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Zukunftsliteratur

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Zukunftsliteratur ist keine homogene literarische Form oder Gattung, in ihr gibt es verschiedene Strömungen, Tendenzen und Richtungen. Sie handelt von einer denkbaren, hypothetischen (fiktiven) Zukunft und setzt den Schwerpunkt eher auf mögliche und machbare Wissenschaft und Technik. Es wird eine Zukunft erdacht, in der wesentliche und entscheidende Bereiche der Menschen, in der die Hoffnungen oder eventuell auch vorhandene Ängste, durch Wissenschaft, Technik und Forschung beeinflusst werden.

Der Begriff Zukunftsliteratur als Literaturgattung bildete sich Anfang des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum und gilt ab den 1920er Jahren als Standardbezeichnung dieser literarischen Form.

Die Zukunftsliteratur erlaubt es dem Leser, einen Blick in eine hypothetische Zukunft zu werfen.

Zukunftsliteratur stellt ein Teilgebiet der Science Fiction dar.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einleitung

Zukunftsliteratur ist eine seit Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts populäre Literaturrichtung, deren Handlung in der Zukunft spielt. Dies ist allgemein die Zeitspanne nach der Bezugszeit, d. h. der Gegenwart zum Zeitpunkt der Entstehung des literarischen Werks. Einer der Gründe ihrer Popularität war das stark gestiegene Interesse breiter Bevölkerungsschichten an Wissenschaft, Forschung und Technik und deren positive Bewertung. In dieser Zeit wurden auf den genannten Gebieten sehr viele Fortschritte und Erkenntnisse erzielt. Davor gab es auch schon einzelne Romane und Geschichten, die heute der Zukunftsliteratur zugeordnet werden, aber das Genre wurde erst seit etwa Anfang des 20. Jahrhunderts so bedeutend, dass dieser Literaturbereich eine eigene Literaturrichtung wurde. Stark beeinflusst wurde die Zukunftsliteratur anfangs vom Abenteuerroman (außergewöhnliche Reisen, Flucht, Wetten, Verfolgung, Befreiung oder Gefangennahme), was sehr deutlich an den Romanen von Jules Verne zu erkennen ist. Einige seiner Bücher, wie z. B. In 80 Tagen um die Welt, können durchaus dem Abenteuerroman zugeordnet werden, andere sind eindeutig als Zukunftsroman einzuordnen. Als Begründer des Genre wird Jules Verne gesehen.

