Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Technischer Fortschritt - Wikipedia

Diskussion:Technischer Fortschritt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Wikipedia-Enzyklopädie ist überaus reich an Artikeln zum Thema Technik, Technikgeschichte, Technologie, Erfindungen (Siehe vor allem die Liste bedeutender Erfindungen ). Man kann sich diesbezüglich ausserordentlich gut informieren. Dieser Artikel hier ist dagegen ein wenig zu schwachbrüstig, vor allem weil er weiten Teilen mit dem Artikel "Fortschritt" übereinstimmt. Es fehlen vor allem die Links zu den weiterführenden Themen, zu den Meilensteinen der Technikgeschichte. Na, ja ! Ein Anfang ist zumindest gemacht. Die Fotos sind ganz gut und auch sehr treffend. Das Bild vom Webstuhl sollte allerdings noch, mit einem Bildbearbeitungsprogramm, geradegerückt werden. Macht einfach einen professionelleren Eindruck!

Was allerdings, die Aussage betrifft, es lasse sich empirisch und theoretisch belegen, dass durch technischen Fortschritt, die Lohnsätze steigen, Arbeitsplätze entstehen und auch noch Inflation erzeugt wird.... Dieser kapitale Nachweis ist nie erbracht worden ! Dies gehört in die Mülltonne ! Dies ist dummes Zeug ! - Preise, Löhne, Geld- und Arbeitsmarkt-Volumen sind relative Größen, die durch eine Fülle weiterer Faktoren beeinflusst werden. Allgemeine Aussagen dieser Art sind hochgradig dilettantisch. Wikipedia Artikel sollten wissenschaftliche Theorien beschreiben, keine abzufeuern. Man kann sich allenfalls darauf einigen, dass durch technischen Fortschritt die materielle Wohlstandssituation verbessert wird und technische Grundlagen gelegt werden für ein Universum von weiteren Erfindungen, die auch weiterhin die Welt verändern werden.

Viele Grüße von der Müllabfuhr

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Meine Meinung

Ich bin auch der Meinung, daß die generelle These, daß durch den technischen Fortschritt Lohnsätze steigen und Arbeitsplätze entstehen nicht haltbar ist. Der derzeitige Stellenabau in Deutschland scheint mir vielmehr auf die hohen Lohnkosten in Verbindung mit dem Kündigungsschutz zurückzuführen zu sein. Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie in den achtziger und neunziger Jahren hat jedenfalls die Situation auf dem deutschen Stellenmarkt nicht sonderlich verbessert.

Für mich ist die Frage viel interessanter, ob die fortgeschrittetenen Menschen der Zukunft überhaupt noch müssen.

Die Übereinstimmungen mit dem Artikel Fortschritt sind allerdings nicht mehr aktuell. Das ist bereits verbessert worden.

Gruß und Kuß

--Woggl 13:32, 25. Feb 2005 (CET)

Die Volkswirtschaftslehre ist sich da eigentlich sicher, dass der technische Fortschritt Eure Stellen nicht gefährdet. Ihr macht Euch also umsonst Sorgen. Lest den Artikel mal aufmerksam und Ihr werdet auch verstehen, warum das so ist. Ist leider ein komplexes Thema und der Artikel sicher auch noch nicht perfekt. Aber ohne technischen Fortschritt wären sehr viel mehr Menschen arbeitslos. NAtürlich sorgt technischer Fortschritt auch für einen Strukturwandel. Der führt ggf. kurzfristig auch zu Arbeitslosen. Man stelle sich die Kassiererinnen vor, die in wenigen Jahren durch RFID-Tore ersetzt werden. Vergesst aber nicht, dass dann die Produkte auch billiger werden können und die Arbeitenden mehr Geld für andere Dinge in der Tasche behalten, mit dem sie dann etwas anderes kaufen können, sodass die Kassiererinnen in anderen Branchen also wieder Arbeit finden, sogar besserere als vorher. Wie gesagt, das ist jetzt sehr verkürzt. Im Zweifel empfehle ich Euch ein gutes VWL-Buch dazu (ich empfehle Mankiw: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre für den Einstieg, der ist gut geschrieben). Man muss sich leider etwas Theorie reinquälen, bevor einem das alles voll einleuchten wird. Aber es lohnt sich! Stern !? 13:40, 25. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Allgemeingültigkeit muß bestritten werden

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stern!

