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Triumph (Auto)

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Triumph war ein Hersteller von Fahrrädern, Motorrädern und Automobilen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Triumph 2000 (1949)
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Triumph 2000 (1949)
Triumph TR 2
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Triumph TR 2
Triumph TR2 - Bj. Mai 1955
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Triumph TR2 - Bj. Mai 1955
Triumph TR 4
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Triumph TR 4
Triumph TR 4A IRS (1967)
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Triumph TR 4A IRS (1967)
Triumph TR 4A IRS (1967)
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Triumph TR 4A IRS (1967)
Triumph TR 5 PI (1968)
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Triumph TR 5 PI (1968)
Triumph TR 6
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Triumph TR 6
Triumph TR 7
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Triumph TR 7
Triumph TR 250 (1968)
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Triumph TR 250 (1968)
Triumph Spitfire 1500
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Triumph Spitfire 1500
Triumph GT6 Coupé (1974)
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Triumph GT6 Coupé (1974)
Triumph Dolomite Sprint
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Triumph Dolomite Sprint
Triumph Stag V8
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Triumph Stag V8

1885 gründeten die Nürnberger Siegfried Bettmann und Mauritz Schulte in Coventry, England die Triumph Cycle Company. Produziert wurden überwiegend Fahrräder.

1896 wurde die deutsche Triumph-Tochter in Nürnberg gegründet: Deutsche Triumph Fahrradwerke AG. Ab 1903 wurden in Nürnberg auch Motorräder produziert.

Seit 1902 produzierte die Gesellschaft Triumph-Motorräder. Im 1. Weltkrieg, währenddessen der gebürtige Deutsche Siegfried Bettmann Bürgermeister von Coventry war, hatten die robusten 550 cm³-Triumph einen großen Erfolg, noch mit Riemenantrieb.

1919 zahlte Bettmann seinen Partner Schulte aus und engagierte Colonel Claude Holbrook, den er als Beschaffungsoffizier kennen gelernt hatte, als Vorstandsdirektor.

1921 kaufte Triumph die nach Produktion von 65 viel zu teuren Fahrzeugen still liegende Autofabrik Dawson (1919 - 1921), ebenfalls in Coventry.

Im April 1923 wurde der 10/20, das erste Triumph-Automobil, vorgestellt. Mit dem Dawson hatte dieses Auto lediglich den Entstehungsort gemein, es handelte sich um eine komplette Neukonstruktion. Im Jahre darauf schaffte Triumph bei der Olympia Motor Show eine Sensation: als erster britischer Hersteller rüstete die Firma ihr neues Modell 13/35 von Anfang an mit hydraulischen Vierradbremsen aus.

Ende der Zwanziger Jahre absolvierten kleine Super Seven und Super Eight zahlreiche aufsehenerregende Langstreckenfahrten, teils in Rekordzeit, namentlich in Australien und Neuseeland, aber auch die Fahrt New York - Los Angeles - Vancouver in 12 Tagen und 17 Stunden.

1929 ragte eine Durchquerung Australiens von Perth nach Sydney im Super Seven durch P. W. Armstrong und George Manley heraus, 2.954 Meilen in acht Tagen und sechs Stunden, hauptsächlich über unbefestigte Wüstenpisten - und anschließend dieselbe Strecke zurück. Angeblich kam Armstrong auf die Idee, weil er sich darüber ärgerte, dass die Kunden in seinem Autosalon den Triumph als "nettes kleines Stadtauto" abtaten. Von Sensationen wie diesen rührte ein großer Verkaufserfolg "down under" her. Daher erklärt sich auch das "Southern Cross" (Kreuz des Südens) als Typenbezeichnung für Sportmodelle.

1930 änderte das Unternehmen den Namen in Triumph Motor Company.

Bei der Rallye Monte Carlo 1935 erzielte Jack Ridley bemerkenswerte Sporterfolge wie den Klassensieg (und 2. Gesamtrang 0,6 Sekunden hinter einem 5,5 Liter-Renault). Diese Erfolge konnten aber den Rückgang der Verkaufszahlen und konstant rote Zahlen nicht verhindern: nach den preiswerten, Gewinne bringenden Kleinwagen hatte man sich mit dem Modell "Gloria" in eher teure Mittelklasseregionen gewagt - in den Jahren nach der Weltwirtschaftskrise kein günstiger Schritt.

