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[Bearbeiten] Edmund Kalb

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Originaltitel / Produkti onsjahr / Länge / Produktionsland : Erwachen aus dem Schicksal - Hommage to Edmund Kalb (1900-1952) / 2002 / 84 min / Österreich

Hier entstand das in sich geschlossene Ouvre eines hochsensiblen, isolierten Menschen, der seine eigene Person zum beinahe ausschließlichen Bildinhalt werden ließ. Seine über 600 Selbstdarstellungen beinhalten mathematische Denkmodelle ebenso wie die Beschäftigung mit kosmischen Ordnungen und esoterischen Ideen der Jahre zwischen den Weltkriegen.


Edmund pers. Daten Land Vorarlberg

Edmund Kalb 1900 - 1952 hrg. von Kunsthaus Bregenz und Stadt Dornbirn, Textbeiträge von Rudolf Sagmeister, Kathleen Sagmeister-Fox u.a., mit einem vorläufigen Werkverzeichnis, Dornbirn 1994, 500 Seiten, € 42,15 (weich gebunden), ISBN 3-85430-213-4 € 58,15 (hart gebunden), ISBN 3-85430-212-6 deutsch/englisch

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Kalb Edmund

geboren 1900 in Dornbirn, zählt Edmund Kalb zu den großen Außenseitern der österreichischen Kunst der Zwischenkriegszeit. Nach seiner Akademiezeit in München lebt er zurückgezogen und von der Umwelt isoliert in Dornbirn. Hier entsteht ein in sich geschlossenes Œuvre von über 600 Selbstdarstellungen eines hochsensiblen, Menschen, der seine eigene Person zum beinahe ausschließlichen Bildinhalt werden läßt.

Die Selbstbildnisse beinhalten mathematische Denkmodelle ebenso wie die Beschäftigung mit kosmischen Ordnungen und esoterischen Ideen der Jahre zwischen den Weltkriegen. Kalbs Darstellungen seiner eigenen Person haben häufig einen seriellen Charakter. Er versucht aber nicht nur eine Beschreibung seiner psychischen und physischen Welt zu geben, sondern darüber hinaus kosmischen Ordnungen zu ergründen und seine Person mit diesen höheren Realitäten zu konfrontieren. Edmund Kalb stirbt 1952 in Dornbirn.

Anläßlich der Viennale 2002 wurde eine Dokumentation über Leben und Werk Edmund Kalbs gezeigt, die über den Kunsthandel Widder bezogen werden kann.

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Guter Art Land Vorarlberg

Film: Erwachen aus dem Schicksal - Hommage to Edmund Kalb (1900-1952) (Österreich)

Originaltitel / Produkti onsjahr / Länge / Produktionsland : Erwachen aus dem Schicksal - Hommage to Edmund Kalb (1900-1952) / 2002 / 84 min / Österreich

Kamera: Peter Zach

Filmkritik: Der Standard

"Sich nennen" ist dagegen eine Skizze zu einem möglichen längeren Film, in dem an die Stelle einer Story atmosphärische Elemente treten und lange quasi-autonome Einstellungen aneinandergereiht werden. 20.30 Uhr "Erwachen aus dem Schicksal - Hommage to Edmund Kalb (1900-1952)" R: Stephan Settele, A 2002, 84 min Kunst als Erkenntnis und Erkenntnis als Befreiung von zwang und Unmündigkeit, das waren die Lebensmaximen des Vorarlberger Künstlers Edmund Kalb. - Diese Dokumentation ist der Versuch, das Porträt eines lebenslangen Individualisten zu zeichnen und seiner außergewöhnlichen Persönlichkeit und ihrem Werk wenigstens postum Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Stephan Settele hat Einblick in das Archiv des Künstlers genommen und vor allem der Serie der Selbstporträts in seinem Film große Aufmerksamkeit geschenkt. So bietet der Film auch die einzigartige Möglichkeit, die Arbeiten Edmund Kalbs kennen zu lernen. (Viennale Katalog 2002)

Erwachen aus dem Schicksal. Hommage an Edmund Kalb (1900-1952). Video, ca. 75’. Regie: Stephan Settele. Idee: Wolfgang Hermann. Stephan Settele 2002 Uraufführung Viennale 2002, Wien


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Edmund Kalb zählt zu den großen Außenseitern der österreichischen Kunst der Zwischenkriegszeit. Nach einigen Studienreisen und seiner Akademiezeit in München lebte er zurückgezogen in Dornbirn, stets auf Kriegsfuß mit der Obrigkeit – Verhaftungen und Gefängnisaufenthalte 1943 (Verurteilung wegen Gehorsamsverweigerung) und 1947 (Beamtenbeleidigung, Widerstand gegen die Staatsgewalt). Hier entstand das in sich geschlossene Ouvre eines hochsensiblen, isolierten Menschen, der seine eigene Person zum beinahe ausschließlichen Bildinhalt werden ließ. Seine über 600 Selbstdarstellungen beinhalten mathematische Denkmodelle ebenso wie die Beschäftigung mit kosmischen Ordnungen und esoterischen Ideen der Jahre zwischen den Weltkriegen.

