Steven Holl
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Steven Holl (* 9. Dezember 1947 in Bremerton, Washington) ist ein zeitgenössischer amerikanischer Architekt. Sein Architekturstil wird dem Postmodernismus und Dekonstruktivismus zugerechnet.
Bekannt wurde Holl vor allem durch das Museum of Contemporary Art Kiasma in Helsinki, Finnland aus dem Jahre 1988, sowie das Studentenwohnheim Simmons Hall am Massachusetts Institute of Technology aus dem Jahr 2003.
Holl graduierte 1970 an der University of Washington und eröffnete sein erstes Büro in New York City 1976, seit 1981 lehrt er auch an der Columbia University. Holl wurde 2001 durch das Time Magazine zum "America's Best Architect" gewählt.
Andere wichtige Projekte:
- Cranbrook Institute of Science, Bloomfield Hills, Michigan
- Planar House (Cottle Residence), Paradise Valley, Arizona
- Turbulence House, New Mexico
- Expansion of the Nelson-Atkins Museum of Art in Kansas City, Missouri
- St. Ignatius Church, Seattle, Washington
- Sarphatistraat Offices, Amsterdam, Niederlande
- Bellevue Art Museum, Bellevue, Washington
- Loisium Weinzentrum, Langenlois, Österreich
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Steven Holl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Webseite über Steven Holl bei archINFORM
- Eigene Homepage des Architekten
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Holl, Steven |
| KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Architekt |
| GEBURTSDATUM | 9. Dezember 1947 |
| GEBURTSORT | Bremerton, Washington |