1936 produzierte Triumph der letzten Fahrräder. Noch im selben Jahr kam der Triumph Dolomite. Am 22. Januar 1936 wurde die Motorradsparte an Jack Sangster (Ariel) verkauft, um die schweren Verluste der Autosparte abzudecken: Die Verschuldung betrug zu dem Zeitpunkt 250.000 £.

1939 Konkurs; die Namensrechte kaufte Donald Healey, der von 1934 bis 1939 technischer Direktor der Autofabrik war.

In der Nacht vom 14. auf 15. November 1940 zerstörte ein deutscher Bomberangriff auf Coventry weitenteils die Fabrikanlagen. Zwar konnte der Karosseriedesigner Walter Belgrove noch Zeichnungen retten, das Archiv ging aber verloren; die Teileläger wurden später, ohne noch Brauchbares zu suchen, in den Boden planiert.

1944 wurden die Namensrechte von der Standard Motor Company übernommen, welche im weiteren den Namen Triumph für ihren luxuriösen und sportlichen Produkte verwendete.

Im Dezember 1960 wurde Standard Triumph mit einer Reihe anderer britischer Hersteller zur British Motor Corporation umfirmiert, der Name "Standard" verschwindet völlig.

Nach großen Erfolgen mit dem "Herald" und den Sportwagen der TR-Serie beginnt um 1970 der Abstieg - die vermeintliche Unmöglichkeit, Sportzweisitzer zu bauen, die die neuen amerikanischen Sicherheitsanforderungen erfüllen, spielt eine Rolle.

Ab 1980 gab es nur mehr ein in England endmontiertes Honda-Produkt unter dem Namen "Triumph Acclaim". Das letzte Jahr der Triumph-Produktion war 1984: der Vertrieb von Fahrzeugen unter diesem Namen wurde eingestellt.

Die Markenrechte für Triumph besitzt BMW seit dem Kauf von Rover im Jahr 1994. Nach der Trennung von BMW und Rover behielt BMW die Namensrechte von Mini, Triumph und Riley.

[Bearbeiten] Produkthistorie

Anmerkung: PS-Zahlen bis ca. 1970 sind "bhp" = Brems-PS, für deren Umrechnung in DIN-PS man ca. 15 % abziehen muss.

"Echte" Triumphs:

  • 10/20: 1923-1926; 4 Zylinder, 1.393 cm³, 23 PS
  • 13/35: 1924-1926; 1.873 cm³, 35 PS. Erstes britisches Fahrzeug mit Allrad-Hydraulikbremsen von Lockheed, USA
  • 15: 1926-1930; 2.169 cm³, 40 PS. Alle drei zusammen ca. 2.000 Stück
  • Super Seven: 1927-1932; 4 Zylinder, 832 cm³, 21 PS
  • Super Eight: 1933-1934; 21,5 PS, zusammen ca. 17.000 Stück
  • Scorpion: 1931-1932; 6 Zylinder, 1.203 cm³, 25 PS
  • Twelve/Six: 1932-1933; zusammen ca. 1.500 Stück
  • Super Nine: 1932-1933; 1.018 cm³
  • Southern Cross: 1932-1934; zwei Motorgrößen - 8.9 hp = 1.018 cm³, 9.8 hp = 1.122 cm³ (35 PS)
  • Ten: 1933-1934; 33,5 PS, zusammen ca. 8.000 Stück
  • Gloria: 1933-1938; "the smartest car in the land": Hubraum 1.087 cm³ bis 2 Liter, Vier- und Sechszylinder, Limousinen, Cabrios, Roadster "Southern Cross", Tourer "Monte Carlo", Coupés; Fremdkarosserien. Jeweilige "schnellere" Motorvariante "Vitesse". PS 40 - 65, Stückzahl? 7.000.
  • Dolomite Straight-Eight: 1934-1935; Achtzylinder, 120 PS, 2 Liter, Kompressor (Nachbau des Alfa-Romeo-8C-Motors), Roadster, nur 3 Stück gebaut.
  • Dolomite: 1936-1939; 4 Zylinder 1.496/1.767 cm³, 6 Zylinder 1.991 cm³, Leistung 62 - 75 PS. Verschiedene Karosserieformen, "Wasserfall"-Kühlergrill, Stückzahl etwa 6.200
  • Twelve: 1939; 1.496 cm², 50 PS, ca. 50 Stück während des Konkursverfahrens gebaut

