischen Prognosen deutlich langsameren Durchmischungen der nationalen Währungen untereinaner innerhalb des Währungsgebietes.

Ungeklärt ist auch, in welchem Anteil sich die Mitgliedsstaaten an der kostenträchtigen und somit ungeliebten Pflicht der Nachprägung von Münzen beteiligen sollten oder müssen. Eine permanente Knappheit des Bargeldes ist auch heutzutage festzustellen.

Sofern durch ein größer gewordenes Europa die Vorderseiten der Münzen so obsolet werden, daß eine Neuauflage sämtlicher Münzsätze erfolgen wird, wird auch das wiederum zu gewaltigen zusätzlichen Münzverlusten durch das Sammeln führen.

So ist es folgerichtig und logisch, mutet jedoch fast schon als Selbstparodie und -ironie an, daß der Euro von seinen Apologeten durchweg als Erfolg verkauft wurde und wird. Das erreichte in der Verleihung des Karlspreises an den Euro im Jahre 2002, stellvertretend entgegengenommen vom damaligen Wim Duisenberg einen grotesken Höhepunkt. Offizielle Kritik und Eingeständnisse von Problemen an diesem Experiment kamen von der deutschen Regierungsseite hingegen nicht, und auch die Medien hielten sich lange Zeit auffällig zurück. Lediglich die Inflationskritik wurde relativiert und sogar als "gefühlte" Inflation verharmlost.


zu 1./2.: Welche Bargeldknappheit? Bitte lege zu dieser Bargeldknappheit einen eigenen Absatz an. Das ist ja'n Ding! Hoffentlich führt das nicht zu Hamsterkäufen... Was ist a) schlimm daran, dass es "Schlafmünzen" gibt und b) dass es zu langsamer Durchmischung der Münzen kommt (die eh überall das selbe wert sind)?
zu 3.: Was wird erwogen??? Füg diese Neuigkeit bitte auch an geeigneter Stelle in den Artikel ein. Bitte mit Quellenangabe (IF Quelle != BILD)
zu 4. Das kann man beim allerbesten Willen nicht mit Wikipedia:Neutraler Standpunkt vereinbaren. --King 17:00, 17. Jun 2005 (CEST)


Wow! Da hat sich King ja richtig viel Arbeit gemacht - eine Arbeit, vor der ich ehrlich gesagt zurückgeschreckt bin. Ich muss dir vollkommen zustimmen, King. Das ist genauso auch meine Meinung. Ich habe nur eine kleine Anmerkung zu den Vorderseiten der Münzen: In der Tat sollen die neu gestaltet werden, wenn die MOEL den Euro einführen (Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs im April(?) 05). Das mag man kritisieren ("daran hätte man ja auch vorher denken können") oder auch nicht. Auf jeden Fall wird es keine zusätzlichen Kosten verursachen, da die Münzen einfach nur regulär ausgetauscht wurden. Zu DM-Zeiten waren auch bis zum Schluss (noch nicht aus dem Verkehr gezogene) 10-Pf-Münzen der Bank deutscher Länder im Umlauf. So ähnlich wird es in Zukunft auch sein.

Und wenn ich gerade dabei bin, noch eine Anmerkung zu den Schlafmünzen. Es ist wohl so, dass mehr Münzen gehortet werden. Aber was ist daran zu kritisieren? Den Euroländern fließen dadurch höhere Seigniorage-Einnahmen zu, da die nationalen Zentralbanken die benötigten Münzen eben nachprägen müssen. Daran ist in meinen Augen nichts zu kritisieren.

Und zu guter Letzt noch ein Kommentar zu Ansgar: Das hier ist kein geschlossener Klub. Jeder, der konstruktiv mitarbeiten möchte, ist willkommen. Das gilt natürlich auch für dich. Ziel ist es, die Artikel immer weiter zu verbessern - aber durch deinen Kritik-Absatz wäre m. E. genau das Gegenteil erreicht worden. Das heißt jedoch nicht, dass es am Euro nichts zu kritisieren gäbe - ich habe beispielsweise gerade einen Absatz zur Kritik der EZB-Geldpolitik in den Artikel Europäische Zentralbank eingebaut.

Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 19:11, 17. Jun 2005 (CEST)

Hallo Kai, danke dir :-). Hatte heute mittag nichts besseres zu tun (obwohl ich habe JAG verpasst :'-( ) und außerdem konnte ich mich eben in der Therme/Sauna wunderbar erholen ;-). Lg,--King 00:06, 18. Jun 2005 (CEST)
Therme? Sauna? Scheinbar hat dich dein Diskussionsbeitrag ja noch nicht genug zum Schwitzen gebracht... ;-) Bei mir am Schreibtisch ists wohl ähnlich heiß - aber leider weniger angenehm. :( Viele Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 17:12, 18. Jun 2005 (CEST)
Was sagst du dann erst, wenn du hörst, dass ich morgen früh bei angekündigten 30°C Halbmarathon (Mittelrhein-Marathon) laufe? ;-) --King 20:11, 18. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Abschließende Bemerkungen zu meinem Kritiküberfall

Wer auch immer alles auf meine - emotional mehr oder weniger gefärbte - Meckerliste reagiert hat, danke dafür, denn es war insgesamt recht sachlich und konstruktiv. Da geht es auf anderen (Kriegs-) Schauplätzen in der Wikipedia anscheinend noch ganz anders zu. Aufgefallen ist mir allerdings durchweg eines: Für meine Aussagen wurden oft "Beweise" oder Quellen oder ähnliches verlangt. Das ist grundsätzlich richtig und für mich auch nachvollziehbar, jedoch kann ich bei den allermeisten Aussagen auf dieser Euro-Seite und sonstwo genausowenig Beweise erkennen. Oder wurden die irgendwann einmal erbracht, allgemein akzeptiert und das Bewiesene dann in den Artikel aufgenommen? Auf der anderen Seite sind viele Aussagen im engeren Sinne nicht beweisbar, weil die Erhebung zweifelsfreier Aussagen nicht mögich ist. Und die bloße Nennung der Quelle einer Aussage macht die Aussage selbst nicht zwangsläufig wahrer. Ein Paradebeispiel finde ich schon auf dieser Euro-Seite selbst: "Der Euro hat zur Integration Europas beigetragen...." Eine Quelle für diese Aussage ist die Laudatio bei der damaligen Karlspreisverleihung, aber ist die Aussage deshalb war? Natürlich kann man das so sehen (man kann auch die Erde als Scheibe und den Himmel als Halbkugel ansehen), für mich ist diese Auszeichnung einer "toten" Währung jedoch eine in ihrer Lächerlichkeit nicht mehr zu überbietende Selbstbeweihräucherung, Lobhudelei und Vorleiligkeit, denn die eigentliche Bewährung des Euros stand ihm damals im wesentlichen noch bevor. Der Euro hat sich aber - ganz besonders im Hinblick mit der Argumentation der "Notwendigkeit" für diese Europäische Einheitswährung NICHT bewährt, er hat vielmehr auf der ganzen Linie versagt (sofern man davon bei einer nichtlebenden Sache überhaupt sprechen kann). Meine Kritik war emotional (ich bekenne es), die Preisverleihung mit Ihrer Laudatio ihrem Wortlaut war hingegen ein objektives Ereignis (zweifelsohne), das bedeutet aber nicht, daß die Aussage, daß der Euro irgendwelche "Verdienste" hat, nicht eine emotionalal völlig verzerrte Falschaussage darstellt. Trotzdem wird diese Aussage auf Eurer Seite kritiklos zitiert. Versteht Ihr nun ein wenig besser, worauf ich hinauswill? In Eurer Kategorisierung objektiv-subjektiv, emotional-sachlich usw. laßt Ihr auch Emotionalität und Subjektivität en masse einfließen! Ein neutraler Standpunkt, den ihr von mir verlangt und von Euch - vermutlich - selbst beansprucht wird, ist eine Illusion. Menschen haben nunmal ein Gefühlsleben und deshalb meistens Sympathie oder (manchmal auch und) Antipathie gegenüber Dingen, Objekten, Artgenossen, Tieren..... Nur oft gestehen sie sich das nicht ein oder nehmen es gar nicht bewußt war.

Leider waren dann einige Entgegnungen noch unsachlicher, als ich kritisiert habe. Darauf gehe ich nicht detailliert ein.

