Württembergischer Fußball-Verband

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Der Württembergische Fußball-Verband (WFV) ist einer von 21 Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes. Er entstand am 8. Juli 1951 durch einen Zusammenschluss der regionalen Fußballverbände in Nord- und Südwürttemberg/Hohenzollern und ist die Dachorganisation der 1809 Fußballvereine in Württemberg mit 498.829 Mitgliedern. Außer den württembergischen Vereinen gehören auch die Vereine der bayerischen Lankreise Lindau und Neu-Ulm sowie angrenzender bayerisch-schwäbischer Orte zum WFV.

Zusammen mit dem Badischen-, Bayerischen-, Hessischen- und Südbadischen Fußball-Verbandes bildet der WFV den Süddeutschen Fußball-Verband.

An der Spitze des Verbandes steht seit 2003 Herbert Rösch (ehemaliger Oberbürgermeister aus Ostfildern) als Präsident.

Inhaltsverzeichnis

1 Klasseneinteilung (gültig seit 1978)
2 Vereine im Württemberigschen Fußball-Verband (Saison 2006/07)
3 Weblinks

[Bearbeiten] Klasseneinteilung (gültig seit 1978)

Oberste Spielklasse ist die Verbandsliga Württemberg. Darunter spielt die Landesliga Württemberg, die in vier Staffeln eingeteilt ist. Nächsttiefere Spielklasse bilden die sechzehn Bezirksligen. Unterhalb der Bezirksliga spielen die Vereine in den Kreisligen A, B und C.

Der Sieger des Würrtembergischen Verbandspokals (WFV-Pokal) ist als Teilnehmer des WFV an der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals qualifiziert.

[Bearbeiten] Vereine im Württemberigschen Fußball-Verband (Saison 2006/07)

TSG Balingen – TSV Schwieberdingen – TSF Ditzingen – Olympia Laupheim – Spvgg 07 Ludwigsburg – FV Illertissen – Spvgg Au – Sportfreunde Dorfmerkingen – VfL Kirchheim/Teck – SV Fellbach – FV Ravensburg – FSV 08 Bissingen – FC Donzdorf – FC Gärtringen – SV Baustetten – TSV Hildrizhausen

und rund 13.000 weitere Mannschaften der Landes-, Bezirks- und Kreisligen in rund 1.800 Fußballvereinen.