"Standard"-Triumphs:

  • 1800 Saloon: 1946-1949; 1.776 cm³, 63 PS, 4.000 Stück.
  • 1800/2000 Roadster: 1946-1948/1949; entgegen dem Namen kein wirklicher Sportwagen - dreisitzige Bank vorne, Klappsitz mit eigener Windschutzscheibe für zwei weitere Passagiere im Heck. 4.501 Stück.
  • 2000 Saloon/Limousine: 1949-1952; 68 PS, 2.000 Stück.
  • 2000 Renown Saloon: 1949-1954; 9.491 Stück.
  • Mayflower Saloon/Convertible: 1949-1953; kleiner Bruder des noblen Renown mit 1.247 cm³ und 38 PS. Die Karosserie orientiert sich wie beim Renown an Formen, die damals Hooper und ähnliche konservative Unternehmen für Rolls-Royce bauten. 35.000 Stück, davon 10 Cabriolets.
  • TRX und 20TS/TR1: 1950/52; Vorstudien zum ersten echten Sportzweisitzer der Marke seit 1936.
  • TR2: 1953-1955; 4 Zylinder, 90 PS, Roadster, Steckscheibe: 8.628 Stück
  • TR3: 1955-1957; 4 Zylinder, 90 PS, Roadster, Steckscheibe: 13.377 Stück
  • TR3A: 1957-1961; 4 Zylinder, 90 PS, Roadster, Steckscheibe: 58.236 Stück
  • TR3B: 1962; 4 Zylinder, 100 PS, Roadster, Steckscheibe: 3331 Stück (nur für USA)
  • TR10 Saloon: 1957-1960; nur für USA, 9.907 Stück gebaut
  • Herald: 1959-1971; sportliches kleines Erfolgsmodell, Motoren von 948 cm³/35 PS bis 1.296 cm³/61 PS - als Saloon, Coupé, Kombi (Estate), Lieferwagen (Courier) und Cabriolet. 443.117 Stück. Berühmt durch seinen kleinen Wendekreis (she can turn on a tickey).
  • TR4: 1962-1965; 4 Zylinder, 100 PS, Roadster, Design von Michelotti. 40.254 Stück
  • TR4A: 1965-1967; 4 Zylinder, 105 PS, Roadster, Starrachse hinten, Design von Michelotti. 28.465 Stück incl. IRS gebaut.
  • TR4A IRS: 1965-1967; 4 Zylinder, 105 PS, Roadster, Einzelradaufhängung hinten, Design von Michelotti
  • TR5: 1967-1968; 6 Zylinder, 150 PS, Roadster, mechanische Einspritzanlage (Lucas), Design von Michelotti. Rarster der klassischen TR-Serie, 2.947 Stück gebaut.
  • TR250: 1967-1968; 6 Zylinder, 104 PS, Roadster, zwei Stromberg-Vergaser, Design von Michelotti; USA-Modell, 8.484 Stück.
  • TR6: 1969-1975; 6 Zylinder, 150 PS, Roadster, mechanische Einspritzanlage (Lucas), Design überarbeitet von Karmann, samt US-Modell 94.619 Stück.
  • TR6 "federal": 1969-1976; 6 Zylinder, 104 PS, Roadster, zwei Stromberg-Vergaser, Design überarbeitet von Karmann - USA-Version.
  • Vitesse: 1962-1971; ähnlich Herald (Saloon und Cabriolet), aber durch schrägstehende Doppelscheinwerfer sofort zu unterscheiden - und durch Motorgeräusch und Kraft: 6 Zylinder, 1.596 - 1.998 cm³, 70 - 104 PS, 51.212 Stück gebaut.
  • Spitfire 4 (MKI): 1962-1964; 4 Zylinder, 1147 ccm, 63 PS, Roadster, Design von Michelotti, 45.753 Stück.
  • Spitfire 4 MK2: 1965-1967; 4 Zylinder, 1147 ccm, 67 PS, Roadster, 37.409 Stück.
  • Spitfire MK3: 1967-1970; 4 Zylinder, 1296 ccm, 75 PS (USA: 68 PS), Roadster, 65.320 Stück
  • Spitfire MKIV: 1970-1974; 4 Zylinder, 1296 ccm, 63 PS (USA: 58 PS), Roadster, 70.021 Stück
  • Spitfire 1500: 1974-1980; 4 Zylinder, 1493 ccm, 71 PSv (USA: 57 PS), Roadster, über 80.000 Stück gebaut
  • Triumph 2000/2500 Saloon (auch "Innsbruck"): 1963-1977; 6 Zylinder, 2- und 2.5 Liter, Vergaser und Einspritzer, 84 - 132 PS, Limousine und Kombi. 316.653 Stück
  • Triumph 1300/1500/1850HL (TC) Saloon (auch "Toledo" bzw. "Dolomite"): 1965-1980; 4 Zylinder, 1.296 - 1.998 cm³, 61 - 127 PS (Dolomite Sprint mit 16 Ventilen), über 450.000 Stück gebaut
  • 1500 (fwd): 1970-1973; 4 Zylinder, 1.493 cm³, 61 PS, Frontantrieb; 66.353 Stück
  • GT6 MKI: 1966-1968; 6 Zylinder, 1998 ccm, 95 PS, 2(+2)-Sitzer, Coupe, 15.817 Stück.
  • GT6 MKII: 1968-1970; 6 Zylinder, 1998 ccm, 104 PS (USA: GT6 Plus, 95 PS), 2(+2)-Sitzer, Coupe, 12.066 Stück
  • GT6 MKIII: 1970-1973; 6 Zylinder, 1998 ccm, 104 PS (USA 79 - 90 PS), 2(+2)-Sitzer, Coupe, 13.042 Stück
  • Stag: 1970-1977; T-bar 2+2-Sitzer. V8, 2.997 cm³, Zenith-Stromberg-Vergaser, 142 PS (USA: 127 PS). Zuverlässigkeitsprobleme beim Motor. 25.877 Stück.
  • TR7 Coupé: 1975-1981; 4 Zylinder, 1998 ccm, 105 PS, 2-Sitzer, Coupe, 1000 kg, 180 km/h, 92.659 Stück, Design Harris Mann
  • TR7 Convertible: 1979-1981; 4 Zylinder, 1998 ccm, 105 PS, 2-Sitzer, Cabrio, 1068 kg, 180 km/h, 13.138 Stück, Design: Harris Mann
  • TR8 Coupé: 1978-1979; V8-Motor, 3528 ccm, 135 PS (Vergaser)/148 PS (Einspritzer), nur ca. 400 Wagen zur Erprobung gebaut
  • TR8 Convertible: 1979-1981; V8-Motor, 3528 ccm, 135 PS (Vergaser)/148 PS (Einspritzer), 2.715 Stück