[Bearbeiten] Genrerichtung, Name

Vor allem in deren Anfangszeit wurde die Zukunftsliteratur auch als utopische Literatur bezeichnet. Der Begriff Utopia (griech.) heißt soviel wie Ort im „Nirgendwo“. Der Roman Utopia von Thomas Morus aus dem Jahre 1516 handelt von einer idealen Gesellschaftsordnung. Seit dieser Zeit bezeichnet man Literatur, Geschichten und Romane, die eine zukünftige, ideale Gesellschaft beschreiben, als utopische Literatur. Dies ist also nur ein Teil der Zukunftsliteratur und sollte deswegen nicht für das ganze Genre verwendet werden. Die Zukunftsliteratur, die man auch im englischsprachigen Raum als Science-Fiction bezeichnet, (der Begriff ist aus folgenden Wörtern gebildet worden: science = Wissenschaft und fiction = Erfindung, Erzählung) wurde 1929 in den USA durch Hugo Gernsback geprägt, sie ist nur einer von zwei Zweigen aus der großen Familie der Fantastikliteratur, der andere Zweig ist das Genre der Fantasieliteratur (englisch: Fantasy). Fantasieliteratur hat oft märchenhafte Züge, kaum Bezug zur ernsthaften Technik und Wissenschaft und wird durch Fantasiewelten- und Fantasiegeschöpfe bestimmt, die kaum noch Bereiche der Realität widerspiegeln, z. B. J. R. R. Tolkiens Romantrilogie „Herr der Ringe“. Meist spielen eine oder mehrere Heldenfiguren, die als eine Art Lichtgestalt dargestellt werden, die in anderen Welten einen Lebens- und Leidensweg durchlaufen und dadurch Erfahrungen sammeln, die Hauptrolle. Häufig kommen auch Zauberer, Magier, Dämonen, Zwerge und andere Fantasiegeschöpfe darin vor. Fantasieliteratur, mit dem Charakteristikum fast glasklarer schwarz-weiß Malerei und z. T. sehr trivialer Darstellungsformen, gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung und scheint das Genre Zukunftsliteratur wegzudrücken. Ein Grund für dieses Verdrängungsphänomen könnte in der technikskeptischen Gegenwartsstimmung zu suchen sein. Die triviale Machart der Fantasieliteratur wird auch durch die Dominanz der USA im Bereich Film und Bildergeschichten (Comic) beeinflusst, die heute sehr viel Bedeutung bei Jugendlichen und Erwachsenen hat [z. B. Hype (starke Aufwertung, viel Werbung, viel Präsentation) um Harry Potter]. Nicht immer lässt sich ein literarisches Werk genau zuordnen, bei einigen Werken sind die Grenzen fließend (Mischformen). (Siehe auch Futurologie, Phantastik, Fantasy, Neue deutsche Phantastik.) Aus den genannten Gründen ist es sehr schwer, eine kurze, prägnante Definition der Zukunftsliteratur, die literaturwissenschaftlichen und akademischen Gesichtspunkten gerecht wird, abzugeben. Die Zukunftsliteratur hat, besonders verstärkt nach dem Zweiten Weltkrieg, den Geruch der Trivialität. Besonders einige flache und plakative Werke der US-amerikanischen Szene (Comics oder besonders einfach gestrickte Werke) haben der europäischen Literatur, die in vielen Bereichen höheren intellektuellen Ansprüchen genügt, geschadet.

[Bearbeiten] Ideen, Ideale

Wird die Zukunft gut, schlecht, was ändert sich? Das Zukunftsbild ist immer verbunden mit den gerade verbreiteten Welt- und Menschenbildern, daher gibt es auch verschiedene Richtungen der Zukunftsliteratur in den jeweiligen Systemen und Zeiten. In der Zukunftsliteratur wird für viele Menschen die Sehnsucht nach besserer und schönerer Zukunft, besserem Leben und nach Fortschritt (auch Fiktion nach anderen Welten und Wesen) ausgedrückt. Raus aus der für manche engstirnigen, verkrusteten Gegenwart (in der DDR wurde sehr gern Zukunftsliteratur gelesen, Jules Verne gab es fast nur unter dem Ladentisch), aus den Problemen des Jetzt, ab in eine Zukunft die anders ist, aber nicht die Probleme von heute hat. Wie, durch was, womit? (Weltraumfahrten, Zukunftskriege, Technik, Wissenschaft, Erfindungen, fremde Wesen, Biologie, Chemie, Soziologie und Philosophie …)

Dem gegenüber stehen einige Problembereiche der Zukunftsliteratur, wie Katastrophen, techn. Versagen, Untergang, Diktaturen, Manipulationen, Invasionen, u.s.w., die die Zukunft alles andere als schön für die Menschheit darstellen. Diese negativen Visionen sollen den Leser vor Problemen und Entwicklungen warnen und ihm die Möglichkeit geben, eventuell auf solche möglichen Entwicklungen bereits in der Gegenwart zu reagieren. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Roman 1984 von George Orwell. Ein deutscher Schriftsteller mit ähnlichem Problembewusstsein ist Herbert W. Franke.

