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Xanadu (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Xanadu
Originaltitel: Xanadu
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1980
Länge (PAL-DVD): 92 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Robert Greenwald
Drehbuch: Richard Christian Danus
Marc Reid Rubel
Produktion: Lawrence Gordon
Musik: Barry De Vorzon
Kamera: Victor J. Kemper
Schnitt: Dennis Virkler
Besetzung

Xanadu ist ein US-amerikanischer Musical-Film des Regisseurs Robert Greenwald. Er erschien 1980; seine Hauptdarsteller sind Olivia Newton-John, Michael Beck und Gene Kelly.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Der Film erzählt die Geschichte einer sommerlichen Liebesromanze zwischen dem jungen Künstler Sonny Malone (Beck) und Kira (Newton-John), einer der vorübergehend ins irdische Dasein gerufenen Musen (Töchter des Zeus).

Malone muss zu seinem Missvergnügen mit kommerzieller Auftragsware sein Geld verdienen: Er malt vergrößerte Plattencover, die Geschäften als Reklame dienen. Auf einem der Cover entdeckt er eine schöne Frau (Newton-John), die ihm kurz zuvor im Park begegnet ist. Auf der Suche nach ihr begegnet er dem alternden Orchester-Musiker Danny McGuire (Kelly). Während Danny seine Muse in der Big-Band-Ära aus den Augen verloren hat, hat Sonny seine noch nicht gefunden.

Auf Rollschuhen setzt Sonny seine Suche nach der Frau von dem Plattencover fort. Er begegnet ihr mehrmals, die beiden verlieben sich ineinander, aber die Frau gibt außer ihrem Vornamen Kira nicht viele Informationen von sich preis. Sie hilft Sonny dabei, für den mittlerweile mit ihm befreundeten Danny ein Gebäude zu finden, das sich zu einem Tanzlokal umbauen lässt. Eine alte Sporthalle im Art-Deco-Stil erweist sich bei näherer Inspektion als Traumobjekt für dieses Vorhaben, und Danny gewinnt Sonny als Geschäftspartner.

Kurz vor der Eröffnung des Lokals gesteht Kira Sonny, dass sie eine Muse ist und wieder zurück nach Xanadu muss, dem legendären Ort, an dem sie zu Hause ist. (Das Tanzlokal trägt mittlerweile auf Kiras Anregung denselben Namen.) Unter Überwindung ihres Trennungsschmerzes macht sie ihre Ankündigung wahr. Sonny will sich mit dem plötzlichen Verlust seiner Traumfrau nicht abfinden und sucht beim Rollschuhlaufen nach Möglichkeiten, sie wiederzusehen. Indem er frontal auf eine Wand zurast, auf der die Musen dargestellt sind, gelangt er nach Xanadu. Zeus will seine Tochter Kira nicht gehen lassen; seine Gattin Mnemosyne versucht ihn zu überreden, der jungen Frau wenigstens einen Gastaufenthalt auf der Erde zu gestatten.

Wie es scheint, setzt sich die Göttermutter durch: Bei dem spektakulären Eröffnungsabend des Tanzlokals ist Kira der Star inmitten einer glamourösen Rollschuh-Show. Auf dem Höhepunkt steht sie auf einem Podest, von dem aus sie schließlich in den Himmel aufsteigt. Sonny, der die Show bis dahin entzückt beobachtet hat, zeigt sich nun deprimiert. Hat er vielleicht alles nur geträumt? Danny versucht, ihn aufzumuntern, und bestellt ihm einen Drink. In der Kellnerin (Newton-John) erkennt er seine Muse Kira wieder.

[Bearbeiten] Hintergrund

Der Film selbst war wenig erfolgreich; sehr gut verkaufte sich hingegen der Soundtrack mit Musik von Olivia Newton-John und dem Electric Light Orchestra.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Xanadu gewann 1981 den Razzie Award (Goldene Himbeere) für Robert Greenwald als schlechtester Regisseur; nominiert war er darüber hinaus in den Kategorien „Schlechtester Schauspieler“ (Michael Beck), „Schlechteste Schauspielerin“ (Olivia Newton-John), „Schlechtester Song“, „Schlechtester Film“ und „Schlechtestes Drehbuch“. Im Jahre 2005 gewann er auch noch den Sonderpreis „Schlechtestes Musical unserer ersten 25 Jahre“.

[Bearbeiten] Weblinks

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