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Chronik der deutschen Teilung

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Die Chronik der Teilung Deutschlands vom Ende des 2. Weltkrieges bis zum Zwei-plus-Vier-Vertrag 1990.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] 1945

  • 4. Februar bis 11. Februar Konferenz von Jalta auf der Krim – Aufteilung Europas und Teilung Deutschlands in vier Besatzungszonen und die Teilung Berlins in vier Sektoren wurde von den Alliierten beschlossen.
  • 16. April - Letzter großer Angriff der sowjetischen Truppen.
  • 25. April - Amerikanische und sowjetische Truppen treffen bei Torgau an der Elbe zusammen.
  • 30. April - Hitler entzieht sich der Verantwortung durch Selbstmord.
  • 1. Mai - Die später so genannte "Gruppe Ulbricht" traf mit dem Flugzeug aus Moskau in Deutschland ein und hatte bereits am nächsten Tag ein erstes Zusammentreffen mit Berliner Kommunisten. In den nächsten Tagen setzten sie im Auftrage der sowjetischen Kommandantur kommunistische Bürgermeister und Bezirksverwaltungen ein.
  • 5. Mai - Kapitulation der Deutschen Wehrmacht gegenüber den Westmächten.
  • Die Alliierten übernehmen die oberste Regierungsgewalt in Deutschland.
  • 7. Mai bis 9. Mai - Gesamtkapitulation der Deutschen Wehrmacht.
  • Mit der Unterzeichnung der bedingunslosen deutschen Kapitulation endet der zweite Weltkrieg in Europa
  • 10. Juni - Die Sowjetunion lässt antifaschistische, demokratische Parteien und Gewerkschaften in ihrer Zone zu.
  • 11. Juni – Neugründung der KPD
  • 15. Juni – Neugründung der SPD
  • 26. Juni – Gründung der CDU (Ost)
  • 5. Juli – Gründung der LDPD
  • 9. Juli - Gründung der Sowjetischen Besatzungszone SBZ, Neuerrichtung der Länder
  • 17. Juli bis 2. August Potsdamer Konferenz auf Schloss Cecilienhof in Potsdam – Dort wurden unter anderem die Einzelheiten der Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen erörtert, sowie das Besatzungsrecht in diesen Zonen. Die Konferenz endet mit dem Potsdamer Protokoll vom 2. August 1945.
  • ab August - Die Westalliierten errichten in ihren Zonen ein Mehrparteiensystem und lassen viele demokratische Parteien zu.
  • 30. August - Bildung des Alliierten Kontrollrates in Berlin. Die Bundesländer werden von den westlichen Militärregierungen gebildet.
  • 20. November - Beginn der Nürnberger Prozesse gegen NS-Kriegsverbrecher.

[Bearbeiten] 1946

  • 21. April/22. AprilVereinigungsparteitag von KPD und SPD in der Sowjetischen Besatzungszone zur "Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands" (SED). Zu gleichberechtigten Vorsitzenden wurden Wilhelm Pieck (KPD) und Otto Grotewohl (SPD) gewählt. Diese Zwangsvereinigung konnte in West-Berlin durch eine Urabstimmung unter den SPD-Mitgliedern verhindert werden.
  • 8. Juni-10. Juni – Erstes Parlament der "Freien Deutschen Jugend" (FDJ) in Brandenburg an der Havel, Erich Honecker wurde zum Vorsitzenden gewählt.
  • 6. September – US-Außenminister Byrnes verkündete in Stuttgart die längerfristige Präsenz westlicher alliierter Soldaten in Deutschland.
  • 2. Dezember - Vertrage über die Zusammenlegung der britischen und amerikanischen Zone zur Bizone um ein einheitliches Wirtschaftsgebiet zu erhalten. Scharfe Kritik der Sowjetunion. Wahlen zu den Landtagen in den (Bundes-)Ländern. In der SBZ werden Betriebe in Industrie und Landwirtschaft enteignet und als Volkseigene Betriebe verstaatlicht.

[Bearbeiten] 1947

  • 12. März - Truman-Doktrin der USA um den Kommunismus einzudämmen, wird vor dem amerikanischen Kongress durch den Präsidenten Harry S. Truman vorgetragen
  • 5. Juni - Der Marshallplan zur finanziellen Unterstützung europäischer, "demokratischer" Länder - eine Konkretisierung der Truman-Doktrin wird vorgestellt
  • 30. Juni – Gründung der "Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion", daraus wurde später (1949) die "Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft" (DSF)
  • Am 30. September gründet sich das Kommunistische Informationsbüro - kurz Kominform genannt
  • Abtrennung des Saarlandes
  • 25. November - 15. Dezember - Abbruch der Außenminister-Konferenz. Die UdSSR kritisiert die Bizone.