Ich kritisiere die Schlafmünzen überhaupt nicht (habe ich das irgendwo getan??). Für mich sind die nur ein (1) Indiz dafür, daß dieses Experiment gescheitert ist. Mit dieser massiven Sammelwut hat von den "Erbauern" der Währung sicher niemand gerechnet, oder?. Davon erfährt man jedoch so gut wie nichts in den Medien - wozu auch? Kritik und das Zugeben von Problemen wäre ein Eingeständnis von Fehlern, und so etwas war noch nie sonderlich beliebt. Man kann natürlich "den Leuten" die Schuld geben, die an diesen massiven Bargeld"verlusten" schuld sind. Die Leute sind auch "schuld" daran, daß das Entsorgungssystem "Grüner Punkt" gescheitert ist, weiter ausgeholt, daß der Sozialismus gescheitert ist und was weiß ich nicht noch alles. Man kann es aber auch anders sehen: Da wurde etwas am Naturell der Menschen (die man nunmal schlecht ändern kann) der Menschen nicht bedacht, und das war der Fehler. Die Bargeldverluste und damit verbundenen Kosten und Probleme betreffen die Bürger nicht massiv und sind deshalb kein Hauptkritikpunkt, sondern vielmehr das, was der Euro (allen Ankündigungen zum Trotz) alles NICHT bewirkt hat. Nur, daß man in etlichen europäischen Ländern ein Problem (und nicht mal das Hauptproblem, das ist nämlich meistens die Landessprache) weniger hat, ist das nicht ein wenig zu dürftig für die Rechtfertigung eines solchen riskanten Mammutprojektes??

An Kai Geisslr: Kai, Du glaubst also, daß das Neuauflegen von Münzen kein (zusätzliches) Geld kostet? Das wäre sicher so, wenn die Münzen sowieso (turnusmäßig?) ausgetauscht würden. Doch ist dem so? Glaube ich kaum. Bis zum Schluß der D-Mark hatte ich Münzen aus aller "Herren Jahreszahlen" in den Fingern, ging schon bei der "Bank deutscher Länder" von 1948 oder 1949 los. Ich kann mir schwerlich vorstellen, daß man das bei Euro aus Kostengründen nicht genauso handhaben wollte. Doch dazu wird es nicht kommen, schon jetzt sind Münzen, wenn man es ganau nimmt, obsolet (Vatikan und Monacco); alles ist (bzw. wird) heutzutage (und sei es mit sanfter Gewalt, siehe Orthographie) einer immer kürzeren Verfallsrate unterworfen. Kurzum, ich kann die Argumentation Deines Entgegnung nicht nachvollziehen. Kommt mir so vor wie: "Wenn einer was nicht sehen will, dann hilft ihm weder Licht noch Brill'".

Das Sammeln von Münzen ist nicht verboten, es ist jedoch ganz sicher "unbeliebt" (das ist eine allerdings so spekulative Aussage, daß die wahrlich nicht in den Hauptext gehört). Die Tatsachen: Zum einen, und so etwas erfährt man eben auch nur "nebenbei" in den Medien, ist die Geldherstellung kostenintensiver als die Produktion der mit den Münzen "erzeugten" Werte; zum anderen, und das soll auch für den Euro gelten, ist die Vernichtung (Wegwerfen, Entwerten) und das Verfälschen von Bargeld (insbesondere Münzen?) VERBOTEN (eine oberalberne Vorschrift, weil nicht nachweisbar und auch nicht sinnvoll ist, denn niemand hat ein Interesse, so etwas in größeren Mengen zu tun). Des weiteren bemerke ich immer wieder das Klagen des Handels bei der Beschaffung von genug Wechselbargeld. Diesbezüglich beobachte ich meine Umwelt vielleicht genauer als manch anderer, außerdem spreche ich deswegen auch gelegentlich mit dem Personal von Handelseinrichtungen. Diese vielen Probleme (oder nur Problemchen?) sind für die Medien nicht interessant genug, veröffentlicht zu werden, außerdem hat auch der Staat ein Interesse, so etwas totzuschweigen. Für eine "alternative" Enzyklopädie könnten solche "Tatsachen" aber immerhin "objektiv" genug sein, zumindest am Rande erwähnt zu werden. Aber wenn ihr derlei nie bemerkt, dann muß ich wohl in einer ganz eigenen (und gegen mich verschworenen?) Welt leben?! OK, auch nicht sachlich, gebe ich zu...

