Schwarzach (Odenwald)
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| Wappen | Karte |
|---|---|
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| Basisdaten | |
| Bundesland: | Baden-Württemberg |
| Regierungsbezirk: | Karlsruhe |
| Landkreis: | Neckar-Odenwald-Kreis |
| Geografische Lage: | Koordinaten: 49° 22′ N, 08° 59′ O 49° 22′ N, 08° 59′ O |
| Höhe: | 219 m ü. NN |
| Fläche: | 8,37 km² |
| Einwohner: | 3177 (31. Dezember 2005) |
| Bevölkerungsdichte: | 380 Einwohner je km² |
| Ausländeranteil: | 5,5 % |
| Postleitzahl: | 74869 |
| Vorwahl: | 06262 |
| Kfz-Kennzeichen: | MOS |
| Gemeindeschlüssel: | 08 2 25 116 |
| Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile |
| Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 14 74869 Schwarzach |
| Offizielle Website: | www.schwarzach-online.de/ |
| E-Mail-Adresse: | rathaus@schwarzach-online.de |
| Politik | |
| Bürgermeister: | Theo Haaf |
Schwarzach ist eine zum Neckar-Odenwald-Kreis gehörende Gemeinde in Baden-Württemberg. Die Gemeinde ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Schwarzach liegt im Naturpark Neckartal-Odenwald am Südrand des Odenwalds (im "Kleinen Odenwald") mit Blick auf den Kraichgau. Im Westen grenzt sie an den Rhein-Neckar-Kreis. Der Waldanteil beträgt nahezu 48%.
[Bearbeiten] Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen
- Unterschwarzach
- Oberschwarzach
- (Schwarzacher Hof mit den Johannes-Anstalten)
[Bearbeiten] Wappen
In Silber (Weiß) an pfahlweis gestelltem, belaubten grünem Zweig drei rote Äpfel (1:2).
[Bearbeiten] Wirtschaft
Der Schwarzacher Hof der Johannes-Anstalten Mosbach ist der größte Arbeitgeber.
[Bearbeiten] Freizeit- und Sportanlagen
- etwa 5 ha großer Wildpark
- 18-bahnige Minigolfanlage
- beheiztes Freischwimmbad
- Auszeichnung als behindertenfreundliche Gemeinde in "Baden-Württemberg"
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
- 1750 im Barockstil erbaute katholische Kirche, welche als echte Rarität einen runden Kirchturm besitzt (runde Kirchtürme sind außer in der Stilepoche der Romanik kaum zu finden)
- 1914 im Jugendstil erbaute evangelische Kirche
- Fachwerkhäuser, Brunnen- und Dorfteichanlagen
- Wildpark in Unterschwarzach
- Mörserglocke
- Eine alte Veste, situiert ganz genau zwischen den räumlich getrennten Ortsteilen Ober- und Unterschwarzach. Die Veste entspringt tiefem Mittelalter, ging aber im 17. Jahrhundert recht gründlich ab. Dennoch gab man sie nicht auf, ihr vielmehr vermittels barockem Stil neues Leben. Den entscheidenden Reiz aber bietet das Ursprüngliche, das Mittelalterliche : der verputzte längliche Hauptbau steht nämlich noch über dem alten Wassergraben und lässt sich über eine steinerne Brücke erreichen, was ein reizvolles, romantisches Bild gewinnt.
[Bearbeiten] Weblinks
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