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Der Eissturm

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Filmdaten
Deutscher Titel: Der Eissturm
Originaltitel: The Ice Storm
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1997
Länge (PAL-DVD): 112 Minuten
Originalsprache: englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Ang Lee
Drehbuch: James Schamus und Rick Moody (Roman)
Produktion: Ted Hope, Ang Lee und James Schamus
Musik: Mychael Danna
Kamera: Frederick Elmes
Schnitt: Tim Squyres
Besetzung

Der Eissturm ist ein Film des taiwanesischen Regisseurs Ang Lee aus dem Jahr 1997. Das Drama basiert auf dem gleichnamigen Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Rick Moody und wurde u. a. von den Filmstudios Fox Searchlight Pictures und Good Machine produziert. Das Werk wird dem Independentfilm zugeordnet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Neuengland, im November 1973: In Zeiten des Vietnamkrieges und der Watergate-Affäre experimentiert Paul Hood im Internat mit Drogen und hat sich unsterblich in seine äußerst schöne und intelligente Mitschülerin Libbets Casey verliebt. Während die nur Interesse an seinem Zimmerkollegen und Mädchenschwarm Francis hat, flüchtet sich der schüchterne und immer noch jungfräuliche Paul in die Welt der Comics. Besonders haben es ihm die Abenteuer der Fantastischen Vier angetan. Die Superhelden-Familie hält noch in der ausweglosesten Situation zusammen, im Gegensatz zu seiner eigenen, die langsam auseinanderzubrechen droht. Pauls Vater Ben unterhält eine heimliche Affäre mit Janey Carver, der attraktiven Frau des stets auf Geschäftsreisen befindlichen Nachbarn. Pauls unnahbare Mutter Elena ist eine Einzelgängerin und fühlt sich an ihre eigene Kindheit erinnert, als sie ihre Tochter Wendy beim Radfahren beobachtet. Sie beginnt selbst aufs Fahrrad zu steigen und stiehlt heimlich in der örtlichen Drogerie Lippenstifte. Vor Freunden halten Ben und Elena jedoch den Schein aufrecht und mimen das harmonische Paar, das vorgibt, den einzigen große Streit darüber geführt zu haben, ob sie ihre Ehetherapie wieder aufnehmen sollten. Pauls jüngere Schwester Wendy, die er nur mit „Charles“ anspricht, verurteilt die Kriege und US-Präsident Nixon, nennt ihren Vater schon mal einen „Faschisten“ und fühlt sich von den pubertierenden Söhnen der Nachbarsfamilie Carver angezogen. Mit dem ständig geistesabwesenden Mikey beginnt sie sexuelle Erfahrungen zu sammeln, während der jüngere Sandy, ein Fan von Militärspielzeug und Sprengstoff, Wendy heimlich begehrt.

Als Paul über das Thanksgiving-Wochenende zu seiner Familie in das vorstädtische New Canaan, Connecticut, fährt, gelangen die schwelenden Konflikte an die Oberfläche. Wendy zieht die Verärgerung ihres Vaters auf sich, als sie sich beim Tischgebet zum Fest in eine lange Hasstirade, unter anderem über die Tötung und Vertreibung der amerikanischen Ureinwohner ergeht. Janey Carver ist gelangweilt von der Affäre mit Ben und serviert ihn eiskalt ab. Gleichzeitig findet Elena heraus, dass ihr Ehemann sie betrogen hat, als dieser zufällig seine Tochter beim gemeinsamen Liebesspiel mit Mikey im Hause der Carvers ertappt und ihr davon berichtet. Während ein schwerer Wintersturm von den Wetterberichten vorhergesagt wird, macht Paul sich auf dem Weg nach New York, um die restlichen Thanksgiving-Ferien mit Libbets in der luxuriösen Wohnung ihrer Eltern zu verbringen. Zur selben Zeit machen Pauls Eltern sich auf dem Weg zu einer Party. Während ein schwerer Eissturm über die Region hereinbricht, fühlt sich Elena von Intrigen umgeben. Beide müssen bemerken, dass es sich bei der Veranstaltung um eine so genannte „Schlüssel-Party“ handelt. Auf dem Höhepunkt der Sexuellen Revolution müssen die Frauen am Ende der Party die Autoschlüssel der Männer aus einer Schale herausfischen, und lassen sich von dem Auserwählten nach Hause fahren, um auf dem Weg die Gelegenheit zum freien Partnertausch zu zelebrieren.