[Bearbeiten] 1948

  • 20. Juni – Währungsreform in den West-Zonen und wenig später in West-Berlin.
  • 23. Juni – Währungsreform für die Sowjetische Besatzungszone und Berlin
  • 24. Juni – Beginn der Blockade der West-Sektoren Berlins durch die Sowjetunion
  • 26. Juni - Teilung der Berliner Stadtverwaltung auf Grund von kommunistischen Störungen.
  • 3. Juli – Aufstellung kasernierter Polizeiverbände (DVP, Deutsche Volkspolizei) durch die Sowjetische Militäradministration (SMAD). Der Schritt wurde von den Westmächten als Vorstufe zu einer ostdeutschen Armee angesehen.

[Bearbeiten] 1949

  • 8. April - Die Bizone wird mit der französischen Zone zur Trizone.
  • 4. Mai – Aufhebung der Blockade gegen West-Berlin
  • 23. Mai – Verkündigung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Damit Gründung der Bundesrepublik Deutschland.
  • 29. Mai bis 3. Juni – Dritter Deutscher Volkskongress. Die mehr als 2.000 Mitglieder wählten den zweiten Deutschen Volksrat als ständiges Organ. Nur 25% seiner 330 Mitglieder stammten aus den Westzonen. Der Volkskongress nahm die von ihm erarbeitete Verfassung für eine "Deutsche Demokratische Republik" einstimmig an.
  • 14. August - Erster deutscher Bundestag mit Konrad Adenauer als Bundeskanzler, Hauptstadt ist Bonn.
  • 15. SeptemberKonrad Adenauer wurde Bundeskanzler.
  • 7. Oktober – Ratifikation der Verfassung der DDR durch den zweiten Deutschen Volksrat, der sich zur provisorischen Volkskammer erklärte. Die Deutsche Demokratische Republik war damit gegründet. Wilhelm Pieck wurde Präsident der DDR. Der Ost-Berliner Magistrat erklärte Berlin zur Hauptstadt der DDR.
  • 10. Oktober – Die Verwaltungsfunktionen in der DDR wurden von der Sowjetunion an die provisorische Regierung der DDR übertragen. An die Stelle der SMAD trat die Sowjetische Kontrollkommission (SKK).
  • 1949/1950 - Zusammenfassung der Parteien und Massenorganisationen in der DDR zur Einheitsliste der Nationalen Front.

[Bearbeiten] 1950

  • 1950 - DDR wird Mitgleid im RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe), der Wirtschaftsgemeinschaft der sozialistischen Länder.
  • 9. August – Churchill plädierte auf einer Tagung des Europarats in Straßburg für die Aufstellung einer westeuropäischen Armee. Konrad Adenauer formulierte daraufhin am 17. August ein Memorandum, das ohne Kenntnis des Bundestags den westlichen Alliierten übermittelt wurde. Adenauer forderte darin die Verstärkung alliierter Besatzungstruppen und die Integration deutscher Streitkräfte in ein westliches Verteidigungsbündnis.
  • 9. September – Der amerikanische Präsident Truman ordnete die Aufstellung westdeutscher Streitkräfte unter Oberbefehl der NATO an.
  • 9. OktoberGustav Heinemann trat aus Protest gegen die geheimen Verhandlungen zur Wiederbewaffnung Deutschlands als Innenminister zurück
  • 20. Oktober – Auf der Prager Konferenz protestierten die Ostblockstaaten gegen eine westdeutsche Wiederbewaffnung
  • 24. Oktober – Der französische Außenminister René Pleven legte der Nationalversammlung einen Plan für die Aufstellung einer westeuropäischen Armee unter gemeinsamen Oberbefehl vor. Der Pleven-Plan bezog deutsche Truppenkontingente mit ein.
  • 26. Oktober – Gründung des Amtes Blank, durch Ernennung von Theodor Blank zum "Beauftragten des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen". Das Amt Blank wurde die Keimzelle der Bundeswehr.

[Bearbeiten] 1951

  • 1. Januar - Erster DDR-Fünfjahresplan. DDR ist nun in die Planwirtschaft der UdSSR einbezogen.
  • 15. September – Die Volkskammer der DDR appellierte an den Bundestag, gemeinsame Beratungen über eine Wiedervereinigung und freie gesamtdeutsche Wahlen aufzunehmen, nachdem Adenauer einen gleichlautenden Brief von Grotewohl negativ beantwortet hatte.
  • 24. September – Auf einer Konferenz in Washington, D.C. beschlossen die Außenminister der drei Westalliierten die Aufhebung des Besatzungsstatuts und eine Beteiligung der BRD an der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG).