Kalb wurde im Jahre 1900 in Dornbirn geboren. Sein Vater war Dekorationsmaler, seine Mutter, die er des Öfteren porträtierte, stammte aus Ebnit bei Dornbirn. Die rückseitige Beschriftung einer Zeichnung seiner Mutter lautet: 'Proletariat und Persönlichkeit als Ausblick, Tragik und Dämonie und Möglichkeitswert zur Persönlichkeit schöpferischer Konzentrationskräfte/Dämonisch realistische Auseinandersetzung ins Gigantische magisch physikalischer Raumgestaltungsmöglichkeiten am Bildnis meiner Mutter'.

Kalbs Darstellungen seiner eigenen Person haben häufig einen seriellen Charakter, seine Zeichnungen thematisieren das Denken selbst. Er folgte der Lehre der Theosophie und deren Weltbild von jener Energie, die in Form von Vibrationen alles durchdringt. Kalb besaß zahlreiche Bücher theosophischen und spiritistischen Inhalts. Viele Bildfolgen zeigen die Sonderstellung seiner Blätter, versuchte er doch nicht nur eine Beschreibung der psychischen und physischen Welt zu geben, sondern darüber hinaus die kosmischen Ordnungen zu ergründen und seine Person mit diesen höheren Realitäten zu konfrontieren. Kosmische Elemente, Fragen der Metaphysik und der Erscheinungsformen von Gedanken und Gefühlen, die schrittweise Auflösung des eigenen Bildnisses sowie die Schaffung einer geistigen Atmosphäre, in der sich meist geometrische Gebilde bewegen, bestimmen die Arbeiten der Jahre um 1930. Bereits 1918 finden wir eine Darstellung der linken Gesichtshälfte des Künstlers, bezeichnet mit "E. K. ein Stück Selbsterkenntnis: innere Vergeistigung 1918/Fragment aus dem Spiegel". Kalb beschäftigte sich auch mit der Dreiteilung, die wir in esoterischen Schriften der Jahrhundertwende wiederholt abgehandelt finden.

Im Selbstbildnis vom 10. Februar 1930 dringt die geistige Welt in den Bereich des Materiellen ein, verlässt den Hintergrund und wird bildbestimmend. Kalb zeigt die Dualität von Mann und Frau, von negativ und positiv, von hell und dunkel sowie die Vereinigung beider in der universellen Harmonie des Kreises, der die linke Kopfseite des Künstlers beherrscht. Darüber sehen wir die Lemniskate als Spirale der Unendlichkeit, der Urform, die in der Lage ist, die irdischen Widersprüche aufzuheben. Der dominierende Mond tangiert die Aura des Künstlers. Der Mond, dem rechten Ohr zugeordnet, zeigt die Akustik als möglichen Zugang zur unsichtbaren Welt – eine Idee, die auch in der im München dieser Zeit weit verbreiteten Theosophie vertreten wurde.

Vibrationen, in vielen theosophischen und okkulten Texten als die gestaltenden Kräfte der Materieformen angesehen, zerstören in seiner Selbstdarstellung vom 19. März 1930 Kalbs Gesicht, die Verbindung zwischen den Polen im Bild ist unterbrochen, Energieströme werden aufgehoben, der Raum für neue Möglichkeiten scheint, seinem materiellen Leben entsprechend, eingeengt zu sein.

Ab den 1940er Jahren arbeitete Edmund Kalb an einer Verwissenschaftlichung seiner Absicht, den Gedanken bildlich zu vergegenständlichen. Die Bedingungen von Kunst und Leben wissenschaftlich zu ergründen wurde zur wichtigsten Aufgabe seiner letzten Lebensjahre, die immer mehr von einer inneren Emigration bestimmt wurden. Kalb bediente sich in seiner Korrespondenz des Esperanto, befasste sich intensiv mit Autosuggestion, Astronomie, dem Lauf der Planetenbahnen und mathematischen Denkmodellen, die auch Eingang in seine Selbstdarstellungen fanden. Er beschränkte sich auf wenige Speisen, war einer speziellen Diätetik verpflichtet und versuchte sich in Pflanzenzucht und Reisanbau.