Elena hält die Party der Halfords für eine weitere Gelegenheit Bens, sich ungehindert mit Janey Carver vergnügen zu können. Dennoch will sie den Anschein der gutbürgerlichen Fassade wahren und hält daran fest, bis zum Schluss auf der Party zu verweilen. Doch Janey macht Ben, der sich eine gemeinsame Zukunft mir ihr erhofft hat, unmissverständlich klar, dass ihre Liaison beendet ist. Unglücklich über das Ende der Affäre betrinkt sich Ben und es kommt zu einem peinlichen Zwischenfall, als Janey einen Schlüsselbund aus der Schale zieht, der nicht ihm gehört. Während ihr Ehemann benebelt seinen Rausch auf der Toilette ausschläft, befindet sich schließlich nur noch ein Autoschlüssel in der Schale. Elena findet den von Jim Carver, dem Ehemann ihrer Rivalin. Trotz Jims Bedenken, lässt sich Elena auf das Abenteuer ein, doch das kurze gemeinsame Schäferstündchen im Auto wird zur Farce. Jim macht sich Vorwürfe wegen seines unmoralischen Verhaltens, aber er erklärt sich bereit, sie nach Hause zu bringen. Auf der Fahrt zurück kommt der Wagen auf der spiegelglatten Fahrbahn von der Straße ab und landet in der Böschung. Elena und Jim gelingt es erst am frühen Morgen sein Haus zu erreichen, wo Elena im Gästezimmer auf ihre Tochter Wendy stößt, die die Nacht gemeinsam mit Sandy verbracht hat. Wenig später trifft auch Ben im Hause der Carvers ein. Auf dem Weg nach Hause hat er Mikey leblos auf der Straße aufgefunden, der aus dem Haus ging um den Eissturm zu beobachten und dem eine abgerissene Stromleitung zum Verhängnis wurde. Der apokalyptische Sturm hat sein physisches Opfer gefordert und der Vater schlingt voll Tränen seine Arme um den leblosen Körper, während oben im Schlafzimmer Mikeys Mutter Janey vom Wehklagen ihres Ehemannes erwacht.

Auch für Paul gestalteten sich die Dinge nicht so wie erhofft. Bei seinem Ausflug nach New York trifft er in der Wohnung von Libbets unerwartet auf seinen Zimmerkollegen Francis. Um den Nebenbuhler aus dem Weg zu schaffen, bot er diesem ein Schlafmittel an, von dem dann aber auch Libbets nahm. Halb betäubt gesteht sie ihm wie schon manch andere, dass sie für Paul nur eine Art geschwisterliche Verbundenheit empfindet. Unverrichteter Dinge zieht es ihn zurück nach New Canaan, wo der Zug wegen eines Stromausfalls erst am Morgen den Endbahnhof erreicht. Überraschend muss Paul feststellen, dass sowohl sein Vater als auch seine Mutter und seine Schwester ihn am Bahnhof erwarten. Doch die Ereignisse haben Ben, Elena und Wendy geläutert. Als die Familie zusammen im Wagen sitzt und bereit ist, nach Hause zurück zu fahren, bricht Vater Ben weinend zusammen.

