Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Burschenschaft Danubia München - Wikipedia

Diskussion:Burschenschaft Danubia München

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Vorschlag für eine Ergänzung:

1998 bei den Bogenhausener Gesprächen waren auf Empfehlung Sascha Jungs http://de.wikipedia.org/wiki/Hofgeismarer_Kreis Horst Mahler, Bernd Rabehl und Peter Furth aus Berlin als Referenten. Horst Mahler hat Rabehls Rede auf Tonband aufgezeichnet und seiner Tochter zur Abschrift gegeben. Diese Rede hat er dann der "Jungen Freiheit", ohne Rücksprache mit Rabehl, zum Abdruck gegeben. So hat er es jedenfalls damals, im Anschluß, auf einer Veranstaltung in Berlin, dargestellt.

"Junge Freiheit" 51/98 11. Dezember 1998 S. 5 POLITIK 1968: Ex-SDSler Bernd Rabehl, Peter Furth und Horst Mahler bei den "Bogenhauser Gesprächen" "Wir waren die nützlichen Idioten Baal Müller http://www.jf-archiv.de/archiv98/518aa13.htm

52 u. 53/98 18. Dezember 1998 S. 4-5 HINTERGRUND Dokumentation: Bernd Rabehls Rede bei den "Bogenhauser Gesprächen" über nationalrevolutionäre Ansätze 1968 und die heutige Lage der Deutschen "Ein Volk ohne Kultur kann zu allem verleitet werden" http://www.jf-archiv.de/archiv98/5253809.htm

hier anhand der damaligen "Jungen Freiheit" Beiträge Horst Mahler`s coming out als Rechtsextremist unten in den Ergänzungen

Horst Mahler Torsten Witt & Co ein Überblick 26.07.2004 03:03 http://de.indymedia.org/2004/07/88131.shtml



Der ganze Artikel ist übelste Propaganda. Er gehört in ein Antifanten-Blättchen, aber nicht in ein Lexikon. Ich werde den Artikel in den nächsten Tagen komplett überarbeiten. CR

hui da bin ich aber auch schon gepannt kamera-T subversiv

Und ich in meiner Funktion als antifantischer Geheimpolizist werde deine Überarbeitung im Auge behalten. Gruß,--griesgram 19:53, 18. Feb 2005 (CET)

Wobei ich zustimmen muß, das über die Danubia als Burschenschaft wirklich wenig in dem Artikel drin steht, nur etwas über ihre "politischen Aktivitäten". --Frantisek 16:51, 8. Apr 2005 (CEST)

Der Abschnitt "Haus" hat nichts mit der B! Danubia zu tun. Er dient lediglich der Stimmungsmache. Daher habe ich den Abschnitt gelöscht. CR

Abschnitt über Christoph Schulte gelöscht. Es handelt sich lediglich um ein Gerücht. siehe auch http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/die_seite_3/?cnt=666587

Lesen hilft! Nicht mal der Pressesprecher der Burschenschaft Danubia, Tobias Faethe, bestreitet, daß Schulte sich in dem Verbindungshaus befunden hat, sondern sagt nur, der "hierdurch entstehende Eindruck, Danuben hätten, als Schulte sich auf dem Verbindungshaus befand, gewusst, dass Schulte an einem Überfall beteiligt war und polizeilich gesucht wurde, und hätten tätige Mithilfe zu seiner Flucht geleistet, ist falsch." Die Frankfurter Rundschau ist nach Paragraf 10 des Hessischen Pressegesetzes verpflichtet, eine Gegendarstellung des Betroffenen zu den Tatsachenbehauptungen ohne Rücksicht auf den materiellen Wahrheitsgehalt zu veröffentlichen. Die Geschichte mit dem Bonehead ist auch nur ein Anhängsel, eigentlich wird dementiert, daß Karl Richter (Publizist) Alter Herr der Danubia sei.

Weitere Pressemeldungen: [1], [2] (In der Burschenschaft war offenbar seit längerem bekannt, welchem Gast man da Unterschlupf gewährt hatte: „Wir haben damit gerechnet, dass die Bombe irgendwann platzt“, sagt ein Mitglied, das aber vor der abendlichen Zusammenkunft der Burschenschaft mit ihren Alten Herren keine Stellungnahme abgeben will.), [3], [4] ... Aufklärer 13:00, 24. Apr 2005 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Seltsam

Dieser Artikel kommt mir doch recht seltsam vor. Er enthält kaum Informationen über diese Burschenschaft selbst. z. B.

Warum wurden die gegründet? Wie sind die organisiert? Was wollen, bzw. vertreten sie?