Nicht zuletzt gibt es in der Wikipedia eine Seite über den "Teuro", und das ist natürlich nicht ansatzweise seriös genug für eine (gedruckte) Enzyklopädie. Für eine online und als GPL gepflegte Enzyklopädie finde ich das hingegen nicht schlecht, denn so erfährt man einiges, was der Staat und seine im Gleichklang geschalteten "Mainstream-Medien" gern totschweigen. Der Euro hat in anderen europäischen Ländern übrigens ganz ähnliche Spitznahmen erhalten - Zufall? Für mich war diese Währungsumstellung, rückwirkend betrachtet, ein gewaltiges Betrugsmanöver an der halben europäischen Bevölkerung!

Ich bin Gegner, um nicht zu sagen Feind dieser Einheitswährung, das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, daß die von mir genannten Mängel und Probleme erfunden wären. Von den zahlreichen Versprechnungen, die tatsächlich kaum noch zurückadressierbar sind, einmal abgesehen: Die plötzliche Höherbewertung der Goldreserven der Bundesbank im Vorfeld und das dauernde Verstoßen gegen die Stabilitätskriterien werdet Ihr hoffentlich auch ohne den von mir erbrachten Beweis anerkennen, weil das so in den Medien verbreitet wurde bzw. wird. Trotzdem haben diese m.E. essentiellen Aussagen in Eurem Beitrag gefehlt.

Die Diskussionsseiten sind manchmal interessanter als der Hauptartikel - meint Ihr nicht auch? (-;

Macht mit meiner massiven Mängelliste, was ihr wollt - viel Spaß dabei!

Gruß vom Aussteiger aus dieser Seite Ansgar

[Bearbeiten] deutschlandlastig

Habe den Artikel mal als deutschlandlastig gekennzeichnet, da Euro Berträge wenn Sie umgerechnet werden immer nur in DM ausgewiesen werden. Wenn, dann würde ich es für angebracht halten auch in Schilling bzw. Franken umzurechnen. --Patrick.trettenbrein 19:32, 25. Jul 2005 (CEST)

Stimmt! In Schilling sollte das ggf. auch stehen. Aber der Euro ist nunmal keine schweizerische Währung, daher halte ich eine Umrechnung in Franken für falsch - im Franken-Artikel wird doch auch nicht in Euro umgerechnet, oder? Kai (Benutzer:Geisslr) 20:01, 25. Jul 2005 (CEST)
Ich weiß nicht, ob das notwendig ist, wirklich alles nochmal in Schilling anzugeben. Franken gebe ich Kai recht, das muss nun wirklich nicht sein. Ich habe den Bewertungsbaustein ans Ende des Artikels verschoben, dort gehört er laut Konvention auch hin. Es macht sich auch nicht sonderlich gut, wenn der geneigte Leser erst mal mit voller Wucht ein Brett vor den Kopf geknallt bekommt auf dem neben einer Brille mit D-Flagge auch noch steht, der Artikel stelle "nur die Situation in D dar" was i.Ü. absolut nicht stimmt: 80% des Artikels behandeln die Situation in ganz Europa, die restlichen 20% sind Größtenteils D-Spezifisch, allerdings werden die Unterschiede zu AU in den im Text genannten Punkten marginal sein. Lange Rede kurzer Sinn: Halte den Baustein hier für übertrieben und nicht sinnvoll. Lg,--King 01:49, 31. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] 15.9.2005 - 43 doppelte Abschnitte gelöscht

Hallo, die ersten 43 Abschnitte dieser Diskussionsseite (# 1 EU-25, Münzen, Scheine bis # 43 Bild am Anfang des Artikels waren doppelt. Ich habe den ersten Block der 43 Abschnitte gelöscht. Wenn jemand was vermisst, sollte nochmal verglichen werden. --androl 12:37, 15. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Euro und/oder Euros

"Für Euro und Cent gilt dasselbe: unverändert für abstrakte Beträge; Euros und Cents mit Plural-s für die Münzen. Wie bei vielen Fremdwörtern maskulinen Genus steht es einem auch beim Genitiv von Euro frei, ob man des Euro oder des Euros schreibt, gleichermaßen des Cent oder des Cents." http://faql.de/numerus.html --NeoUrfahraner 08:52, 23. Nov 2005 (CET)

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