Die Idee war für Kalb zeitweise wichtiger als die bildnerische Umsetzung, Denken diente der Überwindung materieller Armut. Auf der Rückseite eines Selbstbildnisses aus dem Jahre 1937 findet sich die Erkenntnis: "Das Bild drückt charakteristisch momentanes und intensives Denken und Anstrengung zu Scharfsinn aus dabei kommt ihm das Warme des Überrockes und Eckige der Kaumuskeln ausdrucksvoll zur Überwindung von �rmlichkeit und Kälte durch Denken zu statten."

Edmund Kalb starb 1952 in Dornbirn; große Teile seines schriftlichen und bildnerischen Werkes, von einer bemerkenswerten Konsequenz und Intensität getragen, gingen verloren. H.S.

[Bearbeiten] Vorarlbergisch

Vorarlbergisch (auch: Vorarlbergerisch) ist eine Sammelbezeichnung für im österreichischen Bundesland Vorarlberg gesprochene Dialekte, die der Sprachgruppe der alemannischen Dialekte angehören. Als osthochalemannischer Dialekt ist es nahe verwandt mit dem Liechtensteinischen/St.-Gallerdeutschen und dem Allgäuerischen. Vorarlberg ist das einzige österreichische Bundesland, in dem kein bairischer Dialekt gesprochen wird. Das Vorarlbergische weist zahlreiche Regionaldialekte auf.

Besonders ausgeprägte Dialekte sind der Montafoner, Lustenauer und Bregenzer Wälder Dialekt. Es bestehen zahlreiche regionale Unterdialekte, speziell im „Wälderischen“ (Bregenzer Wald), im Dornbirner Dialekt und den Dialekten im Raum Walgau und Bludenz.

Vorarlbergerisch (auch: Vorarlbergisch) ist eine Sammelbezeichnung für im österreichischen Bundesland Vorarlberg gesprochene Dialekte, die der Sprachgruppe der alemannischen Dialekte angehören.

[Bearbeiten] Dialekt

Vorarlbergerisch ist als osthochalemannischer Dialekt nahe verwandt mit dem Liechtensteinischen/St.-Gallerdeutschen und dem Allgäuerischen. Vorarlberg ist das einzige österreichische Bundesland, in dem kein bairischer Dialekt gesprochen wird. Das Vorarlbergische weist zahlreiche Regionaldialekte auf.

Besonders ausgeprägte Dialekte sind der Montafoner, Lustenauer und Bregenzer Wälder Dialekt. Es bestehen zahlreiche regionale Unterdialekte, speziell im „Wälderischen“ (Bregenzer Wald), im Dornbirner Dialekt und den Dialekten im Raum Walgau und Bludenz.

[Bearbeiten] Kommunikation

Aufgrund der Sprachverwandtschaft ist die Kommunikation zwischen Vorarlbergern und den meisten Deutsch-Schweizern in der Regel problemlos möglich. Hingegen bereitet der Vorarlbergerische Dialekt, wie auch Schweizerdeutsch und die übrigen Allemannischen Dialekte, in den anderen österreichischen Bundesländern oft erhebliche Verständnisschwierigkeiten. Hauptgründe dafür sind die im Vorarlbergerisch nicht oder nur teilweises übernommene Diphthongierung (Hu:s statt Haus, mi:n statt mein, Fü:r statt Feuer), grammatikalische Eigenheiten, die Verwendung des Wortes „xi:“ für gewesen, das wegen des Fehlens der Mitvergangenheitsform sehr häufig verwendet wird („i bin xi:“), das vor allem im Alemannischen teils aber auch in Tirol gebräuchliche „sch“ statt „s“ (bischt statt bist, Mascht statt Mast), die häufige Verwendung des Diminuitiv (Hüsle) sowie die Verwendung zahlreicher im Schriftdeutsch unbekannter Vokabeln (Hä:s für Kleidung, Gälta für Zuber, Goga oder Gova für Kinder, Schmelga - Bregenzerwälderisch für Mädchen).

Die Verständnisschwierigkeiten reichen so weit, dass in deutschen, aber auch österreichischen Fernsehbeiträgen Vorarlbergerisch sprechende Bürger oft schriftdeutsch untertitelt werden.