Natürlich: Ohne die Erfindung der Eisenbahn, wäre der Beruf des Lokführers nicht denkbar. - Ohne die Erfindung des elektrischen Stromes, wäre der Beruf Elektrikers nicht denkbar. Ohne die Erfindung des Computers gäbe es nicht den Berufs des Programmierers usw. - In diesem Sinne enstehen durch technischen Fortschritt eine kaum überschaubare Fülle von neuen Berurfsbildern. Vor allem weil schon aus einer einzigen bahnbrechenden Erfindung hunderte neuer Erwerbsmöglichkeiten resultieren können.

Trotzdem kann die Allgemeingültigkeit der These, daß durch technischen Fortschritt auch in Zukunft wenigstens ebensoviele neue Arbeitsplätze entstehen, wie die Anzahl derer, die durch technischen Fortschritt obsolet geworden sind, wissenschaftlich nicht bewiesen werden. Vor allem nicht für die entfernte Zukunft. Die entfernte Zukunft steht schließlich vollends ihn den Sternen, und sie enthält eine Fülle von Unwägbarkeiten. So sind generelle Aussagen beispeilsweise über die Arbeitsmarktsituation im Jahre 2085 oder gar 2850, aus heutiger Sicht nicht zu benantworten. Da bleibt auch den kompetentesten Wirtschaftsprofessoren, unter den heutigen Arbeitsmarktforschern, nichts anderes übrig als mit den Schultern zu zucken.

Aber zurück zu Ihrem Satz:

"Es lässt sich empirisch und theoretisch belegen, dass durch technischen Fortschritt die Lohnsätze steigen und Arbeit entsteht. Zwar stiegen inflationsbedingt die Preise, die Einkommen stiegen jedoch überproporzional, die Realeinkommen der Arbeitnehmer und damit die Kaufkraft nahmen somit zu, trotz oder gerade wegen technischen Fortschritts."

Woher wollen Sie wissen, daß beim nächsten technischen Fortschritt die Lohnsätze steigen? - Woher wollen Sie wissen, daß beim nächsten technischen Fortschritt die Inflation anzieht und die Preise stiegen? - Woher wollen Sie wissen, daß beim nächsten technischen Fortschritt die Einkommen steigen?

Selbst wenn es in der Vergangenheit so gewesen ist, muß es in der Zukunft noch lange nicht so sein. Eine allgemeingültige Aussage kann daraus nicht abgeleitet werden. Im Gegenteil, die Unwägbarkeiten der künftigen Angebot-und Nachfragesituation laßen Preise, Löhne, Geldmarkt-und Arbeitsmarkt-Volumen erst recht als relative Größen erschienen. In diesem Sinnne schließe ich mich meinem Vorredner an und plädiere für komplette Streichung dieses Abschnittes.


Ich persönlich, finde es viel fruchtbarer, danach zu fragen, ob die Menschen der Zukunft, nicht irgendwann vollends von der Idee der Beschäftigung abrücken werden. --Woggl 19:37, 1. Mär 2005 (CET)

Glücklicherweise gab es immer wieder Bestätigungen für das Phänomen des technischen Fortschritts, sodass es sich aus der Vergangenheit sehr gut erklären lässt. Ich frage mich, wie Du Dir eine Abrückung von der Idee der Beschäftigung vorstellst. Das ist eine doch sehr utopische Vorstellung, nicht wahr? Ich werde den Abschnitt nun etwas relativieren, sodass die angezweifelte Allgemeingültigkeit zum Ausdruck kommt, eine Streichung nämlich käme der Realität nicht nah. Ihr macht Euch hier wirklich Sorgen um Dinge, die die Wissenschaft gut erklärt hat und immer wieder durch die Realität bestätigt werden. Sollte es sich in der fernen Zukunft doch mal anders entwickeln als die letzten Jahrhunderte, so kann man den Abschnitt ja dann gerne anpassen :-) Stern !? 22:15, 1. Mär 2005 (CET)