Ich bin ganz bestimmt keine Rechte, aber ist es für ein Lexikon vertretbar, wenn über eine Vereinigung, die über 150 Jahre alt ist nur Informationen aus alternativen und linken Kreisen verwendet werden, die nur ca. 30 Jahre abdecken? Ist diese Burschenschaft überhaupt wichtig genug um bei wikipedia aufgeführt zu werden?

Birgit

Die Burschenschaft Danubia tritt auffallend oft im Zusammenhang mit der rechtextremen Szene in Erscheinung. (Und in diesem Punkt unterscheidet sie sich auffällig von der überwiegenden Mehrheit der Studentenverbindungen.) Dies stellt, wie ich finde, durchaus ein Alleinstellungsmerkmal dar, dass die Existenz dieses Artikels rechtfertigt. Es ist auch einer der Gründe, warum der Schwerpunkt bisher auf den politischen Aktivitäten liegt. Ein anderer Grund ist der, dass sich bisher niemand gefunden hat, der entsprechende Informationen ergänzt hat. Wenn Du der Ansicht bist, dass etwas fehlt, bist Du jederzeit eingeladen, Dich zu beteiligen.
Was die "Informationen aus alternativen und linken Kreisen" angeht, so habe ich mich bei der Recherche nicht zuletzt auf die Jahresberichte des Bayerischen Verfassungsschutzes gestützt. Nachzulesen unter: http://www.stmi.bayern.de/sicherheit/verfassungsschutz/verfassungsschutzberichte/detail/05134/

CosmicAvenger 21:03, 3. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Löschen = Ausblenden

.... und schon stimmt die Gutmenschenwelt wieder ;-)

Mit freundlichen Grüßen


Günter Frhr.v.Gravenreuth

dazu lese ich gerade: "Gebaut wurde dieses Haus im Jahre 1901 für die aus dem Ruhrgebiet stammenden Eheleute Kaufmann. Der Druckereidirektor Julius Kaufmann (*1855) und seine Frau Luise, geb. Beer (*1858), lebten hier fast 40 Jahre lang. Im Jahre 1938 wurde ihnen ihr Haus genommen - arisiert." Wie erinnern den die guten Menschen der Danubia dieser Geschichte? Fände es gut, wenn das im Artikel dargestellt wird. andrax 23:07, 12. Jul 2005 (CEST)


Thomas

entweder, wir löschen diesen Artikel oder er wird gravierend umgeschrieben. Dies ist meiner Meinung nach unumgänglich wenn wir den Informationsanspruch auf dieser Seite aufrecht erheben wollen. Es ist wohl unbestritten, dass Wikipedia nicht zitierfähig ist und derart unausgewogene Beiträge beweisen am besten, dass dies auch zu recht so ist.

Hm - ist der Beitag bei WIKIPEDIA über den HEISE-Verlag ausgewogen???

Günter Frhr. v. Gravenreuth


was fehlt den so gravierendes, dass kein infogehalt da sein soll? da ist massig geschichtliche entwicklung der verbindung ? Subversiv-action 15:40, 13. Jul 2005 (CEST)

Wichitger Beitrag, es kann noch mehr NPOV rein und gestrafft werden. Nochmal überarbeiten, aber nicht lösen.--85.25.118.34 21:57, 14. Aug 2005 (CEST)

Hier hatte doch wirklich niemand vor, den Artikel zu löschen. Ich freue mich aber schon auf einen Artikel über die Raethia. --Dingo 03:57, 15. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Löschaktion von Hr. v. Gravenreuth

Es wurde wiederholt ein Löschantrag (LA) gegen diesen Artikel gestellt. Hier noch mal ein Hinweis darauf, dass ein Löschen einstimmig (mit Ausnahme von Hr. v. Gravenreuth) - abgelehnt wurde. Memmories 23:09, 28. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Die Diskussion nach der letzten Sperre des Artikels

zwischen Benutzer:Bärlach und mir fand auf meiner Diskussionsseite statt und lautet wie folgt:

[Bearbeiten] Burschenschaftliche Gemeinschaft

Du beschreibst die BG als rechtsextrem. Dagegen habe ich doch erhebliche Einwände. Die BG hat mehrere tausend Mitglieder, eine solche Organisation wäre, gesetzt den Fall sie sei rechtsextrem, sicher in einem VS-Bericht ershienen. Du argumentierst, diese Erwähnung sei durch die Erwähnung einzelner Bünde gegeben. Dazu gibt es Folgendes zu sagen: Meines Wissens sind vier Verbindungen in VS-Berichten erwähnt worden. Die Danubia München, die Germania Hamburg, Dresdenia Rugia Gießen und die Normannia Jena. Unter Beobachtung stehen noch weitere, z.B. Frankonia Erlangen. Bei allen diesen Verbindungen, außer der Normannia Jena, schätzt der Verfassungsschutz nur Teile der Verbindungen als rechtsextrem ein. Also wird vom VS bei einem ein Teil (10% - 20%) der Verbindungen festgestellt, daß es dort (große) Teile rechtsextrem sind. Dann allerdings zu behaupten, daß die ganze BG rechtsextrem wäre und damit auch die Gesamtzahl ihrer Mitglieder, halte ich nicht für seriös. --Bärlach !i! 01:25, 16. Aug 2006 (CEST)

