Wissenschaftliche Hilfskraft
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Als wissenschaftliche Hilfskräfte (WHK) werden an deutschen Hochschulen Beschäftigte mit Hochschulabschluss bezeichnet, die unterstützende Tätigkeiten in Lehre, Forschung und Service verrichten. Oft werden sie kurz HiWis genannt. Als Abgrenzung zu Studentischen Hilfskräften wird in einigen süddeutschen Hochschulen auch der Begriff geprüfte wissenschaftliche Hilfskraft verwandt.
[Bearbeiten] Tätigkeit
Wissenschaftliche Hilfskräfte arbeiten meist für einen Professor oder Dozenten. Im Gegensatz zu Wissenschaftlichen Mitarbeitern haben sie keine Lehrverpflichtung. Sie erfüllen universitären Einrichtungen Dienstleistungen in Forschung und Lehre sowie hiermit zusammenhängende Verwaltungstätigkeiten.
[Bearbeiten] Arbeitsbedingungen
Die Verträge für wissenschaftliche Hilfskräfte werden meist über 10 bis 80 Stunden pro Monat abgeschlossen. Die Vergütung wird meist vom Bundesland, teilweise auch von der Hochschule festgelegt.