Mit Verlaub: träumt weiter! Technischer Fortschritt wird skrupellos exportiert. Er wird dazu genutzt dort zu produzieren, wo es billig ist. Geiz ist geil - und wie sollen wir hier gegen lohnaussichten wie rumänien, ukraine oder china anstinken, wenn hier nur noch lohn der angst zählt und nicht mehr der, der leistung? --Vostei 08:44, 29. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Diskussion aus dem Review (Juni)

Beschreibt die Grundlagen kurz und prägnant. Seht Ihr Verbesserungspotenzial? Stern !? 11:30, 21. Jun 2005 (CEST)

Hallo,

  • was ist "die antike Kultur", die untergegangen ist? Gab es nicht viele antike Kulturen?
  • "in der neuesten Zeit" vs. "bereits bei Ricardo 1821"? Das passt wohl nicht zusammen.
  • unter "pessimistische Konzepte" würde ich gerne wissen, was für Gefahren es denn sind, die entstehen können.
  • "Moderne Erklärungsansätze": was wird denn überhaupt erklärt?

insgesamt aber ein hübscher Artikel. Ich habe mich erst etwas gewundert, dass man über so ein Lemma überhaupt was sinnvolles schreiben kann. Jetzt will ich noch mehr :-). Gibts noch irgendwelche empfehlenswerte Literatur zur den wirtschaftlichen/arbeitsmarktpolitischen Folgen des technischen Fortschritts?

--Kurt seebauer 15:23, 21. Jun 2005 (CEST)

Ich habe mal ein wenig Literatur ergänzt. Davon mehr gibt es reichlich! (Wenn es Dir um die Klärung der Ursachen von Arbeitslosigkeit geht, möchte ich auch auf den erkenntnisreichen Artikel saysches Theorem verweisen. Dies aber nur am Rand.) Stern !? 00:51, 22. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Diskussionsbedarf

Solche umfangreichen Änderungen sollten wohl besser erst zur Diskussion gestellt werden, daher Teilrevert. --Alex1011 15:57, 31. Dez 2005 (CET)

Ich bin dafür ihn wieder zu löschen, wieso ist es ein optimistischer Standpunkt das der technische Fortschritt Arbeitsplätze schafft? Ich sehe das als negative Entwicklung weg von der Automatisierung hin zur Manufaktur! Menschen sollten sich darüber freuen, das es immer bessere Maschinen gibt, die ihre Arbeit machen und nicht etwa das im Nachhinein noch ein künstlicher höherer Verschleiss garantiert wird, der ihnen Schippe und Spaten garantiert! Dafür findet keine Forschung statt und für sowas plant auch kein Unternehmen.
Mit dem Absatz da wird im Prinzip suggeriert, neue Roboter sind nur gut, wenn sie hinten wieder auseinander fallen, auf das 5 Feger hinter ihnen irgendwas zu tun haben. Das wäre aber kein technischer Fortschritt mehr und positiv schon garnicht, das ist Fortschritt im Manufakturwesen.
Cortex a8 11:58, 1. Jan 2006 (CET)

Ich habe jetzt mal eine Erläuterung voran gesetzt. --Alex1011 17:41, 1. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Sprachliche Überarbeitung nötig!

