Altrip
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Wappen | Karte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Rhein-Pfalz-Kreis | |
Koordinaten: | Koordinaten: 49° 26′ N, 8° 30′ O 49° 26′ N, 8° 30′ O | |
Höhe: | 92 m ü. NN | |
Fläche: | 10,49 km² | |
Einwohner: | 7853 (31. Dez. 2004) | |
Bevölkerungsdichte: | 749 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 67122 (alt: 6701) | |
Vorwahl: | 06236 | |
Kfz-Kennzeichen: | RP früher: LU | |
Gemeindeschlüssel: | 07 3 38 001 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Ludwigstraße 48 67122 Altrip |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Jürgen Jacob (FWG Altrip) |
Altrip (von lat. alta ripa „hohes Ufer“) ist eine Gemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz. An diesem Ort wurde unter dem römischen Kaiser Flavius Valentinian im Jahr 369 das Kastell Alta Ripa gegründet. Dieser lateinische Name hat sich fast unverändert erhalten.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
Altrip liegt südlich von Ludwigshafen am Westufer des Rheins gegenüber dem rechtsrheinischen Mannheim. Altrip liegt auf einem Schwemmlandrücken inmitten der Niederung des Rheins, der hier seinen heutigen Verlauf durch die Rheinbegradigung von Johann Gottfried Tulla in den Jahren 1865 bis 1874 erhielt. Diese Begradigung brachte Altrip unmittelbar an das Rheinufer. Doch seit diesem Zeitpunkt fließt der Rhein nicht mehr westlich von Altrip, sondern östlich, und umfließt den Ort in einer Schleife im Süden, Osten und Norden. Gleichzeitig wurde Altrip dadurch der am weitesten östlich gelegene Ort der Pfalz.
Im Norden und Süden treten die abgeschnürten Altrheinarme bis an den Ort heran. Der Westen ist geprägt von einer zum Teil verlandeten Altrheinschlinge, dem so genannten Neuhöfer Altrhein oder der „Blauen Adria“. Entlang des Rheines und seiner Altrheinarme erstrecken sich Auwälder. Die Hälfte der Gemarkungsfläche wird von Gewässern, Ödland und Forst eingenommen.
In dem in Tübingen herausgegebenen „Cottaischen Morgenblatt für gebildete Stände“ schildert ein Briefschreiber einen Spaziergang nach Altrip im Jahr 1812:
„Als wir anlandeten, empfingen uns zwei französische Zollbeamte und forderten uns die Pässe ab. Wir hatten keine und versuchten also auf gut Glück ohne Laufzettel nach Altrip zu kommen. Wir erklärten, unsere Absicht wäre nur, den Pfarrer des Ortes zu besuchen, und auf unser Ehrenwort, dass wir nicht weiter gehen wollten, wurden wir mit echt alter französischer Höflichkeit entlassen. Glücklich kamen wir nun in Altrip an. Dieser Ort hat eigentlich seinen Namen von den hohen Ufern des Rheins. Die Römer hatten da eine Kolonie, die sie alta ripa nannten. Sonst war es diesseits des Rheines, heutzutage aber, da der Strom sich ein neues Bett gesucht hatte, liegt es jenseits. Die Einwohner nähren sich von der Fischerei, die hier sehr ergiebig ist, da in dem alten Rhein viele und große Fische sich aufhalten. Ohne besondere Anweisung fällt es schwer, Fische zu bekommen, da die Gemeinde ihre Ausbeute nach Mainz schickt. Hier ist es, wo die Regierung den alten Rhein von neuem trennen ließ: der Damm, der dieses bewerkstelligt, ist wahrhaft groß. Viele tausend Morgen Land werden durch diesen Damm vor Überschwemmung geschützt.“
– Theodor Maurer, Dieter Kirsch (Hg.): Altrip - Porträt eines Dorfes. Festschrift aus Anlass seines 1600jährigen Bestehens. Altrip 1970
[Bearbeiten] Geologie
In einem der heute verlandeten Rheinarme wurde noch vor 200 Jahren Gold gewaschen. Heute beuten Sand- und Kiesbagger den Boden aus. Die Lagerung reicht bis 20 Meter Tiefe vom Flugsand über Fein- und Grobsand sowie Fein- und Grobkies.
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind von Nord nach Süd: Ludwigshafen am Rhein, Neuhofen und Waldsee auf der westlichen sowie Mannheim auf der östlichen Rheinseite.