[Bearbeiten] Beispiele

Viele Beispiele der Vorarlberger Sprache sind unter Sprachbeispiele (Vorarlbergisch) zu finden.

[Bearbeiten] Siehe auch

Diphthongierung (aus Hus wird Haus , aus Mus wird Maus)

[Bearbeiten] Weblinks

Wikipedia auf Alemannisch (inklusive Vorarlbergisch)

[Bearbeiten] Beth Shapiro

--erledigt-- (der cleaner war hier)--Tomkraft 13:30, 29. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Welle1

--erledigt-- (der cleaner war hier)--Tomkraft 13:31, 29. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Seelhaus

Das Seelhaus, eines der stattlichsten Fachwerkhäuser Bopfingens, wurde im Jahr 1505 errichtet und diente der Beherbergung und Versorgung alter Menschen. Der Name Seelhaus verweist auf die Absicht des Stifters: Die Bewohner hatten täglich für sein Seelenheil zu beten.[2]

Die Marienkapelle gehörte zum "Seelhaus". Im Seelhaus pflegte die Stadt Alte und Kranke. Und auch arme Reisende, die eine Herberge suchten, fanden hier ein Quartier. Es herrschte große Enge. Oft schliefen mehrere Personen in einem Bett.[3]

Seelhaus 1408 als Spital zur Aufnahme kranker Pilger und Handwerksgesellen von dem Patrizier Frick Holbain gestiftet. Die Stiftung erfolgte als Sühne für eine von Holbain begangene Untat zur Rettung seiner Seele. Zeitweise wurde das über dem Stadtbach erbaute Haus auch als Lazarett bei Epidemien verwendet. Dem Seelhaus gehörten zahlreiche Höfe auf dem Land, aus deren Erträgen Almosen an die Armen verteilt wurden. In der Barockzeit erfolgte die Neugestaltung der Giebel und 1984 eine komplette Renovierung[4] ......... Die Stiftung des Seelhauses dürfte ungefähr gleichzeitig mit der der Spende erfolgt sein, zumal in den Ratswahlbüchern seit 1446 unmittelbar hintereinander die Pfleger des Armenhauses und der Spend aufgeführt werden. Aus einem Vermächtnis von 1455 erfahren wir erstmals Naheres über das Seelhaus: ............ Dem armen huse ze Vischenhusern ze Vberlingen gelegen schenkt die Margarete Bomerin jährlich eine Scheibe Salz armen pilgrim und luten ir narung und herberg halb zu forderung und hilff, damit si dester bass und für beherberget und enthalten werden megen. .......... Genauen Aufschluss über Sinn und Zweck des Seelhauses gibt eine aus den ersten Jahren des 16. Jahrhunderts stammende Verpflichtung eines Bettelvogts oder Seelmeisters. Dieses Amt umfasste einmal die Aufsicht über die Armen in der Stadt, insbesondere aber über die fremden Armen, zum andern die Verwaltung dies Seelhauses, dessen Hausvater der Seelmeister war. Er war verpflichtet, jeden Armen, auch mit Frau und Kindern, die in die Stadt eingelassen wurden, unentgeltlich für eine Nacht im Seelhaus zu beherbergen, ihm im Winter Licht und Feuerung und vom Spital ain stuck prott, ain muess und erbsen zu geben. Dadurch konnte man nun mit gutem Gewissen das Verbot des Bettelns in den Häusern durchführen und den Bettel auf dem Kirchhof unter strenger Kontrolle halten. ......... Zunächst betreute man im Seelhaus im allgemeinen keine erkrankten Fremden. Dieser Aufgabe oblagen offenbar die Schwestern des Klösterlein zum "Armen Haus", das hinter dem Kirchhof, am Blutschenberg gelegen und 1654 aufgehoben wurde. Ihnen erließ der Rat 1592 eine Schuld an das Bauamt „wegen ihres Wohlverhaltens und fleißigen und unverdrossenen Abwartens der Kranken“. Sicherlich Waren diese Schwestern mitunter auch bei der Wartung von Kranken in den Isolierhäusern und im Spital tätig. Dafür spricht eine Weisung in der Verpflegordnung von 1624, wonach so sy bey einem kranken, man inen von dem spital zu essen und zu trinckhen geben solle. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. begegnen namentlich die ersten Kranken im Seelhaus, nachdem dieses für die Zeit von 1638 -1656 der Aufnahme von Leprosen gedient hatte, deren Haus vor der Stadt zerstört worden war. In den Seelhausordnungen finden sich unter den Ausgaben um Gottes Willen Geldspenden für fremde Reisende, Abbrändler, Soldaten und Kranke. 1666 hören wir erstmals von einem Kranken, der längere Zeit im Seelhaus gelegen hat: ......... Item so ist Antoni Boneten, welchem wegen eines schadhaften fuoss in den Seelhaus verordnet, vom 24. Juni - 21. August 1666 inner fünf Wochen jede Woche auf befelch meiner Herren 2 lb. Fleisch erkauft. Die übrige Verpflegung lieferte der Spital. 1669 befinden sich drei Kranke im Seelhaus. Am 18. März wird „Johann Seiben des Kantengiessers presthafter Sohn" eingewiesen, verbringt 58 Tage darin, wird von vier Meistern der Arznei und Balbierkunst zu Überlingen behandelt, „ist aber nit curiert worden“. Ein weiterer Kranker, Konrad Bäumer, stirbt nach drei Tagen, und schließlich wurde der am 25. Oktober vom Rat hergewiesene „Andrä Wilhelms zu bet ligende kranke schneidergesell“ fünf Wochen im Seelhaus gepflegt und dann mit einer Wegzehrung von zwei Gulden weggeschickt. ........ Seither scheint es sich eingebürgert zu haben, kranke Dienstleute und Handwerksgesellen in das Seelhaus zu verbringen. Anstelle des Bettelvogts und Seelmeisters tritt ein Krankenpfleger und im Überlinger Lesebuch von 1190 wird als Zweck des Seelhauses angegeben, dass hier fremde Kranke unentgeltlich verpflegt werden. 1871 übernahmen zwei barmherzige Schwestern von Ingenbohl die Pflege der Kranken im Fremdenkrankenhaus. ...... Das Stiftungsvermögen des Seelhauses war niemals groß. 1636 werden das Amt des Spend- und Seelhauspflegers in einer Person vereinigt und 1797 wurden beide Stiftungen formell miteinander vereinigt. Der wichtigste Bestandteil des Stiftungsvermögens des Seelhauses war das Haus. Von 1444 -1568 lässt es sich in der Fischerhäuservorstadt nachweisen, wo es neben dem St. Gallenkloster gelegen war. Seit 1570 befand es sich in der Kunkelgasse neben dem Spendhaus am Helltor, 1600 kommt es ins Hauloch, Ecke Kesselbachstraße - Susogasse und bleibt hier bis 1838. In diesem Jahr wird es als baufällig verkauft und von nun an dient das Blatternhaus als Fremdenkrankenhaus bis zur Erstellung des neuen Krankenhauses auf dem Mühlberg.[5] - Überlingen