[Bearbeiten] 1952

  • 10. März – Die Sowjetunion schlug in der Stalin-Note Gespräche über einen Friedensvertrag vor, der ein neutrales, vereintes Deutschland vorsieht.
  • 26. Mai – Unterzeichnung des Deutschlandvertrages; hätte mit der Ratifizierung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft das Ende des Besatzungsstatuts für Westdeutschland bedeutet.
  • 27. Mai – Unterzeichnung des EVG-Vertrages in Paris. Am gleichen Tag wurden auf Anordnung der SED-Führung die Telefonleitungen zwischen West-Berlin und der DDR gekappt.
  • 12. Juli – Zum Abschluss der II. Parteikonferenz der SED wurde der "Aufbau des Sozialismus" zur grundlegenden Aufgabe in der DDR erklärt.

[Bearbeiten] 1953

  • 15. Januar - Nachdem die Ostberliner BVG entgegen westlichen Vorschriften auf Linien nach West-Berlin Straßenbahnfahrerinnen einsetzt, wird der Straßenbahnverkehr in der Viersektorenstadt geteilt
  • 5. März - Tod Stalins
  • 17. JuniVolksaufstand in Ost-Berlin und anderen Städten der DDR

[Bearbeiten] 1954

  • 25. März – Erklärung der Sowjetunion über die Gewährung der Souveränität an die DDR
  • 30. August – Die französische Nationalversammlung lehnte den EVG-Vertrag ab. Infolge einer Bindung an diesen Vertrag wurde damit auch der Deutschlandvertrag nichtig.
  • 23. Oktober – Ratifizierung der Pariser Verträge, die BRD wird Mitglied der NATO (NATO-Vertrag, neuer Deutschlandvertrag). Der Bundestag billigte die Verträge im Februar 1955.

[Bearbeiten] 1955

  • 5. Mai – Der modifizierte Deutschlandvertrag trat in Kraft. Das Ende des Besatzungsstatuts für Westdeutschland wurde damit bekräftigt.
  • 9. Mai – Beitritt der Bundesrepublik zur NATO.
  • 14. Mai – Die DDR beschloss mit weiteren osteuropäischen Staaten den Warschauer Vertrag.
  • 7. Juni – Gründung der Bundeswehr durch Umwandlung des Amtes Blank in das "Bundesministerium für Verteidigung" (BMVg). Erster Verteidigungsminister wurde Theodor Blank
  • 14. September – Adenauer besuchte auf Chruschtschows Einladung Moskau. Der Kreml lehnte Adenauers Anspruch der Alleinvertretung für Deutschland ab. Nach langwieriger Verhandlung nahm die Bundesrepublik diplomatische Beziehungen zur Sowjetunion auf.
  • 29. November – Die Sowjetunion erklärte, der sowjetische Sektor von Berlin (Ost-Berlin) sei Bestandteil der DDR und unterliege nicht mehr der Kontrolle durch die Alliierten. Die Westmächte wiesen dies unter Hinweis auf den Viermächte-Status der Stadt zurück.
  • Dezember – In der Hallstein-Doktrin drohte Westdeutschland jedem Staat mit Abbruch der diplomatischen Beziehungen, der die DDR anerkennt.
  • 31. Dezember – Nach Angaben des Bonner Ministeriums für Gesamtdeutsche Fragen waren 1955 mehr als 250.000 Flüchtlinge aus der DDR und Ost-Berlin gezählt worden.

[Bearbeiten] 1956

[Bearbeiten] 1957

[Bearbeiten] 1958

[Bearbeiten] 1960

  • 12. September - Walter Ulbricht wird Vorsitzender des Staatsrates der DDR.

[Bearbeiten] 1961

  • 25. Juli - US-Präsident John F. Kennedy verkündet die drei Grundfreiheiten für Berlin: Anwesenheit westlicher Truppen in Berlin, freier Zugang von und nach Berlin, Freiheit und Lebensfähigkeit der Stadt.
  • 12. August - 3290 Menschen überschreiten die Sektorengrenze.
  • 13. August – Die DDR riegelte die Grenzen zu West-Berlin und der Bundesrepublik ab und begann mit dem Bau der Berliner Mauer. Der Betrieb der Berliner S-Bahn und U-Bahn zwischen beiden Stadthälften sowie aus den Westsektoren ins Umland wird eingestellt.

[Bearbeiten] 1962

  • 24. August - Die Westmächte protestieren bei der UdSSR gegen die Morde an der Mauer.