Das Lemma braucht unbedingt mal jemanden, der die ganzen Grammatik-Fehler (das/dass...) behebt und den Stil 1. der deutschen Sprache anpasst und 2. verständlicher schreibt. Ich gebe hier nur einen Satz als Beispiel (ja, es ist wirklich nur ein Satz...):
Zur Wahrung der sozialen Sicherung und Gerechtigkeit "trotz" technischem Fortschritt über die Einkommensverteilung zwischen Arbeitnehmer, Unternehmern und Vermögensbesitzern ist es unabdingbar, dass die freigesetzten Kräfte auch gegen die Interessen der Unternehmen über z.B den Umweg der Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich wieder zu Rechten an Einkommen der Arbeitnehmer werden aus ihrer alten Wertschöpfung oder direkt durch Regulierung von Profiten zur Existenzsicherung der breiten Bevölkerung. - Hut ab, vor Leuten, die bei solchen Sätzen überhaupt bis zum Ende lesen. --Klaus 14:24, 14. Jan 2006 (CET)


[Bearbeiten] Neutralität

Sätze wie "Daher ist es ratsam, dafür zu sorgen, dass die eingesparte Arbeitszeit auch gegen die Interessen der Unternehmen über z.B. Arbeitszeit-Verkürzung bei vollem Lohnausgleich wieder den Arbeitnehmern zugute kommt." gehen einfach gar nicht. Das mag man in ein Partei-Programm schreiben, aber nicht als "Wahrheit" in eine Enzyklopädie. Avantix 05:02, 7. Aug 2006 (CEST) P.S. um genauer zu sein: der ganze Abschnitt 'Bewertung' ist POV-durchsetzt.Avantix 05:10, 7. Aug 2006 (CEST)

Wegen der zweiten Neutralitätswarnung für diesen Abschnitt habe ich ihn hierher geschoben zur weiteren Diskussion. Der Abschnitt ist m.E. schwer zu ändern, da eigentlich komplett normativ.


==Akzeptanz==

Die Akzeptanz des technischen Fortschritts hängt zum Teil davon ab, ob und wie zügig der gewonnene wirtschaftliche und technische Spielraum der Gesellschaft zugute kommt. Die Kritik am technischen Fortschritt richtet sich oft nicht gegen diesen selbst, sondern viel mehr gegen wirtschaftliche/soziale Probleme wie Armut, Arbeitslosigkeit, Nullrunden für Rentner usw., für die der technische Fortschritt verantwortlich gemacht wird. Dagegen zeigt die Geschichte, dass technischer Fortschritt mit Arbeitszeitverkürzung und steigendem Lebensstandard verbunden ist (von 2000 h/Jahr um 1960 auf 1340 h/Jahr um 2004 der Beschäftigten). Zwar vernichtet der technischen Fortschritt Arbeitsplätze in bestimmten Bereichen, aber durch die höhere Produktivität kann das eingesparte Geld in Bereichen investiert werden, die es ohne technischen Fortschritt gar nicht gäbe.

Hohe Arbeitslosigkeit - mit allen negativen Folgen individuell (Armut) wie gesamtgesellschaftlich (langsames Ansteigen des Bruttoinlandsprodukts: Okunsches Gesetz) - wird oft dem technischen Fortschritt selber zugeschrieben. Um dem zu entgegnen, müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, dass trotz Produktivitätssteigerung die weitgehende Vollbeschäftigung erhalten bleibt.

Da die der Konsum langsamer als die Produktivität steigt, sinkt das Arbeitsvolumen. Da Arbeitslose in der Regel ein geringeres Einkommen als Vollbeschäftigte haben, sinkt deren Einkommen. Dieses sinkende Einkommen senkt die Kaufkraft und damit das Arbeitsvolumen weiter. Außerdem steigen die Abgaben der Beschäftigten, da diese die Arbeitslosigkeit finanzieren müssen (ob direkt von den Beschäftigten oder über die Personalkosten der Unternehmen ist dabei unerheblich). Um diesen Dilemma zu entgehen, müssen solche Rahmenbedingungen geschaffen werden, daß sich näherungsweise Vollbeschäftigung einstellt. Bei Einstellung der Vollbeschäftigung zeigt sich, daß die durchschnittliche Arbeitszeit sinkt. Durch den Wegfall der Finanzierung der Arbeitslosigkeit steigt der Reallohn (oder bleibt zumindest gleich). Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Maschinenstürmer-Mentalität fröhliche Urstände feiert und auch weiterhin über Subventionen künstlich Arbeit erhalten bleibt, die technisch eigentlich überflüssig geworden ist. Die arbeitssparende Wirkung des technischen Fortschritts gerät in Konflikt mit biblischen Archetypen à la "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen", wenn ein erheblicher (und steigender) Anteil der Erwerbspersonen keine Arbeit findet.