Die Galerie befindet sich im ehemaligen Seelhaus der Stadt Ulm. Seelturm und Seelengraben, wie der Stadtmauerzug vom Seelturm bis zur Frauenstraße heißt, haben ihren Namen vom einstigen Seelhaus, das bereits seit 1400 stand. In Seelhäusern versorgten Ordensfrauen nach der dritten Regel (deswegen der Name „Tertinanerinnen oder „Beginen“) des heiligen Franziskus Kranke. Das Ulmer Seelhaus diente vor allem der Unterbringung von Patienten, die an ansteckenden Krankheiten litten.[6]

Seelhaus und Stadtgraben (Heideck) Den inneren Stadtbereich verlassen Sie für einen Abstecher durch den engen Durchgang beim Almosenhaus (Seelhaus). Dieses Haus gehört zur Almosenstiftung vor 1430 zur Versorgung der Armen und Kranken der Stadt. Diese Stiftung besteht noch heute. Vom nördlichen Stadtgraben aus sieht man die Überreste der Stadtmauer, die in Häuser oder Scheunen integriert wurde. Die nach Westen liegenden Gärten liegen tiefer und deuten noch den ehemaligen Stadtgraben an. Der nordöstliche Stadtgraben war ursprünglich mit Wasser gefüllt. 1928 wurde er trockengelegt und in den 50er Jahren mit Bauschutt und Müll aufgefüllt.[7]


Im Jahre 1473 stiftete die Pfarrgemeinde Pfronten eine Unterkunft zur Versorgung von "täglichen Pilgern und arm Christenmenschen", die durch den Ort reisten.

Dieses Haus, "Elendenherberge" oder "Seelhaus" genannt, lag im hochwassergefährdeten Gebiet auf dem linken Vilsufer im Rieder Weidach. Vermutlich noch im 16. Jahrhundert wurde es deshalb auf die andere Seite des Flusses in die Nähe des Gasthofs Adler verlegt.

