Carrie – Des Satans jüngste Tochter
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Carrie – Des Satans jüngste Tochter |
Originaltitel: | Carrie |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1976 |
Länge (PAL-DVD): | 94 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 16 |
Stab | |
Regie: | Brian De Palma |
Drehbuch: | Lawrence D. Cohen |
Produktion: | Brian De Palma, Paul Monash |
Musik: | Pino Donaggio |
Kamera: | Mario Tosi |
Schnitt: | Paul Hirsch |
Besetzung | |
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Carrie – Des Satans jüngste Tochter (Originaltitel: Carrie) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1976. Die Regie führte Brian De Palma, das Drehbuch schrieb Lawrence D. Cohen anhand des Romans Carrie von Stephen King. Die Hauptrolle spielte Sissy Spacek.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Die 16jährige Carrie White wohnt bei ihrer Mutter Margaret. Sie ist schüchtern und wird in der Schule gehänselt.
Als Carrie ihre erste Menstruation bekommt, sagt ihre Mutter, es wäre ein Ergebnis der sexuellen Fantasien des Mädchens. Margaret sperrt Carrie in einer kleinen Kammer ein. Am nächsten Tag wird sie in der Schule von Chris Hargensen und den anderen Mädchen weiter gedemütigt. Lediglich die Mitschülerin Sue Snell unternimmt Versuche, Carrie zu verteidigen.
Carrie entwickelt zunehmend telekinetische Fähigkeiten.
Chris verwirklicht während des Schulballs einen weiteren Plan, um Carrie zu demütigen. Sie bringt die Mitschüler dazu, Carrie zur Ballkönigin zu wählen. Im Augenblick der Krönung wird Carrie mit Schweineblut übergossen – obwohl Sue versucht, sie im letzten Augenblick zu warnen. Carrie nutzt ihre Fähigkeiten und steckt die Schule in Brand. Die meisten Schüler werden getötet.
Carrie kehrt nach Hause zurück. Dort tötet Margaret sie mit einem Messer, wird aber auch selbst von der sterbenden Carrie getötet.
Sue Snell überlebt die Katastrophe. Sie hat einen Albtraum, in dem sie sich an Carries Grab befindet. Carries Hand greift aus dem Grab nach ihr.
[Bearbeiten] Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times, dass der Film einem die Sprache verschlagen würde. Das Ende sei das schockierendste seit dem Film Der weiße Hai. Der Film sei gleichzeitig eine Studie des menschlichen Verhaltens, was ihn besonders gut machen würde. Ebert lobte stark die Darstellungen von Sissy Spacek und Piper Laurie. [1]
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Sissy Spacek und Piper Laurie wurden im Jahr 1977 für den Oscar nominiert. Piper Laurie wurde 1977 für den Golden Globe Award nominiert. Sissy Spacek gewann 1977 den National Society of Film Critics Award.
Lawrence D. Cohen wurde 1977 für den Edgar Allan Poe Award nominiert. Brian De Palma gewann 1977 einen Preis des Avoriaz Fantastic Film Festivals. Der Film wurde 1977 als Bester Horrorfilm für einen Preis der Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films nominiert.
[Bearbeiten] Hintergründe
Die Dreharbeiten fanden in Kalifornien statt. Die Produktionskosten betrugen ca. 1,8 Millionen US-Dollar, das Einspielergebnis in den Kinos der USA ca. 33,8 Millionen US-Dollar.
Im Jahr 1999 kam Carrie 2 - Die Rache in die Kinos. Im Jahr 2002 wurde ein Remake für das US-Fernsehen produziert.
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Weblinks
- Carrie – Des Satans jüngste Tochter in der Internet Movie Database
- Kritiken zu Carrie – Des Satans jüngste Tochter auf Rotten Tomatoes (englisch)
- "Carrie – Des Satans jüngste Tochter" auf retro-park.de
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