[Bearbeiten] Klima
Altrip liegt in einem bevorzugten Klimagebiet, das beeinflusst wird durch die zahlreichen Gewässer und Wälder. Der Vorfrühling beginnt bereits im ersten Märzdrittel. Die Jahrestemperaturen liegen bei 11° Celsius, sind allerdings bei starken Niederschlägen treibhausähnlich. Durch die vielen Gewässer gibt es im Spätherbst starke Nebelfelder.
[Bearbeiten] Geschichte
Altrip ist die einzige Gemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis, die in römischer Zeit gegründet wurde und seitdem ständig bewohnt ist. Altrip wurde gegründet, weil in antiker Zeit der Neckar am jenseitigen Rheinufer in den Rhein mündete und das linke Rheinufer nach dem Fall des Limes als Grenze des Römischen Reiches ausgebaut wurde.
Altrip wurde als römische Gründung eines Kastells in der Regierungszeit Kaiser Valentinian I. im Jahre 369 erstmals urkundlich erwähnt. Über die Bauvorgänge im Raum Altrip und Neckarau berichtet Ammianus Marcellinus von Kaiser Valentinianus:
„Als er dann bedachte, dass das hohe und sichere Bollwerk – zu dem er selbst vom Entwurf an den Grund gelegt hatte – allmählich durch den mächtigen Andrang der Wellen unterwühlt werden könne - denn der Neckar fließt daran vorbei - beschloss er, die Hauptströmung abzuleiten. Er ließ erfahrene Wasserbaumeister kommen sowie eine gut ausgerüstete Abteilung seiner Truppen und ging an das schwierige Werk. Viele Tage lang wurden nämlich Einbauten, die man aus Eichenholz zusammengefügt und in den Fluss gelassen hatte und neben denen gewaltige Pfähle in den Grund gerammt waren – was oft wiederholt werden musste – durch das aufgestaute Wasser durcheinander geworfen und gingen, von der Gewalt der Strömung fortgerissen, verloren. Trotzdem siegte der erhöhte Eifer des Kaisers und die Mühe seiner disziplinierten Soldaten, die während der Arbeit oft bis zum Kinn im Wasser standen. Endlich wurde, nicht ohne Lebensgefahr einzelner Leute, die Grenzfeste der Unruhe des drängenden Stromes entzogen und steht nun stark und sicher da.“
– Theodor Maurer, Dieter Kirsch (Hg.): Altrip - Porträt eines Dorfes. Festschrift aus Anlaß seines 1600jährigen Bestehens. Altrip 1970
Altrip wurde im Jahr 762 als Klosterzelle von König Pippin der mächtigen Abtei Prüm übertragen und war wirtschaftlicher Mittelpunkt für den umfangreichen Besitz der Abtei im Bereich des Nahe-, Worms-, Speyer- und Lobdengaus (Ladenburg).
In Altrip wurde im Jahr 840 Regino, der spätere Abt des Klosters Prüm, geboren. Er schrieb die erste Weltchronik, die in Deutschland verfasst worden ist.
1865 erfolgte unmittelbar östlich des Ortes ein Durchstich im Rahmen der Rheinbegradigung. Damit wurde der ursprüngliche Plan, den Rhein westlich des Ortes fließen zu lassen, abgeändert und Altrip blieb Teil der bayerischen Pfalz. Das „Altriper Eck“ ist auf dem Grabstein Johann Gottfried Tullas abgebildet.
[Bearbeiten] Zeittafel
Jahr | Ereignis |
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369 | Erwähnung Altrip im Codex Theodosianus |
370 | Rede des Quintus Aurelius Symmachus über die Errichtung des Kastells Altrip vor Kaiser Valentinian |
380 | Altriper Legionäre müssen das Christentum annehmen |
390 | Nennung Altrips in der „Notitia dignitatum“ |
um 400 | Legionäre räumen das Kastell Alta Ripa |
406/407 | Zerstörung des Kastells durch Brand |
436/437 | Ende der Burgunderherrschaft in Altrip |
762 | König Pippin III. schenkt die Cella Altrepio dem Kloster Prüm in der Eifel |
840 | Regino wird in Altrip geboren |
892 | Regino wird Abt des Klosters Prüm |
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Die erste Bevölkerungszahl liegt von 1585 vor, damals bewohnten etwa 130 Einwohner die Ludwigstraße und die Römerstraße. Bis 1617 stieg die Zahl rasch auf 215 an, blieb dann aber lange Zeit weitgehend konstant: 1721 waren es etwa 250, 1806 260 Einwohner. Grund dafür ist die beengte Lage des Ortes, die nur relativ wenige vom Hochwasser ungefährdete Bauplätze bot. Bis 1840 hatte sich durch Wegfall feudaler Einschränkungen und damit Zuzug vieler Einwanderer die Bevölkerungszahl auf 550 etwa verdoppelt. Diese fanden Wohnraum durch Hofteilungen und Neuaufteilung der Grundstücke innerhalb der bisherigen Siedlungsgrenzen.