[Bearbeiten] Entwicklung

In Europa wurde das Genre besonders durch die Werke von Jules Verne vorangetrieben. Es hat auch im alten Kontinent die größte Vielfalt und Verbreitung gefunden. Durch Auswanderer aus Europa wurde die Literaturrichtung in die neue Welt gebracht und besonders in den USA entwickelte sich ab den 1920er Jahren eine rege Autoren- und Lesegemeinschaft. In der heutigen Zeit tendiert das Genre (stark von der USA und England dominiert) zur Betonung fantastischer und irrealer Elemente. In einigen Bereichen lässt sich daher Fantasieliteratur von Zukunftsliteratur kaum noch unterscheiden. Eine nennenswerte Gemeinde der Zukunftsliteratur, außerhalb von Europa und den USA, gibt es noch in Japan. Der Grund dürfte in der enormen Technikverliebtheit der Japaner zu finden sein.

[Bearbeiten] Literaturrichtungen

Es gibt im Wesentlichen drei verschiedene Richtungen dieses Literaturgenres.

  • Eine Richtung der Zukunftsliteratur legt sehr großen Wert auf den erzählerischen Part mit einer tiefen und verzweigten Handlung. Der Bereich Zukunft spielt keine vordergründige Rolle und ist eher Beiwerk als Hauptbereich. Ein Vertreter dieser Gattung ist Friedrich Wilhelm Mader (1866 in Nizza geboren, 1947 verstorben). Der Autor schrieb zwischen 1900 und 1941 eine Fülle spannender Bücher, unter anderem auch im Bereich Zukunftsliteratur. Er war von Beruf Pfarrer und aus Leidenschaft Schriftsteller (Wunderwelten, 1911). Ein anderer Autor ist Kurd Lasswitz, er war Philosoph und Schriftsteller, Pseudonym L. Velatus (1848-1910), eines seiner Werke heißt Auf zwei Planeten und erzählt von der Koexistenz zweier verschiedener Gesellschaftstypen.
  • Die zweite Richtung ist sehr technisch und wissenschaftlich angelegt (z. B. Hans Dominik), aber nicht unbedingt nur im Weltraum angesiedelt, sondern es werden verschiedene technische Entwicklungen und Erfindungen einer möglichen Zukunft bis ins Detail beschrieben. Diese Richtung der Zukunftsliteratur ist sehr visionär und hat in einigen Bereichen Erfindungen und Entdeckungen vorweg genommen (Elektrotechnik, Film, Hubschrauber, U-Boote …). Sie ist von Technikgläubigkeit und Euphorie für die Wissenschaft geprägt.
  • Die dritte Richtung beschreibt Weltraumabenteuer. Beispielhaft zu nennen ist die beliebte deutsche Heftserie Perry Rhodan und der US-Amerikaner Robert A. Heinlein. Dieser Literaturzweig spekuliert z. B. mit Gedankenmanipulation, Zeitreise, Robotern, Androiden, Klonen oder außerirdischer Intelligenz, d. h. die Zukunftsliteratur spielt mit weit entfernten Zeiträumen und ist für viele sehr irreal. Es werden hier vermehrt auch Fantasieelemente einbezogen.

Vorübergehend bildete sich eine ganz besondere Richtung der Zukunftsliteratur in den damaligen Staaten des Ostblocks heraus (vorwiegend Sowjetunion, Polen, Tschechoslowakei und DDR). Hier wurde die Zukunft meist sehr optimistisch dargestellt und von der Vorstellung getragen, dass Technik und Wissenschaft nur zum Wohle des Menschen eingesetzt werden würden (kommunistische Zukunft). Anfänglich ist hier Stanisław Lem zu nennen (Die Astronauten, 1951). Später sind Lems Werke und die anderer polnischer Autoren weniger kommunistisch geprägt. Ein anderes Beispiel ist A. A. Bogdanow Der rote Planet 1908.

Eine sich entwickelnde neue Variante ist politische Literatur, die bewusst mit Science-Fiction-Versatzstücken arbeitet, um trockene Sachverhalte wie politische Ökonomie für neue Leserschichten zu erschließen. Beispiel hierfür ist Christoph Spehr Die Aliens sind unter uns 1999.