  • Deine Argumentation krankt daran, dass Du Deine Berechnungsgrundlagen nicht mitteilst. Ich komme jedenfalls zu anderen Ergebnissen: Es gibt ca. 40 BG-Bünde, davon etwa 15 aus Österreich, die von deutschen Verfassungsschutzbehörden ohnehin nicht beobachtet werden (allerdings wohl durchgängig von der Staatspolizei). Allenfalls die restlichen ca 25 deutschen BG-Burschenschaften könnten Gegenstand Deiner Rechnung werden. Versuchs noch mal, aber möglichst nicht hier. --Lung (?) 10:04, 16. Aug 2006 (CEST)
Dürfte ich mal nach den Quellen fragen? --Bärlach !i! 14:32, 16. Aug 2006 (CEST)
  • Quellen wofür? Als Straßengermane kennst Du die Zahlen doch ganz genau. Die Anzahl der Burschenschaften in der DB sowie in der BG sind doch kein Geheimnis. Da Du - wie ich nach Durchsicht Deiner edits vermute - hier in der Wikipedia lediglich zur Desinformation antrittst, lege ich auch keinen Wert auf eine Diskussion. --Lung (?) 18:39, 16. Aug 2006 (CEST)
Für die Überwachung der österr. Verbindungen. Also es gibt 22 dt. BG-Burschenschaften. Meines Wissens werden in VS-Berichte zwei erwähnt (Dresdenia-Rugia und die Danubia). Bei dieser geltenden dem VS auch nur die Aktivitas als rechtsextrem, bei der Dresdenia-Rugia gibt es laut Verfassungsschutz extremistische Bestrebungen nur bei einem kleinen Teil der Mitglieder. Unter Beobachtung stehen 6 weitere Verbindungen. Also knapp ein drittel. Bis auf die Normannia Jena wird auch nur von Verdacht bzw. teilweise extremen Bestrebungen gesprochen. In NRW gibt es zwei BG-Burschenschaften, der VS-NRW hält eine Beobachtung der dortigen B!s aber nicht für nötig. (siehe Bröschüre zur Neuen Rechten) Also in ca. einem Drittel der BG-Verbindungen in D. gibt es den Verdacht auf rechtsextremistische Bestrebungen bei Teilen der Mitglieder. Den Groß der Verbindungen bleibt in VS-Berichten aber unerwähnt, ebenso wie die BG selbst. Warum soll jetzt aber die ganze BG rechtsextrem sein?
Ansonsten: Persönliche Bemerkungen und falsche Assoziationen verbitte ich mir. --Bärlach !i! 00:56, 21. Aug 2006 (CEST)
  • 4+6=10, also eher die Hälfte, als ein Drittel (wo bleiben deine 10 - 20 %, siehe oben?). Das sagt doch genug über das Kartell aus, vor allem unter Berücksichtigung des Umstandes, dass selbst der VS heutzutage mit seinen Kräften haushalten muss. Im übrigen, was soll diese erneute Rechnung gerade sein? Der zweite Anlauf, nachdem Du beim ersten Mal beim Bescheißen erwischt wurdest? Ich kopiere diesen Wortwechsel jetzt auf die Diskussion von Burschenschaft Danubia München, wo das Elend begann und die ja auch deshalb gesperrt wurde. Hier bitte EOD. --Lung (?) 01:32, 21. Aug 2006 (CEST)
Am Anfang bin von den 42 BG-Verbindunegn ausgegangen, dann ergibt sich ein Wert von 16.67%. Allerdings habe ich nicht beachtet, daß ein großer Teil der BG-Verbindungen aus Österreich kommt. Und es sind sieben Verbindungen, die in D. vom VS beobachtet werden, soweit ich weiß. Das ist dann weniger als ein Drittel. --Bärlach !i! 18:30, 21. Aug 2006 (CEST)