Mit der Rheinbegradigung und damit der Eindämmung der Hochwassergefahr änderte sich die Raumsituation grundlegend, eine Ausdehnung der Siedlungsfläche war jetzt möglich. Bis zum Ersten Weltkrieg wohnten etwa 2500 Personen in Altrip, nach dem Zweiten Weltkrieg erhöhte sich diese Zahl durch Anlage neuer Baugebiete noch einmal beträchtlich.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Gemeinderat
Zusammensetzung seit der Wahl am 13. Juni 2004:
FWG Altrip | 31,8 % | +18,7 | 8 Sitze | +5 |
CDU | 25,9 % | +0,4 | 6 Sitze | ±0 |
SPD | 22,0 % | −6,9 | 6 Sitze | −2 |
AWG | 9,6 % | −0,3 | 2 Sitze | ±0 |
Forum | 8,5 % | −8,5 | 2 Sitze | −2 |
Andere | 2,3 % | −2,8 | 0 Sitze | −1 |
[Bearbeiten] Alteingesessene Familien
In den Urkunden von Altrip kommen seit dem Jahr 1585 sechs Familien immer wieder vor; ihre Namen existieren auch heute noch im Ort. Es sind dies die Familien Hook, Hornig, Hört, Lemmert, Schweickert und Schneider, die natürlich auch in der Liste der Bürgermeister entsprechend stark vertreten sind.
[Bearbeiten] Bürgermeister
Jahre | Name, Partei (Amtsbezeichnung) |
---|---|
2004–heute | Jürgen Jacob (FWG Altrip) |
1979–2004 | Willi Kotter (SPD) |
1967–1979 | Michael Marx (SPD) |
1957–1967 | Emil Lebherz |
1952–1957 | Philipp Hermann Hook |
1946–1952 | Adam Jacob |
1945–1946 | Fridolin Braun |
1930–1945 | Carl Baumann |
1925–1930 | Adam Jacob |
1920–1924 | Adam Schneider IV. |
1914–1920 | Ignatz Baumann |
1909–1914 | Michael Baumann |
1904–1909 | Adam Hört II. |
1895–1904 | Jakob Hook Vll. |
1885–1895 | Philipp Hook I. |
1868–1884 | Johann Philipp Hook |
1865–1868 | Mathäus Hoock |
1859–1865 | Jacob Hornig IV. |
1846–1858 | Philipp Hook |
1838–1845 | Jacob Hornig |
1834–1838 | Philipp Friedrich Hook |
1831–1834 | Philipp Hörth |
1824–1831 | Abraham Knauber |
1816–1824 | Michel Hook |
1813–1815 | Andreas Mattheus Transier (Kriegsrechner) |
1808–1813 | Nikolaus Hook (Maire) |
1798–1807 | Jacob Lemmert (Maire) |
1775–1797 | Bartholomäus (Barthel) Schweikert |
1765–1775 | Johann Peter Baumann (Schultheiß) |
1732–1765 | Jakob Hennemann (Schultheiß) |
1724–1732 | Hanß Peter Baumann (Schultheiß) |
1705–1724 | Sebastian Metzger (Schultheiß) |
[Bearbeiten] Wappen und Fahne
Blasonierung: Im schwarzen Felde hält ein goldener Löwe mit den Vorderpranken einen auf grünem Grund stehenden geteilten Wappenschild, der oben die Wittelsbacher Rauten und unten einen goldenen Anker in Rot aufweist.
Die Fahne ist von Blau und Gelb und Blau im Verhältnis 3:5:3 gespalten bzw. geteilt, darin das Wappen.
[Bearbeiten] Städtepartnerschaften
Altrip unterhält eine Städtepartnerschaft mit der französischen Gemeinde Petit-Réderching und der thüringischen Stadt Wiehe.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Bauwerke
Ein Wahrzeichen des Ortes ist der Wasserturm in der Ortsmitte. Er wurde am 27. August 1927 eingeweiht, als die Wasserleitung in Betrieb genommen wurde. In den Wasserturm ist die folgende Urkunde eingemauert:
„Im Jahre des Herrn eintausend neunhundert und siebenundzwanzig, als Paul von Hindenburg Präsident des Deutschen Reiches, Dr. Heinrich Held Ministerpräsident von Bayern, Dr. Jakob Matheus Regierungspräsident der Pfalz, Oberregierungsrat Dr. Albert Lederle Vorstand des Bezirksamtes Ludwigshafen am Rhein war – als Adam Jacob erster, Michael Kirsch zweiter und Philipp Hoock IV. dritter Bürgermeister von Altrip war, wurde dieser Wasserturm gebaut.“
Ein weiteres Wahrzeichen ist der Kirchturm der Protestantischen Kirche Altrip.