Nachdem weitere großherzige Spenden offenbar ausblieben, verlor das Pfrontener "Spital" an Bedeutung. Den Unterhalt der Sozialstation bezahlte zwar die Pfarrgemeinde, doch der "Spitaler" konnte sich nur mühsam über Wasser halten. Er war daher auch Totengräber, Wegmacher, Gemeindediener und zuletzt auch Ortsgendarm.

Seit der Mitte des letzten Jahrhunderts wurde das Haus hauptsächlich als Unterkunft für sozial Schwache benutzt: Die Tage des völlig heruntergekommenen "Armenhauses" schienen gezählt.

1990 entschloss sich dann die Gemeinde Pfronten zur Erhaltung des historisch wertvollen Ständerbohlenbaues und verlegte das Haus auf den ehemaligen Bierkeller des Gasthofes "Zum goldenen Kreuz". Beim Wiederaufbau wurden auch Teile von anderen Gebäuden verwendet, z.B. die Türen mit wertvollen Beschlägen aus dem alten Pfrontener Pfarrhof.

Mit der Verlegung der Gemeindebücherei in das heutige "Heimathaus" und der heimatkundlichen Ausstellung hat das Gebäude wieder die Bedeutung erhalten, die dem geschichtsträchtigen Bauwerk zukommt.

Geschichte des Pfrontener Heimathauses im Überblick 1473 Stiftung einer Herberge für durchziehende Fremde durch die Bewohner von Pfronten-Ried. Das Haus, Elendenherberge oder Seelhaus genannt, stand in hochwassergefährdetem Gebiet auf der linken Vils-Seite. 16. Jh. Verlegung des Hauses auf das andere Vilsufer in die Nähe des Gasthofs Adler und der St. Leonhards-Kapelle. Die Stiftung wird durch einen sog. Spitalpfleger verwaltet, der zeitweise hier auch wohnt. 17./18. Jh. Die Stiftungsgelder bleiben so gering, dass sich das Spital nicht selbst tragen kann. Notwendige Reparaturen bezahlt die Pfarrgemeinde Pfronten. 1703 wird eine neue Haustüre eingesetzt (Jahreszahl im Türstock). Der Spitaler ist bisweilen auch Wegmacher, Totengräber, Gemeindediener oder Ortsgendarm. 19. Jh. Das Haus, nun im Besitz der politischen Gemeinde, wird von ihr als Armenhaus genutzt und verkommt zusehends. 1945 Im Armenhaus werden Flüchtlinge und sozial Schwache untergebracht. ab 1977 Das unansehnliche Gebäude soll abgerissen werden. Denkmalschützer fordern den Erhalt des historischen Ständerbaues. 1990 Die Gemeinde Pfronten lässt wesentliche Teile des Hauses (Ost- und Südfront) abtragen und auf dem Gewölbe des ehemaligen Bierkellers der Kreuz-Wirtschaft wieder aufrichten. Verlegung der gemeindlichen Bücherei in das ehemalige "Armenhaus".[8] Pfronten


Wien Der Franziskanerplatz ist einer der wenigen geschlossen erhalten gebliebenen Plätze Wiens, Hunderte Male dargestellt in Gemälden und Radierungen. Freilich ist in ihm nichts mehr von dem ganz alten Wien, das einst hier eines seiner merkwürd-igsten Gebäude besaß, von dem kein Stein geblieben ist: das Seelhaus der "pues-senden Frauen", an dessen Stelle das Franziskanerkloster steht.

Mit der Sinneslust des Mittelalters war es eine seltsame Sache. Unkeuschheit war eine Todsünde, aber Frauenhäuser hat es in Wien schon in uralten Zeiten gegeben. Sie gehörten zu den frühesten "Stadtwerken", standen draußen vor der Stadt in der Gegend des heutigen Theaters an der Wien, am "Frauenfleck", und waren ein städt-ischer Betrieb: das "hintere" und das "vordere" Frauenhaus. Das "hintere" soll ein großartiges Gebäude gewesen sein, aus dem die Janitscharen 1529 eine Zitadelle machten, um die sie mit den "frumben Landknechten", den spanischen "tercios", blutig kämpften.

Man weiß nicht viel über den Betrieb der Häuser; man weiß von einer "Frauenmeist-erin" und einem "Frauenrichter", und daß ein Jude, wenn er sich hineinwagte und man ihn erkannte, bei lebendigem Leib verbrannt wurde.