[Bearbeiten] Entstehungsgeschichte

Der Film basiert auf dem 1994 veröffentlichten, gleichnamigen Roman des US-Amerikaners Rick Moody. Moody selbst wuchs in den Vorstädten Connecticuts auf, darunter Darien und New Canaan, in welcher auch die Handlung von Der Eissturm angesiedelt ist. Drehbuchautor James Schamus adaptierte den von Kritikern gefeierten Roman für die Kinoleinwand. Gedreht wurde an Original-Schauplätzen in New Canaan, darunter die örtliche Bibliothek (151 Main Street), die Saxe Middle School (468 South Avenue), das Drogeriegeschäft Varnum's Pharmacy (91 Main Street) und der Grünanlage Waveny Park (381 South Avenue). Weitere Drehorte waren New York und Greenwich.

[Bearbeiten] Rezeption

Ang Lees Drama feierte seine Premiere am 12. Mai 1997 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes. Kritiker bewerteten zum damaligen Zeitpunkt den Film als atmosphärisch dichtes, teilweise satirisches Portrait der 1970er Jahre. Gleichzeitig wurde Der Eissturm als beste Regiearbeit des taiwanesichen Regisseurs und als einer der besten Film des Kinojahres 1997 gelobt. Ebenfalls in der Gunst der Kritiker lagen die Darstellerleistungen des Schauspielensembles um Kevin Kline, Joan Allen und Sigourney Weaver. In den USA feierte der Independentfilm seine Premiere am 26. September 1997 auf dem Filmfestival von New York und startete einen Tag später offiziell in limitierten US-amerikanischen Kinos. Der Eissturm spielte bei geschätzten 18 Mio. US-Dollar Produktionskosten allein in den USA nur einen Brutto-Gewinn von 7,8 Mio US-Dollar ein und galt finanziell als nicht erfolgreich. In Deutschland kam der Film am 18. Dezember 1997 in die Kinos, konnte sich aber hierzulande trotz hervorragender Kritiken ebenfalls nicht durchsetzen.

[Bearbeiten] Kritiken

  • Das beste Werk des Regisseurs von ‚Sinn und Sinnlichkeit‘.“ (Chicago Sun-Times)
  • Über die Schönheit der Kälte und die Freuden eines Wasserbetts.“ (Stern)
  • Eine Perle inmitten des Fastfoodkinos.“ (TV Spielfilm)
  • Meisterhaftes Kammerspiel, das Verwirrung und Leid der 70er souverän nachvollzieht.“ (TV Today)
  • Eigentlich lief in Cannes nur ein makelloser Film: Ang Lees ‚The Ice Storm‘, eine stille, aber ergreifende, eine kleine, aber unendlich genaue und reiche Geschichte aus dem Long Island des Jahres 1973.“ (Berliner Zeitung)
  • Meisterhaft inszenierte Familien- und Sittengeschichte eines schrillen Jahrzehnts.“ (TV Spielfilm)
  • Psychogramm, das zu Herzen und an die Nieren geht.“ (Cinema)
  • Bitter-komische Familiensatire.“ (Stuttgarter Zeitung)
  • Humorvoll, bissig, launig und mit Blick aufs Wesentliche deckt er jetzt das Innerste seiner Hauptfiguren auf, ohne sie zu demontieren oder bloßzustellen. Dazu eine intensive Kamera, treffsichere Dialoge und eine Besetzung, die (...) zur Creme de la creme amerikanischer Schauspieler gehört, wie es sich für ein Meisterwerk gehört.“ (TZ München)
  • Eine private Geschichte als Gesellschaftsbild, die das Auseinanderfallen einer amerikanischen Mittelstandsfamilie in den 70er Jahren und deren Sehnsucht nach Liebe, Harmonie und Geborgenheit beschreibt. Erst der plötzliche Tod eines Kindes reißt die Erwachsenen aus ihrer Lethargie. Mit Hilfe dieses Schockmoments erhält der eindrucksvoll gespielte Film philosophische und religiöse Dimensionen: Ein unschuldiges Opfer öffnet gleichsam das Tor zu Einsicht und Buße. In seinem dramaturgischen Aufbau bündelt er viele Figurenfäden zu einem dichten, kunstvollen Geflecht, das sich fern von moralischen ‚Mätzchen‘ zu einem ebenso intelligenten wie humanistischen Werk verdichtet.“ (film-dienst)
  • Ang Lees atmosphärisch dichtes, deprimierendes Porträt der Siebziger. Bestechend fotografiert mit exzellenten Darstellern.“ (DVD & Video Report)
  • Ang Lee, mit 'Sinn und Sinnlichkeit' Berlinale-Sieger 1996, hat Rick Moodys gleichnamigen Bestseller kongenial adaptiert und ideal besetzt. Der taiwanesische Regisseur, sonst für seine warmherzigen Filme bekannt, seziert hier wie ein Chirurg das Innenleben seiner Protagonisten und legt ihre seelischen Abgründe bloß. Dabei macht er sich nie über die Figuren lustig, sondern zeigt sie als Gefangene ihrer selbst. Mit viel Sinn für aussagekräftige Details inszeniert und stets eng an der Vorlage orientiert, versteht es Lee, die an und für sich banale Geschichte in einen wahren Thriller zu verwandeln. Ein todsicherer Cineasten-Tip!“ (VideoWoche)
  • Ang Lee läßt die 70er Jahre in neuem Licht erscheinen. Der grellen Parodie der 'Brady Bunch' setzt der 'Sinn und Sinnlichkeit'-Regisseur die Gefühls- und Sinnleere der Post-Hippie-Generation entgegen, symbolisiert von einem ästhetisch ins Bild gerückten Eissturm. Atmosphärisch dichtes Drama mit exzellenten Darstellerleistungen und vereinzelten Humoraufhellern.“ (Blickpunkt: Film)

