Teletherapie

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TeleTherapie (von griechisch tele=fern) wird üblicherweise für eine medizinisch-therapeutische Patientenversorgungsform verwendet, die eine Kombination aus Telematik und Therapie ist. Hierbei werden den Patienten unter Verwendung von telematischen Lösungen (Geräten, Infrastruktur etc.) therapeutische Übungen "verschrieben", die der Patient zeitlich und örtlich unabhängig (auch zuhause) durchführen kann. Die Patienten können so täglich intensiv an ihrer Genesung arbeiten und werden schneller fitter. Wichtiger Bestandteil der qualitätsgesicherten TeleTherapie ist die therapeutische Supervision, d.h. die medizinischen Fachkräfte sind die Entscheider und Verordner der Therapieleistungen, kontrollieren und adaptieren die notwendigen 'Übungen'. Die Leistungen der TeleTherapie können in Deutschland von speziellen Zentren, Praxen und Kliniken angeboten werden.

Leider wird der wichtige Qualitätsaspekt von zweifelhaften Internetanbietern nicht gewürdigt und die Patienten einer Eigenbehandlung überlassen.

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Teletherapie (von griech.: telos Ende) bezeichnet eine Gruppe von Verfahren der Strahlentherapie, bei der die Strahlenquelle den Körper des Patienten von außen her bestrahlt, typischerweise mit Hilfe eines Linearbeschleunigers.

Im Gegensatz dazu ist Brachytherapie (griech.: brachys = nah/kurz) eine Form der Strahlentherapie, bei der eine Strahlenquelle innerhalb oder in unmittelbarer Nähe des zu bestrahlenden Gebietes im Körper des Patienten platziert wird.

Deutsche Fachgesellschaft der Fachärzte für Strahlentherapie DEGRO:

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