Nahe Verwandte:

  • Vale Special: 1932-1936; kleiner, für damalige Zeiten außerordentlich niedriger Zweisitzer auf des Basis Super Eight und später Gloria.
  • Morgan Plus 4: 1950-1968; mit Standard-Triumph-Motoren ausgestattet, meist baugleich mit aktuellem TR.
  • Swallow Doretti: 1954-1955; Rohrrahmen, Technik des TR 2, aber langsamer und viel teurer als dieser.
  • Peerless und Warwick: 1958-1962; viersitzige Coupés mit Kunststoffkarosserie. Viel Teile stammen vom TR 3.
  • Italia 2000 Coupé: 1959-1962; Coupé auf Basis des TR 3, gezeichnet von Giovanni Michelotti, gebaut von Ruffino S.P.A. in Italien.
  • Amphicar: 1961-1968; Konstruktion von Hans Trippel, gebaut in Lübeck, verwendete einen 1.147 cm³-Herald-Motor.
  • Saab 99: 1976-1989; zwecks Bauhöhenersparnis wurde der Motor schräg gelegt. OHC-Vierzylinder mit 1.709 cm³ und 80 PS. Der Motor wurde bei Saab schon vor dem ersten eigenen Triumph-Einsatz verwendet. Die Schweden waren jedoch von den Fertigungstoleranzen des englischen Motors wenig begeistert und legten bald eine eigene Lizenzproduktion auf.
  • TVR 2500: Ab 1970 wurde der TR-250-Motor für den USA-Export eingebaut.

[Bearbeiten] Siehe auch

Triumph (Motorrad)

[Bearbeiten] Literatur

  • Triumph Cars - The Complete 75-Year History by Richard Langworth and Graham Robson; Motor Racing Publications, London, 1979, ISBN 0900549440

[Bearbeiten] Weblinks

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