Die Bibel – Moses
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Die Bibel - Moses |
Originaltitel: | Moses |
Produktionsland: | USA, Italien, Deutschland |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Länge (PAL-DVD): | 176 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Roger Young |
Drehbuch: | Lionel Chetwynd |
Produktion: | Gerald Rafshoon |
Musik: | Marco Frisina, Ennio Morricone |
Kamera: | Raffaele Mertes |
Schnitt: | Benjamin A. Weissman |
Besetzung | |
Ben Kingsley als Moses, |
Die Bibel - Moses ist ein zweiteiliger TV-Film, der vom Auszug der Israeliten aus Ägypten erzählt, und den Lebens- und Leidensweg ihres Anführers, Moses.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Die Israeliten sind in Ägypten versklavt, als Pharao Ramses die Ermordung aller männlichen Erstgeborenen befiehlt. Nur ein Baby überlebt, und kann, Dank der Hilfe von Ptira, der Tochter des Ramses, am Hof des Pharaos überleben - Moses.
Viele Jahre später tötet er im Zorn einen Aufseher, der seinen israelitischen Bruder Aaron geschlagen hat. Daraufhin muss er fliehen. Er findet bei der Familie von Jitro Unterschlupf, einem Priester aus Midian, und heiratet dessen Tochter Zippora. 40 Jahre später erscheint ihm Gott am Brennenden Dornbusch, und befiehlt Moses, sein Volk aus der Knechtschaft zu führen.
[Bearbeiten] Hintergrund
Waren die Filme Jakob und Josef Projekte, die ohne Vorbilder produziert werden konnten, so musste sich „Moses“ mit Filmen wie „Die zehn Gebote“ oder „Moses - Der Gesetzgeber“ messen, Monumentalfilmen höchster Dimension.
Darum musste Regisseur Roger Young einen Hauptdarsteller finden, der ohne weiteres mit Charlton Heston und Burt Lancaster mithalten konnte. Die Wahl fiel auf Oscar-Preisträger Ben Kingsley, der hier in einer für ihn ungewöhnlichen aber dennoch gut geschriebenen Rolle erscheint.
Das Szenenbild, speziell die Rekonstruktion des biblischen Ägypten, fiel hier relativ mager aus, Production Designer Paolo Biagetti konzentrierte sich auf Qualität statt auf Quantität.
Stars wie Christopher Lee (Der Herr der Ringe), Frank Langella und Geraldine McEwan und großartige Landschaftsaufnahmen sind die Pluspunkte in Teil 5 der Reihe „Die Bibel“.
Überraschend sind hier auch die gut gelungenen Visual Effects, wie zum Beispiel der Brennende Dornbusch und die Überquerung des Roten Meeres.
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Kritiken noch zu ergänzen |
[Bearbeiten] Einige Synchronsprecher
- Moses: Peter Matic
- Pharao Mernefta: Gunther Schoß
- Aaron: Martin Seifert
- Pharao Ramses: Walter Niklaus
- Ptira: Katharina Koschny
- Josua: Peter Reinhardt
- Miriam: Renate Rennhack
- Zerak: Dieter Bellmann
- Korah: Jürgen Mai
- Tuntmin: Detlef Witte
- Jitro: Klaus Mertens
- Eliav: Anton Lesser
- Jochebet: Anita Zagaria