[Bearbeiten] Anmerkungen

  • Als Christina Ricci im Film von Kevin Kline gebeten wird an Thanksgiving das Tischgebet zu sprechen, ergeht sie sich in eine Tirade über die Grausamkeiten des Lebens. Eine ähnliche Ansprache hielt sie in dem Film Die Addams Family in verrückter Tradition (1993), ebenfalls bei den Vorbereitungen zum Thanksgiving-Fest.
  • Für Kevin Kline und Sigourney Weaver war es die zweite Zusammenarbeit an einem Film. Beide hatten 1993 die Hauptrollen in Ivan Reitmans Polit-Satire Dave übernommen.
  • Mit Der Eissturm feierte die junge US-amerikanische Schauspielerin Katie Holmes ihr Filmdebüt.
  • Obwohl der Kurzinhalt der deutschen DVD von Der Eissturm das Jahr 1972 als Zeitpunkt der Handlung angibt, datieren englischsprachige Quellen die Geschehnisse auf das Jahr 1973.

[Bearbeiten] Anachronismen und Filmfehler

In Der Eissturm lassen sich einige Anachronismen und Filmfehler erkennen:

  • Obwohl die äußere Gestaltung der Eisenbahn das Logo der Penn Central zeigt, ist die Inneneinrichtung der Eisenbahnwagen mit dem Logo der Metropolitan Transit Authority (MTA) versehen.
  • Im Film findet kurz die Symbionese Liberation Army (SLA) Erwähnung, eine terroristische Gruppe in den USA, die aber erst im Jahre 1974 der Öffentlichkeit durch die Entführung von Patty Hearst bekannt wurde, der Enkeltochter des US-amerikanischen Medienmoguls William Randolph Hearst.
  • Der sechsrädrige bewaffnete Plastik-Personentransporter von G.I. Joe, der im Hause der Carvers neben anderem Spielzeug auf einem Tisch zu sehen ist, wurde erst 1983 vom Spielzeughersteller Hasbro auf dem Markt gebracht.
  • Zu Beginn des Films, als Paul Hood aus dem Zug steigt, rutscht der Mann vor ihm fast auf dem Eis aus. Am Ende des Films, als die Szene wiederholt wird, ist kein Fehltritt des Mannes zu bemerken.
  • Im Jahre 1972 wurde der Begriff elterliche Einheit (Original: parental unit) noch nicht verwendet. Zum ersten Mal fand der Begriff in einem Coneheads-Sketch in der NBC-Serie Saturday Night Live Verwendung, die am 11. Oktober 1975 ausgestrahlt wurde.
  • Die Tampon-Packung die kurz im Drogeriegeschäft ins Licht der Kamera rückt, weist ein modernes Verpackungs-Design auf, während die eingeblendete Packung in einem Medizinschränkchen eine zeitgemäße Verpackung besitzt.