[Bearbeiten] 1963

  • Auf dem 6. Parteitag bekräftigt die SED ihren Anspruch das "gesamte gesellschaftliche Leben der Republik zu leiten".
  • 23. Juni - 26. Juni - Besuch des amerikansichen Präsidenten John F. Kennedy in West-Berlin, der seine Rede vor der Bevölkerung mit den Worten "Ich bin ein Berliner" krönt.
  • 16. Oktober - Ludwig Erhard folgt Adenauer als Bundeskanzler. Er erklärt, dass die Bundesrepublik zu großen materiellen Opfern für die Wiedervereinigung bereit sei.
  • 17. Dezember - Passierscheinabkommen zwischen der DDR und West-Berlin. Die West-Berliner können befristet Verwandte in der DDR besuchen.

[Bearbeiten] 1964

  • Nach dem DDR-Jugendgesetz ist es "Aufgabe jeden jungen Bürgers, auf sozialistische Art zu arbeiten, zu lernen, zu leben".
  • 13. März – Der Chemie-Professor an der Ostberliner Humboldt-Universität Robert Havemann wurde wegen regimekritischer Äußerungen amtsenthoben. Der Kommunist und Widerstandskämpfer gegen die Nationalsozialisten hatte die dogmatische Verhärtung von Ideologie und Politik in der DDR kritisiert.
  • 2. November – Nach Inkrafttreten einer Passierscheinregelung besuchten die ersten Rentner aus der DDR wieder ihre Verwandten in West-Berlin und der Bundesrepublik.

[Bearbeiten] 1965

  • Ulbricht besucht Ägyptens Präsidenten Nasser, außenpolitische Anerkennung der DDR auch im nichtsozialistischen Ausland.

[Bearbeiten] 1966

  • Große Koalition von CDU und SPD, Kurt Georg Kiesinger (CDU) wird Bundeskanzler.
  • Beginn des Vietnamkrieges

[Bearbeiten] 1967

[Bearbeiten] 1968

  • NVA-Verbände der DDR beteiligen sich an der Niederschlagung des Prager Frühlings durch den Warschauer Pakt.
  • Einführung der Pass- und Visapflicht im Reise- und Transitverkehr zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin. Auf dem Kongress der "Gesellschaft für Sport und Technik" (GTS) wird die vormilitärische Ausbildung für alle Jugendlichen in der DDR beschlossen.

[Bearbeiten] 1969

  • Willy Brandt wir der erste Bundeskanzler der SPD. Er leitet zusammen mit dem neuen Außenminister Walter Scheel (FDP) die neue Ostpolitik mit dem Ziel "Wandel durch Annäherung" ein.

[Bearbeiten] 1970

  • Die DDR beginnt mit der Installation von Selbstschussanlagen, Typ SM-70 an der Grenze zur Bundesrepublik.
  • 19. März / 21. Mai - Treffen von Brandt und Stoph in Erfurt und Kassel. beginn einer vorsichtigen Annäherung zwischen Bundesrepublik und DDR.
  • 12. August - Besuch von Brandt in Moskau. Beide Seiten vereinbaren erstmals nach Kriegsende Gewaltverzicht und den Verzicht auf Gebietsansprüche (Moskauer Vertrag).
  • 7. Dezember - Im Warschauer Vertrag erkennen Polen und die Bundesrepublik die Oder-Neiße-Linie als polinische Westgrenze an.

[Bearbeiten] 1971

  • 3. Mai - Entmachtung Ulbrichts, Honecker wird Erster ZK-Sekretär.
  • 3. September - Im Viermächteabkommen über Berlin werden freie Zufahrtswege garantiert.
  • 17. Dezember - Ein Transitabkommen regelt den zügigen Reiseverkehr von und nach West-Berlin.

[Bearbeiten] 1972

  • 6. Oktober – Aus Anlass des 23. Jahrestages der DDR-Gründung erließ die Führung eine Amnestie für politische und kriminelle Straftäter. Nach offiziellen Angaben wurden mehr als 30.000 Personen entlassen, ein Teil von ihnen in den Westen.
  • 21. Dezember - Der Grundlagenvertrag regelt die Beziehungen zwischen Bundesrepublik und der DDR.

[Bearbeiten] 1973

  • Besuch des sowjetischen KPdSU-Chefs Leonid Breschnjew in der Bundesrepublik.
  • Die DDR wird UNO-Mitglied.

[Bearbeiten] 1974

  • Helmut Schmidt (SPD) wird Bundeskanzler

[Bearbeiten] 1976

  • Honecker wird Generalsekretär des ZKs und Vorsitzender des Staatsrats.
  • 16. November – Ausbürgerung von Wolf Biermann aus der DDR.

[Bearbeiten] 1989

[Bearbeiten] 1990

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • westermann (Hrsg.): Durchblick. 1. Auflage. westermann, Braunschweig 1998 (GSW Geschichte/Politik, 9/10), 3-14-114264-5.

[Bearbeiten] Weblinks

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