[Bearbeiten] Vorläufer

[Bearbeiten] Vorläufer, allgemein

Vorläufer wird es viele geben, wer hat noch nicht geträumt fliegen zu können, unsichtbar zu sein, ganz klein oder ganz groß zu sein? Viele machen sich Gedanken, gibt es noch irgendwo in den Weiten des Alls Leben? Aber für das Genre Zukunftsliteratur sind nur schriftliche Aufzeichnungen von Geschichten oder Romanen, von Relevanz.

[Bearbeiten] Klassische Vorläufer

Bereits in der Antike haben die Menschen Überlegungen über das Fliegen angestellt. Ein Beispiel dafür ist die griechische Sage von Dädalus und Ikarus, oder aber der griechische Schriftsteller Lukian von Samosata (er hat etwa zwischen 120 bis 180 unserer Zeitrechnung gelebt) mit seinen Lügengeschichten. Es gibt im Projekt Gutenberg, Übersetzungen einiger seiner Werke. (http://gutenberg.spiegel.de/autoren/lukian.htm ) Sein wichtigstes visionäres Werk aber hat den Titel Wahre Geschichten (geschrieben etwa 160 unserer Zeitrechnung). Es schildert unter anderem eine Fahrt zum Mond und zu den Sternen. In der frühen Neuzeit wurde besonders das Thema Mond gern verwendet, zum Beispiel von dem Barockschriftsteller Cyrano de Bergerac (1619-1655). Als Beispiel seien seine beiden Romane Die Reise zum Mond und Die Reise in die Sonne genannt, letzterer Roman leider unvollendet. Oder die Werke des Engländers Francis Godwin (17. Jahrhundert, anonym veröffentlicht, da er Bischof war, Der fliegende Wandersmann nach dem Mond, Dichter reisen zum Mond, Ein Spanier im Mond). Ein weiterer wichtiger Vertreter des Genres ist Thomas Morus mit seinem Roman Utopia, genauer im Kapitel, Genrerichtung & Name, beschrieben. Ein besonders bekannter Vorläufer, den auch heute noch viele Kinder und Jugendliche gern lesen, ist der Engländer Jonathan Swift mit seinem Roman Gullivers Reisen, 1726 erschienen. Eine wissenschaftliche gute Biographie findet man unter Klassiker der Weltliteratur, im Netz unter: http://www.klassiker-der-weltliteratur.de/swift.htm . Der Roman ist eine politische Satire und handelt im Reich von Riesen und Zwergen. Eine Zusammenfassung des Romans ist unter http://www.klassiker-der-weltliteratur.de/gullivers_reisen.htm nachzulesen.

[Bearbeiten] Neunzehntes Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert wurden Romane mit Gruselflair modern. Einer der bekanntesten dürfte Frankenstein (erschienen 1818), von der englischen Schriftstellerin Mary Wollstonecraft Shelley sein (guter Beitrag im Netz unter: http://www.tu-harburg.de/rzt/rzt/it/shelley.html ). In ihm spielt die wissenschaftliche Biologie eine zentrale Rolle, mit der Erschaffung künstlichen Lebens. Ein früher Vertreter, der nicht in Vergessenheit geraten darf, ist der Engländer Edward Bulwer-Lytton (1803–1873) mit seinen beiden Werken (Zanoni, 1842 und Eine seltsame Geschichte, 1861). Der bekannteste englische Zukunftsliterat ist Herbert George Wells (Der Krieg der Welten und Die Zeitmaschine). Wells ist kein Vorläufer der Zukunftsliteratur, seine Hauptwerke wurden nämlich zeitlich nach denen von Verne veröffentlicht. Er ist neben Jules Verne einer der Mitbegründer der Zukunftsliteratur. Er hat ganz neue Themen dem Genre zugefügt. Biologie, (Die Insel des Dr. Moreau 1896 – handelt von verantwortungslosen Biologen, die gruselige Monster und Kreaturen erschaffen) Unsichtbarkeit, (Der Unsichtbare 1897 – handelt von einem Serum, dass unsichtbar macht) Zeitreise (Die Zeitmaschine 1895 – handelt von Zeitreisen in die Zukunft und in die Vergangenheit wo festgestellt wird, dass die Menschen sich biologisch zu einer schwachen Spezies entwickelt haben) oder Außerirdische (Der Krieg der Welten 1898 – Vernichtung Yorks durch Außerirdische).