Schon 1305 errichteten fromme Wiener und Wienerinnen ein "Seelhaus" für jene "freien Frauen", "schönen Frauen", "freien Töchter", "Hübschlerinnen", die ihren Lebenswandel aufgeben und in die bürgerliche Gesellschaft zurückkehren wollten, wobei interessant ist, daß in den alten Pergamenten niemals schimpfliche, herab-setzende Bezeichnungen zu finden sind, denn die eben erwähnten Bezeichnungen waren in keiner Beziehung diffamierend gemeint. Johann Kronstorfer, Nikolaus Krähoffer und Albrecht Voben stifteten die größten Summen für das Seelhaus, und 1384 bestätigte Herzog Albrecht III. "mit dem Zopf" die Stiftung und befreite das Haus von Steuern, Mauten, Zöllen und Lehen.

Die ehemaligen "freien Frauen" trugen eine eigene Tracht, mußten nur das Gelübde des Gehorsams, nicht aber der Keuschheit und Armut ablegen, unterstanden einer Oberin, Vikarin und Saalmeisterinnen, die den Schlafsälen für je zehn Frauen vor-standen und "Regelschwestern" des längst verschollenen Ordens der Magdalenitin-nen waren. Sie selbst hießen "Büßerinnen".

m Handumdrehen wurde das "Seelhaus" durch Stiftungen und Erbschaften unge-mein reich. Die schönsten Weingärten in Grinzing und Nußdorf gehörten ihm, ein großer Garten in der heutigen Leopoldstadt, den die Frauen während der schönen Jahreszeit eifrig benützten. Natürlich hatten sie sich auch eine stattliche Kapelle gebaut, die dem heiligen Hieronymus geweiht war. Jeden Morgen "nach der Prim" mußten sie kniend ein Paternoster und ein Ave Maria herunterbeten, täglich nach dem "Fronamt" oder der letzten heiligen Messe zu Lob und Ehren unserer lieben Frau ein "Salve Regina" singen, ferner an den Todestagen aller möglichen Stifter ihrer im Gebet gedenken. Es war also keine besonders schwere Buße, die diese Damen für ihr galantes Leben zu leisten hatten, zumal sie jederzeit heiraten durften. Und es ist verbürgte Tatsache, daß die Büßerinnen im gotischen Wien die begehrt-esten Ehefrauen waren.

Im Jahr 1476 bauten die Büßerinnen die Kapelle zu einer schönen spätgotischen Kirche mit vielen Altären aus, von der noch einige Reste in der heutigen Franzisk-anerkirche stecken. Im Jahr 1480 erlaubte der Kaiser den Büßerinnen, ihren Eigen-bauwein mit offenem "Zeiger" und vom Zapfen in ihrem Haus auszuschenken. Man kann sich denken, wie hoch es da zugegangen sein wird. In den Jahren 1437 und 1455 bauten sie sich neue Schlafhäuser, und ein großer Garten, der bis zur Seiler-stätte reichte, rauschte unter ihren Fenstern. Mit der Reformation zerfiel alles. Bei der Visitation von 1543 fand man außer der Meisterin Juliana Kleebergerin noch acht Frauen vor. Die Kleebergerin schloß die Geschichte des Seelhauses mit einem Skan-dal ohnegleichen ab. Sie war längst die Geliebte des Klostergeistlichen Laubinger geworden, mit dem zusammen sie Klostergut verkaufte und verpraßte. Es war eine unvorstellbar wirre Zeit, eine Zeit innerlicher Zersetzung, in der die mittelalterlichen Menschen uns heute oft geradezu grotesk anmutende Dinge taten, wie die "Ehe-schließung" des Laubinger, die er dank seiner priesterlichen Gewalt an sich selbst und der Kleebergerin vollzog, indem sie gemeinsam je eine Hälfte einer Hostie kom-munizierten und dann öffentlich als Mann und Frau lebten. Man kann sich die Ehe-szenen in den gotischen Gewölben gar nicht genug realistisch vorstellen. Die übrig-en acht Frauen mischten sich giftig und neidisch ein. Einige trugen dem Geistlichen zu, wie es die Kleebergerin hinter seinem Rücken trieb, daß sie ihre Liebhaber heimlich durch die Klosterpforte einließ. Anscheinend beruhte das auf Wahrheit. Der Priester raste vor Eifersucht und belegte alle jene, die zu seiner "Frau" hielten, mit dem Kirchenbann. Das Ganze muß ein schauerliches, sexuell betontes Durchein-ander gewesen sein. Das Verschwenden des Klostergutes hielt jedoch das Paar zu-sammen, und als beiden schließlich der Boden unter den Füßen zu heiß wurde, planten sie ihre Flucht.