Ich will sie niemandem, der sie vielleicht nur hier sucht, vorenthalten. Gruß --Lung (?) 01:39, 21. Aug 2006 (CEST) Nochmal: Mit welcher Berechtigung wird hier die ganze BG als rechtsextrem bezeichnet, wenn es nur in etwa 30% der Verbindungen laut VS erwähnswerte rechtsextreme Aktivitäten gibt. --Bärlach !i! 18:30, 21. Aug 2006 (CEST) Hier mal ein paar Meinungen zur BG:

  • "Burschenschaftliche Gemeinschaft (BG), ein deutsch-österreichischer Dachverband am äußersten rechten Rand der Korporiertenszene" DöW
  • "rechten 'Burschenschaftlichen Gemeinschaft'" spiegel-online
  • "äußersten rechten Rand völkischer Prägung" idgr
  • "noch rechtere Dachverband "Burschenschaftliche Gemeinschaft" Frankfurter Rundschau
  • Von rechtsextrem dagegen sprechen nur die SPD-Linken und die Antifa.
  • "umstrittenen Verband 'Burschenschaftliche Gemeinschaft'“ Tagesspiegel
  • Das Wort rechtsextrem, habe ich nur bei SPD-Linken, Antifa und Konsorten gefunden.

--Bärlach !i! 19:30, 21. Aug 2006 (CEST) Fällt mir erst jetzt auf:Gruppierung innerhalb der Deutschen Burschenschaft stimmt natürlich auch nicht. --Bärlach !i! 18:16, 26. Aug 2006 (CEST)

Wollt ihr die Diskussion nicht fruchtbar machen und mit einem Artikel Burschenschaftliche Gemeinschaft beginnen. Da könnte viel von dem hier bereits zusammengetragenen Verwendung finden und an geeigneter Stelle diskutiert werden. Aufklärer 19:03, 26. Aug 2006 (CEST)
Das Gerüst steht: Burschenschaftliche Gemeinschaft. En Garde! Aufklärer 21:33, 2. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Bitte toten IDGR-Weblink entfernen

Danke Tote-Weblinks-Entferner

[Bearbeiten] Burschenschaft Teutonia auf der Schanz (Regensburg)

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist äußerst Schade, wenn Artikel die im Bezug auf extreme Gesinnungen in Deutschland schlecht recherchiert sind und es dann soweit kommt, dass Mitglieder einer überparteilichen und somit keiner politischen Richtung zuzordnenden Verbindung hier in einen Bezug negativen Bezug zu einer anscheinend rechtsradikalen oder rechtsextremen Verbindung gebracht werden.

Ich stelle hiermit fest: Es gibt in Regensburg eine Burschenschft Teutonia Prag zu Regensburg (www.teutonia-prag.de) und eine Landsmannschaft im Coburger Convent Franconia-Teutonia auf der Schanz zu Regensburg (www.franconia-teutonia.de) Es gibt somit keine Burschenschaft Teutonia auf der Schanz (Regensburg).

Als Vorsitzender des Altherrenverbandes der Landsmannschaft Franconia-Teutonia auf der Schanz vertrete ich die Interessen meiner Verbindung nach außen,da der Namenszusatz auf der Schanz alleine von unserer Landsmannschaft geführt wird und unsere Studentenverbindung in Regensburg wesentlich populär ist als die Burschenschaft Teutonia, werden ide Mitglieder unserer Verbindung, sowie auch unsere Verbindung in Zusammenhang zu einer politischen Richtung gebracht, der wir nicht anhängen und die uns somit nur schadet.

Ich fordere den bzw. die Schreiber des Artikels hiermit auf, die Fehler umgehend zu korrigieren, des weiteren würden wir uns über eine Entschuldigung sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Kfm. Henner Jordan Vorsitzender des Altherrenvereins der L! im CC Franconia-Teutonia auf der Schanz zu Regensburg Cranachweg 18, Regensburg


Unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stünden dabei die Burschenschaften Danubia München, Teutonia Regensburg und Frankonia Erlangen. (2001) "Gegen ein Mitglied der Teutonia Regensburg ermittelt die Staatsanwaltschaft München wegen Strafvereitelung. Der Regensburger hatte in der Nacht zum 13. Januar dem polizeilich gesuchten 19jährigen Skinhead Christoph Schulte eine Übernachtungsmöglichkeit auf dem Haus der Münchner Danubia verschafft. Schulte wird die brutale Mißhandlung eines Ausländers während einer vorausgehenden Skinhead-Geburtstagsfeier in einem Lokal in der Münchner Zenettistraße zur Last gelegt. Organisiert wurde das Treffen von einem früheren Bundesbruder der Danuben. " Offenbar klingen hier zwei Organisationen sehr ähnlich! http://www.akadpress.de/archiv/nachrichten2001.html --Abdiel 13:20, 29. Nov. 2006 (CET)

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