[Bearbeiten] Englische Vertreter des zwanzigsten Jahrhunderts

Die englische Zukunftsliteratur ist sehr breit gefächert und hat eine lange Tradition, wie man an dem Kapitel Vorläufer erkennen kann. Als erstes wäre William Olaf Stapledon (1896–1950) zu nennen. Er ist Pazifist, Sozialist und bekennt sich zum Agnostizismus. (Last and First Men, 1930), (Last Men in London, 1932) (Odd John, 1935) (Star Maker, 1937) (Sirius, 1944) Themen in seinen Werken sind der Weltraum, Mutanten und religiöse Überlegungen. Ein weiterer wichtiger Vertreter ist Clive Staples Lewis, der 1898 bis 1963 gelebt hat. Seine Werke sind von der christlichen Religion stark beeinflusst. Sein wichtigstes Werk im Bereich ist die Weltraumtrilogie (Space-Trilogie). (Band 1: Jenseits des Schweigenden Sterns, Band 2: Perelandra, Band 3: Die Böse Macht). Aldous Huxley (1864–1963) gehört ebenfalls in die Kategorie der Zukunftsliteraturautoren, sein Roman Schöne neue Welt von 1932 ist ein kritischer Fingerzeig auf eine Welt, die durch ihre Perfektion, nicht lebenswert ist. Genauso wie Huxley gehört George Orwell mit seinem Roman 1984 zu den negativen Utopien. Das Buch erschien 1949 und zeigt das Horrorszenario eines totalen Überwachungsstaats.

[Bearbeiten] Berühmte deutsche Vertreter

Als Begründer der deutschen Zukunftsliteratur gilt Kurd Laßwitz.
Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet. Viel gelesen wurde auch Mitte des 20. Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen (Detatom 1936, Südöstlich Venus 1940, Insula 1953, Angolesa 1954) oder Otto Willi Gail (Der Schuss ins All oder Der Stein vom Mond), Thea von Harbou (Metropolis - siehe auch die Verfilmung Metropolis oder Frau im Mond von Fritz Lang), Friedrich Wilhelm Mader (Wunderwelten) und Otfrid von Hanstein (1869–1959) (Elektropolis oder Mond-Rak I).

[Bearbeiten] Andere Medien: Film, Spiel, Bildergeschichten, Hörspiel

Der Bereich der hier beschrieben wird, liegt im literarischen Sektor (Romane, Geschichten), aber neben diesem Gebiet gibt es noch andere Medien, in denen das Zukunftsgenre umgesetzt wird. Diese haben in den letzten Jahrzehnten stark an Bedeutung gewonnen. Da wäre einmal der Bereich des Filmes zu nennen, es gibt viele Filme und Serien auf diesem Gebiet, zum Teil sind es Buchumsetzungen, aber teilweise auch eigens für das Gebiet Film, neu herausgebrachte Werke. Der nächste Bereich ist das Spiel, Brettspiele weniger (vereinzelte Ausnahmen). Größere Bedeutung haben die Computer- und Videospiele. Da wären vor allem das Abenteuerspiel (Adventure) und das Actionspiel zu nennen. Eine gewisse Bedeutung hat das Hörspiel, aber in diesem Medium sind zu einem großen Teil Romanumsetzungen verwendet worden. Als letztes wären die Bildergeschichten (Comics) zu erwähnen, aus den USA nach dem Zweiten Weltkrieg nach Europa geschwappt, sprechen sie vor allem Jugendliche an oder Fans dieses Mediums.

[Bearbeiten] Siehe auch

Utopische Literatur, Science-Fiction, Utopie, Dystopie

[Bearbeiten] Weblinks

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