Die Domherren von St. Stephan, denen das alles hinterbracht wurde, ließen das Paar plötzlich um Mitternacht ausheben und in den Turm werfen - worauf der da-mals überwiegend protestantische Rat von Wien derartigen Protest erhob, daß die Kleebergerin in das Seelhaus zurückkehren durfte. Von ihrem "Gemahl" hat man allerdings nichts mehr gehört.

Die Kleebergerin starb einige Jahre später und wurde großartig beigesetzt. Im Jahr 1566 aber klagt der "Hofmeister" Hans Tiem über "allerley Leichtfertigkeit, Unzucht, Trunkenheit und Völlerei" im Seelhaus. Die Klostergüter waren schon fast alle ver-tan, und am 29. April 1571 gab es keine "Regelschwester", keine Büßerin mehr im Hause. Das weitläufige Gebäude stand lange Zeit leer. "Die von Wien" hielten eine Zeitlang eine Erziehungsanstalt für bürgerliche Mädchen darin, bis 1589 der Kaiser die Franziskaner mit den Worten einwies: "Da der Puessenden Weiber Orden zu St. Hieronimus durch Absterben derselben in abnehmen khumben, und den Francis-caner Brüdern das Gottshaus S. Nicolaj wegen Zuenemung des Convents zu eng und zur verrichtung Ires Gottesdienstes vil unbequemlich und ungelegen sey, sol das Kloster zu St. Hieronimus samt dem Pfarrheusl in der Weichenburg den Franciscanis eingeräumbt und gegen das Gottshaus S. Nicolaj ausgewechselt werden."[9]


Seelhäuser

[Bearbeiten] MS Vorarlberg

[Bearbeiten] Pulp Fiction, Musik/Soundtrack

--schon vor längerer Zeit erledigt-- (der cleaner war hier)--Tomkraft 13:31, 29. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Übrigbleibsel vom Artikel Schelling

[[16]]

[Bearbeiten] Vandalismus

[17] 62.47.59.151 [18] 62.47.59.151 [19] 88.117.46.252

  • gratuliere auch...[20] 88.117.46.252
  • da aber die relevanzkriterien ... [21] 88.117.46.252
  • keine gekränkte eitelkeit ... [22] 62.47.60.216

[Bearbeiten] Wahrheitsbeweis

erledigt Wahrheitsbeweis

[Bearbeiten] TOMs goldene WP-Regeln

T-O-M s goldene WP-Regeln:

1. Unterstreiche Deine Meinung stets mit einer WP-Regel: Wenn Du lange genug suchst, findest Du für jeden Standpunkt eine passende Regel. Falls nicht, begründe selbst eine.

2. Lies die Kommentare anderer möglichst oberflächlich durch, bevor du sie selbst kommentierst (der erste Satz ist in der Regel völlig ausreichend). Das bietet mehr Stoff für lange Diskussionen.

3. Argumentiere mit Totschlagargumenten und vermeide jeden Humor.

4. Interpretiere Benutzerbeiträge nach deinem Bedarf. Gute Anfänge sind: wenn ich dich recht verstehe, willt du sagen ... / du bist also für (gegen) ...

5. Setz dich vehement für die Rettung jeder Schule und jedes Künstlers ein.

6. Sprich dich aber hin und wieder auch mal gegen ein Schule und einen Künstler aus.

7. Wenn du Edits brauchst, sieh dich in der Küche um, ob du einen Gegenstand findest, der noch nicht gelistet ist, und schreib einen Satz darüber...

8. ... oder nimm eine CD aus dem Regal, such das fünfte Lied raus und mach einen Stub draus.

9. Wenn Du also eigene Artikel verfassen kannst, bist du grundsätzlich selbst Lemma-relevant. Schreib daher einen Artikel über dich selbst und stell ihn unter deiner IP ein (vorheriges Abmelden nicht vergessen!)

10. Sollte der Artikel wenig Beachtung finden, stell einen Löschantrag, damit bist du gute 10 Tage lang in aller Munde und dein Name wird international bekannt.


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[Bearbeiten] Michael Münzing

Michael Münzing beobachten, ob noch was kommt. Erwähnung bei Sven Väth.

[Bearbeiten] Vorlage

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[Bearbeiten] Sprenger Rest

der "Cleaner" war hier.

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