So werden falsche Rahmenbedingungen eine der Barrieren, die den technischen Fortschritt bremsen kann. Jahrtausendelang war es ja in erster Linie der Mensch, der hauptsächlich produzierte und technischer Fortschritt mit Einsparung von menschlicher Arbeit durch Maschinen, Werkzeuge oder Roboter war selten oder erfolgte in sehr langsamen Prozessen. Aus dem Römischen Reich beispielsweise ist die Geschichte bekannt, wonach ein Erfinder von unzerbrechlichem Glas, nachdem er unklugerweise dem Kaiser verraten hatte, dass außer ihm niemand das Geheimnis der Herstellung kannte, hingerichtet wurde, weil der Kaiser zu große Störungen im Wirtschaftsleben durch diese neue Erfindung fürchtete. "Gold wäre nur noch Scheiße wert", wie es drastisch im Gastmahl des Trimalchio heißt.

Als Kinder der Maschinenstürmer werden heute gelegentlich kritisiert:

  1. über berechtigte Sorgen hinausgehende Ängste über alles, was Atomkraft betrifft, zugunsten einer Ausweitung menschlicher Beschäftigung in der alternativen Ökoenergiebranche.
  2. Die Losung im allgemeinen "Wir müssen Arbeitsplätze schaffen" losgelöst vom eigentlichen ursprünglichen Zweck von Arbeit, nämlich mehr zu schaffen, eine bessere Versorgung und die Infrastruktur dazu bereit zu stellen.

Auch die routinierte Klage dazu, es ist schlecht Menschen einzusparen, nur für das Wachstum, ist nicht schlüssig. Denn Wachstum bedeutet mehr Produkte und Dienstleistungen nur für Menschen und nicht weniger oder für etwas anderes als Menschen (mal abgesehen von der Rüstung). Insgesamt wird durch den technischen Fortschritt immer mehr den Menschen gegeben als genommen. Niemand produziert einfach mehr, nur für die eigenen Lagerbestände.

Der technische Fortschritt an sich wirkt einfach nicht negativ, negativ ist nur die Verzögerung der Politik, das Gewonnene den scheinbaren Verlierern des Fortschritts auch zukommen zu lassen. Die Wirtschaft selbst hat nicht die Aufgabe dies zu tun. Deren Anliegen liegt nur im Profit.

Kurz: Wer arbeiten will und nicht nur das Geld, ist selber schuld, wenn er langfristig auch nur Arbeit bekommt und nicht Geld. Die Industrie ist nicht Träger des Zusammenhangs. Das Wesen von Arbeit ist das, was getan werden muss, als Ablauf in einem Produktionsprozess und nicht umgekehrt Produktionsprozesse für mehr Arbeit, die ihrerseits gar keiner benötigt.


Avantix 11:09, 25. Aug 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Wachstumstheorien=

reicht da nicht eigentlich der Link auf den ausführlichen Artikel ?Avantix 21:47, 24. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Strittiger Abschnitt

Ich habe den strittigen Abschnitt mal eben auf Diskussion:Technischer_Fortschritt/Akzeptanz kommentiert. Kurzfassung: Keine einzige Aussage in dem Abschnitt ist belegt. Einzelne Wirkungsmechanismen werden generalisiert und weitgehende Schlussfolgerungen gezogen, die wenig mit der Realität zu tun haben und eher zu anderen Lemmata gehören.

Wenn ihr mit Editwar fertig seid, könnt ihr Euch ja mal um die jeweiligen Quellen bemühen. --81.173.164.201 19:57, 25. Aug 2006 (CEST)

Es gibt hier nicht wirklich einen edit war, es gab nur einen etwas kläglichen Mobbing Versuch. Avantix 20:50, 25. Aug 2006 (CEST)


Was auch immer. --81.173.164.201 21:13, 25. Aug 2006 (CEST)

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