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Bei seiner Premiere auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 1997 lief das Drama im offiziellen Wettbewerb. Der Eissturm gewann den Preis für das beste Drehbuch, musste sich aber im Rennen um die Goldene Palme für den besten Film dem japanischen Beitrag Der Aal von Shohei Imamura und dem iranischen Film Der Geschmack der Kirsche von Abbas Kiarostami geschlagen geben. Ang Lees Werk wurde u. a. mit dem dänischen Filmpreis Bodil und dem schwedischen Guldbagge als bester amerikanischer bzw. ausländischer Film ausgezeichnet. Sigourney Weaver wurde für ihren Part als verführerische und treulose Ehefrau mit dem britischen Filmpreis BAFTA und einer Golden Globe-Nominierung jeweils als beste Nebendarstellerin geehrt. Die Hauptdarsteller Kevin Kline und Joan Allen wurden von den London Critics Circle Film Awards und Satellite Awards mit Nominierungen gewürdigt. Die Nachwuchsdarsteller Elijah Wood und Christina Ricci erhielten u. a. Nominierungen bei den Young Artist Awards, ein Preis, der Künstler unter 18 Jahren aus den Bereichen Film, Fernsehen, Theater und Musik berücksichtigt.

[Bearbeiten] BAFTA-Award 1998

  • Beste Nebendarstellerin (Sigourney Weaver)

[Bearbeiten] Golden Globe 1998

  • nominiert in der Kategorie Beste Nebendarstellerin (Sigourney Weaver)

[Bearbeiten] Weitere

Australian Film Institute 1998

  • nominiert als bester fremdsprachiger Film

Bodil 1999

  • Bester amerikanischer Film

Internationale Filmfestspiele von Cannes 1997

  • Bestes Drehbuch
  • nominiert für die Goldene Palme als bester Film

Guldbagge 1998

  • Bester ausländischer Film

London Critics Circle Film Awards 1999

Nominiert in den Kategorien

  • Film des Jahres
  • Regisseur des Jahres
  • Hauptdarsteller des Jahres (Kevin Kline)
  • Hauptdarstellerin des Jahres (Joan Allen)
  • Drehbuchautor des Jahres

Satellite Awards 1998

Nominiert in den Kategorien

  • Beste Hauptdarstellerin (Joan Allen)
  • Beste Nebendarstellerin (Sigourney Weaver)
  • Bestes adaptiertes Drehbuch

Writers Guild of America 1998

  • nominiert in der Kategorie bestes adaptiertes Drehbuch

Young Artist Awards 1998

Nominiert in den Kategorien

  • Bester Nebendarsteller in einem Film (Elijah Wood)
  • Beste Nebendarstellerin in einem Film (Christina Ricci)

YoungStar Awards 1998

  • nominiert in der Kategorie Beste Nebendarstellerin in einem Drama (Christina Ricci)

[Bearbeiten] Literatur

  • Moody, Rick: Der Eissturm. München : Piper, 1996. - ISBN 3492222773
  • Moody, Rick: The ice storm. Boston [u.a.] : Little, Brown and Co., 2002. - ISBN 0316706000 (engl. Ausgabe)
  • Schamus, James ; Moody, Rick: The ice storm : the shooting script : screenplay, introduction, and notes. New York : Newmarket Press, 1997. - ISBN 1557043094 (engl. Ausgabe)

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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