„Der Kirchturm, positioniert an der Nordostecke des Kirchenschiffes, entstammt dem frühen 13. Jahrhundert, der Spätromanik: unverputztes Bruchsteinmauerwerk; Schallarkarden als Zwillingsfenster mit eingestellten Säulen; achtseitiger, gemauerter Spitzhelm über vier Giebeln. Er ist der einzige, vollständig erhaltene romanische Turm im Landkreis.“
– Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Kreis Ludwigshafen, Bd. 7, Bearb. von Dellwig/Mertzenich, S.32
Der Kirchturm diente als Orientierungspunkt und Distanzmesser für Rheinschiffer:
„Von Mannheim bis Germersheim benützten die Rheinschiffer bei der Fahrt zu Berg wie zu Tal die alten Kirch- und Signaltürme von Neckarau, Altrip, Ketsch, Otterstadt, Altlußheim, Rheinhausen, das Eichholzheimer Schloss, den Udenturm und den Dom zu Speyer, den Turm der Burg Germersheim, den Schloßturm zu Udenheim-Philippsburg und die St. Michaelskapelle zu Rußheim. Man hat deshalb diese Türme sehr hoch gebaut und an den steinernen Dachhelmen oder Pyramiden Dachluken angebracht, aus denen man zur Not Feuersignale geben konnte. Selbstverständlich hat man die alte Stelle, wo ein solcher Bau stand, bei jedem Neubau eines Kirchturms beibehalten.“
– Heimatjahrbuch des Landkreises Ludwigshafen, Bd. 15, 1999, W. Schneider
[Bearbeiten] Vereine
Bekannt sind die Internationalen Sandbahnrennen von Altrip, der Kanu-Club errang deutsche Meisterschaften und eine Vizeweltmeisterschaft.
- Heimat- und Geschichtsverein Altrip e. V.
- Bürgerinitiative „Hochwasser- und Naturschutz“ Altrip e. V.
- Motorsportclub Solidarität
- Freie Wählergruppe e.V. Altrip
- Karnelvalsgesellschaft „Die Wasserhinkle“ Altrip e. V.
- Kanu-Club Altrip e.V. (KCA)
- 1. Altriper Kicker-Club (1. AKC)
- Athletenclub 1923 e.V. (ACA)
- Flugmodellsportclub Altrip (FMSC)
- Turn- und Sportverein Altrip (TuS Altrip)
- Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Altrip e.V.(DLRG)
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Verkehr
Von Altrip führt eine Rheinfähre nach Mannheim. Das Fährrecht erhielt Altrip im Jahr 1898. Die erste Fähre war eine Gierfähre, die, am Längsseil befestigt, durch die Strömung hin oder her bewegt wurde. Diese Fähre störte den Schiffsverkehr und wurde deshalb 1958 durch eine Fähre mit eigenem Motor ersetzt.
Bis in die 1980er Jahre gab es auf der gegenüberliegenden Seite des Rheins an der Strecke der Rheinbahn zwischen den Bahnhöfen Mannheim-Neckarau und Mannheim-Rheinau einen Haltepunkt Altrip.
[Bearbeiten] Bildung
In der Gemeinde gibt es vier Kindergärten: den Friedrich-Fröbel-Kindergarten (gemeindlich), den Geschwister-Scholl-Kindergarten (gemeindlich), den Protestantischen Kindergarten und den Kindergarten Regino (katholisch). Die Albert-Schweitzer-Grundschule betreut die Schüler bis zum vierten Schuljahr. Weiterführende Schulen müssen in den Nachbarorten besucht werden.
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
[Bearbeiten] Ehrenbürger
- Adam Jacob (* 6. Juni 1887 in Altrip; † 3. April 1981 in Altrip)
- Ernst Jacob (* 29. März 1886 in Altrip; † 16. Mai 1967 in Hannover)
- Wilhelm Michael Schneider (* 4. Dezember 1891 in Altrip; † 7. April 1975 in Frankfurt)
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Gemeinde
- Regino von Prüm
- Alo Altripp
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblinks
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